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Die
Erfindung bezieht sich auf die Weiterführung des elektrischen Stromes
in Kraftstoffinjektoren gemäß des Oberbegriffes
von Anspruch 1.
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Da
das bzw. die elektrisch ansteuerbaren Ventile typischerweise im
Inneren eines Injektorkörpers
untergebracht sind, bereitet die elektrische Kontaktierung dieser
elektrisch ansteuerbaren Ventile erhebliche technische Schwierigkeiten.
In vielen Fällen befindet
sich an der Oberseite des Injektorkörpers ein elektrischer Kontakt,
welcher mit einem entsprechenden, außerhalb des Injektorkörpers befindlichen Steuersystem
und Energieversorgungssystem zu verbinden ist. Im Inneren des Injektorkörpers muss dieser
elektrische Kontakt mit entsprechenden Kontakten des bzw. der elektrisch
ansteuerbaren Ventile des Einspritzsystems verbunden werden. Diese
Verbindung erfolgt üblicherweise
mittels flexibler elektrischer Kabel und eines einfachen Lötprozesses.
Dieses Verfahren zur elektrischen Kontaktierung der elektrisch ansteuerbaren
Ventile ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen verbunden. So ist
das Verfahren einerseits technisch sehr aufwändig, da üblicherweise die Kabel von
Hand an die entsprechenden elektrischen Kontakte angelötet werden
müssen. Dieser
Prozessschritt verursacht in der Praxis einen hohen Aufwand und
Zeitbedarf. Andererseits ist die Verbindung zwischen den elektrisch
ansteuerbaren Ventilen und dem elektrischen Kontakt auf dem Injektorkolben
aber nur schwer wieder lösbar.
Für eine Demontage
bzw. ein Zerlegen des Injektorkörpers müssen typischerweise
die zuvor gelöteten
Verbindungen wieder angelötet
werden. Ein derart aufwändiger
Prozess bewirkt, dass eine Wartung der Injektoren bzw. ein Austausch
von Einzelteilen des Injektorkörpers
in vielen Fällen
unrentabel ist.
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Vorteile der
Erfindung
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Erfindungsgemäß wird daher
ein Kraftstoffinjektor zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkammer
eines Verbrennungsmotors vorgeschlagen, welcher die beschriebenen
Nachteile des Standes der Technik umgeht. Der vorgeschlagene Kraftstoffinjektor
weist einen Injektorkörper,
mindestens ein in den Injektorkörper
eingelassenes elektrisch ansteuerbares Ventil sowie mindestens ein
von einer Außenseite
des Injektorkörpers
her zugäng lichen
elektrischen Injektorkörper
Kontakt auf. Mindestens eines der elektrisch ansteuerbaren Ventile
soll mindestens einen elektrischen Ventilkörperkontakt aufweisen. Ein
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist darin zu erblicken,
für die
elektrische Verbindung zwischen dem mindestens einen Ventilkontakt
und dem mindestens einen Injektorkörper einen Massivleiter einzusetzen,
welcher sich unter Einwirkung seiner eigenen Gewichtskraft im Gegensatz
zu einem einfachen Kabel oder Draht nicht verformt und anstelle
einer Lötverbindung
beispielsweise auch über
Steckkontakte kontaktierbar ist. Leichte plastische Verformungen
hingegen des Massivleiters unter Einwirkung seiner eigenen Gewichtskraft
und unter zusätzlicher
Krafteinwirkung können
dabei in Kauf genommen werden, wenn die Gestalt des Massivleiters
im Wesentlichen unverändert
bleibt. Der mindestens eine Massivleiter stellt somit eine Art künstlicher
Verlängerung
der elektrischen Ventilkontakte dar.
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Der
mindestens eine Massivleiter und der mindestens eine elektrische
Ventilkontakt werden über
eine elektrisch leitende Verbindung und/oder über mindestens ein elektrisch
leitendes Verbindungselement verbunden. Im letzteren Fall ist das mindestens
eine Verbindungselement mit dem mindestens einen Massivleiter und
dem mindestens einen elektrischen Ventilkontakt über jeweils eine elektrisch
leitende Verbindung verbunden.
