DE102005016670A1 - Lackdosierpumpe - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Lackdosierpumpe (1) angegeben mit einem Gehäuse (2), in dem ein erstes Zahnrad (8) und ein mit dem ersten Zahnrad (8) in Eingriff stehendes zweites Zahnrad (9) angeordnet sind, wobei mindestens das erste Zahnrad (8) mit einer Welle (10) im Gehäuse (2) gelagert ist, und mit einer dem ersten Zahnrad (8) zugeordneten Dichtung (20-23), wobei jedes Zahnrad (8, 9) einen durch eine Verzahnung gebildeten Förderbereich (18, 19) aufweist. DOLLAR A Man möchte den Einsatz einer derartigen Dosierpumpe wirtschaftlicher gestalten. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß die Dichtung (20-23) zwischen dem Förderbereich (18, 19) und einem Stirnseitenbereich des Zahnrads (8, 9) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lackdosierpumpe mit einem Gehäuse, in dem ein erstes Zahnrad und ein mit dem ersten Zahnrad in Eingriff stehendes zweites Zahnrad angeordnet sind, wobei mindestens das erste Zahnrad mit einer Welle im Gehäuse gelagert ist, und mit einer dem ersten Zahnrad zugeordneten Dichtung, wobei jedes Zahnrad einen durch eine Verzahnung gebildeten Förderbereich aufweist.
  • Eine derartige Dosierpumpe ist aus WO 01/86150 A1 bekannt. Das erste Zahnrad ist einseitig mit einer Welle im Gehäuse gelagert. Das zweite Zahnrad ist frei im Gehäuse gelagert und wird durch eine das zweite Zahnrad umgebende Wand geführt. Die Welle des ersten Zahnrades ist durch eine Buchse geführt, die mit Hilfe eines O-Rings radial gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist.
  • Lackdosierpumpen, die mit Zahnrädern arbeiten, haben sich in der Lackiertechnik bewährt. Sie sind wichtige Hilfsmittel zur Erzielung eines qualitativ hochwertigen und gleichbleibenden Lackauftrags.
  • Bei vielen Lackieraufgaben, beispielsweise beim Lackieren von Kraftfahrzeug-Karosserien, ist relativ häufig ein Farbwechsel erforderlich. Hierbei ist es wesentlich, daß eine durch die Lackdosierpumpe dosierte Farbe nicht durch eine zuvor verwendete Farbe verschmutzt wird. Wenn beispielsweise ein weißer Lack auf eine Karosserie aufgetragen wird, dann sind bereits kleinste Farbreste einer zuvor aufgetragenen roten Farbe außerordentlich störend.
  • Die Lackdosierpumpe wird daher zwischen zwei Farben gereinigt. Hierzu wird eine Spülflüssigkeit in ähnlicher Weise wie zuvor die Lack- oder Farbflüssigkeit durch die Pumpe geleitet. Die Pumpe wird betrieben, so daß die Spülflüssigkeit die in der Pumpe noch vorhandenen Farbreste ausspülen kann. Allerdings erfordert dieser Vorgang relativ viel Zeit und auch relativ viel Spülflüssigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz der Dosierpumpe wirtschaftlich zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lackdosierpumpe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Dichtung zwischen dem Förderbereich und einem Stirnseitenbereich des Zahnrads angeordnet ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung erreicht man, daß die Bereiche, in die Lackflüssigkeit vordringen kann, klein bleiben. Diese Bereiche werden durch die Dichtung definiert. Je weiter außen die Dichtung angeordnet ist, desto größer ist ein Stirnseitenbereich an der Stirnseite des Zahnrades, der von Lackflüssigkeit nicht mehr beaufschlagt werden kann. Die Dichtung hält damit automatisch auch Lackflüssigkeit von der Welle fern, so daß man im Grunde einen verminderten Aufwand bei der Abdichtung der Welle nach außen treiben kann. Natürlich verbleiben im Bereich der Verzahnung noch stirnseitige Flächen des Zahnrades, nämlich die Stirnseiten der einzelnen Zähne. In diese Bereiche kann Lackflüssigkeit zwar vordringen. Dies ist aber nicht kritisch, weil in diese Bereiche Spülflüssigkeit ebenfalls vordringen kann, und zwar in einer Weise, die dem Vordringen der Lackflüssigkeit vergleichbar ist. Dementsprechend ist es relativ einfach sicherzustellen, daß nach dem Spülen mit der Spülflüssigkeit die vorherige Farbe in ausreichendem Maße entfernt worden ist. Mit der geringeren zu spülenden Fläche wird weniger Spülmittel benötigt. Dies spart Kosten. Die Spülzeit wird verkürzt. Dementsprechend wird die Nutzungsdauer der Pumpe verlängert. Die Pumpe hat in der Regel auch eine größere Lebensdauer, weil man zuverlässig verhindert, daß Lackflüssigkeit in die Lagerbereiche gelangt, mit denen die Welle im Gehäuse gelagert ist. All dies macht den Betrieb einer so gestalteten Pumpe außerordentlich wirtschaftlich.
