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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung
eines Austauschkriteriums für
ein Luftfilter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
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Elektrische
Geräte
werden häufig
durch Lüfter
gekühlt.
Um das Innere der Geräte
vor angesaugtem Schmutz und Staub zu schützen, sind Luftfilter (Partikelfilter)
erforderlich, die beispielsweise vor dem Lüfter angebracht werden.
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Diese
Luftfilter verschmutzen in Abhängigkeit
von den Umgebungsbedingungen im Laufe der Zeit, wodurch sich die
Durchlässigkeit
verringert. Als Folge wird die Kühlung
des elektrischen Gerätes
beeinträchtigt.
Um eine sichere Arbeitsweise einer durch Lüfter gekühlten und mit Luftfilter versehenen Anordnung
zu gewährleisten,
ist es notwendig, ein zuverlässiges
Kriterium für
den Tausch des Luftfilters zu besitzen.
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Ein
solches Kriterium ist insbesondere für elektrische Endgeräte der Kommunikationstechnik unerlässlich,
die in der Regel mit Lüftern
ausgestattet sind, um eine Überhitzung
der Baugruppen aufgrund der auftretenden Verlustleistung zu verhindern.
Doch auch andere Anordnungen, die nicht der Kühlung dienen, aber Lüfter in
Kombination mit Luftfiltern aufweisen, wie zum Beispiel Staubsauger
sind betroffen. Anwendungen im Bereich der Belüftungstechnik oder Reinraumtechnik
sind ebenfalls denkbar.
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Damit
rechtzeitig die Notwendigkeit eines Filteraustausches signalisiert
wird, muss der Verschmutzungsgrad eines Luftfilters bestimmt werden.
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Dazu
wurden in der Vergangenheit, insbesondere in Bezug auf elektrische
Geräte
der Kommunikationstechnik, die Baugruppen enthalten, folgende Messverfahren
vorgeschlagen:
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1) Verfahren mittels Messung
der Strömungsgeschwindigkeit
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Bei
diesem Verfahren wird beispielsweise mit Hilfe von beheizten Widerstandsdrähten die
Strömungsgeschwindigkeit
der an einem Baugruppenträger
vorbeiströmenden
Luft gemessen. Bei der Verwendung von Widerstandsdrähten wird
die Strömungsgeschwindigkeit
anhand der Widerstandsänderung
ermittelt, welche die vorbeiströmende
Luft durch Abkühlung
des beheizten Widerstandsdrahtes hervorruft. Bei Verschmutzung der
Filtermatte sollte die Strömungsgeschwindigkeit
abnehmen. Bei dieser Methode wirken sich jedoch die stark unterschiedlichen
Strömungsverhältnisse
innerhalb des Baugruppenträgers
nachteilig aus. Eine Verschmutzung der Widerstandsdrähte kann
sogar zum Totalausfall der Messung führen.
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2) Messverfahren mittels
Temperatursensoren
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Aus
der japanischen Patentanmeldung
JP08152242A und der deutschen Offenlegungsschrift
DE10146385A1 sind
Anordnungen und Verfahren zur Bestimmung eines Austauschkriteriums für ein Luftfilter
mittels Temperaturmessung bekannt. Dabei ist im Bereich der ausströmenden und
einströmenden
Luft wenigstens je ein Temperatursensor vorgesehen. Es wird die
Temperaturdifferenz zwischen der in den Baugruppenträger einströmenden und
ausströmenden
Luft bestimmt und in Abhängigkeit
von einem Schwellwert ein Warnsignal erzeugt. Allerdings besteht über die
Temperaturdifferenz nur ein sehr indirekter Zusammenhang mit dem
Austauschkriterium für
das Luftfilter, da für
das Austauschkriterium die Strömungsgeschwindigkeit
an der Baugruppe ausschlaggebend ist und nicht eine Temperaturdifferenz.
Die Temperaturdifferenz ist zudem abhängig von der Baugruppenanzahl
im Baugruppenträger.
Im Extremfall von nur einer Baugruppe im Träger wird es nur einen ganz
kleinen und von der momentanen Luftströmung sehr abhängigen Temperaturunterschied
geben. Ferner verfälschen Faktoren
wie verschiedene Klimabedingungen oder schwankende Umgebungstemperaturen
die Temperaturmessungen.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein zuverlässiges Kriterium
für den
Austausch der Luftfilter von Lüfter
aufweisenden Anordnungen anzugeben.
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Die
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 und eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst.
