DE102005020893A1 - System zur adaptiven Bestimmung von Operationseigenschaften einer ausführbaren Anwendung - Google Patents

System zur adaptiven Bestimmung von Operationseigenschaften einer ausführbaren Anwendung Download PDF

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Abstract

Ein adaptives System bestimmt adaptiv Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung. Ein System zum Überwachen von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung enhält einen Erfassungsprozessor zum Erfassen von Nachrichten von der ausführbaren Anwendung, die eine Bestimmung einer Dauer des benutzergestarteten Vorgangs ermöglichen. Ein Datenprozessor bestimmt eine Dauer des benutzergestarteten Vorgangs in Antwort auf die erfassten Nachrichten und sammelt Information, die eine Mehrzahl von Zeitdauerwerten enthält für eine entsprechende Mehrzahhl von Vorkommnissen des benutzergestarteten Vorgangs. Eine Datenanalyseeinheit analysiert gesammelte Information, um eine Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung zu ermitteln, die einen normalen Bereich überschreitet, der basierend auf der gesammelten Information abgeleitet worden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Bestimmen von Operationseigenschaften (im Folgenden auch als Betriebseigenschaften bezeichnet), beispielsweise einer Anwendungsantwortzeit, einer ausführbaren Anwendung.
  • Für verschiedene Zwecke ist es notwendig, Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung (einschließlich transaktionsbasierte Anwendungseigenschaften) zu bestimmen, beispielsweise eine Antwortzeit und Zugriffszeit. Die Betriebseigenschaften werden verwendet, um eine Computerkonfiguration (Systemeinstellung) zu optimieren, um Übertragungsbandbreitenanforderungen zu bestimmen oder um zu zeigen, dass eine Anwendung garantierte Leistungsschwellenwerte erfüllt. Es gibt bereits Systeme (von BMC Software, Computer Associates, Compuware und IBM), die für transaktionsbasierte ausführbare Anwendungen eine Antwortzeitüberwachung und Alarmierung bereitstellen. Diese bekannten Systeme enthalten typischerweise feste Links (Hooks), die eine Übertragung und Erfassung von Daten mit einem zugrundeliegenden Betriebssystem oder einer ausführbaren Anwendung ermöglichen, um Betriebseigenschaften zu bestimmen. Die bekannten Systeme sind jedoch zusätzlich komplex und rechenbetont, was die Folge eines Feature- und Funktionsoverheads ist. Ferner gehen die weiteren Features und Funktionen über das hinaus, was zur Bestimmung der Betriebseigenschaft eigentlich erforderlich ist. Die weiteren Features und Funktionen liefern die Möglichkeit Fehler in einem Verarbeitungssystem zu beheben und beispielsweise den Betrieb von ausführbaren Komponenten zu prüfen. Die weiteren Features und Funktionen belasten auch die CPU Ressourcen. Bekannte Systeme verwenden verschiedene Definitionen von Betriebseigenschaften, beispielsweise eine Antwortzeitinformation und eine Erfassungsantwortzeitinformation in verschiedener Art und Weise. Es ist wünschenswert, dass ein System in der Lage ist, Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung zu erfassen, bei reduzierter Verarbeitungs- und Rechenlast, und ohne dass es erforderlich ist, eine Zielanwendung oder eine Betriebssystemumgebung modifizieren zu müssen. Bekannte Antwortzeitüberwachungssysteme sind darüber hinaus typischerweise in ein Betriebssystem oder eine Anwendung integriert und sammeln Antwortzeitdaten, können jedoch die Daten nicht ansammeln, korrelieren und analysieren, solange ein Benutzer dies nicht beantragt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Systems und eines Verfahrens, um die oben genannten Anforderungen, Nachteile und zugehörigen Probleme zu lösen.
  • Die Lösung der Aufgabe ist in den unabhängigen Ansprüchen angegeben. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein adaptives System gemäß der Erfindung liefert eine minimal belastende Bestimmung einer Betriebseigenschaft (beispielsweise einer Antwortzeit) und eine Überwachung einer ausführbaren Anwendung sowie predictive Betriebseigenschaft-Alarmnachrichten in Echtzeit, basierend auf einem erlernten Verhalten. Das System zum Überwachen von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung enthält einen Erfassungsprozessor zum Erfassen von Nachrichten von einer ausführbaren Anwendung, was die Bestimmung einer Zeitdauer seit der Initiierung eines Vorgangs durch einen Benutzer ermöglicht. Ein Datenprozessor bestimmt eine Dauer des benutzergestarteten Vorgangs in Antwort auf die erfassten Nachrichten und sammelt Information, die eine Mehrzahl von Zeitdauerwerten enthält für eine entsprechende Mehrzahl von Vorkommnissen des benutzergestarteten Vorgangs. Eine Datenanalyseeinheit analysiert die gesammelte Information, um eine Ausführungszeitdauer eines benutzergestarteten Vorgangs zu ermitteln, die einen normalen Bereich, der basierend auf der gesammelten Information abgeleitet worden ist, überschreitet.
  • 1 zeigt ein System zum Bestimmen von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Datensatzstruktur, die Daten enthält, die zu der Bestimmung der Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung gehören, gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Bericht, der die Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung, die durch das System gemäß 1 bestimmt worden sind, graphisch darstellt, gemäß der Erfindung.