  • Vorzugsweise weist die Verzahnung einen Fußkreis auf, und ein radialer Abstand zwischen der Dichtung und dem Fußkreis ist kleiner als ein radialer Abstand zwischen der Dichtung und der Welle. Unabhängig vom Durchmesser der verwendeten Zahnräder ist damit sichergestellt, daß der mit Lackflüssigkeit beaufschlagte Bereich zwischen dem Zahnrad und dem Gehäuse klein gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise ist der radiale Abstand zwischen dem Fußkreis und der Dichtung ≤ 1 mm. Man wird die Dichtung nicht unbedingt am Fußkreis anordnen, um das Risiko einer Beschädigung durch vorbeilaufende Zahnlücken klein zu halten. Wenn man aber einen Abstand vorsieht, der 1 mm oder weniger beträgt, dann wird einerseits sichergestellt, daß das Risiko der Beschädigung der Dichtung klein ist. Andererseits wird sichergestellt, daß der verschmutzbare Bereich nicht zu groß wird.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung verdrehfest im Gehäuse gelagert. Die Dichtung bleibt also stationär. Sie wird durch das sich drehende Zahnrad nicht mitgenommen. Dies hält den Verschleiß klein.
  • Vorzugsweise weist das Zahnrad zumindest im Bereich der Dichtung eine verschleißfeste Oberfläche auf. Diese verschleißfeste Oberfläche kann auf das Zahnrad aufgetragen sein. Sie kann auch durch einen Einsatz gebildet sein, der mit der Dichtung zusammenwirkt. Eine verschleißfeste Oberfläche erhöht die Lebensdauer.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die verschleißfeste Oberfläche eine DLC-Beschichtung aufweist. "DLC" steht hierbei für "Diamond Like Carbon", also eine diamantähnliche Kohlenstoffbeschichtung. Eine derartige Beschichtung hat hervorragende Gleiteigenschaften. Sie ist in besonderem Maße geeignet, reibungsarm mit der Dichtung zusammenzuwirken. Man kann auch vorsehen, daß das gesamte Zahnrad mit einer DLC-Beschichtung versehen ist.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung als Gleitringdichtung ausgebildet. Gleitringdichtungen können aus Materialien hergestellt werden, die verschleiß- und korrosionsfest sind und gute Reibeigenschaften haben.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Gleitringdichtung zumindest an ihrer Dichtfläche ein Metall, insbesondere ein Hartmetall, eine Keramik oder einen Fluorkunststoff aufweist. Derartige Materialien haben eine ausreichende Verschleißfestigkeit und sichern darüber hinaus eine ausreichende Dichtung. Vorzugsweise wird Siliziumkarbid (SiC) verwendet.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung mit einer Radialdichtung im Gehäuse abgedichtet. Man sichert also dagegen, daß Lackflüssigkeit an der Dichtung vorbei gelangt, wodurch wiederum die Verschmutzung von an und für sich sauber zu haltenden Teilen zu befürchten wäre. Diese Radialdichtung kann einfach als O-Ring ausgebildet sein, weil sie nur zwischen zwei statischen Teilen, also dem Gehäuse und der Gleitringdichtung, abdichten muß.
  • Vorzugsweise ist die Radialdichtung totraumarm in Gehäuse angeordnet. Mit anderen Worten ist die Radialdichtung so angeordnet, daß zwischen dem Förderbereich und der Radialdichtung nur ein kleiner Raum verbleibt, der durch Lackflüssigkeit verschmutzt werden kann. Entsprechend einfach ist dann die Abreinigung dieses kleinen Totraums.