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Der
mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass durch Messung
der Drehzahl des Rotors eines Lüfters/Ventilators
und/oder durch Messung der Stromaufnahme des Lüfters/Ventilators und durch
Vergleich der Messwerte mit vorgegebenen Referenzwerten ein Kriterium
zum Austausch des Luftfilters gegeben ist. Dazu werden keine Zusatzkomponenten
oder Sensoren zur Messung einer Umgebungsgröße wie Temperatur, Druck oder
Strömungsgeschwindigkeit
benötigt,
was eine deutliche Kostenersparnis mit sich bringt. Als weiterer
Vorteil werden bei der erfindungsgemäßen Methode keine Absolutwerte
der Messgrößen aufgenommen,
sondern nur relative Messwerte, da allein die Änderungen der Drehzahl bzw.
der Stromaufnahme des Lüfters
entscheidend sind.
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In
einer Ausführungsvariante
wird vorteilhaft ein Temperatursensor verwendet, der allein zur
Kalibrierung des Austauschkriteriums für verschiedene Umgebungstemperaturen
dient, wenn das Gerät
extremen Temperaturunterschieden ausgesetzt ist. Zusätzlich wird
die Genauigkeit der erfindungsgemäßen Methode zur Signalisierung
eines Filteraustauschs erhöht.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Dabei zeigen
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1 eine
Skizze einer möglichen
Anordnung bestehend aus einem Luftfilter, Lüftern und einem Baugruppenträger mit
mehreren Baugruppen
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2 ein
Ausführungsbeispiel
für eine Schaltungsanordnung
der Auswerteeinheit
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3 einen
Graph, bei dem die Stromaufnahme bzw. die Drehzahl eines Lüfters gegen
verschiedene vordefinierte Verschmutzungsgrade aufgetragen ist.
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1 zeigt
schematisch eine Ansicht eines Gerätes G, das einen Luft- bzw.
Staubfilter LF, zwei Lüfter
L1 und L2 und einen Baugruppenträger
BGT mit Baugruppen BG enthält.
Die Strömungsrichtung der
Luft ist in der Skizze durch Pfeile gekennzeichnet. In diesem Beispiel
ist als Luftfilter LF im Bereich der einströmenden Luft eine Filtermatte
vorgesehen. Der Lufteintrittsbereich befindet sich in der dargestellten Ansicht
auf der Unterseite des Gerätes,
kann sich allerdings auch seitwärts
oder auf der Oberseite des Gerätes
befinden. In diesem Beispiel ist oberhalb der Filtermatte LF ein
erster Lüfter
L1 angeordnet. Der Lüfter
besteht aus Rotoren, die von einem Motor angetrieben werden. Unter
dem Begriff Lüfter
werden hier auch Ventilatoren jeglicher Bauart einbezogen. Oberhalb
des Lüfters
L1 ist in diesem Ausführungsbeispiel
der Baugruppenträger
BGT mit mehreren Baugruppen BG angeordnet. Oberhalb des Baugruppenträgers BGT – im Bereich
der ausströmenden
Luft – ist
ein zweiter Lüfter
L2 angeordnet. L2 dient zur Erhöhung
der Strömungsgeschwindigkeit
der Luft. Prinzipiell ist nur ein Lüfter erforderlich, um die Anordnung
zu kühlen.
Neben der in 1 dargestellten Anordnung sind
auch andere Anordnungen denkbar, in denen beispielsweise der Lüfter L1
vor der Filtermatte LF im Bereich der einströmenden Luft angeordnet ist.
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Des
Weiteren sind im Bereich des Lüfters
L1 Vorrichtungen zur Messung der Drehzahl MEf und
zur Messung der Stromaufnahme MEI des Lüfters L1
angeordnet. Als Ausführungsvariante
ist im Bereich der einströmenden
Luft ein Temperatursensor TS angebracht. Zur Übertragung der Messwerte der
Drehzahl f, des Stromes I und der Temperatur T sind die Ausgänge der
jeweiligen Messeinrichtungen mit den zugehörigen Eingängen einer Auswerteeinheit
AE verbunden. Die Auswerteeinheit AE gibt, wenn das Kriterium zum
Filteraustausch (Reff, RefI)
erreicht ist, ein Warnsignal WS ab.
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Die
Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die verringerte Luftdurchlässigkeit
der verschmutzten Luftfiltermatte zu einer Änderung der mechanischen Leistung
des Lüfters
und damit zu einer Änderung
des Drehmoments des Lüfters
führt.
Daraus resultiert eine Zu- oder Abnahme der Drehzahl und des Betriebsstroms
des Lüfters.
Die Richtung der Änderung
dieser Größen hängt vom
Aufbau des Baugruppenträgers
und vom verwendeten Lüfter
ab. Bei einer deutlichen Reduktion des Umgebungsdrucks des Lüfters sinkt
das Drehmoment des Lüfters,
bedingt durch seine reduzierten Luftreibungsverluste in der dünneren Luft.
