DE102005018918A1 - Abdeckfolie - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements
    • A61F13/60Adhesive tab fastener elements with release means associated with tab fasteners

Abstract

Abdeckfolie (2, 22) für einen wenigstens partiell selbstklebenden Gegenstand, insbesondere für einen selbstklebend ausgerüsteten Hygienegegenstand wie zum Beispiel Damenbinden (1), zum Abdecken des klebenden Bereiches des Gegenstandes, wobei die Folie (2, 22) wenigstens einseitig wenigstens teilweise mit einer Antihaftausrüstung versehen ist. Die Folie (2, 22) kann gegenüber einer Längsseitenkante (3) des Gegenstandes (1) zurückgesetzt angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckfolie für einen wenigstens partiell selbstklebenden Gegenstand, insbesondere für einen selbstklebend ausgerüsteten Hygienegegenstand wie zum Beispiel Damenbinden zum Abdecken des klebenden Bereiches des Gegenstandes.
  • Es ist unter anderem seit langem bekannt zum Abdecken von derartigen selbstklebend ausgerüsteten Gegenständen Silikonpapiere oder dergleichen einzusetzen. Derartige Silikonpapiere schützen zwar den selbstklebend ausgerüsteten Bereich des Gegenstandes gut und lassen sich auch wieder leicht abziehen, jedoch wird dies mit einem hohen Materialaufwand und einem hohen Handhabungsaufwand erkauft. Damit sind diese Silikonpapiere sehr teuer in der Verwendung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, als Alternative zu den bekannten Silikonpapieren eine Abdeckfolie vorzuschlagen, welche dieselben positiven Eigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folie wenigstens einseitig wenigstens teilweise mit einer Antihaftausrüstung versehen ist.
  • Hierdurch wird ein starkes Anhaften der Abdeckfolie am Gegenstand verhindert.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Folie gereckt ist.
  • Damit werden einerseits höhere Festigkeiten und eine verbesserte Steifigkeit der Folie erzielt und andererseits die Dicke der Folie reduziert, wodurch der Materialaufwand minimiert wird.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch erwiesen, wenn die Folie wenigstens an einem Rand eine Faltung aufweist.
  • Eine derartige Faltung kann dazu dienen, daß die Abdeckfolie leicht vom Gegenstand abziehbar ist.
  • Es hat sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Faltung nach innen in Richtung der Folie gerichtet ist.
  • Durch eine derartige Zurückschlagung wird sichergestellt, daß die Faltung beim Abziehen der Abdeckfolie ergreifbar ist.
  • Eine weitere ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird auch darin gesehen, daß die Faltung als Mehrfachfaltung ausgebildet ist.
  • Damit wird die Ergreifbarkeit des mit der Faltung versehenen Randes nochmals verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es sehr vorteilhaft, wenn die Faltung durch Kleber oder eine Verschweißung oder dgl. fixiert ist.
  • Dabei ist es äußerst vorteilhaft, wenn die Faltung durch mehrere diskrete Klebe- bzw. Schweißpunkt oder dgl. fixiert ist.
  • Die Fixierung der Faltung dient dazu ein versehentliches Öffnen der Faltung zu verhindern, die dazu führen könnte, daß die Abdeckfolie versehentlich abgezogen wird.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß wenigstens in einem Randbereich der Folie eine Grifflasche oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Eine Grifflasche ist eine weitere Möglichkeit das Abziehen der Abdeckfolie erheblich zu erleichtern.
  • Die Erfindung umfasst desweiteren ein Verfahren zum Aufbringen einer derartigen Abdeckfolie auf einen selbstklebend ausgerüsteten Gegenstand, insbesondere einen Hygieneartikel.
  • Dabei hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Abdeckfolie derart auf den Gegenstand aufgelegt wird, daß diese den Gegenstand im wesentlichen überragt und der Überstand wenigstens teilweise abgeschnitten bzw. weggestanzt wird.
  • Hierdurch wird eine besonders gute Abdeckung des Gegenstandes durch die Abdeckfolie erzielt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, wenn die Abdeckfolie zusammen mit dem abzudeckenden Gegenstand ausgestanzt wird.
  • Damit wird bei der Zusammenfügung des Gegenstandes der zusätzliche Arbeitsschritt des Anpassens der Abdeckfolie eingespart.
  • Es hat sich entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Folie derart auf den Gegenstand aufgelegt wird, daß diese gegenüber dem Gegenstand wenigstens in einem Abschnitt zurückgesetzt ist.
  • Hiermit wird verhindert, daß der zurückgesetzte Abschnitt beim Ausstanzen des Gegenstandes mit dem Gegenstand durch die dabei auftretenden hohen Drücke kaltverschweißt wird.
  • Es hat sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Faltung der Folie gegenüber dem Rand des Gegenstandes zurückgesetzt ausgerichtet wird.
  • Hierdurch wird verhindert, daß die Faltung in sich und mit dem Gegenstand derart fest verschweißt wird, daß ein Abziehen der Abdeckfolie praktisch nicht mehr möglich ist.
  • Es ist erfindungsgemäß auch sehr vorteilhaft, wenn die Zurücksetzung zwischen 0,5 und 3mm gegenüber dem Rand des selbstklebenden Gegenstandes beträgt.
  • Eine Zurücksetzung dieser Größe hat sich als ausreichend erwiesen. Zudem wird dennoch sichergestellt, daß die Abdeckwirkung der Abdeckfolie gewährleistet bleibt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Schaubild einer mit einer erfindungsgemäßen Abdeckfolie abgedeckten Damenbinde, wobei der Rand der Abdeckfolie abschnittsweise zurückgesetzt ist, und
  • 2 ein Schaubild einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine Abdeckfolie eingesetzt wird, deren einer Rand zurückgefaltet ist.
  • Mit 1 ist in 1 eine Damenbinde oder dergleichen bezeichnet, die von einer Abdeckfolie 2 auf ihrer selbstklebend ausgerüsteten Seite abgedeckt wird.
  • An der einen Längsseitenkante 3 der Damenbinde 1 ist die Abdeckfolie 2 entlang ihrer entsprechenden Längskante 4 etwas gegenüber der größten Erstreckung der Damenbinde 1 zurückgesetzt angebracht.
  • Bei der zweiten Ausgestaltung ist auf die Damenbinde 1 eine Abdeckfolie 22 aufgelegt, die entlang der Längsseitenkante 3 der Damenbinde 1 entsprechenden Längsseitenkante 24 eine zurückgesetzte Faltung 25 aufweist. Die Längsseitenkante 24 ist als Knickkante 26 der Faltung 25 ausgebildet und ist ebenso wie die Längsseitenkante 4 der ersten Ausgestaltung der Erfindung gegenüber der größten Erstreckung der Damenbinde 1 zurückgesetzt angeordnet.
  • Die Faltung 25 kann mit als Punkte ausgebildeten Klebestellen 27 in sich fixiert sein. Diese Fixierung muss aber lösbar ausgeführt sein um ein gewolltes Auffalten der Faltung 25 zu ermöglichen. Durch die Klebestellen 27 wird ausschließlich ein ungewolltes Aufgehen der Faltung 25 verhindert, da dies zu einer ungewollten Ablösung der Abdeckfolie 22 führen könnte.
  • Die Abdeckfolien 2 und 22 wurden auf die Damenbinden 1 aufgebracht, bevor diese aus dem Grundmaterial ausgestanzt wurde. Durch die beim Ausstanzen auftretenden hohen Drücke sind die Abdeckfolien 2 und 22 entsprechend ihrer jeweils mit der Damenbinde deckungsgleichen Kontur mit der Damenbinde 1 kaltverschweißt worden. In den Bereichen 8 und 28, in denen die Abdeckfolien 2 und 22 gegenüber der größten Ausdehnung der Damenbinde 1 zurückgesetzt angeordnet sind, ist jedoch keine Verschweißung aufgetreten.
  • Die Längsseitenkante 4 und die Faltung 25 sind in diesen Bereichen 8 und 28 lose und damit ergreifbar, wodurch die Abdeckfolie 2 und 22 jeweils ausgehend von diesen Bereichen 8 und 28 abgezogen werden kann.