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So
kann zum Beispiel ein Kontakt, welcher ein reproduzierbares Montieren
und Demontieren eines Injektorsteuermoduls und einer Injektorgruppe ermöglicht,
in eine Buchse eingepresst werden. Alternativ dazu kann der Kontakt
auch eingelötet
werden. Für
die Weiterführung
des Stromes kann ein Kontaktstift in der Buchse mittels eines stoffschlüssigen Fügeprozesses
wie z.B. durch Schweißen
befestigt werden. Alternativ lässt
sich der Kontaktstift auch in die Buchse einpressen. Anstelle eines
Kontaktstiftes kann auch ein Kabel verwendet werden, welches sich
ebenfalls mittels eines stoffschlüssigen Fügeprozesses wie z.B. dem Löten oder
dem Schweißen
befestigen lässt.
Alternativ kann die Buchse auch umspritzt werden.
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Um
einen Kurzschluss mit dem Gehäuse
zu vermeiden, werden der Kontaktstift und die Buchse isoliert. Die
elektrische Isolation kann in beiden Fällen durch eine aufgesteckte,
starr ausgebildete Isolierhülse
oder einen Schrumpfschlauch erfolgen. Anstelle einer starr ausgebildeten
Isolierhülse
kann auch eine weiche, plastisch verformbare Hülse eingesetzt werden. Der
Schrumpfschlauch, der ebenfalls zur elektrischen Isolation eingesetzt
werden kann, kann sowohl aufgesteckt als auch komplett aufgeschrumpft
oder nur partiell aufgeschrumpft werden.
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Alternativ
zum oben stehend erwähnten
in die Buchse eingepressten Kontakt kann diese Baugruppe auch als
ein Bauteil mittels eines Tiefziehprozesses hergestellt werden.
Dabei lassen sich Kontaktflügel
mit festen Laschen oder mit beweglichen Laschen ausführen. Die
weitere elektrische Anbindung kann dann beispielsweise mit den vorstehend erwähnten stoffschlüssig gefügten, d.h.
geschweißten,
gelöteten
oder hart gelöteten
Kontaktstiften erfolgen. Auch gemäß dieser Ausführungsvariante
kann die elektrische Isolation mit einer weich oder hart ausgebildeten
Isolierhülse
oder einem Schrumpfschlauch erfolgen, wobei der Schrumpfschlauch auch
gemäß dieser
Ausführungsvariante
komplett oder partiell aufgeschrumpft werden kann.
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Alternativ
zum in die Buchse eingeschweißten
Kontaktstift kann diese Baugruppe mittels Tiefziehprozess hergestellt
werden. In das offene Ende der Baugruppe kann ein Kontakt sowohl
eingepresst als auch eingelötet
oder eingeschweißt
werden. Die Isolation kann dann mit einer Isolierhülse, die
hart oder weich ausgebildet sein kann oder einem Schrumpfschlauch
erfolgen, der komplett oder partiell aufgeschrumpft werden kann.
Alternativ zum kraftschlüssig
in die Buchse eingepressten Kontakt mit stoffschlüssig gefügten Kontaktstiften,
kann in einer weiteren Ausführungsvariante
diese Baugruppe als ein Teil ebenfalls mittels des Tiefziehverfahrens
hergestellt werden. Dabei kann eine Seite aufgebohrt, geschlitzt
und zusammengedrückt
werden. Durch das Einführen
des Kontaktstiftes werden z.B. zwei Flügel aufgedrückt, der zwischen diese eingeschobene
Kontaktstift verspannt und auf diese Weise eine elektrische Kontaktierung
hergestellt. Auch gemäß dieser
Ausführungsvariante
kann die elektrische Isolation mit Hilfe einer weiche oder harte
Eigenschaften aufweisenden Isolierhülse oder mittels eines komplett
oder auch teilweise aufgeschrumpften Schrumpfschlauches erfolgen.
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Der
zuvor beschriebene Kraftstoffinjektor ermöglicht eine im Vergleich zum
Stand der Technik stark vereinfachtes Herstellungsverfahren. Dabei werden
zunächst
die beschriebenen Einzelteile einzeln hergestellt und getestet.
Anschließend
wird der mindestens eine Ventilkontakt mit einem Massivleiter fest
oder nur schwer wieder lösbar
verbunden. Anschließend
werden die Einzelteile zu einem einzelnen Injektorkörper verbunden,
wobei der mindestens eine Massivleiter reversibel mit dem mindestens
einen Injektorkörperkontakt
verbunden wird.
