DE102005021605A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Konfigurieren eines elektronischen Geräts - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Konfigurieren eines elektronischen Geräts Download PDF

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Abstract

Das Konfigurieren von elektronischen Geräten, insbesondere von Installationsgeräten, soll optimiert werden. Dazu ist vorgesehen, eine Konfigurationssoftware auf einem Konfigurationsgerät bereitzustellen, wobei mit der Konfigurationssoftware Konfigurationen für Geräte unterschiedlichen Funktionsumfangs bzw. für Geräte mit unterschiedlichen Bedienstellen erstellbar sind. Mit der Konfigurationssoftware wird eine spezifische Konfiguration für ein vorgegebenes, zu konfigurierendes Gerät erstellt (S1, S2). Anschließend wird die erstellte, spezifische Konfiguration auf das vorgegebene Gerät überspielt (S3). Durch die angepasste Konfiguration kann Speicherplatz und gegebenenfalls Verarbeitungsleistung der CPU eingespart werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren eines elektronischen Geräts und insbesondere eines Installationsgeräts. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechende Konfigurationsvorrichtung.
  • Kleine elektronische Geräte sind vor der Inbetriebnahme häufig individuell zu konfigurieren. Hierzu besteht die Möglichkeit, eine Konfigurationssoftware bzw. Daten in dem Gerät abzulegen, so dass der Bediener dann für das Gerät eine spezifische Konfiguration festlegen kann.
  • Bei HTML-basierten Bedienoberflächen muss die gesamte Bedienoberfläche auf dem Gerät, das die HTML-Seite liefert, vorhanden sein. Bei kleineren Geräten sind jedoch die verfügbaren Ressourcen sehr knapp. Bei umfangreichen Bedienoberflächen kommt es daher zwangsläufig zu höheren Kosten oder es können nicht alle Funktionen auf dem Gerät dargestellt und ausgenutzt werden.
  • In der Gebäudesystemtechnik müssen Geräte zur Visualisierung für sehr unterschiedliche Installationen verwendet werden können. Dabei müssen Ressourcen vorgehalten werden, um die entsprechenden Installationen visualisieren zu können.
  • Für verschiedene Browser, die spezifisch bei den jeweiligen Gerätetypen eingesetzt werden, werden unterschiedliche HTML-Oberflächen benötigt, da Format und Größe der Displays stark variieren. Da der Speicherplatz auf den Geräten begrenzt ist, ist es im Allgemeinen nicht möglich, mehrere Oberflächen, die für mehrere Browser optimiert sind, in die Geräte zu integrieren. So ist es beispielsweise nicht möglich oder nicht sinnvoll, mehrere Bedienoberflächen verschiedener Hersteller auf einem Mobilfunktelefon oder einem Installationsgerät zu speichern.
  • Bislang blieb häufig keine andere Wahl als das Gerät mit einem größeren Speicher auszustatten. Zur Reduktion des Speicherbedarfs wurde aber auch vorgeschlagen, die HTML-Seiten in Form von Templates auf dem Gerät zu hinterlegen. In den Templates wird bei jedem Zugriff auf die Seite ein auf der Seite hinterlegter Programmcode ausgeführt und die endgültige HTML-Seite generiert. Bei dieser Vorgehensweise wird jedoch auch Speicherplatz für den Programmcode benötigt. Außerdem muss eine leistungsfähigere CPU eingesetzt werden, da die Aufbereitung der HTML-Seite zusätzliche Ressourcen benötigt.
  • Im Hinblick auf die Optimierung einer Speicherung von HTML-Seiten ist aus der Druckschrift GB2339374-A bekannt, ein Nutzeranfragesignal, das zu einem Netzwerkserver gesendet wird, mit einer nutzerspezifischen Information und einer Information über die Anzeigegröße zu versehen. Daraufhin wird ein Anzeigesignal generiert, das an die Nutzeranzeigeattribute angepasst ist.
  • Ferner beschreibt die Druckschrift EP 13 24 226 A1 ein Filtersystem zum Konvertieren von HTML-Seiten in geeignete Daten zur Wiedergabe auf einer Mobilstation. Bei der Filterung der HTML-Daten wird ein Datenformat erzeugt, das für die Leistungseigenschaften der Mobilstation optimiert ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Konfiguration von kleinen elektronischen Geräten zu optimieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Konfigurieren eines elektrischen Geräts, insbesondere eines Installationsgeräts, durch Bereitstellen einer Konfigurationssoftware auf einem Konfigurationsgerät, wobei mit der Konfigurationssoftware Konfigurationen für Geräte unterschiedlichen Funktionsumfangs und/oder für Geräte mit unter schiedlichen Bedienschnittstellen erstellbar sind, Erstellen einer spezifischen Konfiguration für ein vorgegebenes, zu konfigurierendes Gerät mit Hilfe des Konfigurationsgeräts und Überspielen der erstellten, spezifischen Konfiguration auf das vorgegebene Gerät.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß bereitgestellt eine Konfigurationsvorrichtung zum Konfigurieren eines elektrischen Geräts, insbesondere eines Installationsgeräts, mit einer Verarbeitungseinrichtung zum Erstellen einer spezifischen Konfiguration für ein vorgegebenes, zu konfigurierendes Gerät aus einer Konfigurationssoftware, mit der Konfigurationen für Geräte unterschiedlichen Funktionsumfangs und/oder für Geräte mit unterschiedlichen Bedienschnittstellen erstellbar sind, und einer Schnittstelleinrichtung zum Übertragen der spezifischen Konfiguration an das vorgegebene Gerät.
