DE102005022398A1 - Schraubvorrichtung - Google Patents
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- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
- B25B13/488—Spanners; Wrenches for special purposes for connections where two parts must be turned in opposite directions by one tool
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatisierten Verschrauben einer aus zwei koaxial zueinander angeordneten und untereinander drehbar verbundenen Bauteilen bestehenden Baugruppe an einem weiteren Bauteil. Bei der an einem weiteren Bauteil zu verschraubenden Baugruppe handelt es sich um zwei drehbar und koaxial angeordnete Bauteile, welche mit Schlüsselflächen versehene und axial benachbarte Mehrkantschraubenköpfe aufweisen. Durch die Möglichkeit des radialen Ein- und Ausrückens eines Halteschlüssels und eines Arbeitsschlüssels in überlappenden Stellungen kann hinsichtlich Drehmoment und Drehwinkel jeder gattungsgemäße Schraubprozess realisiert werden. Die Anordnung von zwei konzentrisch angeordneten und voneinander unabhängig antreibbaren Antriebswellen ermöglicht eine sehr kompakte Bauform.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatisierten Verschrauben einer aus zwei koaxial zueinander angeordneten und untereinander drehbar verbundenen Bauteilen bestehenden Baugruppe an einem weiteren Bauteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei der an einem weiteren Bauteil zu verschraubenden Baugruppe handelt es sich um zwei drehbar und koaxial angeordnete Bauteile, welche mit Schlüsselflächen versehene und axial benachbarte Mehrkantschraubenköpfe aufweisen. Die Bauteile sind axial zueinander nicht verschiebbar. Das Einschrauben erfolgt durch Drehen des koaxial äußeren Bauteils, welches als Überwurfschraube oder Überwurfmutter ausgebildet sein kann. Ein Drehen der Schraubenköpfe mit um 360° kreisenden, seitlich ansetzbaren Schraubwerkzeugen ist durch vom Basisteil in den Bewegungsbereich der Schraubwerkzeuge ragende Bauteile nicht möglich. Ein steckschlüsselartiges Übergreifen der Schraubenköpfe ist ebenfalls nicht möglich, da das koaxial äußere Bauteil, welches das Schraubgewinde aufweist, einen Schraubenkopf mit kleinerem Kopfkreis besitzen kann, als das mit ihm drehbar verbundene Bauteil. Beim Schraubvorgang kommt es darauf an, die zu verschraubende Baugruppe hinsichtlich Winkelstellung und Drehmoment definiert am Basisteil zu verschrauben. Eine derartige Schraubaufgabe besteht insbesondere bei der Montage von Common-Rail-Baugruppen für Dieselmotoren. Eine automatisierte Lösung zum Verschrauben solcher Bauteile ist nicht bekannt.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schraubvorrichtung für die oben erläuterten Schraubbedingungen zu schaffen, mit welcher der Schraubvorgang hinsichtlich Drehmoment und Drehwinkel prozessüberwacht erfolgen kann, wobei aus Gründen der Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Schraubvorgänge eine achsfluchtende Anordnung des Schraubantriebs, der Drehlagerung für den Arbeitsschlüssel, der Drehlagerung für den Halteschlüssel sowie der zu verschraubenden Bauteile realisiert werden soll.
- Diese Aufgabe wird durch eine Schraubvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass durch die Möglichkeit des radialen Ein- und Ausrückens des Halteschlüssels und des Arbeitsschlüssels in überlappenden Stellungen hinsichtlich Drehmoment und Drehwinkel jeder gattungsgemäß beschriebene Schraubprozess realisiert werden kann. Die Anordnung von zwei konzentrisch angeordneten und voneinander unabhängig antreibbaren Antriebswellen ermöglicht eine sehr kompakte Bauform, was wiederum Voraussetzung für die geforderte hohe Prozessgenauigkeit ist.