  • 4 zeigt einen Bericht in Tabellenform, der die Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung, die durch das System gemäß 1 bestimmt worden sind, darstellt, gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt einen Bericht, der eine detaillierte Analyse von übermäßigen Antwortzeiten einer ausführbaren Anwendung darstellt, die durch das System gemäß 1 bestimmt worden sind.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von dem System gemäß 1 verwendet wird, um die Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung zu bestimmen, gemäß der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von einer ausführbaren Anwendung verwendet wird, zur Unterstützung der Bestimmung von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung, gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein adaptives System zum Bestimmen von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung. Das System bestimmt die Betriebseigenschaften (beispielsweise die Antwortzeit) einer ausführbaren Anwendung, wobei ein minimaler Einfluss auf die Anwendung und das Betriebssystem erfolgt. Das System liefert eine Überwachung einer ausführbaren Anwendung und erzeugt adaptiv Alarmnachrichten, basierend auf Echtzeitvorhersagen einer Betriebseigenschaft durch gelerntes Verhalten. Das System liefert eine Antwortzeitüberwachung und eine Alarmierung, ohne dass ein umfangreiche Infrastruktur notwendig ist, um dies zu unterstützen. Ferner lernt das System adaptiv akzeptable Bereiche von Antwortzeiten für individuelle Anwendungen sowie für individuelle Benutzer. Das System empfängt Eingabedaten von einer ausführbaren Anwendung, die zu überwachen ist. Dies beseitigt vorteilhafterweise das Erfordernis von Interface Links (Hooks) oder eines Overheads zwischen dem System und der überwachten ausführbaren Anwendung (was typischerweise bei bekannten Überwachungssystemen notwendig ist). Das System hat auch die Fähigkeit, einen Nebensatz von Benutzern, Anwendungen oder Kunden zu überwachen, beispielsweise Kunden eines ASP (Application Service Provider), der eine oder mehrere Anwendungen zur Benutzung durch die Kunden bereitstellt.
  • Das System vergleicht augenblickliche Antwortzeiten mit entsprechenden historischen, vorher erfassten Antwortzeiten (beispielsweise Antwortzeiten, die an anderen Tagen, Wochen oder Monaten erfasst worden sind, oder von anderen Anwendungen oder anderen Kunden) in Echtzeit. Das System verwendet adaptiv diesen Vergleich zur Ermittlung von akzeptablen Bereichen von Antwortzeiten der ausführbaren Anwendung und reduziert die Anwendungsverwaltung und Konfigurationszeit.
  • Eine ausführbare Anwendung gemäß der Erfindung enthält Code oder eine maschinenlesbare Anweisung zum Implementieren vorbestimmter Funktionen, einschließlich die eines Betriebssystems, Gesundheitsinformationssystems oder eines anderen Informationsverarbeitungssystems, beispielsweise in Antwort auf einen Benutzerbefehl oder eine Eingabe. Eine ausführbare Prozedur ist ein Segment aus Code (maschinenlesbare Anweisung), eine Subroutine oder ein anderer eindeutiger Abschnitt von Code oder ein Bereich einer ausführbaren Anwendung zum Durchführen eines Prozesses oder mehrerer bestimmter Prozesse und kann das Durchführen von Operationen für empfangene Eingabeparameter (oder in Antwort auf empfangene Eingabeparameter) enthalten und resultierende Ausgabeparameter bereitstellen. Ein Prozessor gemäß der Erfindung enthält eine Vorrichtung und/oder einen Satz von maschinenlesbaren Anweisungen zum Durchführen von Aufgaben. Ein Prozessor enthält irgendeine Kombination aus Hardware, Firmware und/oder Software. Ein Prozessor wirkt auf Information ein durch Manipulieren, Analysieren, Modifizieren, Konvertieren oder Übertragen von Information zur Verwendung durch eine ausführbare Prozedur oder eine Informationsvorrichtung und/oder durch Weiterleiten der Information an ein Ausgabegerät. Ein Prozessor kann die Fähigkeiten einer Steuerung oder eines Mikroprozessors beispielsweise verwenden oder enthalten. Ein Anzeigenprozessor oder Generator ist ein bekanntes Element, das eine elektronische Schaltung oder Software oder eine Kombination aus beidem enthält, um Anzeigenbilder oder Bereiche davon zu erzeugen. Eine Benutzerschnittstelle enthält ein oder mehrere Anzeigenbilder, die es einem Benutzer ermöglichen mit einem Prozessor oder einer anderen Vorrichtung (Gerät) zu interagieren.
  • 2 zeigt eine Datensatzstruktur, die Daten enthält, die zu der Bestimmung von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung gehören. Das in 1 gezeigte System verwendet diese Datensatzstruktur und eine Benutzerschnittstelle bei der Überwachung von Betriebseigen schaften einer Anwendung. Die Datensatzstruktur ist selbsterhaltend (pflegt sich selbst) und verwendet Dateien mit einer festen Größe, die nicht bereinigt werden müssen. Die Datenbankstruktur ermöglicht ein Sammeln und Berichten von Antwortzeitdatensätzen bei verschiedenen Berichterstattungszeitintervallen (pro Stunde, Tag, Tag für Tag, pro Woche, Monat, Jahr, etc.). Eine Antwortzeitanalyseeinheit in dem System berechnet und speichert vorzugsweise eine Antwortzeit für verschiedene Intervalle, im Wesentlichen unmittelbar wenn die Antwortzeitwerte bestimmt sind. Dies erlaubt vorteilhafterweise auch ein schnelles Melden der Antwortzeit und erleichtert das Bestimmen von Antwortzeitunregelmäßigkeiten. Darüber hinaus ist die Datensatzstruktur geeignet, um Betriebseigenschaften für mehrere Anwendungen und Benutzer zu vergleichen. Dies erleichtert eine Betriebseigenschaftsanalyse durch einen ASP (Application Service Provider) für den Zweck der Optimierung und der Verwaltung von bereitgestellten Anwendungen. Das System erlaubt ein Bestimmen einer übermäßigen Antwortzeit für einen einzelnen Benutzer oder für mehrere Benutzer.