  • Dadurch, dass auf das Gerät nur die individuellen Konfigurationsdaten aufgespielt werden müssen, lässt sich Speicherplatz einsparen. Außerdem kann Rechenleistung eingespart werden, da Konfigurationsinformationen nicht immer wieder neu berechnet werden müssen. Vorzugsweise umfasst die Konfigurationssoftware mindestens ein Template zur Erstellung mindestens einer WML- oder HTML-Seite. Dadurch kann auf einem Konfigurationsgerät aus einer größeren Allgemeinheit eine individuelle Konfiguration mit entsprechenden Vorgaben erstellt werden.
  • Beim Erstellen der spezifischen Konfiguration kann beispielsweise die Anzahl und Art von Sensoren und/oder Aktoren festgelegt werden. Dadurch lässt sich die Bedienschnittstelle für das jeweilige Gerät individuell anpassen und vereinfachen.
  • Bei der individuellen Erstellung der spezifischen Konfiguration kann aber auch die maximale Anzahl an möglichen Gerätezuständen des elektronischen Geräts und die maximal mögliche Anzahl an E-Mail-Benachrichtigungen festgelegt werden. Damit lässt sich unter Umständen die Handhabung des Geräts verein fachen. Das Gleiche gilt, wenn bei der Erstellung der spezifischen Konfiguration aus einem vorgegebenen Funktionsumfang für die spezifische Konfiguration eine oder mehrere Funktionen herausgenommen werden.
  • Günstigerweise wird bei der Erstellung der spezifischen Konfiguration auch die gewünschten Sprachen ausgewählt. Dadurch müssen in dem zu konfigurierenden Gerät für die Bedienschnittstelle nicht eine Vielzahl an Wörtern für unnötige Sprachen bereitgehalten werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn beim Erstellen der spezifischen Konfiguration aus mehreren Bedienoberflächen für verschiedene Browser eine Bedienoberfläche für einen vorgegebenen Browser ausgewählt wird. Dadurch, dass neben der Applikation auch die Bedienoberfläche für einen Anwendungsfall optimal angepasst werden kann, ist es möglich, mit kostengünstigeren Geräten ein breiteres Funktions- und Leistungsspektrum abzudecken. Durch die an die Installation angepasste Oberfläche wird zusätzlicher Programmcode eingespart und es werden geringere Anforderungen an die Verarbeitungsleistung der CPU gestellt. Neben der Installationsanwendung kann die Bedienoberfläche auch für verschiedene Browser (PC, PDA oder Handy (WML)) angepasst werden, ohne dass dadurch das Basisgerät belastet wird, da der Benutzer nur die Bedienoberfläche in das Gerät lädt, die er benötigt. Somit wird bei der Inbetriebnahme der exakt notwendige Funktionsumfang definiert und auf das Gerät heruntergeladen.
  • Vor dem Überspielen der spezifischen Konfiguration kann deren benötigter Speicherplatz berechnet und angezeigt werden. Dadurch können Fehler bei der Konfiguration oder beim späteren Betrieb verhindert werden.
  • Darüber hinaus kann gegebenenfalls auch das Verhalten des vorgegebenen Geräts mit der gewählten Konfiguration vor dem Überspielen auf das vorgegebene Gerät auf dem Konfigurations gerät simuliert werden. Beispielsweise lässt sich so die gewählte Konfiguration mit der Displaygröße, -auflösung und -farbtiefe des zu konfigurierenden Geräts vorab testen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Entsprechend der Figur wählt der Benutzer in einem ersten Schritt S1 für sein Gerät die gewünschten Funktionen, Bedienmöglichkeiten und die zu unterstützenden Browser bzw. Bediengeräte aus. Diese Auswahl führt er an einem Konfigurationsgerät, z. B. einem Notebook oder dergleichen, das über ausreichend Speicherplatz und Rechenkapazität verfügt, durch.
  • Entsprechend Schritt S2 werden aus den in Schritt S1 eingegebenen Daten die benötigten Komponenten und gegebenenfalls entsprechenden HTML-Seiten ermittelt. Die HTML-Seiten werden dabei an die Anforderungen der Installation, des Mobilfunktelefons oder anderen Geräten angepasst.
  • Schließlich werden in einem Schritt S3 die zusammengestellten Komponenten und HTML-Seiten auf das zu konfigurierende Gerät geladen.
