DE102005023147A1 - Formwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Formwerkzeug 1 zur Herstellung von Spritzgußkunststoffteilen mit einem mit einer Kunststoffspritzdüse verbindbaren Kavität, Kühlmittelführung und einer Auswerfereinheit 3 umfassenden Werkzeugteilen 2.1, 2.2, 8, von dem einzelne lösbar voneinander festlegbar sind. Das Formwerkzeug 1 zeichnet sich dadurch aus, daß es als ein Modulwerkzeug mit einem nach vorgebbaren Parametern standardisierten Stammwerkzeug 2 ausgebildet ist. Dieses Stammwerkzeug 2 hat standardisierte Anschluß- und Verbindungselemente wie Hydraulik-, Elektro-, Kühlmittel-, Heizungs- und/oder Befestigungsanschlußelemente. Darüber hinaus hat das Formwerkzeug 1 zumindest einen an die standardisierten Anschluß- und Verbindungselemente angepaßten, lösbar mit dem Stammwerkzeug 2 verbindbaren sowie eine individualisierte Kavität aufweisenden Formeinsatz 8. Das Stammwerkzeug 2 und der Formeinsatz 8 haben einander zugeordnete Zentrierführungen 9 mit Abstützfunktion, entlang derer das Stammwerkzeug 2 und der Formeinsatz 8 aufeinander zu und voneinander wegbewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Formwerkzeug zur Herstellung von Spritzgußkunststoffteilen mit eine mit einer Kunststoffspritzdüse verbindbaren Kavität, Kühlmittelführungen und eine Auswerfereinheit umfassenden Werkzeugteilen, von denen einzelne lösbar aneinander festlegbar sind.
  • Des weiteren hat die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeuges für Spritzgußkunststoffteile zum Gegenstand.
  • Formwerkzeuge zur Herstellung von Spritzgußkunststoffteilen sind komplex und aufwendig zu erstellende Bauteile, die den hohen Anforderungen an hochwertige Spritzgußkunststoffteile zu entsprechen haben. Dabei sind hohe Anforderungen hinsichtlich der geometrischen Struktur der Spritzgußkunststoffteile zu erfüllen, aber auch die Qualitätsansprüche bezüglich exakt verarbeiteter und optisch einwandfreier Spritzgußprodukte. Dies erfordert einen erheblichen Erstellungsaufwand bei den Formwerkzeugen sowohl hinsichtlich der Ausbildung der Kavität als auch hinsichtlich der vorgesehenen Kühlmittelführungen, der Heißkanalgestaltung und -führungen der vorzusehenden Heizelemente und auch hinsichtlich der Teile, die für das spätere Auswerfen des fertig gegossenen Spritzgußteiles verantwortlich sind Herkömmlicherweise werden Formwerkzeuge individuell zur Erstellung eines einzigen Spritzgußkunststoffteiles gefertigt. Solche Formwerkzeuge können an einer spritzgußmaschinenseitigen Maschinenplatten befestigt werden. Die besonderen Anforderungen an die Erstellung des Formwerkzeuges erfordern einen erheblichen Investitionsbedarf, der über die Stückzahl des einzelnen gefertigten Spritzgußteils erwirtschaftet werden muß. Für die Erstellung solcher Formwerkzeuge sind für die Produktionsplanungen neuer Spritzgußkunststoffteile entsprechende Erstellungszeiten zu berücksichtigen.