  • Die in 2 gezeigte Datensatzstruktur 1 kann für einen oder für mehrere bestimmte Benutzer, bestimmte Kunden eines ASPs oder für eine bestimmte Anwendung erzeugt werden. Das Datensatzelement 2 ist ein physikalischer Datensatzschlüssel, der zur Identifizierung und zum Sortieren der Datensatzstrukturen verwendet wird. Das Datensatzelement 3 enthält Metadaten, die Komponenten von eingebetteten logischen Datensätzen beschreiben, und einen Index auf diese Komponenten. Eine bestimmte Instanz der Antwortzeitdaten wird in einer bestimmten logischen Datensatzinstanz 4 gespeichert. Die bestimmte Instanz der Antwortzeitdaten kann für ein bestimmtes Zeitintervall (Stunde, Tag, Woche, Monat, etc.) sein oder Zusammenfassungsdaten für eine bestimmte Zeitperiode darstellen. Das Datensatzelement 4a speichert Metadaten, die einen Zeitrahmen beschreiben und einen Typ eines logischen Datensatzes für den logischen Datensatz 4 angeben. Diese Metadaten identifizieren auch die Komponenten der Antwortzeitdaten des logischen Datensatzes 4, die gemessen worden sind, und liefert einen Index an die Komponenten. Das Datensatzelement 4b enthält Antwortzeitkriterien (beispielsweise die prozentuale Schwellenwerte als Antwortzeitalarmwerte angeben), die verwendet werden, um zu bestimmen, wann eine Ausnahmebedingung auftritt. Ferner enthält ein Datensatzelement 4c andere Daten, die zu erfassen sind, und die in der Datensatzstruktur 1 gespeichert sind.
  • Das System verwendet eine Web basierte Benutzerschnittstelle, die eine benutzerfreundliche Schnittstelle bereitstellt, die die Komplexität vor einem Benutzer verbirgt. Die Benutzerschnittstelle erlaubt eine flexible Erzeugung von Berichten in Antwort auf einen weiten Bereich von benutzerauswählbaren Berichterzeugungskriterien. Ferner, wenn die Antwortzeitdaten gesammelt sind, werden sie in ein gewünschtes Berichtformat formatiert. Das System ermöglicht eine schnelle Erzeugung von verschiedenen Berichtformaten in Antwort auf einen Benutzerbefehl. Darüber hinaus werden die Antwortzeitdaten in gemeinsamen Datenstrukturen für unterschiedliche Berichterzeugungskriterien gespeichert, was ein Mischen und Abgleichen der Datensegmente erlaubt und eine Suche nach gemeinsamen Instanzen von abnormal erhöhten Antwortzeiten erleichtert.
  • In dem System gemäß 1 greifen beispielsweise die Benutzer AAA und BBB auf eine Anwendung A zu und ein Benutzer CCC greift auf eine Anwendung B zu. Die Anwendungen A und B sind beispielsweise Programme und liefern Nachrichten 20, die in einem Ereignisprotokoll 105 gespeichert werden. Die Nachrichten geben Benutzeraktivitäten (Vorgänge) an und die entsprechenden Zeitpunkte, zu denen die einzelnen Aktivitäten (Vorgänge) gestartet und beendet werden. Eine Betriebseigenschaftsanalyseeinheit 107 analysiert und parst Anwendungsnachrichtendaten 30, die aus dem Ereignisprotokoll 105 erhalten werden, um Antwortzeitwerte (und andere Betriebseigenschaftsparameterwerte) zu erfassen. Die Betriebseigenschaftsanalyseeinheit 107 liefert resultierende Antwortzeitwerte 40 an einen Datenbankspeicher 109. Der Datenbankspeicher vergleicht und sammelt die Werte 40, um verschiedene Kriterien zur Verwendung bei der Erzeugung von Berichten bereitzustellen, die einem Benutzer die Betriebseigenschaften einer Anwendung darstellen. Ein bestimmter Benutzer oder ein Systemadministrator gibt eine Anfrage für einen Bericht auf, der Betriebseigenschaften einer bestimmten ausführbaren Anwendung für den bestimmten Benutzer darstellt, über eine oder mehrere Nachrichten 70, die an den Datenbankspeicher 109 übertragen werden. Eine Datenbankmanagement-Anwendungsverwaltungsdatenbank 109 vergleicht und formatiert die erforderliche Betriebseigenschaftsinformation, um einen Bericht in Antwort auf die Abfrage zu erzeugen, die bestimmte Suchkriterien enthält, die in den Nachrichten 70 empfangen werden. Die Datenbankspeicher 109 Verwaltungsanwendung liefert den erzeugten Bericht an den bestimmten Benutzer.
  • Die Betriebseigenschaftsanalyseeinheit 107 erfasst vorbestimmte Eigenschaftsschwellenwerte in den Nachrichten SO von dem Datenbankspeicher 109. Die Analyseeinheit 107 verwendet die erfassten Schwellenwerte bei der Bestimmung, ob Betriebseigenschaften einer bestimmten ausführbaren Anwendung und eines bestimmten Benutzers einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten. Die Analyseeinheit 107 erzeugt und sendet Alarmnachrichten 60 an bestimmte Ziele (beispielsweise bestimmte Benutzer) in Antwort darauf, dass bestimmt wird, dass eine Betriebseigenschaft ihren entsprechenden vorbestimmten Schwellenwert überschreitet (beispielsweise ein Maximum- oder Minimumschwellenwert). Die Betriebseigenschaftsanalyseeinheit 107 erfasst auch Updates (Aktualisierungen) für vorbestimmte Eigenschaftsschwellenwerte in den Nachrichten 50 von dem Datenbankspeicher 109.
  • Das in 1 gezeigte System liefert eine Echtzeitüberwachung und adaptiert seinen Betrieb (Operation) durch gelerntes Verhalten. In einer beispielhaften Operation treten die folgenden Vorgänge auf.
    • 1. Der Benutzer (User) AAA greift auf die Anwendung (Appl.) A beginnend bei 9:10:21 zu. Die Anwendung A erzeugt eine Nachricht, die dieses Ereignis in dem Ereignisprotokoll 105 angibt und speichert.
    • 2. Der Benutzer (User) BBB greift auf die Anwendung (Appl.) A beginnend zum Zeitpunkt 9:10:22 zu. Die Anwendung A erzeugt eine Nachricht, die dieses Ereignis in dem Ereignisprotokoll 105 angibt und speichert.
    • 3. Zum Zeitpunkt 9:10:22 empfängt der Benutzer (User) AAA Verarbeitungsergebnisse von der Anwendung (Appl.) A. Die Anwendung A erzeugt eine Nachricht, die dieses Ereignis in dem Ereignisprotokoll 105 angibt und speichert.
