DE102005021681A1 - Schaltvorrichtung, insbesondere Lenkstockschalter - Google Patents

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Steimle
Dipl.-Ing.
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STEIMLE, BARBARA, DIPL.-ING., 70499 STUTTGART, DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
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    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/044Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, insbesondere einen Lenkstockschalter, für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bedienhebel und mit einer Sensoreinrichtung, die mindestens ein Verformungsmessmittel, insbesondere ein Dehnungsmessmittel, umfasst. DOLLAR A Um eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist, ist der Bedienhebel durch das Aufbringen einer Betätigungskraft gezielt verformbar, wobei das Verformungsmessmittel so an dem Bedienhebel angebracht ist, dass die Verformung des Bedienhebels beim Aufbringen der Betätigungskraft erfasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, insbesondere einen Lenkstockschalter, für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bedienhebel und mit einer Sensoreinrichtung, die mindestens ein Verformungsmessmittel, insbesondere ein Dehnungsmessmittel, umfasst.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 22 814 A1 ist eine Schaltvorrichtung bekannt, die einen Schalthebel mit einem Griffteil und mit zumindest einem Sensor aufweist, über den zumindest eine Kenngröße für eine über das Griffteil und den Schalthebel eingeleitete Kraft erfassbar ist, die an eine Steuereinheit leitbar ist, die zumindest abhängig von der Kenngröße eine Einheit zur Verstärkung der Schaltkraft steuert. Zwischen einem Schaltrohr und dem Griffteil sind Sensoren angeordnet, deren Widerstandswert sich mit einer über die Sensoren übertragenen Kraft verändert. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 102 14 869 A1 ist ein Bedienhebel für einen Lenkstockschalter bekannt, der zwei Hebelabschnitte aufweist, die mittels eines vorgespannten Federelements derart miteinander gekoppelt sind, dass der Bedienhebel während eines Bedienvorgangs im Bereich des Federelements relativ zu einer Hebellängsachse reversibel abknickbar ist. Aus der deutschen Patentschrift DE 199 23 191 C1 ist ein Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug bekannt, der eine Hebelverbin dung mit einem Umlenkabschnitt umfasst, der mindestens eine Krümmung aufweist. Aus der deutschen Patentschrift DE 32 17 464 C1 ist eine Servounterstützung für die Schaltung eines Kraftfahrzeuggetriebes bekannt, bei dem Messwertaufnehmer zwischen der Lagerschale und dem Schalthebelgehäuse angeordnet sind und über eine elektronische Rechnereinheit ein Servoelement regeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung, insbesondere einen Lenkstockschalter, für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere bei einem Lenkstockschalter mit einem Bedienhebel, dadurch gelöst, dass der Bedienhebel so ausgebildet ist, dass er durch das Aufbringen einer Betätigungskraft gezielt verformbar ist, indem ein Verformungsmessmittel, insbesondere ein Dehnungsmessmittel, so an dem Bedienhebel angebracht ist, dass die Verformung des Bedienhebels beim Aufbringen der Betätigungskraft erfasst wird. Die von dem Verformungsmessmittel erfasste Verformung wird zum Beispiel mit Hilfe einer geeigneten Steuereinheit dazu verwendet, die Schaltvorrichtung zu betätigen. Das liefert den Vorteil, dass ein Schwenklager, wie es bei herkömmlichen Schaltvorrichtungen zur schwenkbaren Lagerung des Bedienhebels verwendet wird, entfallen kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel starr an einer Tragstruktur, zum Beispiel an einer Lenksäule, eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Dadurch vereinfacht sich die Befestigung des Bedienhebels erheblich.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungsmessmittel einen Dehnungsmessstreifen umfasst, der an dem Bedienhebel befestigt ist. Vorzugsweise ist der Dehnungsmessstreifen auf den Bedienhebel aufgeklebt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dehnungsmessstreifen an unterschiedlichen Stellen des Bedienhebels angebracht sind. Dadurch ist es möglich, verschiedene Betätigungsbewegungen beziehungsweise Verformungen, die auf den Bedienhebel aufgebracht werden, zu erfassen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich unterschiedliche Dehnungsmessstreifen an dem Bedienhebel in unterschiedliche Richtungen erstrecken. Dadurch ist es möglich, die Richtungen von verschiedenen Betätigungsbewegungen zu erfassen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung über eine Steuereinrichtung mit einer Signaleinrichtung so zusammenwirkt, dass von der Signaleinrichtung ein Signal ausgegeben wird, wenn die Verformung des Bedienhebels einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Wenn ein bestimmtes Moment auf den Bedienhebel erreicht worden ist, kann ein zum Beispiel akustisches Signal in Form eines Knack- oder Rastgeräuschs ausgegeben werden, um einer Bedienungsperson anzuzeigen, dass die Schaltvorrichtung beziehungsweise der Lenkstockschalter soweit betätigt worden ist, dass ein bestimmter Schalter betätigt wurde.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung ein akustisches Signal ausgibt. Es kann zum Beispiel ein Knack- oder Rastgeräusch ausgegeben werden, um einer Bedienungsperson anzuzeigen, dass eine bestimmte Funktion ausgelöst wurde.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung ein taktiles Signal ausgibt. Vorzugsweise wirkt ein Vibrator auf den Lenkstockschalter beziehungsweise den Bedienhebel ein, um einer Bedienungsperson taktil anzuzeigen, dass die Schaltvorrichtung beziehungsweise der Lenkstockschalter betätigt wurde.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Erfindung betrifft speziell einen Lenkstockschalter, wie er zum Beispiel in der deutschen Patentschrift DE 199 23 191 C1 offenbart ist. Der Lenkstockschalter umfasst ein Schaltergehäuse, das seitlich der Lenksäule des Kraftfahrzeugs beziehungsweise im Bereich eines die Lenksäule umgebenden Mantelrohrs befestigt ist. Der Lenkstockschalter ist über einen Bedienhebel betätigbar, der auch als Schalthebel bezeichnet wird.
  • Herkömmliche Lenkstockschalter haben eine oder mehrere Rastpositionen, in denen sie Schalter oder Taster betätigen. Bei dem erfindungsgemäßen Lenkstockschalter ist an dem Bedienhebel ein Dehnmesselement befestigt, so dass eine Verformung des Bedienhebels erfasst wird. Das liefert den Vorteil, dass der Bedienhebel nicht mehr, wie bei dem aus der deutschen Pa tentschrift DE 199 23 191 C1 bekannten Lenkstockschalter, beweglich in dem Schaltergehäuse gelagert werden muss.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Bedienhebel an einem Ende starr an einer geeigneten Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt. Das andere Ende des Bedienhebels weist eine Angriffsfläche für die Hand eines Fahrers des Kraftfahrzeugs auf. Wenn der Fahrer mit der Hand eine Betätigungskraft auf die Angriffsfläche an einem Ende des Bedienhebels aufbringt, dann verformt sich der Bedienhebel, da das andere Ende fest eingespannt ist. Die Verformung des Bedienhebels wird von dem Dehnmesselement erfasst und mit Hilfe einer geeigneten Steuereinrichtung in eine Betätigung eines Schalters oder eines Tasters umgesetzt.
  • Bei dem Dehnmesselement handelt es sich vorzugsweise um einen oder mehrere Dehnungsmessstreifen, über den oder die erkannt wird, in welche Richtung (nach unten, nach oben, nach vorne oder nach hinten) der Lenkstockschalter betätigt wurde.
  • Wenn ein bestimmtes Betätigungsmoment erreicht worden ist, kann ein akustisches Signal (Knack- oder Rastgeräusch) ausgegeben werden, um der Bedienungsperson anzuzeigen, dass der Bedienhebel soweit betätigt worden ist, dass der zugehörige Schalter oder Taster betätigt wurde.
  • Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, mit einem Vibrator, der auf den Lenkstockschalter einwirkt, dem Fahrer taktil anzuzeigen, dass der Lenkstockschalter betätigt wurde. Das vorab beschriebene Prinzip ist auch bei Lenkstockschaltern anwendbar, die gedreht und/oder radial in Richtung der Lenksäule gedrückt werden.

