DE102005018610A1 - Wicklungskonstruktion für die Induktionsspule eines Mauspads - Google Patents

Wicklungskonstruktion für die Induktionsspule eines Mauspads Download PDF

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Abstract

Ziel ist eine Wicklungskonstruktion, die die Speisung einer drahtlosen optischen Computermaus auf einem mit einer integrierten Induktionsspule versehenen Mauspad erlaubt, so daß für den Betrieb keine Trockenbatterien oder Akkus in der Computermaus benötigt werden. DOLLAR A Durch ungeeignete Ausführung der in das Mauspad eingelassenen Induktionsspule arbeiten drahtlose optische Computermäuse häufig nicht optimal. Die Erfindung beschreibt eine Spulenkonstruktion, die einen zuverlässigen Betrieb erlaubt. Hauptpunkt ist, daß die Induktionsspule entlang des Umfangs des Mauspads geführt wird, so daß die innere Fläche frei von Windungen bleibt. DOLLAR A Die beschriebene Konstruktion ist effizient genug, den zuverlässigen Betrieb einer drahtlosen optischen Computermaus zu ermöglichen, ohne daß in dieser Trockenbatterien oder Akkumulatoren untergebracht werden müssen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Mauspad mit integrierter Induktionsspule für die Verwendung mit drahtlosen optischen Computermäusen für batterielosen Betrieb, wobei sowohl das Mauspad als auch die Maus jeweils eine Induktionsspule haben. Die Induktionsspule im Mauspad ist dabei eine geschlossene Spule entlang dem Umfang von beliebiger geometrischer Form, wobei jedoch das Innere der Spule frei bleibt, so daß ein gleichmäßiges elektromagnetisches Feld entsteht, welches die optimale Speisung einer batterielosen drahtlosen optischen Maus ermöglicht.
  • Die neueste Generation optischer drahtloser Mäuse hat sich zu einem Publikumsliebling im Bereich des Computerzubehörs entwickelt. Leider hat sie noch immer mit dem Problem eines hohen Stromverbrauchs zu kämpfen.
  • Für herkömmliche drahtlose Computermäuse sind zwei Arten von Stromversorgung üblich. Es werden entweder Trockenbatterien verwendet, die jedoch den Nachteil haben, daß sie oft erneuert werden müssen, was zu unliebsamen Arbeitsunterbrechungen führt, wenn keine neuen Batterien zur Hand sind und außerdem die Umwelt belastet oder wiederaufladbare Batterien. Diese müssen vor Gebrauch aufgeladen werden, wozu die Maus in ein Ladegerät gesteckt wird. Unglücklicherweise kommt es häufig vor, daß Schwierigkeiten bei der Aufladung auftreten, da die Kontakte entweder verschmutzt oder beschädigt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist ein Mauspad mit integrierter Induktionsspule für die Verwendung mit drahtlosen optischen Computermäusen für batterielosen Betrieb. Es besteht aus einer ebenen Oberfläche in die entlang des Umfangs eine aus Lackdraht angefertigte geschlossene Induktionsspule beliebiger geometrischer Form mit zwei Zuführungsdrähten eingelassen ist, wobei das Innere der Spule frei von Windungen ist. Wenn Strom durch die Spule fließt entsteht ein Magnetfeld, das zur Energieübertragung genutzt werden kann. Eine derartige Konstruktion der Spule erzeugt ein Magnetfeld, das gleichmäßig über den Umfang des Mauspads verteilt ist, wobei der magnetische Fluß entlang des Umfangs stärker und im Zentrum schwächer ist. Die Konstruktion kann daher auf die geringere für den Treiber zur Verfügung stehende Leistung in der Mitte ausgelegt werden, so daß, wenn sich die batterielose optische drahtlose Maus von der Mitte zum Rand bewegt der magnetische Fluß mit Sicherheit überall ausreichend ist. Die batterielose optische drahtlose Maus besteht aus einer unteren Schale mit einer glatten Unterseite, die auf dem glatten Mauspad gleiten kann. In der Schale befindet sich auf der Unterseite eine Induktionsspule mittels derer die Maus ihre Energie durch Induktion aus dem Mauspad übernimmt. Eine an die Induktionsspule angeschlossene Stromversorgungseinheit macht die von dieser aufgenommene Energie für die Schaltkreise der Maus verwendbar.
  • Die in 3 und 4 gezeigten Ausführungen des Mauspads entsprechend dem Stand der Technik, bei denen die Induktionsspule als Spirale (rund oder rechteckig) mit variabler Windungsdichte ausgeführt ist, sind weniger geeignet. Bei diesen Ausführungen heben sich die magnetischen Flüsse teilweise auf, was zu einem erhöhten Energiebedarf führt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Schematische Darstellung des Mauspads mit Induktionsspule entsprechend der vorliegenden Erfindung mit der batterielosen drahtlosen optischen Computermaus
  • 2 Perspektivische Darstellung des Mauspads mit Induktionsspule entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 3 Ungeeignete Ausführung eines rechteckigen Mauspads mit spiralartiger Leiterführung und nach innen zunehmendem Abstand zwischen den Leitern
  • 4 Ungeeignete Ausführung eines kreisförmigen Mauspads mit spiralförmiger Leiterführung und nach innen zunehmendem Abstand zwischen den Leitern
  • 5 Schematische Darstellung eines Mauspads mit rechteckiger geschlossener Induktionsspule entlang des Umfangs entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 6 Schematische Darstellung eines Mauspads mit rechteckiger geschlossener Induktionsspule entlang des Umfangs entsprechend der vorliegenden Erfindung, mit aufgesetzter batterieloser drahtloser optischer Maus
  • 7 Schematische Darstellung eines Mauspads mit runder geschlossener Induktionsspule entlang des Umfangs entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 8 Schematische Darstellung eines Mauspads mit runder geschlossener Induktionsspule entlang des Umfangs entsprechend der vorliegenden Erfindung, mit aufgesetzter batterieloser drahtloser optischer Maus
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Eine batterielose drahtlose optische Maus (1) sitzt wie in 1 gezeigt auf einem Mauspad (2) (siehe auch 2), welches eine Induktionsspule enthält und von dem sie ihre elektrische Energie bezieht. Das Mauspad (2) enthält eine ebene Oberfläche in die entlang des Umfangs eine aus Lackdraht gewickelte geschlossene Induktionsspule (21) mit zwei Anschlußdrähten eingelassen ist, wobei die geometrische Form der Spule beliebig ist. Das Innere der Induktionsspule (21) ist frei von Windungen. Wenn die Induktionsspule (21) von Strom durchflossen wird, entsteht auf der Fläche des Mauspads ein magnetisches Feld. Der Vorteil einer derartigen Induktionsspule (21 bzw. 31) ist, daß entlang des Umfangs des Mauspads (2 bzw. 3) eine gleichmäßige Verteilung des magnetischen Flusses entsteht, wobei der magnetische Fluß im Zentrum kleiner ist. Das System muß daher so ausgelegt werden, daß der magnetische Fluß im Zentrum des Mauspads (2 bzw. 3) noch ausreicht, um die Maus (1) mit genügend Energie zu versorgen. Bei Verschieben der Maus (1) vom Zentrum in Richtung Rand des Mauspads (2 bzw. 3) ist dann der magnetische Fluß mit Sicherheit für den Betrieb der Maus ausreichend. Die batterielose drahtlose optische Maus (1) enthält eine untere Schale mit einer glatten Unterseite mit der sie auf dem Mauspad (2 bzw. 3) gleiten kann und eine Induktionsspule (11), die innen auf dem Boden der unteren Schale angebracht ist und von dem magnetischen Feld der geschlossenen Induktionsspule (21 bzw. 31) des Mauspads (2 bzw. 3) durchdrungen wird. Die Induktionsspule (11) ist mit einer Stromversorgungseinheit (12) verbunden, die die induzierte elektrische Energie für die Maus (1) nutzbar macht.
  • Dadurch, daß die Induktionsspule (21) als aus Lackdraht gewickelte geschlossene Spule entlang des Umfangs des Mauspads (2) ausgeführt ist (5 und 6 für eine rechteckige Ausführung), ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung des magnetischen Flusses über den Umfang. Da auch im Zentrum des Mauspads der magnetische Fluß ausreicht, kann bei allen in 5 bis 8 dargestellten Fällen die Maus (1) über die gesamte Fläche des Mauspads ausreichend mit elektrischer Energie versorgt werden.