    • 4. Der Benutzer (User) CCC greift auf die Anwendung (Appl.) B beginnend zum Zeitpunkt 9:10:23 zu. Die Anwendung B erzeugt eine Nachricht, die dieses Ereignis in dem Ereignisprotokoll 105 angibt und speichert.
    • 5. Zum Zeitpunkt 9:15:10 empfängt der Benutzer BBB Verarbeitungsergebnisse von der Anwendung A. Die Anwendung A erzeugt eine Nachricht, die dieses Ereignis in dem Ereignisprotokoll 105 angibt und aufzeichnet.
  • Die Betriebseigenschaftsanalyseeinheit 107 greift auf die Nachrichten zu und parst diese, die in dem Ereignisprotokoll 105 gespeichert sind, um Information zu ermitteln und zu extrahieren, die notwendig ist, um ein Antwortzeitverhalten (und/oder eine andere Betriebseigenschaft) zu bestimmen. In dem beispielhaften Betrieb bestimmt die Analyseeinheit 107 Antwortzeitwerte aus den Ereignisprotokollnachrichten in folgender Weise.
  • Figure 00080001
  • Die Analyseeinheit 107 verwendet vorbestimmte Antwortzeitüberwachungsregeln bei der Erfassung von Schwellenwertinformation aus dem Datenbankspeicher 109 und zum Erzeugen von Alarmnachrichten. Speziell erzeugt die Analyseeinheit 107 eine Alarmnachricht für die Anwendung A und den Benutzer BBB, basierend auf einer Antwortzeit, die einen zwei Sekunden Schwellenwert überschreitet. Die Antwortzeit für den Benutzer „CCC" ist gemäß diesem beispielhaften Betrieb zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt, so dass für dieses Ereignis keine Alarmnachricht erzeugt wird.
  • Das System akkumuliert und sammelt kontinuierlich Antwortzeitdatensätze und verwendet die gesammelten Daten zur adaptiven Einstellung der Analyse, der Alarmerzeugung und der Berichterzeugung. Die Datensätze werden verarbeitet und in dem Datenbankspeicher 109, der von dem System gepflegt wird, gespeichert. Letztendlich enthält diese Datenbank Werte von typischen Antwortzeiten. Gemäß diesem Beispiel füllt sich der Datenbankspeicher 109 in folgender Weise.
  • Figure 00090001
  • Die Analyseeinheit 107 prüft und analysiert die gesammelten Antwortzeitdatensätze und stellt adaptiv ihre Analyse und die Alarmerzeugungsfunktionen, basierend auf dieser Analyse, ein. Als Ergebnis, selbst wenn der Benutzer BBB eine 4:48 minütige Antwortzeit beispielsweise erfährt, startet die Analyseeinheit 107 nicht die Erzeugung einer Alarmnachricht, da das System dies als halbwegs nahe an einem normalen Wert bestimmt hat (durchschnittlicher Antwortzeitwert 5 Minuten 4 Sekunden), basierend auf einem älteren Vorgang. Dieser adaptive Betrieb reduziert in vorteilhafter Weise falsche Alarme.
  • Weiter in dem obigen Ausführungsbeispiel, ändert der Benutzer AAA mit der Zeit die Verwendung der Anwendung A, um Vorgänge zu enthalten, die mehr Zeit benötigen. Anfänglich detektiert die Analyseeinheit 107 eine Zunahme der Antwortzeit und erzeugt Alarmnachrichten, die einen Fehler angeben. Die Analyseeinheit 107 sammelt jedoch Antwortzeitwerte und bestimmt einen geänderten (erhöhten) durchschnittlichen Antwortzeitwert, der die vergrößerten Antwortzeitwerte innerhalb eines vernünftigen Bereichs angibt. Als Ergebnis bestimmt die Analyseeinheit 107 nicht länger, dass die zugenommenen Antwortzeiten übermäßig sind, da sie innerhalb von Richtlinien liegen, die von dem Datenbankspeicher 109 erfasst worden sind, und die Analyseeinheit 107 erzeugt nicht länger Alarmnachrichten für diese Antwortzeiten.
  • Gemäß einem anderen Beispiel wird die Anwendung A geändert, um eine weitere Funktion (Funktion A1) zu enthalten, die ein Zusammenfassungsergebnis anstelle eines detaillierten Ergebnisses liefert. Als Konsequenz erfährt der Benutzer BBB periodisch eine reduzierte Antwortzeit bei der Verwendung der Zusammenfassungsfunktion. Man würde erwarten, dass dies zur Folge hat, dass in der Analyseeinheit 107 entweder in nicht korrekter Weise falsche Alarmnachrichten erzeugt werden oder keine Alarmnachrichten erzeugt werden, wenn wahre übermäßige Antwortzeiten auftreten. Die Anwendung A ist jedoch in vorteilhafter Weise aus gelegt, um neue Anwendungsnachrichten zu erzeugen, die einen Startzeitpunkt und einen Stop zeitpunkt des Betriebs von hinzugefügten oder geänderten Funktionen angeben, wie in diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise die Zusammenfassungsfunktion A1. Folglich verhindert die Analyseeinheit 107 ein Verpassen von Alarmen oder eine Erzeugung von falschen Alarmnachrichten durch Untersuchen der Nachrichten von der Anwendung A, um neue Nachrichten zu ermitteln, die hinzugefügte, gelöschte oder geänderte Funktionen angeben. Speziell detektiert die Analyseeinheit 107 eine Änderung in Funktionen, die von der Anwendung A bereitgestellt werden (also detektiert die Operation bzw. Betrieb der hinzugefügten Funktion A1) durch Prüfen der Anwendungsnachrichten, die in dem Ereignisprotokoll 105 gespeichert sind. Die Benutzeroperation der hinzugefügten Zusammenfassungsfunktion A1 hat beispielsweise die folgende Nachrichtenklassifikation zur Folge.