Die Drehzahl steigt an und der Betriebstrom nimmt ab. Entsteht hingegen
nur eine kleine Druckreduktion, so ist deren Auswirkung auf das Drehmoment
von untergeordneter Rolle. Es wird angenommen, dass in diesem Fall
durch den verringerten Strömungsquerschnitt
der Luft und die erhöhten Reibungsverluste
des Filters ein erhöhtes
Drehmoment erforderlich ist. Es resultieren daraus eine Verringerung
der Drehzahl und ein Anstieg des Betriebsstroms.
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Die
Drehzahl f beziehungsweise die Stromaufnahme I des Lüfters sind
leicht zu messen. Die Drehzahl f kann anhand des Tachometerausgangs eines
Lüfters
gemessen werden. Ein Tachometer MEf ist
bei den üblicherweise
eingesetzten Lüftern
standardmäßig vorhanden,
wodurch nur geringe Kosten zur Erfassung der Drehzahl f anfallen.
Die Stromaufnahme I des Lüftermotors
kann mit einem Messgerät MEI erfolgen, das in die Zugangsleitung eingeschaltet
wird. Auch in diesem Fall ist keine teure Zusatzeinrichtung notwendig.
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Da
die Verschmutzung des Luftfilters veränderte Umgebungsbedingungen
hervorruft, die sich wiederum auf die Drehzahl f beziehungsweise
die Stromaufnahme I auswirken, stellt das Erreichen eines Schwellwertes
der Größen I und
f ein Kriterium zum Austausch der Filtermatte dar. Durch Vergleich der
Messwerte für
die Stromaufnahme I und/oder der Drehzahl f mit Referenzwerten wird
ein Kriterium für den
rechtzeitigen Filtermattentausch erzeugt. Die Auswertung kann beispielsweise
mit einer analogen Schaltung oder nach Analog-Digital-Wandlung der Messwerte
mittels eines Prozessors und Software erfolgen. Letztere Ausführung hat
den Vorteil, dass in einer Speichereinheit des Prozessors vorgegebene Referenzwerte
je nach Umgebungsbedingungen abgelegt werden können. Bei dem von der Auswerteeinheit
abgegebenen Warnsignal kann es sich beispielsweise um ein visuelles
Signal wie ein Blinklicht, ein akustisches Warnsignal wie einen
lauten Ton oder ein elektronisches Signal handeln. Im letzteren Fall
wird das Signal in eine Datenleitung eingespeist und wird an einer
anderen Stelle des Kommunikationssystems abgefragt.
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Um
Einflüsse
der Umgebungstemperatur auf das erfindungsgemäße Verfahren auszuschließen, wird
in einer Ausführungsvariante
im Bereich der einströmenden
Luft ein Temperatursensor angebracht. Werden die Referenzwerte temperaturabhängig festgelegt,
so werden die vom Temperatursensor gelieferten Messwerte beim Vergleich
der Mess- und Referenzwerte für
die Stromaufnahme bzw. die Drehzahl berücksichtigt. Dies kann beispielsweise
derart implementiert werden, dass in einer Prozessoreinheit die
Referenzwerte für
das Austauschkriterium temperaturabhängig zugeordnet werden. Durch
eine programmierbare Prozessoreinheit ist daher eine erhöhte Flexibilität und Genauigkeit
beim Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung
gewährleistet.
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In 2 ist
ein Ausführungsbeispiel
für eine Schaltungsanordnung
der Auswerteeinheit AE angegeben. In diesem Beispiel besitzt die
Auswerteeinheit AE fünf
Eingänge
für die
Mess- und Referenzwerte und
einen Ausgang für
das Warnsignal WS.
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Das
Messsignal des vom Lüfter
aufgenommenen Stroms I wird zusammen mit einem Referenzsignal RefI einer Komparatorschaltung KI zugeführt, wo
ein Vergleich der beiden Signale I und RefI durchgeführt wird.
Auch die Mess- und Referenzsignale der Drehzahl f und Reff werden einer Komparatarschaltung Kf zugeführt.
Die Ausgangssignale der Komparatoren KI und
Kf werden einem Logikschaltelement LB zugeführt, das
die Abgabe des Warnsignals WS steuert. Soll der Einfluss der Umgebungstemperatur
berücksichtigt
werden, so ist ein weiterer Eingang an der Auswerteeinheit AE für das Messsignal
T der Temperatur vorgesehen, das von einem Temperatursensor TS abgegeben
wird. Das Messsignal T wird an eine Steuereinheit ST abgegeben,
die derart ausgestaltet ist, dass in Abhängigkeit vom Temperaturmesswert
T entweder das Messsignal I (oder f) oder das Referenzsignal Ref
verändert
wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das Messsignal des Stromes I mittels der Steuereinheit STI in Abhängigkeit
von T angepasst. Im Falle der Drehzahl wird das Referenzsignal Reff mittels der Steuereinheit STRef in
Abhängigkeit
von T angepasst.