  • Auch ist von Vorteil, wenn zwischen der Radialdichtung und dem Förderbereich ein Einbauspalt verbleibt, der von einem den Förderbereich durchströmenden Spülmittel durchströmbar ist. In gleicher Weise, wie Lackflüssigkeit zu der Radialdichtung vordringen kann, sorgt man dafür, daß die Spülflüssigkeit, die man zur Reinigung des Förderbereichs und der übrigen Bereiche der Dosierpumpe ohnehin einleiten muß, auch bis zur Radialdichtung vordringen kann, um dort die Lackflüssigkeit herauszuspülen.
  • Vorzugsweise dichtet die Dichtung axial am Zahnrad und im Gehäuse radial in Richtung Förderbereich ab. Der Hauptaugenmerk liegt dabei auf der axialen Abdichtung gegenüber dem Zahnrad. Dadurch wird gewährleistet, daß die Stirnseite des Zahnrades zum größten Teil frei von Lackflüssigkeit gehalten werden kann. Die Radialdichtung verhindert dabei lediglich, daß diese Axialdichtung umgangen werden kann.
  • Auch ist von Vorteil, wenn die Dichtung mit einer Spanneinrichtung axial und radial vorgespannt ist. Mit der Spanneinrichtung kann man dann die Dichtkräfte einstellen, so daß das Vordingen von Lackflüssigkeit in Bereiche, in denen die Lackflüssigkeit nicht erwünscht ist, zuverlässig vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise mündet radial innerhalb der Dichtung ein Zuführanschluß eines Schutzmediums. Ein derartiges Schutzmedium kann eine Flüssigkeit sein, beispielsweise ein Schutzöl. Mit Hilfe des Schutzmediums kann man innerhalb der Dichtung einen Druck aufbauen, der dem Druck der Lackflüssigkeit außerhalb der Dichtung entspricht. Damit wird ein Vordringen von Lackflüssigkeit an der Dichtung vorbei zuverlässig verhindert.
  • Bevorzugterweise sind beide Zahnräder mit jeweils einer Welle im Gehäuse gelagert. Dies hält den Verschleiß des zweiten Zahnrades klein. Es ergibt sich zwar ein zusätzlicher Bereich, nämlich der Lagerbereich der Welle des zweiten Zahnrades, der theoretisch verschmutzt werden könnte. Wenn man aber auch am zweiten Zahnrad eine entsprechende Dichtung vorsieht, dann wird dieses Risiko wieder eliminiert.
  • Vorzugsweise sind die Zahnräder axial beidseitig im Gehäuse gelagert. Mit anderen Worten geht eine Welle durch jedes Zahnrad hindurch oder die Zahnräder haben beidseitig Wellenstummel. Dies hat den Vorteil, daß auf die Lagerung der Zahnräder praktisch keine Biegekräfte ausgeübt werden. Auch die beidseitigen Wellen lassen sich mit der obengenannten Dichtung zuverlässig abdichten.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse eine Montagefläche auf, in der ein Lack-Zuflußanschluß und ein Lack-Abflußanschluß münden und durch die hindurch ein Antriebsstrang für das erste Zahnrad verläuft, wobei an der Montagefläche ein Versorgungsblock anliegt. Auch bei zuverlässig arbeitenden Dosierpumpen ist gelegentlich eine Wartung oder ein Austausch erforderlich. Wenn man nun Anschlüsse praktisch nur in der Montagefläche vorsieht, dann wird mit dem Lösen des Gehäuses vom Versorgungsblock gleichzeitig die Verbindung bei Zufluß und Abfluß und die Verbindung im Antriebsstrang getrennt.
  • Zusätzliche Maßnahmen zum Herstellen von Leitungen oder anderen Anschlüssen sind praktisch nicht erforderlich. Man unterteilt die Dosierpumpe also in zwei Module, nämlich einmal den Versorgungsblock und zum anderen das Gehäuse mit den beiden Zahnrädern, die die eigentliche Pumpe bilden. Dies erleichtert die Wartung ganz erheblich.