  • Figure 00100001
  • Die Anpassung der Anwendung A, um neue Anwendungsnachrichten zu erzeugen, die einen Startzeitpunkt und einen Stopzeitpunkt der Operation der hinzugefügten oder geänderten Funktionen angeben, ermöglichen es der Analyseeinheit 107 Antwortzeitabweichungen korrekt zu bestimmen. Darüber hinaus ist die Analyseeinheit 107 auch in der Lage, die Ereignisprotokollnachrichten zu prüfen, um das Verhalten der Anwendung, basierend auf einem bestimmten Tag der Woche, einem bestimmten Zeitpunkt des Tages, Monatsendes, etc., zu analysieren.
  • Die Betriebseigenschaftsanalyseeinheit 107 liefert Werte 40 an den Datenbankspeicher 109, der die Werte 40 sammelt und vergleicht, um verschiedene Kriterien bereitzustellen, die ein Verhalten der Anwendung angeben, das bei der Erzeugung von Berichten zur Darstellung für einen Benutzer verwendet werden kann. Die Kriterien, die das Verhalten einer Anwendung angeben, das in der Datenbank 109 gespeichert ist, richten sich in vorteilhafter Weise an Proble me existierender passiver ausführbarer Anwendungsüberwachungssysteme. Ein spezielles Problem tritt beispielsweise auf, wenn wenig Vorgänge (Aktivitäten) oder kein Vorgang auftritt. Unter dieser Bedingung kann ein bekanntes passives Überwachungssystem für eine ausführbare Anwendung keine Antwortzeit einer Anwendung, die einen normalen Bereich überschreitet, detektieren und darüber Bericht erstatten, solange nicht eine minimale Aktivität in der Anwendung erfolgt. Im Gegensatz dazu kennen die Analyseeinheit 107 und die Datenbank 109 die typischen stündlichen, täglichen und wöchentlichen Anwendungsaktivitäten und die zugehörigen Antwortzeiten. Diese Daten werden von der Analyseeinheit 107 verwendet, um Antwortzeiten zu detektieren, die einen normalen Bereich überschreiten, der für eine bestimmte Zeitperiode, beispielsweise eine bestimmte Stunde eines Tages, einen bestimmten Tag einer Woche, einer Woche eines Monats oder Jahres, etc., bestimmt wird. Dadurch erzeugt die Einheit 107 Alarmnachrichten bei einer Detektion von Antwortzeiten, die einen normalen Bereich überschreiten, der für eine derartige bestimmte Zeitperiode bestimmt worden ist.
  • Eine Datenbankmanagementanwendung, die die Datenbank 109 verwaltet, vergleicht und formatiert erforderliche Betriebseigenschaftsinformationen, um mehrere Berichte in Antwort auf eine Abfrage zu erzeugen, die bestimmte Suchkriterien enthält, die in Nachrichten 70 empfangen worden sind. Die erzeugten Berichte werden einem oder mehreren anfragenden Benutzern zugestellt. Die Berichte sind verwendbar, um eine Antwortzeitaktivität für einen gegebenen Benutzer oder eine Anwendung (mit anderen Benutzern, Anwendungen, etc.) auf einer Tag für Tag, Woche für Woche oder Monat für Monat Basis zu vergleichen. Da manche Anwendungen in einer ähnlichen Art und Weise mehr basierend auf einem Tag der Woche verwendet werden, unterstützt die Datenbank 109 die Erzeugung von Berichten, die einen Vergleich einer Anwendungsantwortzeit (und/oder einen anderen Betriebseigenschaftsvergleich) für einen bestimmten Tag des gleichen Tages einer vorherigen Woche, zwei vorheriger Wochen, etc. erlaubt. Die Berichte enthalten Information, die einen Vergleich unterschiedlicher Anwendungen oder unterschiedlicher Benutzer innerhalb der gleichen Anwendung unterstützt. Dieser Typ von Bericht ist beispielsweise von Nutzen, um zu bestimmen, ob ein Benutzer in nicht korrekter Weise oder in nicht optimaler Weise eine bestimmte Anwendung verwendet.
  • 3 zeigt einen graphischen Bericht, der von einer Datenbankmanagementanwendung bereitgestellt wird, und der Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung darstellt, die durch das System gemäß 2 bestimmt worden sind. Auf den Bericht kann zugegriffen werden und er kann betrachtet werden, entweder Online oder als Hardcopy nach einem Ausdrucken vorliegen. Der graphische Bericht zeigt eine Anzahl von Antwortzeitvorkommnissen, die zu einem Benutzerzugriff auf eine ausführbare Anwendung (1-313) gehören. Die Antwortzeitvorkommnisse werden in 10 Bereiche gruppiert, die von unter einer Sekunde bis über eine Minute reichen, ausgedrückt als Prozentsatz der Gesamtanzahl von Vorkommnissen. Der Bericht zeigt Antwortzeiten, die ein Benutzer C001 (310) während drei unterschiedlicher Zeitperioden (302, 304 und 306) erfahren hat, individuell dargestellt für jeden Antwortzeitbereich. Die Spalte 319 zeigt die Anzahl an Antwortzeitvorkommnissen, die in den drei Zeitperioden 302, 304 und 306 aufgezeichnet worden sind. Die Spalte 321 zeigt die Anzahl an Antwortzeitvorkommnissen, die tatsächlich in den drei Zeitperioden 302, 304 und 306 dargestellt sind.
  • 4 zeigt einen tabellarischen Bericht der Antwortzeiteigenschaft einer ausführbaren Anwendung, die in dem graphischen Bericht gemäß 3 dargestellt ist. Die Spalte 400 zeigt die zehn Antwortzeitvorkommnisbereiche, die von unter einer Sekunde bis über eine Minute reichen. Die Spalten 403, 407 und 409 zeigen die Anzahl an Antwortzeitvorkommnissen für jeden Antwortzeitbereich für die drei Zeitperioden 302, 304 und 306, die in 3 angegeben sind. Innerhalb der Tabelle sind Antwortzeitwerte, die bestimmt sind als übermäßige Antwortzeiten, unterstrichen angezeigt, um Links anzugeben, die URLs darstellen. In Antwort auf eine Benutzerauswahl eines angezeigten Links wird eine detaillierte Analyse der übermäßigen Antwortzeiten präsentiert. Die detaillierte Analyse liefert einen exakten Zeitpunkt und das Datum der Vorkommnisse der übermäßigen Antwortzeiten, und gibt einen zugehörigen Benutzer der Anwendung an, der für die übermäßigen Antwortzeiten verantwortlich ist.