  • In zunehmendem Maße ist gefordert, daß kürzere Produktionszeiten eines einzelnen Spritzgußteils aufgrund von z.B. Formveränderungswünschen an Spritzgußkunststoffteilen zu berücksichtigen sind wie beispielsweise bei Gehäusen von Telefonhandys, was zu wesentlich kürzeren Produktionszyklen mit einem einzigen Formwerkzeug führt. Darüber hinaus ist in zunehmendem Maße gefordert, kurzfristig neue Formwerkzeuge für neue kurzlebige Kunststoffteile zur Verfügung zu stellen, die mit üblichen Erstellungsmethoden des Werkzeuges kaum noch wirtschaftlich zu erfüllen sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Formwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das in wirtschaftlich und produktionstechnisch optimierter Weise aufgebaut und das wesentlich effizienter, kostengünstiger und schneller zu erstellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Formwerkzeug zur Herstellung von Spritzgußkunststoffteilen der eingangs genannten Art dadurch aus, daß das Formwerkzeug als ein Modulwerkzeug mit einem nach vorgebbaren Parametern standar disierten Stammwerkzeug mit standardisierten Anschluß- und Verbindungselementen wir Hydraulik-, Elektro-, Kühlmittel-, Heizungs- und/oder Befestigungsanschlußelementen sowie mit zumindest einem an die standardisierten Anschluß- und Verbindungselementen angepaßten, lösbar mit dem Stammwerkzeug verbindbaren sowie eine individualisierte Kavität aufweisenden Formeinsatz ausgebildet ist, wobei das Stammwerkzeug und der Formeinsatz einander zugeordnete Zentrierführungen mit Abstützfunktion haben, entlang der das Stammwerkzeug und das Formwerkzeug aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeuges für Spritzgußkunststoffteile zeichnet sich dadurch aus, daß zur Erstellung eines Modulwerkzeuges mit einem nach vorgebbaren Parametern standardisierten Stammwerkzeug mit standardisierten Anschluß- und Verbindungselementen wie Hydraulik-, Elektro-, Kühlmittel-, Heizungs-, und/oder Befestigungsanschlußelementen in eine Spritzgußmaschine eingebracht wird, das ein an die standardisierten Anschluß- und Verbindungselemente angepaßter sowie mit einer individualisierten Kavität versehener Formeinsatz mit dem Stammwerkzeug verbunden wird, wobei vor Verbindung des Formeinsatzes mit dem Stammwerkzeug der Formeinsatz auf einer an dem Stammwerkzeug vorgesehenen Zentrierführung abgesetzt, angelangt oder sonst wie abgestützt wird und durch eine Bewegung aufeinander zu der Formeinsatz und das Stammwerkzeug miteinander verbunden und die standardisierten Anschluß- und Verbindungselemente mit den entsprechenden angepaßten Anschluß- und Verbindungsteilen des Formeinsatzes automatisch ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand miteinander gekoppelt werden.
  • Damit ist ein Formwerkzeug zur Verfügung gestellt, das wesentlich kostengünstiger hergestellt werden kann, da das standardisierte Stammwerkzeug mit seinen stan dardisierten Anschluß- und Verbindungselementen ohne das Erfordernis zusätzlicher Änderungen für die Fertigung von unterschiedlichsten Spritzgußkunststoffteilen Verwendung finden kann. Die standardisierten Anschluß- und Verbindungselemente sind so gestaltet und vorgesehen, daß z.B. über Schnellkupplungen und Schnellspannelemente die teilweise standardisierten und teilweise individualisierten Formeinsätze eingebracht und mit diesen verbunden werden können, wobei die entsprechenden Formeinsätze hinsichtlich ihrer Anschluß- und Befestigungselemente ebenfalls standardisiert sind, und zwar entsprechend der Standardisierung des Stammwerkzeuges.
  • Die Formeinsätze sind demnach Bauteile, die für die verschiedenen Spritzgußwerkzeuge einen standardisierten Teilaufbau haben und insofern als Halbformeinsatzwerkzeuge bevorratet werden können. Für ein neu zu fertigendes Spritzgußteil kann dann die entsprechende Kavität in dem Formeinsatz individualisiert gefertigt werden mit z.B. individualisierten Auswerferlöchern für Auswerfer, ggf. auch Kühlmittelführungen und/oder Heizleitern, die jedoch dann wiederum so an entsprechende Anschlußelemente angeschlossen sind, daß diese in die standardisierten Anschlußverbinder und zu den standardisierten Anschluß- und Verbindungselementen des Stammwerkzeuges passen.
  • Damit ist nicht nur der Erstellungsaufwand für das Formwerkzeug wesentlich verringert. Darüber hinaus ist auch der Umrüstaufwand für eine Spritzgußmaschine zur Bereitstellung für ein anderes Spritzgußteil wesentlich vereinfacht und verkürzt. Auch die Erstellung der individualisierten Kavität erfordert nur einen Bruchteil der Umrüstzeit und Fertigungszeit, die ein Formwerkzeug herkömmlicher Ausbildung erforderlich gemacht hat. Damit sind auch Anforderungen an kurzfristig zur Verfügung zu stellende Formwerkzeuge zur Erstellung kurzlebiger Produktionszyklen mit entsprechend verringerten Produktionsstückzahlen in einer weit verbesserten Weise zu erfüllen.
