Analog
zur lichtoptischen Lithographie werden bei teilchenoptischen Lithographiesystemen
allgemein beschreibbare Substrate, beispielsweise mit einem teilchenempfindlichen
Lack beschichtete Wafer, durch Bestrahlung mit Teilchen im Hochvakuum belichtet.
Bei Elektronenstahl-Lithographie-Systemen
kann dies beispielsweise durch sogenanntes "direktes Schreiben" erfolgen, wobei ein rechnergesteuerter,
fokussierter Elektronenstrahl über
den beschichteten Wafer gescannt wird und so direkt die Strukturen
auf das Substrat schreibt. Da dies jedoch sehr zeitaufwendig ist
und damit der Durchsatz unzufriedenstellend, sind weitere Techniken
mit höherem erzielbaren
Durchsatz entwickelt worden, beispielsweise das sogenannte "SCALPEL"-Verfahren (SCattering
with Angular Limitation Projection Electron-beam Lithography). Dieses
Verfahren bedient sich einer für
Elektronen transparenten Folie als Maske, die in einem maskierenden
Bereich mit einer Streuschicht versehen ist. Elektronen, die auf
diese Streuschicht treffen, werden stark abgelenkt, während die
auf die Folie treffenden und durch diese hindurch tretenden Elektronen
ihre Ausbreitungsrichtung nur unwesentlich ändern. Fokussierung der Elektronen
und anschließende
Ausblendung der stark gestreuten Elektronen führt dazu, dass nur die nicht
abgelenkten Elektronen zur Belichtung beitragen.
Obgleich
bei teilchenoptischen Verfahren eine Exponierung durch auftreffende
Teilchen erfolgt, wird im Folgenden der Einfachheit halber in Analogie zur
Lichtoptik ebenfalls von "belichten" gesprochen.
In
optischen wie auch teilchenoptischen Lithographiesystemen erfolgt
die Belichtung üblicherweise
unter Scannen, das heißt
Bewegen, des zu belichtenden Substrats relativ zur Belichtungsvorrichtung
bzw. -optik. Dabei ist es bei teilchenoptischen Systemen aufgrund
des Größenverhältnisses
von auf das Substrat auftreffenden Teilchenbündeln und der für ein individuelles
Bauelement abzubildenden Struktur normalerweise nicht möglich, ein
Muster einer ganzen Bauelementstruktur mit einem einzigen Scan auf
die einem Bauelement entsprechende bzw. zugewiesene Fläche auf
dem Substrat, einem sogenannten Die, zu schreiben. Daher werden
die Dies üblicherweise
zeilenweise beschrieben, wobei mit jeweils einem Scan über eine
Zeile jeweilige Teile des einer Bauelementstruktur zugrunde liegenden
Musters auf das Substrat geschrieben werden und nach zeilenweisem
Scannen und Belichten der gesamten, einem Die entsprechenden Fläche das
gesamte Muster für
eine Struktur des jeweiligen Bauelements entsteht.
Beispiele
für Wege
eines Teilchenstrahls über
ein Substrat beim Schreibvorgang, die durch das Scannen, das heißt die Bewegung
des Substrats relativ zur Teilchenoptik vorgegeben sind, sind in 1 und 2 schematisch dargestellt. Es sind jeweils vier "Dies" D dargestellt, das
heißt
Substratflächen, auf
die jeweils eine Bauelementstruktur geschrieben wird. Dies ist ein
Ausschnitt einer üblicherweise
eine Anzahl von Reihen und Spalten umfassenden Anordnung von Dies.
In
einem ersten Modus wird das Substrat derart relativ zur Teilchenoptik
bewegt, dass zunächst
in einer Schreibrichtung, hier in Richtung eines (willkürlich festgelegten)
Reihenanfangs hin zu einem Reihenende, ein erster Streifen von quasi übereinander
in einer Spalte (das heißt
in Scanrichtung) angeordneten Dies belichtet wird. Nach Erreichen
des Endes der Spalte wird das Substrat gleichzeitig – oder nacheinander – quer und
in einer zur Schreibrichtung entgegen gesetzten Richtung verschoben
und zum Anfang der Reihe von Dies zurückbewegt, wobei keine Belichtung
stattfindet (dargestellt durch den gestrichelten Pfeil). Bei Erreichen
des Spaltenanfangs wird ein zweiter Streifen, angrenzend an den
ersten Streifen, in der gleichen Schreibrichtung belichtet wie der
erste Streifen. Bei Erreichen des Spaltenendes erfolgt die Bewegung
des Substrats erneut, quer und entgegengesetzt zur Schreibrichtung,
bis der Spaltenanfang erneut erreicht ist. Dies wird fortgesetzt,
bis alle Streifen von allen Dies beschrieben sind. Ein Nachteil
dieser Schreibweise liegt darin, dass die Translation des Substrats
von Spaltenende zu Spaltenanfang nach jedem Beschreiben eines Streifens
(bzw. einer Zeile) sehr zeitintensiv und damit der Durchsatz unzufriedenstellend
gering ist.