  • Vorzugsweise endet die Welle des ersten Zahnrades im Bereich der Montagefläche und weist dort ein Kupplungsprofil auf. Wenn das Gehäuse ausgetauscht werden muß, dann steht die Welle praktisch nicht oder nur in einem sehr geringen Umfang über die Montagefläche über. Das Gehäuse bleibt also sehr kompakt, was den Transport erleichtert und die Verletzungsgefahr verringert.
  • Vorzugsweise weist der Versorgungsblock einen den Antriebsstrang umgebenden Vorsprung auf, der in eine Ausnehmung in der Montagefläche eingreift. Dieser Vorsprung erleichtert die Montage des Gehäuses am Versorgungsblock. Darüber hinaus wird der Bereich der Verbindung zwischen Versorgungsblock und Gehäuse, der am stärksten einer mechanischen Belastung ausgesetzt ist, so ausgestaltet, daß er die Belastung problemlos aufnehmen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Lackdosierpumpe in teilweise demontiertem Zustand,
  • 2 einen Schnitt II-II nach 1 und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1.
  • 1 zeigt eine Lackdosierpumpe 1 im Schnitt und in zwei Baugruppen getrennt.
  • Die Lackdosierpumpe 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einer oberen Platte 3, einer unteren Platte 4 und einer Zwischenplatte 5 gebildet ist. Wie aus 2 zu erkennen ist, weist die Zwischenplatte 5 zwei annähernd kreisförmige Ausnehmungen 6, 7 auf, die sich teilweise überlappen. In der ersten Ausnehmung 6 ist ein erstes Zahnrad 8 angeordnet und in der zweiten Ausnehmung 7 ist ein zweites Zahnrad 9 angeordnet, das mit dem ersten Zahnrad 8 kämmt.
  • Die Wirkungsweise einer derartigen Zahnradpumpe ist wie folgt: Das erste Zahnrad 8 wird über eine Welle 10 in eine Richtung 11 angetrieben und nimmt dabei das zweite Zahnrad 9 mit, das sich in eine Richtung 12 mit entgegengesetztem Drehsinn dreht. In einem Eingriffsbereich 13 greifen die Zähne der beiden Zahnräder 8, 9 ineinander. Beim Verlassen des Eingriffsbereichs 13 vergrößert sich ein zwischen den Zähnen befindliches Volumen, so daß eine Lackflüssigkeit aus einem Zuflußanschluß 14 in die Zahnzwischenräume gelangen kann. Die in den Zahnzwischenräumen befindliche Lackflüssigkeit wird dann durch die Zähne der beiden Zahnräder 6, 7 in Bewegungsrichtung mitgenommen. Die Zahnzwischenräume werden nach kurzer Drehzeit durch die Zwischenplatte 5 verschlossen. Die in den Zahnzwischenräumen befindliche Flüssig keit wird dann im Eingriffsbereich 13 aus den Zahnzwischenräumen verdrängt und kann durch den Abflußanschluß 15 abgegeben werden. Die Funktion einer derartigen Zahnradpumpe ist an sich bekannt.
  • Anstelle einer Zahnradpumpe mit zwei außenverzahnten Zahnrädern läßt sich in entsprechender Weise auch eine Zahnradpumpe mit einem außenverzahnten und einem innenverzahnten Zahnrad verwenden, wobei das außenverzahnte Zahnrad einen kleineren Durchmesser als das innenverzahnte Zahnrad hat und beide Zahnräder exzentrisch zueinander angeordnet sind. In einem Lückenbereich zwischen den beiden Zahnrädern ist dann eine Sichelscheibe angeordnet. Auch eine derartige Sichelpumpe ist an sich bekannt und kann in ähnlicher Weise hier verwendet werden.
  • Jedes Zahnrad 8, 9 weist Zähne mit Zahnspitzen und Zahnzwischenräume mit Zahnfüßen auf. Die Zahnspitzen liegen bei jedem Zahnrad 8, 9 auf einem Kopfkreis 16. Die Zahnfüße liegen bei jedem Zahnrad auf einem Fußkreis 17. Zwischen dem Kopfkreis 16 und dem Fußkreis 17 wird ein Förderbereich 18, 19 (1) definiert.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, weisen die beiden Zahnräder 8, 9 und die Zwischenplatte 5 praktisch die gleiche Dicke auf. Die beiden Zahnräder 8, 9 liegen also an der oberen Platte 3 und an der unteren Platte 4 an, wobei natürlich ein kleines Spiel vorhanden ist, um eine Drehbewegung der beiden Zahnräder 8, 9 im Gehäuse 2 zu ermöglichen.