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In 3 ist
die Abhängigkeit
der Lüftergrößen Drehzahl
f und Stromaufnahme I vom Verschmutzungsgrad des Luftfilters aufgetragen.
Es wurde ein Gerät
mit dem in 1 skizzierten Aufbau verwendet,
wobei der obere Lüfter
L2 nicht eingeschaltet ist. Bei dem unteren Lüfter L1 handelt es sich um
einen Lüfter
vom Typ 7114 N/2, 12 W, der Fa. Papst. Für eine angelegte Gleichspannung
von 20 V wurden für
verschiedene zuvor festgelegte Rahmenbedingungen sowohl die Stromaufnahme
I als auch die Drehzahl f gemessen. Für die Messung der Drehzahl
wurde der Tachometerausgang des Lüfters an ein Oszilloskop angeschlossen,
für die
Strommessungen wurde ein Multimeter verwendet. Alle Messungen wurden
bei Raumtemperatur aufgenommen. Die verschiedenen Rahmenbedingungen
sind auf der Abszisse mittels Nummern gekennzeichnet. Dabei repräsentieren
die Nummern vordefinierte Verschmutzungsgrade:
- –2
- Messung ohne Luftfilter
- 0
- Messung mit einem
unverschmutzten Luftfilter
- 1
- Messung mit einem
ersten Referenzfilter, das einer angeschmutzten Luftfiltermatte
entspricht.
- 2
- Messung mit einem
zweiten Referenzfilter, das einer stark verschmutzten Luftfiltermatte
entspricht.
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Die
Drehzahlen (oberer Kurvenverlauf) sind auf der Ordinate rechts aufgetragen.
Während
sich die Messwerte für
die Kennzahlen –2
und 0, d.h. ohne und mit sauberem Luftfilter LF fast nicht unterscheiden,
sinken die Drehzahlen in diesem Beispiel von ca. 79,3 Hz auf einen
Wert von 77,5 Hz für
die Kennzahl 1 und auf einen Wert von 76,3 Hz für die Kennzahl 2 ab. Dies entspricht
einer Abnahme von Δf =
2,2 % zwischen Kennzahl 0 und 1. Die Stromaufnahme (unterer Kurvenverlauf)
ist auf der Ordinate links aufgetragen. Wieder ändert sich der vom Lüfter aufgenommene
Strom für
die Kennzahlen –2
und 0 nicht (hier 0,37 A). Für
die Kennzahl 1 steigt der aufgenommene Strom auf einen Wert von
0,401 A an und für
die Kennzahl 2 auf einen Wert von 0,419 A. Dies entspricht einer
Zunahme von ΔI
= 8,1 % zwischen Kennzahl 0 und 1.
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Die Änderungen
der Drehzahl und des aufgenommenen Stroms der betrachteten Anordnung werden
in diesem Fall durch die Verringerung des Strömungsquerschnitts und der Zunahme
der Reibung der Luft begründet.
Ein Einfluss der Druckabnahme durch die Verschmutzung der Filtermatte
ist zu vernachlässigen,
da Messungen des Drucks zwischen der Unterseite und der Oberseite
des verschmutzten Filters eine sehr geringe Druckdifferenz von 45
Pa ergeben, was einem Unterschied von 0,04 % entspricht. Es wird
daher angenommen, dass durch die Reibungs- und Querschnittsverluste des Luftstroms
der Motor langsamer wird, da ein höheres Drehmoment des Lüfters notwendig
ist, um die Luft durch den verringerten Strömungsquerschnitt zu bewegen.
Das aufzubringende Drehmoment wird durch einen höheren Betriebsstrom erreicht.
Da das Drehmoment mit der Drehzahl umgekehrt proportional verknüpft ist,
erhöht
sich der aufgenommene Strom entsprechend. Resultierend ist festzustellen, dass
in dem betrachteten Beispiel das Drehmoment des Motors durch den
verringerten Strömungsquerschnitt deutlich
mehr erhöht
wird, als es durch die Verringerung des Drucks gesenkt wird. Wenn
die Druckabnahme die übergeordnete
Rolle übernimmt,
oder bei Verwendung eines geregelten Motors mit unterschiedlichem
Kenndiagramm, werden die Messwerte der Stromaufnahme beispielsweise
mit zunehmender Verschmutzung des Luftfilters kleiner werden, während die
Messwerte der Drehzahl ansteigen.