  • Dabei bedarf es noch nicht einmal eines Ausbringens des Stammwerkzeuges aus einer Spritzgußmaschine. Vielmehr kann durch die erfindungsgemäß vorgesehene Zentrierführungen mit Abstützfunktion ein teilweise standardisierter und teilweise individualisierter Formeinsatz in eine mit dem Stammwerkzeug versehene Spritzgußmaschine z.B. mittels eines Lastkranes eingebracht und dort auf den Zentrierführungen mit Abstützfunktion abgesetzt werden. Durch eine nachfolgende Bewegung des Stammwerkzeuges bzw. von Stammwerkzeugbestandteilen und des Formeinsatzes wird der Formeinsatz zentriert bzw. vorzentriert und kann dann automatisch über z.B. Schnellkupplungen und dergleichen mit dem Stammwerkzeug produktionsfertig gekoppelt werden. Zeitaufwendige Ausricht- und Justierarbeiten entfallen.
  • Bevorzugterweise sind die Zentrierführungen als Linearführungen ausgebildet, die darüber hinaus auch geformte, beispielsweise eine runde, ovale oder zwei- oder mehreckige Querschnittsstruktur haben können, so daß der Formeinsatz, der seinerseits mit entsprechend kongruent ausgebildeten Formausnehmungen entsprechend der Querschnittsstruktur der Linearführungen ausgebildet ist, schon unmittelbar nach dem Absetzen zentriert werden kann. Eine Feinzentrierung kann beim Auftreffen des Formeinsatzes auf das Stammwerkzeug durch besondere Feinzentrierelemente wie z.B. Keile erfolgen, und zwar im wesentlichen zeitgleich mit dem Koppeln des Formeinsatzes mit dem Stammwerkzeug mittels entsprechender Schnellkopplungselemente wie z.B. Spannelementen und dergleichen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Formwerkzeuges sind in den Ansprüchen 3 bis 6 angegeben.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn das Formwerkzeug insgesamt eine Heißkanalführung vorsieht, bei der der Heißkanalzufluß von oben – und nicht wie bei vorbekannten Formwerkzeugen im wesentlichen im Bereich der Längsmittelachse des Formwerkzeuges – erfolgt. Dazu hat der Formeinsatz einen Heißkanal für das Spritzgußmaterial, der im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die maschinenseitige Kunststoffeinspritzdüse kann dann von oben auf den Heißkanal aufgesetzt werden. Dies ermöglicht, daß entsprechend der individualisierten Kavität bzw. entsprechend den Einspritzerfordernissen für das herzustellende Spritzgußteil der Formeinsatz eine Verschlußdüse für das Spritzgußmaterial aufweisen kann, die anforderungsspezifisch höhenverändert werden kann, gleichwohl jedoch mit ihrer Höhenveränderung bzw. ihrer Höhenlage jeweils mit dem Heißkanal des standardisierten Formeinsatzes verbindbar ist. Demnach kann auch die Verschlußdüse des Formeinsatzes trotz ihrer Lageveränderbarkeit ein standardisiertes Bauteil sein, das gleichwohl individualisiert an die jeweilige individualisierte Kavität anpaßbar ist, ohne daß stammwerkzeugseitige oder diesbezügliche Änderungen an dem Formeinsatz vorgenommen werden müssen. Auch insofern können schon teilweise standardisierte Formeinsätze für nachfolgende Produktionsaufgaben bevorratet werden, bei denen zum standardisierten Teilumfang auch das Vorsehen der höhenveränderlichen Verschlußdüse für das Spritzgußmaterial gehört.
  • Das Stammwerkzeug selbst ist bevorzugt zweiteilig ausgebildet und hat eine in einer Spritzgußmaschine feststehend angeordnete Heißkanalseite und eine bewegliche Auswerferseite. Für den Auswerfer kann das Stammwerkzeug in dem der Auswerfereinheit zugeordneten Bereich (Auswerferseite) Ausnehmungen und derglei chen haben, in die auch wiederum eine standardisierte Auswerfereinheit eintauchen kann. Die Teile der Auswerfereinheit, die dem Formeinsatz zugeordnet sind, sind für die jeweilige Produktionsaufgabe derart zu individualisieren, daß bestimmte Auswerferlöcher in dem Formeinsatz vorgesehen werden, um entsprechende Auswerferstifte, -stangen und dergleichen Auswerfer für das jeweilige Spritzgußteil individualisiert vorzusehen. Sonstige Elemente des Stammwerkzeugs wie Führungsstangen für die Auswerfereinheit, Spannelemente, Hubelemente und dergleichen sind wiederum standardisiert vorzusehen.