  • 5 zeigt einen Bericht, der eine detaillierte Analyse der übermäßigen Antwortzeiten darstellt, die mit einem Benutzerzugriff auf eine bestimmte ausführbare Anwendung 523 in Zusammenhang stehen, die durch das System gemäß 1 über eine feste Zeitperiode 520 bestimmt worden sind. Der Bericht zeigt Start- und Stopzeiten in den Spalten 500 und 503 für bestimmte Antwortzeitvorkommnisse, die 20 Sekunden überschreiten (gezeigt in Spalte 507) für einen bestimmten Benutzer (Spalte 509) und eine Arbeitsstation (Spalte 511). Diese übermäßigen Antwortzeiten werden zusammen mit der Anzahl an Benutzern (oder Zugriffen) der Anwendung ermittelt, die keine ungewöhnlichen Antwortzeiten haben. Der Bericht zeigt bei spielsweise die Anzahl an Antwortzeitvorkommnissen, die unter 20 Sekunden liegen, für die gleiche Anwendung (oder die gleiche entsprechende Anwendungsfunktion), einen Benutzer und eine Arbeitsstation, beispielsweise 1489 Vorkommnisse, die in der Reihe 530 angegeben sind. Der Bericht gibt an, dass der Benutzer S. Ford Antwortzeiten (beispielsweise 48, 42 und 43 Sekunden in den Reihen 513, 515 und 517) erfahren hat, die signifikant die Antwortzeiten der Benutzer Johns, Miller, Davis, Rouwen und Harrod überschreiten (23, 24, 21, 21 und 22 Sekunden). Folglich gibt der Bericht an, dass S. Ford eine Anwendung 523 in einer Art und Weise verwendet, die sich von der der anderen Benutzer unterscheidet, unabhängig welche Arbeitsstation verwendet wird. Mehrere ungewöhnliche Antwortzeiten, die zeitlich gruppiert sind, können ein Antwortzeitproblem innerhalb einer Anwendung angeben.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von der Analyseeinheit 107 verwendet wird, die in Verbindung mit einer Datenbankmanagementanwendung arbeitet, um Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung zu bestimmen. In Schritt 702, der dem Startschritt 700 folgt, erfasst die Einheit 107 Nachrichten von dem Ereignisprotokoll 105, die von einer ausführbaren Anwendung hergeleitet sind, und erlaubt die Bestimmung einer Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung. Die Nachrichten geben den Startzeitpunkt der Ausführung des benutzergestarteten Vorgangs und den Beendigungszeitpunkt der Ausführung des benutzergestarteten Vorgangs an. Der benutzergestartete Vorgang enthält eine oder mehrere bestimmte Funktionen einer ausführbaren Anwendung, eine bestimmte ausführbare Prozedur einer ausführbaren Anwendung und eine Ausführung einer bestimmten ausführbaren Anwendung. In Schritt 704 interpretiert die Einheit 107 eine erfasste Nachricht, um zu bestimmen, ob die interpretierte Nachricht in Antwort auf eine oder mehrere Funktionen einer ausführbaren Anwendung, einer ausführbaren Prozedur einer ausführbaren Anwendung und einen benutzergestarteten Vorgang geliefert worden ist. Die Analyseeinheit 107 bestimmt auch, ob die interpretierte Nachricht in Antwort auf eine Funktion einer ausführbaren Anwendung geliefert worden ist, die zuvor von der Analyseeinheit 107 nicht bemerkt worden ist.
  • In Schritt 705 bestimmt die Einheit 107 eine Ausführungsdauer einer benutzergestarteten Aktivität von einer ausführbaren Anwendung in Antwort auf erfasste Nachrichten. Die Analyseeinheit 107 speichert die bestimmten Zeitdauerwerte in der Datenbank 109 in Schritt 708. Mit der Zeit sammelt die Datenbank 109 Information, die mehrere Zeitdauerwerte für entsprechende mehrere Vorkommnisse der benutzergestarteten Aktivität enthält, sowie Information, die einen bestimmten Benutzer angibt, der die Aktivität gestartet hat. Die Analyseeinheit 107 analysiert in Schritt 713 die gesammelte Information, um Schwellenwerte abzuleiten, die einen normalen Bereich von Zeitdauerwerten angeben. Die Analyseeinheit 107 analysiert in Schritt 713 die gesammelte Information, um eine Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs, der von der ausführbaren Anwendung durchgeführt wird, zu ermitteln, die den normalen Bereich überschreitet, der basierend auf der gesammelten Information hergeleitet worden ist. Die Analyseeinheit 107 stellt adaptiv den normalen Bereich mit vorbestimmten Zeitintervallen in Antwort auf eine Änderung der gesammelten Zeitdauerwerte in der Datenbank 109 ein. Eine Änderung der gesammelten Zeitdauerwerte in der Datenbank 109 enthält ein Wachstum der gesammelten Information oder eine ermittelte Trendänderung der gesammelten Information. Die Analyseeinheit 107 startet beispielsweise die Erzeugung einer Alarmnachricht in Antwort auf ein Identifizieren der Ausführungsdauer des benutzergestarteten Vorgangs, der den normalen Bereich überschreitet. In Schritt 717 übermittelt die Analyseeinheit 107 eine Nachricht an die ausführbare Anwendung, um die Erzeugung einer neuen Anwendungsnachricht zu starten, die zu einem bestimmten Benutzer gehört, der den Vorgang gestartet hat, in Antwort auf die Analyse der gesammelten Zeitdauerwerte in der Datenbank 109. Der Prozess gemäß 6 endet in Schritt 723.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses, der von einer ersten ausführbaren Anwendung verwendet wird, zum Unterstützen der Bestimmung von Betriebseigenschaften der ersten ausführbaren Anwendung. In Schritt 803, der dem Startschritt 800 folgt, erzeugt die erste Anwendung Nachrichten, die einen Startzeitpunkt der Ausführung eines benutzergestarteten Vorgangs durch die erste ausführbare Anwendung und einen Beendigungszeitpunkt der Ausführung des benutzergestarteten Vorgangs durch die erste ausführbare Anwendung angeben. In Schritt 807 übermittelt die erste Anwendung die Nachrichten an eine zweite andere ausführbare Anwendung. Die zweite ausführbare Anwendung sammelt Information, die mehrere Zeitdauerwerte enthält, die von den empfangenen übertragenen Nachrichten hergeleitet werden, für entsprechende mehrere Vorkommnisse des benutzergestarteten Vorgangs. Die zweite ausführbare Anwendung analysiert die gesammelte Information, um eine Ausführungsdauer des gestarteten Vorgangs durch die erste ausführbare Anwendung anzugeben, die einen normalen Bereich ü berschreitet, der basierend auf der gesammelten Information hergeleitet worden ist. Die Nachrichten, die den Start des benutzergestarteten Vorgangs und die Beendigung des benutzergestarteten Vorgangs angeben, geben eine Zeitdauer des benutzergestarteten Vorgangs an. Der Prozess gemäß 7 endet in Schritt 825.