  • Um ein Vordringen von Lackflüssigkeit in den Bereich zwischen den beiden Zahnrädern 8, 9 und der oberen Platte 3 bzw. der unteren Platte 4 zu verhindern, weist jedes Zahnrad 8, 9 sowohl an seiner Oberseite als auch an seiner Unterseite eine Dichtung 2023 auf. Alle Dichtungen 2023 sind im Prinzip gleich aufgebaut. Die Erläuterung dieser Dichtungen 2023 erfolgt daher am Beispiel der Dichtung 21 (1) bzw. der Dichtung 20 (3).
  • Die Dichtung 21 weist einen axialen Vorsprung 24 auf, der sich nicht über den gesamten Umfang der Dichtung 21 erstreckt. Dieser Vorsprung 24 greift in eine entsprechende Ausnehmung in der unteren Platte 4 ein und sichert somit dagegen, daß sich die Dichtung 21 dreht.
  • Ein Federelement 25 belastet die Dichtung 21 mit einer kleinen Kraft in Richtung auf das Zahnrad 8. Ein O-Ring 26 umgibt die Dichtung 21 und sichert dagegen, daß Lackflüssigkeit aus dem Förderbereich 18 an der dem Zahnrad 8 abgewandten Seite der Dichtung 21 vorbeifließt.
  • Die Dichtung 21 wirkt mit einem Einsatz 27 zusammen, der in der Stirnseite des Zahnrades 8 angeordnet ist. Dieser Einsatz 27 hat eine erhöhte Verschleißfestigkeit. Er kann beispielsweise durch eine Keramik oder ein Metall, insbesondere ein Hartmetall, gebildet sein. Es ist auch möglich, diesen Einsatz 27 mit einer DLC-Beschichtung zu versehen, d.h. einer Beschichtung aus diamantähnlichem Kohlenstoff. Eine DLC-Beschichtung kann man auch direkt auf die Stirnseite des Zahnrades 8 aufbringen.
  • Wie man aus 3 erkennen kann, ist die Radialdichtung 26, die die Dichtung 20 gegenüber dem Gehäuse 2 abdichtet, totraumarm, d.h. mit einem geringen Totraum im Gehäuse 2 gehalten. Der Totraum wird praktisch nur dadurch bestimmt, daß der Steg, der die Radialdichtung 26 hält, nicht zu dünn sein darf, damit er nicht abbricht. Zwischen dem Förderbereich 18 und der Radialdichtung 26 verbleibt ein Einbauspalt 47, der so dimensioniert ist, daß eine Spülflüssigkeit, die den Förderbereich 18 durchströmt, auch den Einbauspalt 47 durchströmen kann, so daß Lackflüssigkeit, die bis hierher vorgedrungen ist, durch die Spülflüssigkeit abgefördert werden kann.
  • Wie man aus 3 erkennen kann, ist das Spannmittel 25 hier als Federpaket ausgebildet. Es spannt die Dichtung 20 axial gegen die Stirnseite des Zahnrades 8. Gleichzeitig kann das Spannmittel 25 so ausgebildet sein, daß es die Dichtung 20 radial nach außen gegen das Gehäuse 2 verspannt. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch realisieren, daß das Federpaket 25 einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Dichtung 20.
  • Die Dichtung 21 ist als Gleitringdichtung ausgebildet. Auch die Dichtung 21 kann ein entsprechendes verschleißfestes Material aufweisen, insbesondere Metall, beispielsweise Hartmetall, eine Keramik oder einen Fluorkunststoff, bevorzugterweise Siliziumkarbid (SiC).