Eine
wesentliche Verringerung der ohne gleichzeitige Belichtung notwendigen
Substratbewegung wird beim "Mäander- Modus" realisiert. Wie
in 2 vereinfacht dargestellt,
wird das Substrat derart relativ zur Teilchenoptik bewegt, dass
zunächst ein
erster Streifen von übereinander
in einer Spalte angeordneten Dies D in einer ersten Schreibrichtung belichtet
wird. Nach Belichten des letzten Dies einer Spalte wird das Substrat
in diesem Modus jedoch orthogonal zur ersten Schreibrichtung verlagert
(wobei gewöhnlich
keine Belichtung erfolgt), und ein zweiter Streifen von Dies in
der gleichen Spalte von Dies belichtet, wobei das Substrat nun in
umgekehrter Richtung relativ zur Teilchenoptik bewegt wird, so dass die
Belichtung in einer zweiten Schreibrichtung erfolgt. Dies wird für alle Spalten
von Dies so fortgesetzt. Dadurch wird jedes Die zeilen(bzw. streifen-)förmig beschrieben,
wobei einander benachbarte Zeilen (Streifen) jeweils in alternierenden
Schreibrichtungen beschrieben werden. Die Translation orthogonal
zur Schreibrichtung erfolgt jeweils so, dass ein Abstand zum ersten
beschriebenen Streifen erhöht
wird.
Ein
Nachteil des bei teilchenoptischen Lithographiesystemen notwendigen
Scannens, das heißt Substratbewegung,
bei gleichzeitigem Beschreiben lediglich eines Teils eines einer
Bauelementstruktur zugrunde liegenden Musters entsteht insbesondere dann,
wenn es beispielsweise durch äußere Einflüsse und
die den Scan-Vorgang bewirkenden Mechanik zu Unregelmäßigkeiten
und Störungen
bei der Bewegung des Substrats relativ zur Teilchenoptik kommt.
Diese Störungen
können
nämlich
beispielsweise dazu führen,
dass beim Belichten einer Zeile der Teilchenstrahl von einem vorgesehenen
Weg (einer Soll-Position) abweicht und es so etwa zu einem Versatz
der belichteten Bereiche kommt. Dies kann sich im später daraus
hergestellten Bauelement so stark negativ auswirken, dass das Bauelement
gänzlich
unbrauchbar ist. Dies kann etwa dann der Fall sein, wenn durch den
Versatz Diskontinuitäten
im Bereich elektrischer Leiterbereiche entstehen.
Daher
sind eine Reihe von Korrekturverfahren entwickelt worden, um diese
Störungen
auszugleichen. Es sind beispielsweise Verfahren entwickelt worden,
in denen eine relative Position von Substrat und Belichtungsoptik
gemessen wird und bei Abweichungen einer Ist-Position von einer
Soll-Position die geladenen Teilchen mit Hilfe eines Deflektors
abgelenkt werden können,
so dass sie an einer durch die Soll-Position definierten Stelle
auf dem Substrat auftreffen. Ein solches System ist beispielsweise
in
US 6,774,379 B2 beschrieben.
Trotz damit erzielbarer Erfolge weisen solche Korrekturverfahren
einen Nachteil dahingehend auf, dass sie zusätzlichen apparativen Aufwand
erfordern und eine Korrektur infolge der Zeitverzögerung zwischen
Auftreten der Unregelmäßigkeit
und korrigierender Maßnahme
nicht immer zufriedenstellend ist.
Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Lithographieverfahren bereitzustellen.
Es
ist ferner eine Aufgabe de Erfindung, ein Lithographieverfahren
bereitzustellen, das ein verbessertes Beschreiben des Substrats
ermöglicht.
Außerdem ist
es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lithographieverfahren
bereitzustellen, das eine vereinfachte Korrektur von beim Schreibvorgang
auftretenden Störungen,
insbesondere mechanischer Art, ermöglicht.