  • Insgesamt ist damit ein Formwerkzeug zur Verfügung gestellt, das die weitesten Anforderungen an die Fertigung von Spritzgußteilen erfüllt, jedoch nur einen Bruchteil der bisherigen Kosten der Gesamtfertigung eines Formwerkzeuges erfordert und in rasant schneller Umrüstzeit auf ein neues Produkt umzustellen ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zur Herstellung des Formwerkzeuges sind in den Ansprüchen 21 bis 26 angegeben.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Formwerkzeuges nach der Erfindung in einer Zusammenbaudarstellung der Teile (dargestellt perspektivisch schräg von der rechten Seite),
  • 2 das Ausführungsbeispiel nach 1 in einer anderen perspektivischen Ansicht um ca. 180° geklappt mit einer Drehung in die Zeichenebene hinein, und
  • 3 das Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 mit einander zu koppelnden Teilen des Formwerkzeuges in einer perspektivischen Darstellung.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet.
  • Allgemein mit 1 ist in der Zeichnung das Formwerkzeug zur Herstellung von Spritzgußkunststoffteilen beziffert. Dieses Formwerkzeug besteht im einzelnen aus einem standardisierten Stammwerkzeug 2, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet ist mit einem Stammwerkzeugteil 2.1 und einem Stammwerkzeugteil 2.2. Das Stammwerkzeugteil 2.1 ist dem Heißkanalbereich des Formeinsatzes 8 und der Stammwerkzeugteil 2.2 ist dem Auswerferbereich des Formeinsatzes 8 zugeordnet. Insgesamt mit 3 ist die Auswerfereinheit des Formeinsatzes 8 bezifffert. Dem Heißkanalbereich des Formeinsatzes 8 ist die Materialzuführung bzw. die Heißkanalelektrik 4 zugeordnet, die bei dem erfindungsgemäßen Formwerkzeug – wie in den 1 bis 3 dargestellt – von oben mit ihrer im einzelnen nicht ersichtlichen Kunststoffspritzdüse auf den Heißkanal 5 des Formeinsatzes 8 aufsetzbar ist. Diesem Heißkanal 5 ist ein Pneumatikkolben 6 zugeordnet, der für eine Höhenveränderbarkeit der Düsennadel, nämlich der Verschlußdüsennadel 7, innerhalb des Formeinsatzes 8 versetzbar ist.
  • An dem Stammwerkzeugteil 2.1 sind Zentrierführungen 9 in Gestalt von Linearführungen angeordnet. Diese Linearführungen haben in ihrem oberen Bereich eine im wesentlichen dreieckförmige Querschnittsgestalt mit einer mittleren Spitze 9.1. Auf diese Linearführungen ist, wie in den 1 und 2 dargestellt, der Formeinsatz 8 aufsetzbar, der entsprechend geformte Formausnehmungen 10 hat.
  • Durch die Kontur der Linearführung 9 und die kongruent ausgebildete Kontur der Formausnehmungen 10 wird mit Aufsetzen des Formeinsatzes 8 mittels eines Hebezeuges, beispielsweise eines Krans, der Formeinsatz 8 zentriert. Die Linearführung 9 bzw. die diesen zugeordneten Formausnehmungen 10 sind als Gleitführungen ausgebildet, so daß der Formeinsatz 8 auf den Linearführungen 9 entlang bewegt werden kann in dem Sinne, daß bei einer Bewegung des Stammwerkzeugteils 2.1 auf das Stammwerkzeugteil 2.2 der Formeinsatz 8 mitgenommen werden kann und auf das Stammwerkzeugteil 2.2 mit Hilfe des Stammwerkzeugteiles 2.1 hinzubewegt werden kann.