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Zeichnung
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Gleiche Bezugsziffern bezeichnen dabei gleiche bzw. einander in
ihrer Funktion entsprechende Bauteile.
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Es
zeigt:
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1 eine
Gesamtdarstellung eines Kraftstoffinjektors mit einem Magnetventil
zur Düsennadelsteuerung
und einem Massivleiter zur elektrischen Verbindung des Magnetventils
mit einem außen
liegenden Injektorkörperkontakt,
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2 eine
perspektivische Darstellung der Trennung von Steuereinheit und Düseneinheit,
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3.1, 3.2, 3.3, 3.4 einen Schrumpfschlauch,
eine Isolierhülse,
einen Kontaktstift sowie eine Buchse samt Kontakt,
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4.1 eine einstückige
tiefgezogene Baugruppe aus Kontakt und Buchse,
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4.2 eine Vorderansicht der Baugruppe gemäß 4.1,
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4.3 eine Ausführungsvariante
der einstückigen
Baugruppe gemäß 4.1 mit beweglichen Laschen,
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4.4 eine weitere Ausführungsvariante der Baugruppe
nach 4.1 mit verwundeten Laschen,
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5.1 das einstückige
Bauteil gemäß der 4.1 und 4.2 stoffschlüssig mit
einem Kontaktstift verbunden,
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5.2 eine mittels eines aufgesteckten Schrumpfschlauches
elektrisch isolierte Baugruppe gemäß 5.1,
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6 eine
im Wege des Tiefziehverfahrens hergestellten Kontaktstift mit Buchse
und offenem Ende,
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6.1 und 6.2 Ausgestaltungsvarianten
des offenen Endes gemäß 6,
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7.1 eine Ausführungsvariante
einer geschlitzt ausgebildeten Buchse und
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7.2 eine Vorderansicht der geschlitzt ausgebildeten
Buchse gemäß der Darstellung
in 7.1.
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Der
Darstellung gemäß 1 ist
eine Gesamtansicht eines Kraftstoffinjektors 110 für ein Kraftstoffeinspritzsystem
verbunden. Der Injektorkörper 110 ist
an Trennlinien 124, 126, 128 und 130 in
im Wesentlichen fünf
Funktionsmodule 132, 134, 136, 138, 140 zerlegbar,
ein Steuermodul 132, eine Dichtplatte 134, ein
Leitungsanschlussmodul 136, ein Druckübersetzermodul 138 sowie
ein Düsenmodul 140.
Das Druckübersetzermodul 138 dient
im wesentlichen dazu, einen Kraftstoffdruck, welcher von einer externen
Druckquelle, beispielsweise über
einen Hochdrucksammelraum (Common- Rail) an dem Kraftstoffinjektor zur
Verfügung
gestellt wird (etwa 1.000bar), in einen zweiten Druck (beispielsweise 2.000bar)
zu übersetzen,
damit zwei Arbeitsdrücke für den Einspritzvorgang
zur Verfügung
stehen.
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Weiterhin
weist der Injektorkörper 110 zwei Magnetventile 111, 112 auf:
Ein im Steuermodul 132 angeordnetes erstes Magnetventil 111 zur
Steuerung der Druckübersetzung
im Druckübersetzermodul 138 sowie
ein zweites, im Düsenmodul 140 angeordnetes Magnetventil 112 zur
Steuerung des eigentlichen Einspritzvorganges über ein (nicht dargestelltes)
Einspritzventilglied, welches z.B. als eine Düsennadel ausgebildet werden
kann.
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Von
erheblicher Bedeutung ist die Trennung zwischen dem Steuermodul 132 vom
restlichen Injektorkörper 110 entlang
der ersten Trennlinie 124. Diese Trennbarkeit bewirkt,
dass das „trockene" Steuermodul 132 und
der unterhalb der ersten Trennlinie 124 liegenden („nasse") Teil des Injektorkörpers 110 getrennt,
konstruiert, gefertigt und getestet werden können, um anschließend zusammenmontiert
zu werden. Zudem lassen sich aufgrund dieser Trennbarkeit zu Wartungszwecken
beispielsweise leicht einzelne Komponenten des Injektorkörpers 110 austauschen,
was dem „System-Instandsetzungsgedanken" (SIS) entgegen kommt.