Claims (13)

  1. Abdeckfolie (2, 22) für einen wenigstens partiell selbstklebenden Gegenstand, insbesondere für einen selbstklebend ausgerüsteten Hygienegegenstand wie zum Beispiel Damenbinden (1) zum Abdecken des klebenden Bereiches des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2, 22) wenigstens einseitig wenigstens teilweise mit einer Antihaftausrüstung versehen ist.
  2. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie(2, 22) gereckt ist.
  3. Abdeckfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (22) wenigstens an einem Rand (24) eine Faltung (25) aufweist.
  4. Abdeckfolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (25) einen Randbereich der Folie zurückschlägt, d.h., daß die Faltung (25) nach innen in Richtung der Folie(22) gerichtet ist.
  5. Abdeckfolie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (25) als Mehrfachfaltung ausgebildet ist.
  6. Abdeckfolie nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (25) durch Kleber oder eine Verschweißung oder dgl. fixiert ist.
  7. Abdeckfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (25) durch mehrere diskrete Klebe- (27) bzw. Schweißpunkt oder dgl. fixiert ist.
  8. Abdeckfolie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem Randbereich der Folie eine Grifflasche oder dergleichen vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Aufbringen einer Abdeckfolie (2, 22) nach einem der vorangehenden Ansprüche auf einen selbstklebend ausgerüsteten Gegenstand, insbesondere einen Hygieneartikel (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (2, 22) derart auf den Gegenstand (1) aufgelegt wird, daß diese den Gegenstand (1) im wesentlichen überragt und der Überstand wenigstens teilweise abgeschnitten bzw. weggestanzt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (2, 22) zusammen mit dem abzudeckenden Gegenstand (1) ausgestanzt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2, 22) derart auf den Gegenstand (1) aufgelegt wird, daß diese gegenüber dem Gegenstand (1) wenigstens in einem Abschnitt (8, 28) zurückgesetzt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (25) der Folie(22) gegenüber dem Rand (3) des Gegenstandes (1) zurückgesetzt ausgerichtet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurücksetzung zwischen 0,5 und 3mm gegenüber dem Rand (3) des selbstklebenden Gegenstandes (1) beträgt.
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