Die
obigen Aufgaben werden in der vorliegenden Erfindung gelöst durch
ein Lithographieverfahren zum Herstellen einer Mehrzahl von miniaturisierten
Bauelementen, bei welchem mittels geladener Teilchen ein Muster
auf ein beschreibbares Substrat geschrieben wird, wobei die geladenen
Teilchen durch eine Teilchenoptik auf das Substrat gerichtet werden,
und wobei das Verfahren umfasst:
- (i) Verlagern
des Substrats relativ zu der Teilchenoptik in eine erste Richtung,
wobei ein erster Streifen des Substrats mit einem Teil des Musters
beschrieben wird,
- (ii) Verlagern des Substrats relativ zu der Teilchenoptik in
eine quer zu der ersten Richtung orientierte zweite Richtung,
- (iii) Verlagern des Substrats relativ zu der Teilchenoptik in
eine der ersten Richtung entgegengesetzte dritte Richtung, wobei
ein mit Abstand von dem ersten Streifen angeordneter zweiter Streifen
des Substrats mit einem Teil des Musters beschrieben wird,
- (iv) Verlagern des Substrats relativ zu der Teilchenoptik in
eine quer zu der ersten Richtung orientierte vierte Richtung,
- (v) Verlagern des Substrats relativ zu der Teilchenoptik in
die erste Richtung, wobei ein dritter Streifen des Substrats mit
einem Teil des Musters beschrieben wird, wobei der dritte Streifen,
gesehen in der zweiten Richtung, von dem ersten Streifen einen kleineren
Abstand aufweist als der zweite Streifen.
Die
zweite und/oder vierte Richtung kann/können beispielsweise senkrecht
zur ersten Richtung orientiert sein. In Ausführungsformen, in denen die
zweite und vierte Richtung senkrecht zur ersten, und damit dritten,
Richtung orientiert sind, ist die zweite Richtung folglich entgegengesetzt
parallel zur vierten Richtung. Somit erfolgt eine Verlagerung des
Substrats in einem orthogonalen System, was eine Steuerung einer
der Bewegung und Halterung des Substrats dienenden Substrathalterung
unter Umständen
vereinfachen kann.
In
weiteren Ausführungsformen
kann eine unter einem Winkel zur ersten Richtung verlaufende zweite
Richtung nötig
sein, um nach Belichten eines ersten Streifens zu einem Punkt zu
gelangen, an welchem eine Belichtung des zweiten Streifens beginnen
soll. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein zu belichtender
Streifen länger
ist als der andere.
In
jedem Fall weist die zweite Richtung eine von der vierten Richtung
verschiedene Orientierung auf: die zweite Richtung ist weg von oder
hin zu einem ersten Streifen orientiert, die vierte Richtung jeweils
umgekehrt.
Beim
erfindungsgemäßen Verfahren
wird also ein erster Streifen in einer ersten Schreibrichtung beschrieben,
dann das Substrat, vorzugsweise ohne gleichzeitige Belichtung, in
Querrichtung um eine bestimmte Entfernung verschoben, woraufhin ein
zweiter, vom ersten Streifen beabstandeter Streifen in einer zur
ersten Schreibrichtung entgegen gesetzten Schreibrichtung beschrieben
wird, wonach das Substrat, vorzugsweise wieder ohne Belichtung, in
Richtung auf den ersten Streifen quer verlagert wird, diesmal in
etwa umgekehrter Richtung zur zweiten Richtung. Anschließend wird
ein dritter Streifen, der an den ersten Streifen gewöhnlich zumindest
angrenzt, in der ersten Schreibrichtung beschrieben. Vorzugsweise
erfolgen die Querverlagerungen in parallel einander entgegen gesetzten
Richtungen. Vorzugsweise wird dabei insbesondere das Substrat bei der
zweiten Querverlagerung um eine Entfernung verlagert, die kleiner
ist als die der ersten Querverlagerung, insbesondere um eine Streifenbreite,
das heißt
Streifenausdehnung senkrecht zur ersten Richtung, kürzer.
Im
Gegensatz zum aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren gemäß 1,
bei welchem ebenfalls Streifen in gleicher Richtung belichtet werden,
ergibt sich eine deutliche Zeitersparnis. Die Summe der für die Quertranslationen
aufgewandten Zeit liegt deutlich unter der für eine Transversal-Horizontalbewegung
notwendigen Zeit beim Stand der Technik. Im Unterschied zum herkömmlichen Schreibverfahren
werden unmittelbar benachbart zueinander angeordnete Streifen nicht
unmittelbar nacheinander, sondern alternierend mit von diesen Streifen
senkrecht zur Schreibrichtung versetzten Streifen belichtet.
Beim
erfindungsgemäßen Verfahren
werden somit in vorteilhafter Weise zumindest jeweils zwei benachbarte
Streifen eines Substrats in der gleichen Schreibrichtung beschrieben,
das heißt
geladenen Teilchen ausgesetzt, während
gleichzeitig eine für Bewegungen
des Substrats ohne Belichtung aufzuwendende Zeit minimiert wird.