Das Magnetventil 112 im Düsenmodul 140 ist über zwei
elektrische Ventilkontakte 114 elektrisch ansteuerbar.
Der Injektorkörper 110 weist
an seinem oberen Ende einen von oben zugänglichen elektrischen Injektorkörperkontakt 116.
Die Realisierung einer Zerlegbarkeit des Injektorkörpers 110 bzw.
einer einfachen modularen Montage besteht bei der dargestellten
modularen Bauweise des Injektorkörpers 110 daran,
die Ventilkontakte derart elektrisch mit dem Injektorkörperkontakt 116 zu
verbinden, dass weiterhin eine einfache Montage und Zerlegbarkeit
des Injektorkörpers 110 gewährleistet
ist. Bezugszeichen 146 bezeichnet ein teilweise dargestelltes,
als Düsennadel
ausführbares Einspritzventilglied.
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Zur
Verbindung der beiden elektrischen Ventilkontakte 114 mit
dem Injektorkörperkontakt 116 sind
in diesem Ausführungsbeispiel
zwei Leiterkanäle 120 vorgesehen,
welche sich durch die Module 138, 136 und 134 erstrecken.
Die Leiterkanäle 120 werden
dabei durch Bohrungen im Druckübersetzermodul 138,
im Leitungsanschlussmodul 136 und in der Dichtplatte 134 gebildet.
Bei zusammengesetztem Injektorkörper 110 sind
diese Bohrungen jeweils an den Trennlinien 128 und 126 bündig, so
dass sich ein einzelner durchgehender Leiterkanal 120 ergibt.
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Die
einzelnen Bohrungen des Leiterkanals 120 weisen in diesem
Ausführungsbeispiel
in den einzelnen Modulen 138, 136, 134 jeweils
einen geraden Verlauf auf. Auch ein gekrümmter Verlauf der Bohrungen
ist mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung
realisierbar. Die Bohrung in den einzelnen Modulen 134, 136, 138 weisen
jedoch eine unterschiedliche Neigung zu einer Injektorachse 142 auf.
Während
der Leiterkanal 120 im Druckübersetzermodul 138 eine
Neigung von 1° zur
Injektorachse 142, beträgt
die Neigung in diesem Ausführungsbeispiel
im Leitungsmodulanschluss 136 2,2°. Diese unterschiedlichen Neigungswinkel
relativ zur Injektorachse 142 sind dadurch bedingt, dass
sich der Injektorkörper 110 nach
unten hin, vom Steuermodul 132 hin zum Düsenmodul 140 erstreckend
in seinem Querschnitt verjüngt.
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Die
Kontaktierung zwischen den Ventilkontakten 114 und dem
Injektorkörperkontakt 116 muss also
mehrere Randbedingungen erfüllen:
Die Verbindung zwischen den Ventilkontakten 114 und dem
Injektorkörperkontakt 116 sollte
zuverlässig
und stoßunempfindlich
im Betrieb, jedoch zu Montagezwecken einfach wieder lösbar sein.
Die Verbindung muss problemlos einen insgesamt nicht geraden Verlauf
eines Leiterkanales 120 folgen können, demzufolge eine entsprechende
Flexibilität
bzw. Plastizität
aufweisen. Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß im dargestellten
Ausführungsbeispiel
dadurch gelöst, dass
die Verbindung zwischen den beiden elektrischen Ventilkontakten 114 des
Magnetventils 112 und dem Injektorkörperkontakt 116 teilweise über zwei
Massivleiter 118 erfolgt. Die Massivleiter 118 erstrecken
sich durch die beiden Leiterkanäle 120 und verbinden
die Ventilkontakte 114 mit elektrischen Steckkontakten 122,
welcher wiederum über
eine elektrische Verbindung 144 mit dem Injektorkörperkontakt 116 verbunden
sind. Dabei sind die Massivleiter 118 fest oder lösbar mit
den Ventilkontakten 114 elektrisch verbunden.
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Die
Verbindung der Massivleiter 118 mit den Steckkontakten 122 erfolgt
reversibel, so dass diese Verbindung bei der Montage des Injektorkörpers 110 durch
einfaches Hineinpressen der Massivleiter 118 in die Steckkontakte 122 erfolgen
kann. Bei einer Wartung lassen sich die Massivleiter 118 hingegen leicht
wieder aus den Steckkontakten 122 entfernen und somit der
Injektorkörper 110 ohne
Ablöten
von elektrischen Verbindungen wieder zerlegen.