  • Das System verwendet Vorgangsnachrichten, die von einer Anwendung erzeugt werden, und benötigt vorteilhafterweise keine Links (Hooks) in ein zugrundeliegendes Betriebssystem oder eine Anwendung. Eine Anwendung kann bereits derartige Nachrichten für Auditierungszwecke oder Sicherheitszwecke bereitstellen und keinerlei Modifikation benötigen. In Antwort auf das Auftreten eines Vorgangs analysiert das System Antwortzeitdaten, sammelt diese und speichert sie. Dies erlaubt dem System anfänglich ein erwartetes Anwendungsverhalten zu bestimmen und ermöglicht die Bestimmung einer Abweichung von diesem erwarteten Verhalten. Das System lernt mit der Zeit ein normales Anwendungsverhalten und stellt adaptiv einen Alarmprozess in Antwort auf Abweichungen von dem erwarteten Anwendungsverhalten ein. Die Systemfähigkeit des Erlernens von erwarteten Antwortzeiten und das Anpassen an eine Abweichung in den Antwortzeiten reduziert eine notwendige Anwendungsimplementation und Supportarbeitsleistung. Diese Fähigkeit minimiert auch die Notwendigkeit die Antwortzeitalarmschwellenwerte einzustellen, wenn eine große Vielzahl von unterschiedlichen ausführbaren Anwendungen überwacht wird.
  • Das System ist für Berechnungsprozesse anwendbar, die eine Nachricht liefern, die angibt, dass ein Benutzer einen Vorgang in einer ausführbaren Anwendung startet (und einen Vorgangsstartzeitpunkt liefert) sowie eine Nachricht, die angibt, dass der Benutzervorgang beendet ist (und eine Vorgangsendzeit angibt). Das System kann zur Überwachung einer Großrechnerstapelverarbeitung (Mainframe Batch Processing) verwendet werden, für eine Unix oder Windows basierte Verarbeitung oder für eine proprietäre Systemverarbeitung auf irgendeinem Gebiet, nicht nur auf dem Gebiet des Gesundheitswesens. Das System ist in der Lage, Antwortzeiten bereitzustellen, wo die Erfassung oder Implementierung anderer Überwachungssysteme schwierig ist, beispielsweise aufgrund von Softwarelizenzen, Infrastrukturimplementationen, CPU, Management oder Konfigurationsanforderungen. Das System kann von einem ASP (Application Service Provider) bei der Bereitstellung ausführbarer Anwendungen als Dienstleistung verwendet werden, die einem Fernbenutzer erlaubt, Berichte zu erzeugen und Antwortzeiten der Anwendungen zu sehen, die beispielsweise geleast oder gemietet sind. Für Seiten, die eine Anwendung verkaufen, kann das System als eine zusätzliche Anwendung oder zusätzlicher Dienst verwendet werden.
  • Das System und die Prozesse gemäß den 1 bis 7 sind nicht ausschließlich. Andere Systeme und Prozesse können gemäß der Erfindung hergeleitet werden, um die gleichen Funktionen und Aufgaben zu erfüllen. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass die Ausführungsbeispiele und Abweichungen, die hier gezeigt und beschrieben worden sind, nur beispielhaft sind. Modifikationen des gegenwärtigen Designs können durch einen Fachmann auf diesem Gebiet implementiert werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Ferner kann irgendeine der Funktionen, die von dem System gemäß 1 bereitgestellt werden, in Hardware, Software oder in einer Kombination aus beidem implementiert werden, und die beschriebenen Prozesse, einschließlich die Prozesse gemäß den 6 und 7 können in einem Speichermedium als maschinenausführbarer Code, der ein oder mehrere ausführbare Anwendungen enthält, enthalten sein.