  • Wie oben erwähnt, ist das erste Zahnrad 8 mit einer Welle 10 im Gehäuse 2 gelagert. Das zweite Zahnrad 9 ist ebenfalls mit einer Welle 28 im Gehäuse gelagert. Die beiden Wellen 10, 28 sind drehbar, wobei die Welle 10 über einen Keil 29 drehfest mit dem ersten Zahnrad 8 verbunden ist.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, ist der radiale Abstand der Dichtungen 2023 vom Förderbereich 18, 19 wesentlich geringer als der radiale Abstand zwischen den Dichtungen 20, 23 und den Wellen 10, 28. Die Entfernung bezieht sich genauer gesagt auf die der Lackflüssigkeit zugewandte Seite der Dichtungen 2023, also den Punkt, bis zu dem Lackflüssigkeit vordringen kann. Es ist daher klar ersichtlich, daß die Bereiche an den Stirnseiten der Zahnräder 8, 9, die von Lackflüssigkeit verschmutzt werden können, relativ klein sind. Dementsprechend ist auch nur eine geringe Menge an Spülflüssigkeit erforderlich, wenn die Lackdosierpumpe 1 zwischen zwei Farben gereinigt werden muß.
  • Der radiale Abstand zwischen den Dichtungen 2023 und den Förderbereichen 18, 19 sollte in jedem Fall maximal 1 mm betragen. Damit wird einerseits der Bereich an den Stirnseiten der Zahnräder 8, 9 eingehalten, der durch Lackflüssigkeit verschmutzt werden kann. Andererseits ist die Gefahr gering, daß die Dichtungen 2023 sich abwechselnd einem Zahn und einer Zahnlücke gegenübersehen und dadurch verschleißen.
  • Zur Reinigung der Lackdosierpumpe wird eine Reinigungsflüssigkeit oder Spülflüssigkeit in ähnlicher Weise wie die Lackflüssigkeit durch den Zuflußanschluß 14 zugeführt und durch den Abflußanschluß 15 abgeführt. Diese Spülflüssigkeit dringt in die gleichen Bereiche vor, wie zuvor die Lackflüssigkeit, und nimmt dort befindliche Farbreste mit.
  • Zusätzlich ist noch eine Sperrölzufuhr 30 vorgesehen, die radial innerhalb der Dichtungen 2023 mündet. Hierzu weist die Sperrölzufuhr einen Hauptkanal 31 auf, von dem Zweigkanäle 32, 33 abgehen, die wiederum Äste 3437 haben, die radial in den Wellen 10, 28 verlaufen und etwa im Bereich der axialen Enden der Zahnräder 8, 9 in einen Bereich zwischen Welle 10 bzw. 28 und Zahnrad 8 bzw. 9 münden.
  • Die Welle 10 weist zusätzlich noch eine Wellendichtung 38 auf, die hauptsächlich dazu dient, das Sperröl am Austreten aus dem Gehäuse 2 zu hindern. Lackflüssigkeit wird bereits von den Dichtungen 2023 in ausreichendem Maße davon abgehalten, aus dem Gehäuse 2 entkommen zu können.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Montagefläche 39 auf, in der der Zuflußanschluß 14 mündet. Der Zuflußanschluß 14 ist, wie dies aus 2 zu erkennen ist, nicht in der gleichen Ebene wie die Achsen der Wellen 10, 28 angeordnet. Der Abflußanschluß 15 mündet ebenfalls in der Montagefläche, allerdings senkrecht zur Zeichenebene der 1 versetzt. Die Welle 10 endet etwa in der Montageebene 39. Sie weist an diesem Ende ein Kupplungsprofil 40 auf.
  • Die Montagefläche 39 ist dafür vorgesehen, daß ein Versorgungsblock 41 am Gehäuse 2 montiert werden kann. Die Befestigung des Versorgungsblocks 41 am Gehäuse 2 erfolgt über nicht näher dargestellte Hilfsmittel, wie Bolzen. Im Versorgungsblock 41 sind Leitungen 42 zum Zuflußanschluß 14 bzw. zum Abflußanschluß 15 angeordnet, die durch ein Ventil 43 verschlossen oder geöffnet werden können. Darüber hinaus ist im Versorgungsblock 41 eine Antriebswelle 44 vorgesehen, die mit einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor verbunden ist. Wenn der Versorgungsblock 41 am Gehäuse 2 montiert ist, dann kommt die Antriebswelle 44 in Eingriff mit der Welle 10, so daß das Zahnrad 8 angetrieben werden kann.
  • Der Versorgungsblock 41 weist einen die Antriebswelle 44 umgebenden Vorsprung 45 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung 46 in der oberen Platte 3 eintritt, wenn der Versorgungsblock 41 am Gehäuse 2 montiert ist. Damit läßt sich einerseits eine Ausrichtung der Antriebswelle 44 zur Welle 10 erreichen. Andererseits wird die mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen Gehäuse 2 und Versorgungsblock 41 erhöht.