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Die
Massivleiter 118 sind dabei steif genug gewählt, dass
sie einerseits ihre Form unter ihrem Eigengewicht nicht wesentlich
verändern
und sich problemlos durch die Leiterkanäle 120 mit den zuvor
beschriebenen verschiedenen Neigungswinkeln zur Injektorachse 142 durchfädeln und
in die Steckkontakte 122 einstecken lassen. Dabei sollten
die Massivleiter 118 eine gewisse Plastizität aufweisen,
damit auch am Übergang
zwischen Abschnitte der Leiterkanäle mit verschiedenen Neigungswinkeln
keine mechanischen Spannungen auftreten. Die Bezeichnung „Massivleiter" engt die Auswahl
der Materialien nicht notwendigerweise auf Vollmaterialien ein,
sondern es lassen sich beispielsweise auch als Hohlleiter (Röhren) ausgebildete
Massivleiter 118 einsetzen, vorausgesetzt, sie weisen eine
ausreichende mechanische Steifigkeit auf.
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In
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Massivleiter 118 CuSn6
mit einer Brinell-Härte
zwischen 60 und 80HB als Werkstoff auf, welches sonst beispiels weise
als Schweißzusatz eingesetzt
wird. Alternativ lassen sich jedoch beispielsweise CuA18, CuA18Ni2,
CuA18Ni6, CuA19Fe, CuMn13Al17, CuSi3, CuSn, Kupfer oder Neusilber
einsetzen. Diese Werkstoffe erfüllen
die oben genannten Anforderungen an die Härte und die Plastizität und sind
weiterhin auch leicht durch Schweißen mit den Ventilkontakten 114 zu
verbinden. Die Härte
der Werkstoffe sollte dabei zwischen 50 und 100HB liegen, vorzugsweise
zwischen 60 und 95HB und besonders vorteilhaft zwischen 90 und 95HB.
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In 2 ist
die Zusammensetzung des Kraftstoffinjektors aus einzelnen Funktionseinheiten
dargestellt.
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Aus 2 geht
hervor, dass eine Steuereinheit 148 und eine Düseneinheit 150 entlang
der Stoßfuge 126 voneinander
getrennt werden können,
indem eine Überwurfmutter 152 gelöst wird. 2 ist darüber hinaus
zu entnehmen, dass die Düseneinheit 150 einen
Kraftstoffstutzen 210 aufweist, über welchen die Düseneinheit 150 mit
Kraftstoff versorgt werden kann. Der Kraftstoffstutzen 210 kann
beispielsweise mit einem Hochdrucksammelraum Common-Rail verbunden
sein. Insbesondere kann dabei in diesem Ausführungsbeispiel die Dichtplatte 134, wie
in 1 dargestellt, welche in der Steuereinheit 148 angeordnet
ist, derart ausgebildet sein, dass sie ein Eindringen von Kraftstoff über die
Stoßfuge 126 aus
der Düseneinheit 150 in
die Steuereinheit 148 verhindert. Somit trennt, wie oben
bereits beschrieben, die Stoßfuge 126 die „nasse" Düseneinheit 150 von
der „trockenen" Steuereinheit 148.
Dies trägt dazu
bei, dass beide Funktionseinheiten 148, 150 separat
herstellbar und separat testbar sind. Bezugszeichen 212 bezeichnet
Anschlussbolzen des Steuerteils 148.
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In
der Figurensequenz der 3.1, 3.2, 3.3 und 3.4 sind Einzelkomponenten einer elektrischen
Verbindung zu entnehmen.
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3.1 zeigt einen Schrumpfschlauch 220, dessen
Mantelfläche
mit Bezugszeichen 222 bezeichnet ist. 3.2 zeigt eine Isolierhülse 224. Der Schrumpfschlauch 220 und
die Isolierhülse 224 dienen
zur Vermeidung eines Kurzschlusse mit dem Injektorkörper 110. 3.3 zeigt einen Kontaktstift 226. Der 3.4 ist eine Buchse 228 zu entnehmen, deren
Buchsenbohrung durch Bezugszeichen 230 gekennzeichnet ist.
In die Buchse 228 kann ein Kontakt 232 eingepresst
werden.