  • Nachfolgend wird der Vorgang speziell für eine Installationsanwendung, bei der HTML-Seiten auf das Installationsgerät geladen werden, näher beschrieben.
  • Die HTML-Seiten oder Templates werden in einer für die entsprechende Installation angepassten Form auf das Gerät geladen. Weitere Komponenten, wie z. B. E-Mail-Funktonen, Datenübertragungskonfigurationen und dergleichen, die benötigt werden, um die verschiedenen Funktionen zur Verfügung zu stellen, werden kombiniert und ebenfalls auf das Gerät geladen. Damit ist es beispielsweise möglich, eine drahtlose oder drahtgebundene Übertragung festzulegen, bei Touch-Paneln die Buttongröße zu variieren oder für das Scrollen die Seitengröße zu berücksichtigen.
  • Für die Festlegung der Konfiguration werden in dem oben bereits erwähnten Inbetriebnahmetool die Geräteparameter angegeben. Dabei sind unter anderem folgende Geräteparameter wählbar:
    • – Die Anzahl und die Art von Sensoren und Aktoren, die an das Installationsgerät angeschlossen werden sollen.
    • – Die gewünschten Gerätefunktonen, wie beispielsweise die maximal mögliche Anzahl von Szenen bzw. Betriebszuständen oder die maximal mögliche Anzahl von E-Mail-Benachrichtigungen.
    • – Die Komponenten einer Bedienoberfläche; insbesondere können Teile der Bedienoberfläche weggelassen werden, wenn beispielsweise keine E-Mail-Benachrichtigungen erforderlich sind oder es nur festprogrammierte Szenen gibt. Die Konfigurierung der Szenen erfolgt dann über das Inbetriebnahmetool.
    • – Die Anzahl an Bedienoberflächen; zum Laden mehrerer Bedienoberflächen für verschiedene Browser auf das Gerät kann der Benutzer die unterstützten Browser aus einer Liste auswählen.
  • Nach oder während der Konfiguration wird in dem Inbetriebnahmetool der für die aktuelle Konfiguration benötigte Speicherplatz ermittelt und angezeigt. Dadurch ist es möglich, das zu konfigurierende Gerät optimal zu nutzen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Konfigurieren eines elektrischen Geräts, insbesondere eines Installationsgeräts, gekennzeichnet dadurch – Bereitstellen einer Konfigurationssoftware auf einem Konfigurationsgerät, wobei mit der Konfigurationssoftware Konfigurationen für Geräte unterschiedlichen Funktionsumfangs und/oder für Geräte mit unterschiedlichen Bedienschnittstellen erstellbar sind, – Erstellen (S1, S2) einer spezifischen Konfiguration für ein vorgegebenes, zu konfigurierendes Gerät mit Hilfe des Konfigurationsgeräts und – Überspielen (S3) der erstellten, spezifischen Konfiguration auf das vorgegebene Gerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Konfigurationssoftware mindestens ein Template zur Erstellung(S2) einer WML- oder HTML-Seite umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei beim Erstellen (S1, S2) der spezifischen Konfiguration die Anzahl und Art von Sensoren und/oder Aktoren festgelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Erstellen (S1, S2) der spezifischen Konfiguration die maximale Anzahl an möglichen Gerätezuständen des elektronischen Geräts festgelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Erstellen (S1, S2) der spezifischen Konfiguration die maximal mögliche Anzahl an E-Mail-Benachrichtigungen oder SMS festgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Erstellen (S1, S2) der spezifischen Konfiguration aus einem vorgegebenen Funktionsumfang die spezifische Konfiguration eine oder mehrere Funktionen herausgenommen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Erstellen (S1, S2) der spezifischen Konfiguration eine oder mehrere gewünschte Sprachen ausgewählt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Erstellen (S1, S2) der spezifischen Konfiguration aus mehreren Bedienoberflächen für verschiedene Browser eine Bedienoberfläche für einen vorgegebenen Browser ausgewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vor dem Überspielen (S3) der spezifischen Konfiguration deren benötigter Speicherplatz berechnet und angezeigt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhalten des vorgegebenen Geräts mit der gewählten Konfiguration vor dem Überspielen auf das vorgegebene Gerät auf dem Konfigurationsgerät simuliert wird.
  11. Konfigurationsvorrichtung zum Konfigurieren eines elektrischen Geräts, insbesondere eines Installationsgeräts, mit – einer Verarbeitungseinrichtung zum Erstellen (S1, S2) einer spezifischen Konfiguration für ein vorgegebenes, zu konfigurierendes Gerät aus einer Konfigurationssoftware, mit der Konfigurationen für Geräte unterschiedlichen Funktionsumfangs und/oder für Geräte mit unterschiedlichen Bedienschnittstellen erstellbar sind, und – einer Schnittstelleneinrichtung zum Übertragen (S3) der spezifischen Konfiguration an das vorgegebene Gerät.
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