  • Wenn man also die Lackdosierpumpe 1 zerlegen will, indem man das Gehäuse 2 vom Versorgungsblock 41 entfernt, dann muß man lediglich die mechanische Verbindung zwischen dem Versorgungsblock 41 und dem Gehäuse 2 lösen und ist dann in der Lage, das Gehäuse 2 vom Versorgungsblock 41, der in der Regel ortsfest montiert ist, senkrecht zur Montagefläche 39 abzuziehen. Dabei wird sowohl die mechanische Antriebsverbindung zur Antriebswelle 44 als auch die Flüssigkeitsverbindung zu den Kanälen 42 gelöst.
  • In nicht näher dargestellter Weise kann natürlich auch die Sperrölzufuhr 30 durch den Versorgungsblock 41 verlaufen.

Claims (19)

  1. Lackdosierpumpe mit einem Gehäuse, in dem ein erstes Zahnrad und ein mit dem ersten Zahnrad in Eingriff stehendes zweites Zahnrad angeordnet sind, wobei mindestens das erste Zahnrad mit einer Welle im Gehäuse gelagert ist, und mit einer dem ersten Zahnrad zugeordneten Dichtung, wobei jedes Zahnrad einen durch eine Verzahnung gebildeten Förderbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2023) zwischen dem Förderbereich (18, 19) und einem Stirnseitenbereich des Zahnrads (8, 9) angeordnet ist.
  2. Lackdosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung einen Fußkreis (17) aufweist und ein radialer Abstand zwischen der Dichtung (2023) und dem Fußkreis (17) kleiner ist als ein radialer Abstand zwischen der Dichtung (2023) und der Welle (10, 28).
  3. Lackdosierpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen dem Fußkreis (17) und der Dichtung ≤ 1 mm ist.
  4. Lackdosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2023) verdrehfest im Gehäuse (2) gelagert ist.
  5. Lackdosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (8, 9) zumindest im Bereich der Dichtung (2023) eine verschleißfeste Oberfläche aufweist.
  6. Lackdosierpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfeste Oberfläche eine DLC-Beschichtung aufweist.
  7. Lackdosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2023) als Gleitringdichtung ausgebildet ist.
  8. Lackdosierpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung zumindest an ihrer Dichtfläche ein Metall, insbesondere ein Hartmetall, eine Keramik oder einen Fluorkunststoff aufweist.
  9. Lackdosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2023) mit einer Radialdichtung (26) im Gehäuse (2) abgedichtet ist.
  10. Lackdosierpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdichtung (26) totraumarm in Gehäuse (2) angeordnet ist.
  11. Lackdosierpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Radialdichtung (26) und dem Förderbereich (18, 19) ein Einbauspalt (47) verbleibt, der von einem den Förderbereich durchströmenden Spülmittel durchströmbar ist.
  12. Lackdosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2023) axial am Zahnrad (8, 9) und im Gehäuse (2) radial in Richtung Förderbereich (18, 19) abdichtet.
  13. Lackdosierpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2023) mit einer Spanneinrichtung (25) axial und radial vorgespannt ist.
  14. Lackdosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb der Dichtung (2023) ein Zuführanschluß (30) eines Schutzmediums mündet.
  15. Lackdosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnräder (8, 9) mit jeweils einer Welle (10, 28) im Gehäuse (2) gelagert sind.
  16. Lackdosierpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (8, 9) axial beidseitig im Gehäuse gelagert sind.
  17. Lackdosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Montagefläche (39) aufweist, in der ein Lack-Zuflußanschluß (14) und ein Lack-Abflußanschluß (15) münden und durch die hindurch ein Antriebsstrang (44) für das erste Zahnrad (8) verläuft, wobei an der Montagefläche (39) ein Versorgungsblock (41) anliegt.
  18. Lackdosierpumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) des ersten Zahnrades (8) im Bereich der Montagefläche (39) endet und dort ein Kupplungsprofil (40) aufweist.
  19. Lackdosierpumpe nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsblock (41) einen den Antriebsstrang (44) umgebenden Vorsprung (45) aufweist, der in eine Ausnehmung (46) in der Montagefläche (39) eingreift.
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