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Die
in 3.1 und 3.2 dargestellten Bauteile,
d.h. der Schrumpfschlauch 220 und die Isolierhülse 224 dienen
der elektrischen Isolation des Kontaktstiftes 226 der 3.3 sowie der Buchse 228 gemäß 3.4. Die in 3.2 dargestellte
Isolierhülse 224 kann
aus einem starren oder weichen, d.h. verformbaren Material hergestellt
werden. Der Schrumpfschlauch 220 kann aufgesteckt oder
zur Gänze
auf die Baueinheit aus Kontakt stift 226 und Buchse 228 aufgeschrumpft
werden oder nur partiell auf diese Teile 226, 228 aufgeschrumpft
werden.
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4.1 zeigt eine Ausführungsvariante, welche als
tiefgezogenes Bauteil hergestellt ist und die in 3.4 dargestellten Bauteile vereint.
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Aus
der Darstellung gemäß 4.1 geht hervor, dass eine tiefgezogene Buchse 234 einen Kontaktbereich 236 umfasst,
der in einem verengten Durchmesser 238 ausgebildet ist.
Die tiefgezogene Buchse 234 umfasst eine Mantelfläche 246.
Innerhalb des in seinem Innendurchmesser verengten Kontaktbereich 236 befinden
sich in axialer Richtung verlaufende Laschen 244, welche
der elektrischen Kontaktierung eines entlang der ersten Axiallänge 235 in
die tiefgezogene Buchse 234 eingeführten Kontaktstiftes 226 dienen.
Der verengte Durchmesser ist durch Bezugszeichen 238 identifiziert.
In der Darstellung gemäß 4.1 sind die sich in axiale Richtung der tiefgezogenen
Buchse 234 erstreckenden Laschen 244 ortsfest
ausgebildet, d.h. diese sind beim Einstecken des Kontaktstiftes 226 nur
unwesentlich verformbar. Beim Einstecken des Kontaktstiftes 226 über die
erste Axiallänge 235 in
die tiefgezogene Buchse 234 erfolgt eine elektrische Kontaktierung
zwischen der tiefgezogenen Buchse 234 und dem in diese
hineinragenden Ende des Kontaktstiftes 226 innerhalb des
Kontaktbereichs 236.
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Mit
Bezugszeichen 237 ist eine zweite Axiallänge der
tiefgezogenen Buchse 234 bezeichnet. 4.2 zeigt die Vorderansicht des Bauteils gemäß der Darstellung
in 4.1.
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Der
Darstellung gemäß 4.3 ist eine Ausführungsvariante der in 4.1 dargestellten, einen elektrischen Kontakt
und eine Buchse vereinigenden Bauteils, zu entnehmen.
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Gemäß der in 4.3 dargestellten Ausführungsvariante einer tiefgezogenen
Buchse 234 umfasst diese innerhalb des Kontaktbereichs 236 zumindest
eine sich radial nach innen erstreckende erste Lasche 240.
Der Darstellung gemäß 4.2 ist zu entnehmen, dass die dort dargestellte
tiefgezogene Buchse 234 eine erste sich radial nach innen
erstreckende federnde Lasche 240 sowie eine zweite federnde
Lasche 242 aufweist, die sich ebenfalls radial nach innen
erstreckt. Bei Einschieben eines Kontaktstiftes 226 entlang
der ersten Axiallänge 235 kontaktieren
die beweglichen Laschen 240 bzw. 242 die Außenseite
des Kontaktstiftes 226 und bilden auf diese Weise eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktstift 226 und
der tiefgezogenen Buchse 234. Auch die in 4.3 dargestellte tiefgezogene Buchse 234 weist
einen verengten Durchmesserbereich 238 auf, über welchen
in der Darstellung gemäß 4.3 die beiden beweglichen Laschen 240, 242 radial
nach innen überstehen.
Anstelle der in 4.3 dargestellten zwei beweglichen
Laschen 240 bzw. 242 können auch weitere Laschen am
Umfang des in einem verengten Durchmesser 238 ausgeführten Kontaktbereiches 236 ausgebildet
sein. 4.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Baugruppe gemäß 4.1, deren Laschen 240, 242 ausgestanzt
und als abgerundete Laschen 245 ausgeführt sind.