- Durch die um eine zur zu verschraubenden Baugruppe parallel verlaufende Achse zusätzlich schwenkbaren Schlüssel besteht die Möglichkeit, am Basisteil sowie an der zu verschraubenden Baugruppe auftretende Toleranzen hinsichtlich Koaxialität der Gewinde und Mittigkeit der Schlüsselflächen zu kompensieren.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Prinzipdarstellung -
2 ein Basisteil mit verschraubter Baugruppe -
3 u.4 die Draufsichten verschiedener Schlüsselstellungen -
5 die perspektivische Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Schraubvorrichtung - Gemäß
1 ist an einem Gestell2 die Antriebswelle1 für den Antrieb des Arbeitsschlüssels8 gelagert, wobei der Wellenantrieb nicht dargestellt ist. Die Verbindung mit dem Arbeitsschlüsselausleger7 erfolgt über die Wellenkupplung4 . Die Lagerung des mit dem Arbeitsschlüsselausleger7 verbundenen Teils der Antriebswelle1 erfolgt im Wellenlager6 . Ebenfalls im Wellenlager6 wird die als Hohlwelle ausgebildete und koaxial angeordnete Antriebswelle3 gelagert, welche mit dem Halteschlüsselausleger10 verbunden ist. Der Drehantrieb der Antriebswelle3 erfolgt über einen gestellfest angeordneten Zugmittelantrieb20 . Am Umfang der Antriebswelle3 ist weiterhin eine Bremsscheibe ausgebildet, welche mit zugehörigen gestellfesten Bremsmitteln eine Feststellbremse5 bilden. An dem aus dem Wellenlager6 austretenden Ende der Antriebswelle3 ist der Halteschlüsselausleger10 angeordnet. Dieser ist U-förmig ausgebildet, wobei der obere Schenkel vom Ende der Antriebwelle1 durchragt wird. Am oberen Teil des Halteschlüsselauslegers10 ist der Stellantrieb12 angeordnet, an welchem der untere Schenkel mit dem nochmals U-förmig nach unten abgewinkelten Halteschlüssel11 radial verfahrbar gelagert ist. An dem zwischen oberen und unteren Schenkel des Halteschlüsselauslegers endenden Teil der Antriebswelle1 ist der Arbeitsschlüsselausleger7 U-förmig abragend angeordnet. Am unteren Schenkel des Arbeitsschlüsselauslegers7 ist der Stellantrieb9 angeordnet, auf welchem der Arbeitsschlüssel8 radial verfahrbar gelagert ist. Der U-förmige Arbeitsschlüsselausleger7 kann dabei den unteren U- förmigen Teil des Halteschlüsselauslegers10 mit Halteschlüssel11 umgreifen. - In
1 ist ein Basisteil13 mit zu verschraubender Baugruppe15 in Schraubposition dargestellt, wobei der Halteschlüssel11 an den Schlüsselflächen16 der Baugruppe15 und der Arbeitsschlüssel8 an der Überwurfschraube17 angreifen. -
2 zeigt in Alleinstellung ein Basisteil13 mit verschraubter Baugruppe15 . Das Basisteil weist im Drehbereich von Halteschlüssel11 und Arbeitsschlüssel8 ein abragendes Störteil14 auf. Das Basisteil ist mit einem Innengewinde versehen, in welches die Baugruppe15 gegen eine im Basisteil13 ausgebildete Anschlagfläche (nicht dargestellt) verschraubt ist. Dazu weist die Baugruppe15 unterhalb der Schlüsselflächen16 eine ebenfalls mit Schlüsselflächen versehene Überwurfschraube17 auf, welche drehbar aber axial nicht verschiebbar angeordnet ist. Das Außengewinde der Überwurfschraube17 ist in das Innengewinde im Basisteil13 eingeschraubt und zieht die Baugruppe15 somit in das Basisteil13 . Das Verschrauben der Baugruppe15 ist dabei so erfolgt, dass sich die Baugruppe15 bei einem vorgegebenen Anzugsdrehmoment in einer definierten Winkelstellung befindet. - Zum automatischen Verschrauben wird die aus Basisteil
13 und Baugruppe15 bestehende Einheit vormontiert in der Schraubvorrichtung in eine achsfluchtende Ausgangsstellung gebracht und das Basisteil13 durch nicht dargestellte Spannmittel fixiert. Über ebenfalls nicht dargestellte sensorische Mittel wird die momentane Winkelstellung der Baugruppe15 erfasst. Der Halteschlüssel11 wird durch Drehen des Halteschlüsselauslegers10 zu den Schlüsselflächen16 ausgerichtet und somit in Einrückposition gebracht. Das Ansetzen des Halteschlüssels11 erfolgt dann durch radiales Bewegen des unteren Schenkels des Halteschlüsselauslegers10 mittels des Stellantriebs12 . Ein definiertes Drehen des Halteschlüsselauslegers10 bewirkt dann eine drehwinkelgenaue Ausrichtung der Baugruppe15 . Durch das Wirksamwerden der Feststellbremse5 wird die Winkelstellung der Baugruppe15 fixiert. - Gleichwirkend wird die Winkelstellung der Überwurfschraube
17 erfasst und der Arbeitsschlüssel8 durch Drehen des Arbeitsschlüsselauslegers7 in Einrückposition gebracht. Das Ansetzen des Arbeitsschlüssels8 an die Schlüsselflächen der Überwurfschraube17 erfolgt dann durch radiales Einrücken des Arbeitsschlüssels8 mittels des Stellantriebs9 . - Durch Drehen des Arbeitsschlüsselauslegers