Es
wurde von den Erfindern herausgefunden, dass einige der Störungen,
insbesondere solche, die mit der Bewegung des Substrats in Zusammenhang
stehen, oft gewisse Regelmäßigkeiten
aufweisen. Dies wird unter anderem auf eine begrenzte Genauigkeit
der Mechanik, beispielsweise der des Antriebs der Substrathalterung,
zurückgeführt. So kann
etwa aus apparativen Gründen
an einer bestimmten Stelle beispielsweise wiederholt ein Versatz
in eine bestimmte Richtung erfolgen. Verwendet man nun das erfindungsgemäße Verfahren
und belichtet zwei benachbarte Streifen in der erfindungsgemäßen Art,
nämlich
in der gleichen Schreibrichtung, so erfahren die beiden Streifen
bzw. die in den Streifen geschriebenen Teilmuster den gleichen Versatz bzw.
die gleiche Störung,
was sich für
eine Qualität der
in dem Lithographieprozeß gefertigten
Bauelemente als vorteilhaft erwiesen hat. Dieser Vorteil ist darauf
zurückzuführen, dass
es zum Beispiel zu keinen Diskontinuitäten innerhalb der Teilmuster
an den Steifengrenzen kommt, sondern das geschriebene Teilmuster
zwar eventuell etwas verzerrt, aber kontinuierlich ist, wodurch
etwa eine Unterbrechung von Leiterbahnstrukturen des später entstehenden
Bauelements vermieden werden kann.
Ein
Beispiel für
Störungen,
die bei einer Substratbewegung auftreten können, ist in 3a und 3b dargestellt.
Aus 3a lassen sich Häufigkeit und Ausmaß von Abweichungen
einer Ist-Position von einer Soll-Position bei Bewegung des Substrats
in y-Richtung ablesen. In 3b ist
eine solche Auftragung für
die x-Richtung gezeigt.
Die
im erfindungsgemäßen Lithographieverfahren
eingesetzten geladenen Teilchen können beispielsweise Elektronen,
Positronen, Myonen, Ionen (geladene Atome oder Moleküle) und ähnliches
umfassen.
Ein
beschreibbares Substrat kann beispielsweise ein Substrat sein, auf
welches eine für
die verwendete Teilchensorte empfindliche Schicht aufgebracht ist.
In elektronenoptischen Systemen kann dies zum Beispiel ein mit einem
elektronenempfindlichen Lack beschichteter Siliziumwafer sein. Es
sind jedoch auch Ausführungsformen
denkbar, in denen das Substrat selbst gegenüber den verwendeten Teilchen
empfindlich ist und durch diese beschrieben werden kann.
Die
geladenen Teilchen werden auf das Substrat gerichtet, um dieses
zu belichten. Dies erfolgt beispielsweise beim direkten Schreiben
in Form eines fokussierten Teilchenstrahls.
Es
sind auch Ausführungsformen
vorgesehen, in denen zwei oder mehr Teilchenstrahlen eingesetzt
werden, d.h. die geladenen Teilchen werden durch die Teilchenoptik
zu mehreren Strahlen geformt und auf das Substrat gerichtet. Bei
dem erfindungsgemäßen Lithographieverfahren
kann das Richten der Teilchen auf das Substrat zum Beispiel dadurch erfolgen,
dass zunächst
ein Teilchenstrahl geformt wird, der auf eine Maske oder Multi-Apertur-Platte
trifft, wobei mehrere Teilchenstrahlen gebildet werden, die dann
gegebenenfalls fokussiert und auf das Substrat gerichtet werden.
Werden
mehrere Teilchenstrahlen verwendet, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren
bevorzugt ferner Ausschalten von mindestens einem der mehreren Strahlen.
In
bevorzugten Ausführungsformen
werden die geladenen Teilchen unter Verwendung einer Multi-Apertur-Platte
zu mehreren Strahlen geformt und auf das Substrat gerichtet. Wie
oben bereits angedeutet werden die Teilchen (so) dadurch auf das
Substrat gerichtet, dass ein Teilchenstrahl auf eine Multi-Apertur-Platte
trifft, wobei von durch jeweils eine Apertur durchtretende Teilchen
jeweils ein Teilstrahl ausgebildet wird und so eine Mehrzahl von
Teilchenstrahlen geformt wird. Solche Multi-Apertur-Platten weisen üblicherweise
eine regelmäßige Matrix
von Aperturen aus, beispielsweise in Form von Reihen und Zeilen,
wobei die einzelnen Aperturen derart ausgebildet sind, dass sie
ansteuerbar und praktisch öffen-
und verschließbar
sein können.