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Der
in 3.4 dargestellte Kontakt 232 kann einerseits
in die in 3.4 dargestellte Buchse 228 eingepresst
werden, andererseits kann die Baugruppe Buchse 228 Kontakt 232,
wie in den 4.1 und 4.3 dargestellt,
auch als einstückiges
Bauteil ausgebildet werden. Der Kontaktstift 226 gemäß der Darstellung
in 3.3 kann, wie in den 5.1 und 5.2 dargestellt, mit der tiefgezogenen Buchse 234 stoffschlüssig verbunden
werden, so z.B. geschweißt
oder gelötet
werden. Die Isolation erfolgt wie in 5.2 dargestellt
mit einer Isolierhülse 224. Der
in 5.2 dargestellte Kontaktstift 226 kann
darüber
hinaus mit dem in 3.1 dargestellten Schrumpfschlauch 220 überzogen
werden, so dass auch der Kontaktstift 226 gegenüber dem
Injektorkörper 110 elektrisch
isoliert ist. Die Isolierhülse 224 gemäß der Darstellung
in 5.2 kann plastisch verformbar, d.h. weich ausgelegt
sein oder aus einem Hartgummimaterial oder einem anderen härteren Werkstoff
gefertigt werden und umgibt die tiefgezogene Buchse 234,
in welcher der Kontaktstift 226 und ein eingepresster Kontakt 254 aufgenommen
sind.
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Die
elektrische Verbindung 144 zwischen der Steuereinheit 148 und
der Düseneinheit 150 im
Bereich der zweiten Trennlinie 126 bietet eine einfache und
kostengünstige
reproduzierbare Montage- und Demontagemöglichkeit zwischen diesen beiden Komponenten
eines Kraftstoffinjektors (vergl. Darstellung gemäß 1).
So können
z.B. die in 4.1 und 4.2 dargestellten
tiefgezogenen Buchsen 234 an der Stirnseite, d.h. auf der
der Steuereinheit 148 zuweisenden Seite der Düseneinheit 150 aufgenommen
sein. Bei der Montage der Steuereinheit 148 auf der Düseneinheit 150 erfolgt
dann eine elektrische Kontaktierung durch einfaches Einstecken der Kontaktstifte 226 in
die z.B. als einstückige
Bauteile ausgebildeten tiefgezogenen Buchsen 234.
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Der
Darstellung gemäß 6 ist
eine weitere Ausführungsvariante
zu entnehmen. Alternativ zu einem in eine Buchse 228 stoffschlüssig eingebrachten
Kontaktstift 226, d.h. alternativ zu einem eingeschweißten Kontaktstift 226 kann
die Baugruppe aus Kontaktstift 226 und Buchse 228 auch
als einstückiges
tiefgezogenes Bauteil wie in 6 dargestellt hergestellt
werden. In 6 ist dieses Bauteil nicht in seiner
vollen Länge
dargestellt. Im Kopfbereich des Kontaktstiftes 226 befindet
sich eine Öffnung 252 am offenen
Ende 250. In das offene Ende 250 kann ein weiterer
elektrischer Kontakt eingepresst oder eingelötet werden. Die Isolation erfolgt
dann wie aus der Darstellung gemäß 5.2 entnehmbar über eine über das offene Ende 250 aufgeschobene
Isolierhülse 224 (vergl.
Darstellung gemäß der 3.4). Anstelle der Isolierhülse 224, die aus weichem
oder auch aus hartem Material gefertigt werden kann, kann ein Schrumpfschlauch 220 eingesetzt
werden, welcher komplett oder partiell über das offene Ende 250 der
Baugruppe 248 übergezogen
werden kann.
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Die
in 6 dargestellte Baugruppe 248 stellt ein
einstückig
ausgebildetes Bauteil dar, welches sich in einer Serienfertigung
in großen
Stückzahlen
besonders einfach und kostengünstig
herstellen lässt.
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Die 6.1 und 6.2 zeigen
Ausführungsbeispiele
des offenen Endes 250 eines gezogenen Kontaktstiftes 248 mit
Buchse. Das offene Ende 250 kann als Verrundung 251 oder
auch als Ringkante 253 ausgeführt sein.
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Der
Darstellung gemäß 7.1 ist eine weitere Ausführungsvariante als Alternative
zu einem in die Buchse einpressbaren Kontakt zu entnehmen. In der
Darstellung gemäß 7.1 ist eine geschlitzte Buchse 256 wiedergegeben.