Claims (8)

  1. Schaltvorrichtung, insbesondere Lenkstockschalter, für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bedienhebel und mit einer Sensoreinrichtung, die mindestens ein Verformungsmessmittel, insbesondere ein Dehnungsmessmittel, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel so ausgebildet ist, dass er durch das Aufbringen einer Betätigungskraft gezielt verformbar ist, und dass das Verformungsmessmittel so an dem Bedienhebel angebracht ist, dass die Verformung des Bedienhebels beim Aufbringen der Betätigungskraft erfasst wird.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel starr an einer Tragstruktur, zum Beispiel an einer Lenksäule, eines Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  3. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungsmessmittel einen Dehnungsmessstreifen umfasst, der an dem Bedienhebel befestigt ist.
  4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dehnungsmessstreifen an unterschiedlichen Stellen des Bedienhebels angebracht sind.
  5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterschiedliche Dehnungsmessstreifen an dem Bedienhebel in unterschiedliche Richtungen erstrecken.
  6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung über eine Steuereinrichtung mit einer Signaleinrichtung so zusammenwirkt, dass von der Signaleinrichtung ein Signal ausgegeben wird, wenn die Verformung des Bedienhebels einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung ein akustisches Signal ausgibt.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung ein taktiles Signal ausgibt.
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