Demgemäss umfasst
das erfindungsgemäße Verfahren
bevorzugt ferner das Ausschalten mindestens eines der Mehrzahl von
Teilchenstrahlen. Zum Beispiel kann zum Ausschalten eines Teilchenstrahls
bzw. Verschließen einer
Apertur jede Apertur Ablenkmittel vorsehen, die einen Teilchenstrahl
derart ablenken, dass er nicht mehr auf das Substrat trifft, z.B.
weil er aufgrund der Ablenkung eine nachgeschaltet Blende nicht
mehr passieren kann. Solche Multi-Apertur-Platten sind aus dem Stand
der Technik bekannt und werden auch als "Blanking arrays" bezeichnet.
Während des
Belichtungsvorgangs werden die Aperturen üblicherweise derart geschaltet,
dass bei Bewegung des Substrats ein gewünschtes Muster entsteht. Wird
beispielsweise am Anfang der Belichtung der Rand eines Dies nur
durch die erste Reihe von Aperturen einer Multi-Apertur-Platte belichtet, und das Substrat
weiter bewegt, so nimmt die erste Reihe die für das weitere Muster nötige nächste Konfiguration
ein, das heißt Öffnen bzw.
Schließen
der jeweiligen Aperturen der ersten Reihe (entsprechend unter Ein-
oder Ausschalten eines oder mehr der durch die erste Aperturreihe
geformten Teilchenstrahlen), während
die zweite, oder eine geeignete, sich entgegen der Scanrichtung
an die erste Richtung anschließende
Reihe von Aperturen die ursprüngliche
Konfiguration der ersten Aperturreihe annimmt, so dass die gleichen
Stellen des Substrats belichtet werden wie bei der Verwendung der
ersten Reihe. Dieses Verfahren ist ausführlich beispielsweise in
US 5,369,282 ,
US 5,448,075 und
US 5,528,048 beschrieben.
In
bevorzugten Ausführungsformen
umfasst das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung ferner Unterbrechen des Richtens der Teilchen auf das
Substrat. In bevorzugten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Verfahrens
erfolgt das Unterbrechen des Richtens der Teilchen auf das Substrat
zumindest während
des Verlagerns des Substrats in die zweite Richtung, bevorzugt auch
während
des Verlagerns des Substrats in die vierte Richtung. Bei diesen
Verlagerungsschritten wird das Substrat demgemäss nicht beschrieben, infolgedessen
wird in dieser Ausführungsform
nur bei Verlagerungen in die erste oder dritte Richtung das Muster
auf das Substrat geschrieben.
Der
Begriff "Teilchenoptik" bezieht sich in diesem
Zusammenhang auf alle, während
einer Substratbewegung unbewegte Teile des verwendeten Lithographiesystems,
beispielsweise Aperturblende, teilchenoptische Linse und dergleichen.
Bevorzugte
erfindungsgemäße Lithographieverfahren
umfassen ferner die folgenden Schritte:
Verlagern des Substrats
relativ zu der Teilchenoptik in eine quer zu der ersten Richtung
orientierte fünfte Richtung,
Verlagern
des Substrats relativ zu der Teilchenoptik in die dritte Richtung,
wobei ein vierter Streifen des Substrats mit einem Teil des Musters
beschrieben wird, wobei der vierte Streifen, gesehen in der zweiten
Richtung, von dem ersten Streifen einen größeren Abstand aufweist als
der zweite Streifen.
Dabei
kann die fünfte
Richtung beispielsweise parallel zur zweiten Richtung sein.
Das
Verfahren kann entsprechend weitere Schritte zum Beschreiben weiterer
Streifen in jeweils erster und/oder dritter Richtung umfassen.
Durch
die Belichtung des Substrats wird auf dieses ein Muster geschrieben.
Dieses Muster beinhaltet bevorzugt mindestens zwei Muster zweier Bauelemente,
in der Mehrzahl der Fälle
eine Vielzahl von Mustern für
jeweilige Bauelemente. Dabei können
die jeweiligen Muster der Bauelemente alle im Wesentlichen zueinander
gleich oder einzeln oder in Gruppen voneinander verschieden sein.
Das Muster wird, wie bereits erwähnt, üblicherweise
derart auf das Substrat geschrieben, dass ein Muster eines Bauelements
innerhalb eines Die liegt, das heißt einer für das Bauelement vorgesehenen
Fläche.
Die Dies sind üblicherweise
jeweils voneinander beabstandet vorgesehen, um ein Zersägen des
Substrats zwischen den einzelnen Dies zu ermöglichen. Üblicherweise sind die Dies
in einer regelmäßigen Anordnung in
Form von zueinander parallelen Zeilen und Spalten angeordnet.
In
bevorzugten Ausführungsformen
umfasst das Muster insbesondere Muster wenigstens eines ersten Bauelements
und eines zweiten Bauelements, wobei das erste und das zweite Bauelement,
gesehen in der zweiten Richtung, mit Abstand voneinander angeordnet
sind, und wobei das Muster des ersten Bauelements ausschließlich durch
das Verlagern des Substrats in die erste Richtung geschrieben wird, und
wobei das Muster des zweiten Bauelements ausschließlich durch
das Verlagern des Substrats in die dritte Richtung geschrieben wird.