  • Der Formeinsatz 8 ist mehrteilig ausgebildet und besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus den Teilen 8.1, 8.2, 8.3 und 8.4. Seitlich haben diese Formeinsatzteile 8.1, 8.2, 8.3 und 8.4 jeweils Ausnehmungen 8.5, in die Verriegelungselemente 8.6 eintauchen können, so daß die Teile 8.1 bis 8.4 sowie die Teile mit dem Heißkanal 5 den kompletten Formeinsatz 8 bilden. Dieser Formeinsatz 8 ist mehrteilig ausgebildet, da er standardisierte Teile hat und Teile, die eine individualisierte Kavität ausbilden. Die standardisierten Teile haben Bereiche, die bei jeder individualisierten Kavität gleich ausgebildet sind, so daß dort standardisierte Befestigungs- und Anschlußelemente vorgesehen sein können. Solche Teile des Formeinsatzes 8 können für individuelle Produktionsaufgaben auf Vorrat gehalten werden. Auch die mit der individualisierten und demnach für einen speziellen Fertigungsauftrag herzustellenden Teile mit der inneren Kavität können auch hinsichtlich von Gleichanschlußelementen vorgefertigt vorgehalten werden, so daß im Falle eines Fertigungsauftrages den Fertigungsanforderungen entsprechend nur noch die entsprechende Kavität mit entsprechenden Löchern bzw. Führungen für Auswerferelemente 3.1 zu fertigen sind. Die Düse 7 des Formeinsatzes 8, bei der es sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Verschlußdüse handelt, ist in einer Längsnut 12 angeordnet. Die Längsnut 12 und auch Ausnehmungen für die Düse 7 in weiteren Teilen des Formeinsatzes 8 sind individualisiert vorzusehen. Der Kolben 6 ist den Einspritzanforderungen der individualisierten Kavität entsprechend höhenveränderbar.
  • Die Zentrier- bzw. Linearführungen 9 tauchen bei einer Bewegung des Stammwerkzeugteiles 2.1 in Richtung des Stammwerkzeugteils 2.2 ein in eine in dem Stammwerkzeugteil 2.2 vorgesehene Aufnahme 13.
  • Die Auswerfereinheit 3 hat eine Auswerferplatte 14, an der Auswerferstangen 15 angeschraubt sind. Diese sind mittels von Hubeinheiten betätigbar. Während der Bewegung des Stammwerkzeugteiles 2 sowie des Formeinsatzes 8 hin auf das Stammwerkzeugteil 2.2 werden die Bereiche 3.2 der Auswerfereinheit in Richtung der Auswerferplatte 14 bewegt und können dort in die standardisierten Aufnahmen eintauchen. Der Formeinsatz 8 wird mittels Spannelementen 18 verspannt, wie dies auch näher aus 3 hervorgeht. Für die Linearführungen 9 sind noch Lagerböcke 19 mit Laufrollen 20 vorgesehen, auf denen die Linearführungen 9 abgestützt abrollen können. Sämtliche Teile sowohl des Stammwerkzeuges 2, des Formeinsatzes 8 sowie der Auswerfereinheit 3 mit all ihren Kühlmittelführungen, Heizelementen, Spannelementen und dergleichen sind standardisiert und mithin auch für unterschiedlichste Spritzgußteile gleich ausgebildet. Die Stammwerkzeugteile 2.1 und 2.2 können beispielsweise auch fest an einer Spritzgußmaschine vorgesehen sein und insofern eine maschinenseitige Halteplatte ersetzen, da diese nicht mehr benötigt wird. Für eine entsprechende Umrüstung der Maschine ist daher nur noch ein individualisierter Formeinsatz vorzusehen, der seinerseits jedoch auch wiederum standardisiert ausgebildet ist und nur noch für ein neues Spritzgußteil mit einer individualisiert hergestellten Kavität in seinen Einzelteilen und ggf. mit besonderen Aus werferführungen bzw. Materialzuführungen zu versehen ist. Diese sind jedoch auch wiederum so gelegt, daß sie mit den standardisierten Anschlußelementen kommunizieren können. Dabei ist wesentlich, daß die Heißkanalzuführung von oben erfolgt, so daß die maschinenseitigen Materialzuführungen für die unterschiedlichsten Produktionsanforderungen eines Spritzgußteils nicht im Wege sind. Dazu ist die Vertikalausrichtung des Heißkanals 5 des Formeinsatzes 8 ebenfalls wesentlich.