7 und damit des Arbeitsschlüssels8 in die entsprechende Richtung erfolgt das Einschrauben der Überwurfschraube17 in das Innengewinde des Basisteils13 . Dabei erfolgt das Einschrauben der Überwurfschraube17 auf Grund des in den Drehbereich ragenden Störteils14 immer nur schrittweise um einen bestimmten Drehwinkel. Daran schließt sich ein Ausrücken des Arbeitsschlüssels8 , ein Zurückdrehen in eine neue Einrückstellung und eine erneute Schraubbewegung an, bis die Baugruppe15 im Inneren des Basisteils13 an eine Anschlagfläche gedrückt wird und das geforderte Anzugsmoment erreicht ist. Nach Beendigung des Schraubvorgangs werden der Arbeitsschlüssel8 und der Halteschlüssel11 wieder ausgerückt und das Basisteil13 mit verschraubter Baugruppe15 kann der Schraubvorrichtung entnommen werden. - In den
3 und4 sind verschiedene Aus- und Einrückstellungen des Halteschlüssels11 und des Arbeitsschlüssels8 in Bezug auf die jeweilige Stellung der Schlüsselflächen16 und der Überwurfschraube17 dargestellt.4 zeigt eine Situation, in welcher der Arbeitsschlüssel8 und der Halteschlüssel11 direkt über einander angeordnet sind und aus diesen Stellungen aus- und eingerückt werden. - Bei dem in
5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Schraubvorrichtung sind zusätzlich am hinteren Ende des Halteschlüssels11 das Schwenklager19 und hinter dem Arbeitsschlüssel8 das Schwenklager18 ausgebildet. In diesen Schwenklagern18 und19 sind die vertikalen Achsen22 und21 gelagert. Um diese Achsen21 und22 können der Halteschlüssel11 und der Arbeitsschlüssel8 um ca. 3° in beide Richtungen geschwenkt werden. Die Stellantriebe sind dabei kraftlos. So können am Basisteil13 sowie an der zu verschraubenden Baugruppe15 auftretende Toleranzen hinsichtlich Koaxialität der Gewinde und Mittigkeit der Schlüsselflächen kompensiert werden. -
- 1
- Antriebswelle AS
- 2
- Gestell
- 3
- Antriebswelle HS
- 4
- Wellenkupplung
- 5
- Feststellbremse HS
- 6
- Wellenlager
- 7
- Arbeitsschlüsselausleger
- 8
- Arbeitsschlüssel
- 9
- Stellantrieb AS
- 10
- Halteschlüsselausleger
- 11
- Halteschlüssel
- 12
- Stellantrieb HS
- 13
- Basisteil
- 14
- Störteil
- 15
- Baugruppe
- 16
- Schlüsselflächen
- 17
- Überwurfschraube
- 18
- Schwenklager
- 19
- Schwenklager
- 20
- Zugmittelantrieb
- 21
- Achse
- 22
- Achse
Claims (4)
- Schraubvorrichtung zum automatisierten Verschrauben einer aus zwei koaxial zueinander angeordneten und untereinander drehbar verbundenen Bauteilen bestehenden Baugruppe an einem weiteren Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteschlüssel (
11 ) und ein drehbarer Arbeitsschlüssel (8 ) vorgesehen sind, wobei der Halteschlüssel (11 ) und der Arbeitsschlüssel (8 ) mittels Stellantrieben (12 ) und (9 ) radial zur Drehachse der zu verschraubenden Baugruppe (15 ) aus- und einrückbar sind, wobei das Aus- und Einrücken in der gleichen Richtung möglich ist. - Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschlüssel (
11 ) drehbar angetrieben ausgebildet ist. - Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb des Halteschlüssels (
11 ) und des Arbeitsschlüssels (8 ) über koaxial und achsfluchtend zu der zu verschraubenden Baugruppe (15 ) angeordnete Antriebswellen (1 ) und (3 ) erfolgt, wobei der Halteschlüssel (11 ) und der Arbeitsschlüssel (8 ) als jeweils ein Schenkel eines U-förmigen, von den Antriebswellen (3 ) und (1 ) abragenden Auslegers ausgebildet sind, wobei der Halteschlüsselausleger (10 ) in dem vom Arbeitsschlüsselausleger (7 ) umschlossenen Raum positionierbar ist, so dass der Halteschlüssel (11 ) und der Arbeitsschlüssel (8 ) in der gleichen Richtung aus- und einrückbar sind. - Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschlüssel (
11 ) am Halteschlüsselausleger (10 ) und der Arbeitsschlüssel (8 ) am Arbeitsschlüsselausleger (7 ) jeweils um eine parallel zur Drehachse der zur verschraubenden Bau gruppe (15 ) verlaufende Achse (21 ,22 ) schwenkbar ausgebildet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510022398 DE102005022398B4 (de) | 2005-05-13 | 2005-05-13 | Schraubvorrichtung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005022398A1 true DE102005022398A1 (de) | 2006-11-16 |
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DE200510022398 Expired - Fee Related DE102005022398B4 (de) | 2005-05-13 | 2005-05-13 | Schraubvorrichtung |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020110963A1 (de) | 2020-04-22 | 2021-10-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verschraubungsvorrichtung sowie Verbindungselement |
DE102010049964B4 (de) | 2010-10-28 | 2023-03-09 | A U E Kassel Gmbh | Automatische Schraubeinheit zur Integration in einer Montage und Verfahren zum automatisierten Verschrauben von Schraubelementen |
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2005
- 2005-05-13 DE DE200510022398 patent/DE102005022398B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005022398B4 (de) | 2008-10-16 |
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