Allgemein
erfolgt vorzugsweise zumindest die Beschreibung aller zwischen dem
ersten und dritten Streifen zu beschreibenden Streifen in der gleichen
Richtung. Insbesondere erfolgt vorzugsweise die Beschreibung aller
zur Belichtung eines Dies, das heißt einer mit einem Muster eines
Bauelements zu belichtenden Fläche,
notwendigen Streifen in der gleichen Richtung. Dabei erfolgt das
Verlagern des Substrats vorzugsweise derart, dass ein erster Streifen
mit einem Rand eines Dies bzw, eines Musters eines Bauelements zusammenfällt. Ferner
erfolgt das Verlagern des Substrats relativ zu der Teilchenoptik in
der dritten Richtung bevorzugt derart, dass ein zweiter Streifen
ebenfalls mit einem Rand eines Dies bzw. eines Musters eines Bauelements
zusammenfällt.
Werden durch den ersten Streifen Dies einer ersten Reihe teilweise
belichtet, so werden durch den dritten Streifen vorzugsweise Dies
einer zweiten, der ersten Reihe benachbarten Reihe von Dies teilweise belichtet
(bzw. Spalte, je nach Sichtweise). Bei einer Anordnung von Dies
in Spalten und Reihen würde der
bei einer Querverlagerung in der zweiten Richtung zu überwindende
Abstand in solchen Ausführungsbeispielen
dementsprechend in etwa einer Die- Breite, das heißt Ausdehnung des Dies in zur ersten
Richtung senkrechten Richtung, plus einem Abstand der Dies in der
gleichen Richtung entsprechen, während
der zu überwindende
Abstand bei einer Querverlagerung in der vierten Richtung demgegenüber um eine
Streifenbreite verkürzt
ist. Es sind auch Ausführungsformen
denkbar, bei denen etwa eine weiter entfernte Reihe von Dies mit
Hilfe des zweiten oder dritten Streifens belichtet werden könnte, dies
hätte jedoch
den Nachteil, dass eine Querverlagerung über eine größere Strecke erfolgen müßte.
Besonders
bevorzugt werden die Muster mindestens zweier Bauelemente, bevorzugt
mehrerer Bauelemente und noch weiter bevorzugt aller Bauelemente
bzw. Dies auf einem Substrat derart geschrieben bzw. beschrieben,
dass ein durch auftreffende Teilchen gegebenes belichtbares Feld
jeweils in der gleichen Richtung über das mit dem jeweiligen Muster
zu beschreibende Die verschoben wird.
Es
sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar,
in denen jeweils nur ein Teil eines Dies bzw. Musters eines Bauelements
in der gleichen Schreibrichtung beschrieben wird, beispielsweise
lediglich zwei Streifen oder etwa drei bis sieben Streifen, oder acht
bis zehn Streifen. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein,
wenn etwa an Rändern
von Bauelementen Teile der Muster unempfindlich gegenüber Störungen sind
und Zeit eine kritische Rolle spielt.
Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann auch für
einen ersten Teil des Musters des Bauelements verwendet werden,
und erneut für
einen davon beabstandeten, das heißt durch einem mittleren Teil
getrennten, dritten Teil. Hier sind beliebige Kombinationen mit
herkömmlichen
Verfahren möglich.
Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann ferner derart ausgeführt
werden, dass der erste und der dritte Streifen ohne Überlappung
unmittelbar aneinander angrenzen oder sie einander teilweise überlappen.
Unmittelbares Angrenzen aneinander hat den Vorteil, dass bei einer
gegebenen, zu belichtenden Die-Fläche weniger Streifen belichtet
werden müssen,
verglichen mit einer teilweisen Überlappung
der Streifen (bei gleich großer
belichtbaren Fläche).
Eine Belichtung mit Überlappung
benachbarter Streifen kann jedoch vorteilhaft sein, beispielsweise
wenn zum Belichten eine Teilchenverteilung gewählt wird, bei welcher eine
Anzahl von Teilchen (Teilchenintensität), die am Rande des jeweiligen
Streifens auf das Substrat treffen, abnimmt, beispielsweise in linearer Art
und Weise. Bei Überlappung
von zwei Rändern von
Streifen, welche jeweils in geringerem Ausmaß Teilchen ausgesetzten waren,
ergibt sich durch die Addition der wiederholten Teilchenexponierung
und sich geeignet ergänzende
Teilchenintensitäten
zum einen eine gleich hohe Zahl auftreffender Teilchen (Gesamtteilchenintensität), zum
anderen werden vorteilhafte Effekte in den Überlappungsbereichen erreicht,
was etwa als "seam
blending" in der
Literatur bekannt ist. In Kombination mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
können
noch bessere Ergebnisse an den "Nähten", das heißt Grenzbereichen
einander benachbarter, belichteter Streifen erzielt werden.