  • Im Verlaufe einer Umrüstung des Formwerkzeuges sind die Stammwerkzeugteile 2.1 und 2.2 auseinandergefahren. Die Zentrier- bzw. Linearführungen 1 stehen bereit, um einen neuen Formeinsatz 8 abstützend aufzunehmen. Der Formeinsatz 8 kann nach entsprechender Erstellung nur weniger individualisierter Teile bei gleichzeitiger Weiterbenutzung anderer Teile des Formeinsatzes 8 bzw. unter Nutzung von bevorrateten Teilen außerordentlich schnell und auch kostengünstig für neue Produktionsaufgaben zur Verfügung gestellt werden. Der Formeinsatz 8 ist dazu dann mittels eines Hebezeuges aufzunehmen und in die Maschine zu bringen. Er braucht dann nur noch abgesenkt werden und auf die Zentrierführungen 9 abgesetzt werden. Dabei zentriert er sich automatisch. Beim nachfolgenden Zusammenfahren der Stammwerkzeugteile 2.1 und 2.2 bzw. beim Hinzubewegen eines Stammwerkzeuges 2.1 hin auf das Stammwerkzeugteil 2.2 wird der Formeinsatz 8 mitgenommen. Dabei gleitet er auf den Zentrierführungen 9, die ihrerseits auf den Laufrollen 19 abrollen. Die Verbindung der einzelnen Teile des Formeinsatzes 8 erfolgt automatisch mit dem Stammwerkzeug. Auch die Verbindung mit der Auswerfereinheit 3 und die Aktivierung der entsprechenden Befestigungselemente wie den einzelnen Teilen zugeordneten Klemmspannern erfolgt ebenfalls automatisch. Auch diese sind jeweils maschinenseitige Gleichteile, so daß für einen Umrüstvorgang kein Umrüstbedarf besteht.
  • Insgesamt ist damit ein Formwerkzeug zur Verfügung gestellt, mit dem in kürzester Zeit für ein neues Produktionsteil umgerüstet werden kann. Die in einem hohem Maße standardisierten Norm- und Austauschteile lassen sich in kurzer Zeit für ein neues Produktionsteil individualisiert zur Verfügung stellen, was nicht nur geringe Fertigungszeiten, sondern auch geringe Fertigungskosten verursacht. Mit diesem Formwerkzeug ist damit die Voraussetzung geschaffen, auch relativ kurzlebige Produktionsteile in außerordentlich kurzer Auftragsbearbeitungszeit zur Verfügung zu stellen, was sich auf die Wirtschaftlichkeit eines Fertigungsvorganges in außerordentlicher Weise auswirkt.

Claims (26)

  1. Formwerkzeug (1) zur Herstellung von Spritzgußkunststoffteilen mit eine mit einer Kunststoffspritzdüse verbindbaren Kavität, Kühlmittelführungen und eine Auswerfereinheit (3) umfassenden Werkzeugteilen, von denen einzelne lösbar aneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (1) als ein Modulwerkzeug mit einem nach vorgebbaren Parametern standardisiertes Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) mit standardisierten Anschluß- und Verbindungselementen wie Hydraulik-, Elektro-, Kühlmittel-, Heizungs- und/oder Befestigungsanschlußelementen sowie mit zumindest einem an die standardisierten Anschluß- und Verbindungselemente angepaßten, lösbar mit dem Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) verbindbaren sowie eine individualisierte Kavität aufweisenden Formeinsatz (8) ausgebildet ist, wobei das Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) und der Formeinsatz (8) einander zugeordnete Zentrierführungen (9) mit Abstützfunktion haben, entlang derer das Stammwerkzeug (2.2) und der Formeinsatz (8) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
  2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierführungen (9) als den Formeinsatz (8) für einen Montagevorgang mit dem Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) abstützende Linearführungen ausgebildet sind.
  3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierführungen (9) als Gleitführungen ausgebildet sind, auf denen der Formeinsatz (8) zur Montage mit dem Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) absetzbar ist.
  4. Formwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierführungen (9) an einem zweiteilig ausgebildeten Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) vorgesehen sind.
  5. Formwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierführungen (8) an einem Teil (2.1) des Stammwerkzeuges (2) ausgebildet und während einer Bewegung auf den anderen Teil (2.2) des Stammwerkzeuges (2) zu in Gehäuseführungen (13) des anderen Teils (2.2) des Stammwerkzeuges (2) einführbar ausgebildet sind.
  6. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierführungen (9) zur Zentrierung des Formeinsatzes (8) eine geformte, beispielsweise zwei- oder mehreckige Querschnittsgestaltung haben und daß der Formeinsatz (8) entsprechende kongruent ausgebildete Aufnahmen (10) aufweist.