Die geschlitzte Buchse 256 weist eine geschlitzt ausgebildete
Mantelfläche 258 auf,
die einen ersten Schlitz 260 und einen zweiten Schlitz 262 umfasst.
Mit Bezugszeichen 264 ist die Einführöffnung der geschlitzt ausgebildeten Buchse 256 bezeichnet.
An der geschlitzt ausgebildeten Buchse 256 befindet sich
an der der Einführöffnung 264 gegenüberliegenden
Stirnseite der teilweise dargestellte Kontaktstift 226.
Wird ein elektrischer Leiter in die Einführöffnung 264 eingesteckt, öffnen sich
die durch den ersten Schlitz 260 und den zweiten Schlitz 262 voneinander
getrennten Flügel
der geschlitzten Buchse 256. Der in die Einführöffnung 264 eingeschobene
elektrische Leiter wird verspannt, was z.B. durch Zusammendrücken der
zuvor aufgeweiteten Flügel
der geschlitzt ausgebildeten Buchse 256, erfolgen kann.
Eine elektrische Isolation kann dann zum Beispiel mit der 3.2 entnehmbaren Isolierhülse 224 erreicht werden,
wobei die Isolierhülse 224 aus
einem weichen, d.h. plastisch verformbaren isolierenden Material
oder auch aus einem härteren
Kunststoffmaterial gefertigt werden kann. Entscheidend ist, dass
das Material aus dem die Isolierhülse 224 hergestellt
wird, elektrische Isolationseigenschaften aufweist. Anstelle der
aus 3.2 entnehmbaren Isolierhülse 224 kann
die geschlitzt ausgebildete Buchse 256 gemäß der Darstellungen
in 7.1 und 7.2 auch über einen Schrumpfschlauch
elektrisch isoliert werden. Der Schrumpfschlauch 220 kann
komplett oder partiell auf die geschlitzte Buchse 256 aufgebracht
werden.
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Die
Kontaktstifte 226, die Buchse 228, die Kontakte 232,
die tiefgezogene Buchse 234 sowie die geschlitzte Buchse 256 können z.B.
aus CuSn8, CuSn6 oder auch aus 42CrMoS4 oder 8CrNiS18-9, 5CrNiCuNb
16-4 gefertigt werden.
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- 110
- Injektorkörper
- 111
- Magnetventil
im Steuermodul
- 112
- Magnetventil
im Düsenmodul
- 114
- Ventilkontakt
- 116
- Injektorkörperkontakt
- 118
- Massivleiter
- 120
- Leiterkanal
- 122
- Steckkontakt
- 124
- erste
Trennlinie
- 126
- zweite
Trennlinie
- 128
- dritte
Trennlinie
- 130
- vierte
Trennlinie
- 132
- Steuermodul
- 134
- Dichtplatte
- 136
- Leitungsanschlussmodul
- 138
- Druckübersetzermodul
- 140
- Düsenmodul
- 142
- Injektorachse
- 144
- elektrische
Verbindung
- 146
- Einspritzventilglied
- 148
- Steuereinheit
- 150
- Düseneinheit
- 152
- Spannmutter
- 210
- Anschlussstutzen
für Kraftstoff
- 212
- Anschlussbolzen
- 220
- Schrumpfschlauch
- 222
- Mantelfläche Schrumpfschlauch
- 224
- Isolierhülse
- 226
- Kontaktstift
- 228
- Buchse
- 230
- Buchsenbohrung
- 232
- Kontakt
- 234
- tiefgezogene
Buchse
- 235
- erste
Axiallänge
- 236
- Kontaktbereich
- 237
- zweite
Axiallänge
- 238
- verengter
Durchmesser
- 240
- erste
bewegliche Lasche
- 242
- zweite
bewegliche Lasche
- 244
- feste
Laschen
- 245
- feste
Laschen
- 246
- Mantelfläche
- 248
- tiefgezogener
Kontaktstift mit Buchse
- 250
- offenes
Ende
- 251
- Verrundung
- 252
- Hohlraum
- 253
- Ringkante
- 254
- eingepresster
Kontakt
- 256
- geschlitzte
Buchse
- 258
- geschlitzte
Mantelfläche
- 260
- erster
Schlitz
- 262
- zweiter
Schlitz
- 264
- Einführöffnung