Entsprechendes
gilt für
etwaige weitere Streifen, etwa einen fünften, siebten und neunten Streifen,
bzw. einen vierten, sechsten und achten Streifen.
Allgemein
werden die geladenen Teilchen im erfindungsgemäßen Verfahren durch die Teilchenoptik
zu einem oder mehreren Strahlen geformt und derart auf das Substrat
gerichtet, dass bei maximaler Ausdehnung der ein oder mehreren Strahlen
die geladenen Teilchen innerhalb eines belichtbaren Feldes auf dem
Substrat landen.
Je
nach Art und Weise, wie die Teilchen auf das Substrat gerichtet
werden, entstehen andere belichtbare Felder.
Im
Falle eines einzelnen Teilchenstrahls würde das belichtbare Feld beispielsweise
im Wesentlichen einer Fläche
entsprechen, auf welcher die Teilchen dieses Teilchenstrahls auf
dem Substrat landen (ohne, dass das Substrat dabei bewegt wird).
Im
Fall der Verwendung einer Maske kann das belichtbare Feld beispielsweise
eine Fläche
auf dem Substrat einnehmen, deren Ränder durch die maximal noch
durch die Maske durchtretenden, auf das Substrat auftreffenden Teilchen
bestimmt sind. Das belichtbare Feld wird also beispielsweise mit dem
Durchmesser des zur Belichtung der Maske verwendeten Teilchenstrahls
variieren. Es ist auch denkbar, dass eine Größe des belichtbaren Feldes
durch die Maske selbst (zum Beispiel Anordnung durchlässiger Bereiche
und deren Abstand bzw. Abmessungen) definiert ist.
Bei
Verwendung von Multi-Apertur-Platten oder "blanking arrays" wird das belichtbare Feld allgemein
insbesondere durch die verwendete Platte/das verwendete Array, bzw.
die Anordnung der Aperturen darauf bestimmt. Das belichtbare Feld
ist bei Verwendung einer Multi-Apertur-Platte somit beispielsweise
definiert als eine Fläche
auf dem Substrat, auf welche Teilchen treffen, wenn alle Aperturen der
Multi-Apertur-Platte
von denjenigen Aperturen geöffnet
sind, die später
auch bei der Belichtung eingesetzt werden, d.h. auf welche Teilchen
des ursprünglichen,
einzelnen Teilchenstrahls (oder bei Vorschaltung einer weiteren
Platte mit mehreren Aperturen: mehrere ursprünglicher Teilchenstrahlen) treffen.
Die
geladenen Teilchen können
im erfindungsgemäßen Verfahren
durch die Teilchenoptik zu einem oder mehreren Strahlen geformt
und derart auf das Substrat gerichtet werden, dass bei maximaler Ausdehnung
der ein oder mehreren Strahlen die geladenen Teilchen innerhalb
eines belichtbaren Feldes auf dem Substrat landen, wobei eine Ausdehnung des
belichtbaren Feldes auf dem Substrat in einer zu der ersten Richtung
orthogonalen Richtung im wesentlichen einer Ausdehnung des ersten
Streifens in dieser Richtung entspricht.
In
weiteren Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die geladenen Teilchen durch die Teilchenoptik zu einem oder
mehreren Strahlen geformt und derart auf das Substrat gerichtet,
dass bei maximaler Ausdehnung der ein oder mehreren Strahlen die
geladenen Teilchen innerhalb eines belichtbaren Feldes auf dem Substrat landen,
und eine Ausdehnung des belichtbaren Feldes auf dem Substrat in
einer zu der ersten Richtung orthogonalen Richtung kleiner ist als
einer Ausdehnung des ersten Streifens in dieser Richtung entspricht.
In
beispielhaften Ausführungsformen
des vorliegenden Verfahrens kann die Teilchenoptik einen Deflektor
umfassen, um das belichtbare Feld, oder zumindest einen Teil davon,
auf dem Substrat in eine quer zu der ersten Richtung orientierte
Richtung zu verlagern. Insbesondere in solchen Ausführungsformen
umfasst das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise
ein Hin-und-Herverlagern des belichtbaren Feldes, oder zumindest
eines Teils davon, in die quer zu der ersten Richtung orientierte
Richtung während
des Verlagerns des Substrats relativ zu der Teilchenoptik in die
erste Richtung, um den erster Streifen des Substrats zu beschreiben.