  7. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz (8) einen Heißkanal (5) für das Spritzgußmaterial aufweist, der im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, so daß eine maschinenseitige Kunststoffeinspritzdüse von oben auf den Heißkanal (5) aufsetzbar ist.
  8. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz (8) eine Verschlußdüse (7) für das Spritzgußmaterial aufweist, die höhenveränderlich mit dem Heißkanal (5) koppelbar ist.
  9. Formwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Höhenveränderbarkeit der Verschlußdüse (7) ein Pneumatik- und/oder ein Hydraulikkolben (6) versetzbar ist.
  10. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Spannelemente (18) zur Befestigung des Formeinsatzes (8) vorgesehen sind.
  11. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinheit (3) eine an dem Formeneinsatz (8) über Auswerferstangen (15) befestigte Auswerferplatte (14) umfaßt und Spannelemente (16) für die Auswerferplatte (14) vorgesehen sind.
  12. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die standardisierte Auswerfereinheit (3) und/oder der Formeinsatz (8) an die individualisierte Kavität angepaßte Auswerferlöcher aufweist.
  13. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stammwerkzeug (2) Feinzentrierelemente (17) vorgesehen sind.
  14. Formwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinzentrierwerkzeuge (17) als Keile ausgebildet sind.
  15. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (16) für die Auswerferplatte (13) translatorisch bewegbar sind.
  16. Formwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (16) für die Auswerferplatte (13) in Bewegungsrichtung des Stammwerkzeu ges (2.1) und des Formeinsatzes (8) aufeinander zu und senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung beweglich sind.
  17. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug zwei oder mehr Formeinsätze (8) aufweist.
  18. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stammwerkzeug (2) als spritzgußmaschinenseitige Werkzeugtragplatte ausgebildet ist.
  19. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz (8) mehrteilig (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) ausgebildet und jeweilige Seitenflächen der Teile des Formeinsatzes Ausnehmungen (.5) und/oder Führungen zur Anordnung von Verbindungs- und Zentrierelementen (8.6) hat.
  20. Verfahren zur Herstellung eines Formwerkzeuges (1) für Spritzgußkunststoffteile, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach vorgebbaren Parametern standardisiertes Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) mit standardisierten Anschluß- und Verbindungsselementen wie Hydraulik-, Elektro-, Kühlmittel-, Heizungs-, und/oder Befestigungsanschlußelementen in eine Spritzgußmaschine eingebracht wird, daß ein an die standardisierten Anschluß- und Verbindungselemente angepaßter sowie mit einer individualisierten Kavität versehener Formeinsatz (8) mit dem Stammwerkzeug (2, 2.1., 2.2) verbunden wird, wobei vor Verbindung des Formeinsatzes (8) mit dem Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) der Formeinsatz (8) auf einer oder an einer an dem Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) vorgesehenen Zentrierführung (9) abgestützt wird, und durch eine Bewegung aufeinander zu der Formeinsatz (8) und das Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) miteinander verbunden und die standardisierten Anschluß- und Verbindungselemente mit den entsprechend angepaßten Anschluß- und Verbindungsteilen des Formeinsatzes (8) gekoppelt werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bewegung des Formeinsatzes (8) und des Stammwerkzeuges (2, 2.1, 2.2) der Formeinsatz (8) zentriert wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinsatz (8) mittels Spannzylindern (18) an dem Stammwerkzeug (2, 2.1, 2.2) festgelegt wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine maschinenseitige Materialzuführung von oben auf einen Heißkanal (5) des Formeinsatzes (8) aufgesetzt und mit diesem verbunden wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Heißkanal (5) zu koppelnde Verschlußdüse (7) in ihrer Höhenausrichtung verändert wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Formeinsatzes (8) eine Auswerfereinheit (3) in eine entsprechende standardisierte Ausnehmung des Stammwerkzeuges (2, 2.2) eintaucht und über Spannelemente (16) verspannt wird.
  26. Vorrichtung zur Herstellung von Spritzgußteilen mit einem Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als maschinenseitige Werkzeugtragplatte ein Stammwerkzeug (2) des Formwerkzeugs vorgesehen ist.
DE200510023147 2005-05-13 2005-05-13 Formwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE102005023147A1 (de)

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