Claims (9)

  1. Ein Mauspad mit einer integrierten Induktionsspule, bestehend aus einer batterielosen, drahtlosen optischen Maus mit einer Induktionsspule und daran angeschlossener Stromversorgungseinheit und einem Mauspad, wobei unter der ebenen Oberfläche des Mauspads eine geschlossene aus Lackdraht gewickelte Induktionsspule mit zwei Anschlußdrähten, welche von unterhalb zur Mitte bzw. zur Nähe der Mitte gehen eingelassen ist und die entlang des Umfangs verläuft. Die Energieversorgung der batterielosen, drahtlosen optischen Maus erfolgt durch Induktion von der Spule im Mauspad zu der Induktionsspule in der Maus über die dort angeschlossene Stromversorgurgseinheit.
  2. Das Mauspad mit Induktionsspule aus Anspruch 1, bei dem die Induktionsspule entweder dicht oder locker gewickelt ist.
  3. Das Mauspad mit Induktionsspule aus Anspruch 1, bei dem das Innere der Induktionsspule frei von Windungen ist.
  4. Das Mauspad mit Induktionsspule aus Anspruch 1, bei dem die Induktionsspule mindestens eine Windung hat.
  5. Das Mauspad mit Induktionsspule aus Anspruch 1, bei dem die Induktionsspule ein- oder mehrlagig ausgeführt ist.
  6. Das Mauspad mit Induktionsspule aus Anspruch 1, bei dem die Induktionsspule als Leiterbahn in Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht wird.
  7. Das Mauspad mit Induktionsspule aus Anspruch 1, bei dem die Induktionsspule aus Lackdraht gewickelt wird.
  8. Das Mauspad mit Induktionsspule aus Anspruch 1, bei dem die Induktionsspule als Flachspule ausgeführt ist.
  9. Das Mauspad mit Induktionsspule aus Anspruch 1, bei dem die Induktionsspule eine beliebige geschlossene geometrische Form hat, wie z.B. Kreis, Oval, Quadrat, Rechteck, Polygon oder Freiform.
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