Lithographieverfahren,
bei denen ein Teilchenstrahl bzw. mehrere Teilchenstrahlen bei der
Belichtung in einer zur Bewegungsrichtung des Substrats im Wesentlichen
nahezu senkrechten Richtung über
das Substrat hin und hergelenkt werden, um einen breiteren Streifen
belichten zu können,
sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt. Ein solches System
ist beispielsweise beschrieben in
US 5,965,895 .
Diese Technik kann vorteilhaft mit der vorliegenden Erfindung kombiniert
werden, um möglichst
gleichmäßige und
fehlerfreie Bauelementstrukturen bzw. diesen zugrundeliegende Muster
erzeugen zu können.
Das belichtbare Feld ist in solchen Ausführungsformen somit definiert
als eine Fläche auf
dem Substrat, auf welcher Teilchen bei nicht-abgelenktem Durchgang
auftreffen, während
die belichtbare Streifenbreite breiter ist als das belichtbare Feld.
In 9 ist
ein drittes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt. Es ist im Wesentlichen analog zu dem in 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel,
mit dem Unterschied, dass in diesem Ausführungsbeispiel der belichtete Streifen
eine größere Ausdehnung
in zur Schreibrichtung orthogonalen Richtung aufweist als das belichtbare
Feld. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass in der Teilchenoptik
eine Ablenkvorrichtung, das heißt
ein Deflektor vorgesehen ist, der das belichtbare Feld auf dem Substrat
in eine quer zur Schreibrichtung orientierte Richtung verlagert.
Im dargestellten Fall hat das belichtbare Feld 150 die
gleiche Größe wie das
belichtbare Feld 50 in 7. Während des Verlagerns
des Substrats relativ zur Teilchenoptik und somit Verlagern des
belichtbaren Felds 150 in Schreibrichtung R1, wird gleichzeitig
das belichtbare Feld 150 auf dem Substrat in einer zur
Schreibrichtung R1 quer orientierten Richtung AR verlagert. Dadurch
können
in Schreibrichtung gesehen breitere Streifen S111a, S111b, S111c,
S111d usw. belichtet werden. In dem in 9 dargestellten
Ausführungsbeispiel
erfolgt die Ablenkung des belichtbaren Feldes 150 zum Beschreiben
jeweils eines Streifens S111a bzw. S111b bzw. S111c usw. in nur
jeweils einer Richtung AR, wonach ein sich in Schreibrichtung R1
jeweils anschließender
Streifen S111b bzw. S111c bzw. S111d in der gleichen Richtung AR
beschrieben wird, d.h. die Ablenkung des belichtbaren Feldes wird derart
gesteuert, dass ein Streifen, z.B. S111a, durch Ablenkung des belichtbaren Feldes
in Richtung AR beschrieben wird, danach das belichtbare Feld 150 an
den Anfang des sich in Schreibrichtung daran anschließenden Streifen,
z.B. S111b, positioniert wird, in 9 durch
gestrichelte Linien RPR angedeutet, und erneut Belichtung unter
Ablenkung des belichtbaren Feldes 150 in Richtung AR erfolgt.
In anderen Ausführungsformen
ist es denkbar, einen Streifen (z.B. S111a) in Richtung AR und den
sich jeweils in Schreibrichtung daran anschließenden Streifen (z. B. S111b)
in im Wesentlichen dazu entgegengesetzter Richtung (–AR) zu
beschreiben. Es ist anzumerken, dass in 9, der Einfachheit
halber, die Verlagerung des belichtbaren Feldes 150 durch
in zur Schreibrichtung R1 orthogonaler Richtung AR orientierte Pfeile
angedeutet ist. Da sich jedoch während
der Ablenkung in Richtung AR das belichtbare Feld 150 gleichzeitig
in Schreibrichtung R1 bewegt bzw. das Substrat relativ zur Teilchenoptik
verlagert wird und da zum korrekten Beschreiben der in einem Streifen S111
zu belichtenden Muster diese Bewegung berücksichtigt werden muß, erfolgt
die Verlagerung des belichtbaren Feldes 150 üblicherweise
nicht genau senkrecht, sondern unter einem definierten Winkel zur
ersten Schreibrichtung R1, d.h. AR ist nicht genau orthogonal, sondern
unter einem bestimmten Winkel zur ersten Schreibrichtung R1 orientiert.
In den Ausführungsbeispielen,
in denen die zur Schreibrichtung R1 quer angeordneten Streifen S111a, S111b,
S111c, S111d usw. durch Feldablenkung in Richtung AR und dazu umgekehrter
Richtung –AR beschreiben
wird, sind Richtung der Hinverlagerung AR und Richtung der Herverlagerung –AR nicht
genau einander entgegengesetzt parallel, belichtbares Feld und Substrat
werden vielmehr ähnlich
einer "liegenden
8"-Form relativ zueinander
bewegt.