Claims (15)

  1. System zum Überwachen von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung, enthaltend einen Erfassungsprozessor, zum Erfassen von Nachrichten von einer ausführbaren Anwendung, die eine Bestimmung einer Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung ermöglichen; einen Datenprozessor zum Bestimmen einer Ausführungsdauer des benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung in Antwort auf die erfassten Nachrichten und zum Sammeln von Information, die eine Mehrzahl von Zeitdauerwerten für eine entsprechende Mehrzahl von Vorkommnissen des benutzergestarteten Vorgangs enthält; und eine Datenanalyseeinheit (107) zum Analysieren der angesammelten Information, um eine Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung zu ermitteln, die einen normalen Bereich überschreitet, der basierend auf der angesammelten Information hergeleitet worden ist.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Nachrichten, die eine Bestimmung der Ausführungsdauer des benutzergestarteten Vorgangs erlauben, den Start der Ausführung des benutzergestarteten Vorgangs und das Ende der Ausführung des benutzergestarteten Vorgangs angeben.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die gesammelte Information Information enthält, die einen bestimmten Benutzer angibt, der den Vorgang gestartet hat, und der Vorgang mindestens enthält (a) eine bestimmte Funktion einer ausführbaren Anwendung und/oder (b) eine bestimmte ausführbare Prozedur einer ausführbaren Anwendung.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die angesammelte Information Information enthält, die einen bestimmten Benutzer angibt, der den Vorgang gestartet hat, und der Vorgang die Ausführung einer bestimmten ausführbaren Anwendung enthält, wobei die Datenanalyseeinheit (107) die gesammelte Information analysiert, um Schwellenwerte herzuleiten, die den normalen Bereich angeben.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Datenprozessor die gesammelte Information in einem Speicher (109) speichert; und die Datenanalyseeinheit die gesammelte Information, die aus dem Speicher (109) geholt wird, analysiert.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Datenanalyseeinheit (107) die Erzeugung einer Alarmnachricht startet in Antwort auf ein Ermitteln, dass die Ausführungsdauer des benutzergestarteten Vorgangs den normalen Bereich überschreitet.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Datenanalyseeinheit (107) adaptiv den normalen Bereich in Antwort auf eine Änderung der gesammelten Information einstellt, und die Datenanalyseeinheit (107) die gesammelte Information analysiert, um Schwellenwerte herzuleiten, die den normalen Bereich angeben, und die Schwellenwerte in Antwort auf eine Änderung in der gesammelten Information adaptiv einstellt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Änderung der gesammelten Information mindestens enthält (a) ein Wachstum der gesammelten Information und (b) eine ermittelte Änderung einer Tendenz in der gesammelten Information.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Datenanalyseeinheit (107) adaptiv den normalen Bereich zu vorbestimmten Zeitintervallen in Antwort auf eine Änderung in der gesammelten Information einstellt, und einen Nachrichteninterpreter zum Interpretieren einer erfassten Nachricht enthält, um zu bestimmen, ob die interpretierte Nachricht in Antwort geliefert worden ist, auf mindestens (a) eine Funktion einer ausführbaren Anwendung, (b) eine ausführbare Prozedur einer ausführbaren Anwendung und/oder (c) eines benutzergestarteten Vorgangs.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, enthaltend einen Nachrichteninterpreter zum Interpretieren einer erfassten Nachricht, um zu bestimmen, ob die interpretierte Nachricht in Antwort auf eine Funktion einer ausführbaren Anwendung geliefert worden ist, die vorher der Datenanalyseeinheit (107) nicht bekannt war, und wobei die Datenanalyseeinheit (107) eine Nachricht an die ausführbare Anwendung übermittelt, um die Erzeugung einer neuen Anwendungsnachricht zu starten, die zu einem bestimmten benutzergestarteten Vorgang gehört, in Antwort auf die Analyse der gesammelten Information, der normale Bereich für eine vorbestimmte Zeitperiode gilt, und die vorbestimmte Zeitperiode mindestens (a) ein bestimmter Bereich eines Tages, (b) ein bestimmter Bereich einer Woche, (c) ein bestimmter Bereich eines Monats und/oder (d) ein bestimmter Bereich eines Jahres ist.
  11. System, das von einer ausführbaren Anwendung verwendet wird, um die Überwachung von Betriebseigenschaften der ausführbaren Anwendung zu unterstützen, enthaltend: einen Nachrichtengenerator zum Erzeugen von Nachrichten, die einen Start der Ausführung eines benutzergestarteten Vorgangs durch eine erste ausführbare Anwendung und das Ende einer Ausführung des benutzergestarteten Vorgangs durch die erste ausführbare Anwendung angeben; und einen Kommunikationsprozessor zum Übermitteln der Nachrichten an eine zweite andere ausführbare Anwendung zum Sammeln von Information, die eine Mehrzahl von Zeitdauerwerten enthält für eine entsprechende Mehrzahl von Vorkommnissen des benutzergestarteten Vorgangs, wobei die Zeitdauerwerte aus den übermittelten Nachrichten abgeleitet werden, und zum Analysieren der gesammelten Information, um eine Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs durch die erste ausführbare Anwendung zu ermitteln, die einen normalen Bereich überschreitet, der basierend auf der gesammelten Information abgeleitet worden ist.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Nachrichten, die den Start eines benutzergestarteten Vorgangs und das Ende des benutzergestarteten Vorgangs angeben, Nachrichten enthalten, die eine Dauer der benutzergestarteten Aktivität angeben.
  13. Speichermedium nach Anspruch 11 oder 12, zum Verkörpern eines maschinenausführbaren Codes, der die ausführbare Anwendung enthält.
  14. System zum Überwachen von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung, enthaltend einen Erfassungsprozessor zum Erfassen von Nachrichten von einer ausführbaren Anweisung, die einen Start der Ausführung eines benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung und ein Ende des benutzergestarteten Vorgangs angeben; einen Datenprozessor zum Bestimmen einer Ausführungsdauer des benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung in Antwort auf die erfassten Nachrichten und zum Sammeln von Information, die eine Mehrzahl von Zeitdauerwerten für eine entsprechende Mehrzahl von Vorkommnissen des benutzergestarteten Vorgangs enthält; und eine Datenanalyseeinheit (107) zum Analysieren der gesammelten Information, um eine Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung zu ermitteln, die einen normalen Bereich überschreitet, der basierend auf der gesammelten Information abgeleitet worden ist.
  15. Verfahren zum Überwachen von Betriebseigenschaften einer ausführbaren Anwendung, mit den Schritten Erfassen von Nachrichten von einer ausführbaren Anwendung, die eine Bestimmung einer Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung ermöglichen; Bestimmen einer Ausführungsdauer des benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung in Antwort auf die erfassten Nachrichten; Sammeln der Information, die eine Mehrzahl von Zeitdauerwerten für eine entsprechende Mehrzahl von Vorkommnissen des benutzergestarteten Vorgangs enthält; und Analysieren der gesammelten Information, um eine Ausführungsdauer eines benutzergestarteten Vorgangs durch die ausführbare Anwendung zu ermitteln, die einen normalen Bereich überschreitet, der basierend auf der gesammelten Information abgeleitet worden ist.
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