DE102005016088A1

DE102005016088A1 - Locking mechanism for front hood of motor vehicle, has retainer which holds front hood in fully closed position or in raised position and connected to actuator that moves hood between both positions

Info

Publication number: DE102005016088A1
Application number: DE200510016088
Authority: DE
Inventors: Ralf Förster
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2005-04-08
Filing date: 2005-04-08
Publication date: 2006-10-12

Abstract

A retainer (7) including two catches (8,10) and a retaining element (9) is connected to an actuator (6) for raising/lowering the front hood (3) via e.g. wire rope. One of the catches (8) holds the hood in the fully closed position. When the actuator raises the front hood, the same catch (8) is broken and the other catch (10) then keeps the hood in the raised position.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anbindung einer Fronthaube an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges mit einem an der Fronthaube oder dem Karosserieteil zu befestigenden Halteteil und einem von dem Halteteil gehaltenen und an dem jeweils anderen Bauteil der Fronthaube oder des Karosserieteils zu befestigenden Halteelement und mit einer Betätigungseinrichtung zur Bewegung der Fronthaube aus ihrer vorgesehenen Lage in eine hervorstehende Lage.The The invention relates to a device for connecting a front hood on a body part of a motor vehicle with one on the front hood or the body part to be fastened holding part and one of the Holding part held and on the other component of the front hood or the body part to be fastened holding element and with a actuator to move the front hood from its intended location in one prominent location.

Solche Einrichtungen werden für Fronthauben mit aktivem Fußgängerschutz benötigt, bei denen die Betätigungseinrichtung mit elektromagnetischen oder pyrotechnischen Mitteln die Fronthaube unmittelbar vor einem Aufprall eines Fußgängers in die hervorstehende Lage bewegt. Hierzu wird die Betätigungseinrichtung häufig mit Sensoren angesteuert, die einen Aufprall des Fußgängers im Voraus erfassen sollen. Die Betätigungseinrichtung ist beispielsweise zwischen dem Karosserieteil und der Fronthaube angeordnet und gestattet es, bei einem Aufprall des Fußgängers die Fronthaube schlagartig um einen bestimmten Wert anzuheben, so dass sich eine durch die Fronthaube gebildete Knautschzone zu einer meist unterhalb der Fronthaube angeordneten Brennkraftmaschine deutlich vergrößert. Hierdurch können Verletzungen des Fußgängers besonders gering gehalten werden. Bei der bekannten Einrichtung stützt die Betätigungseinrichtung Betriebskräfte der Fronthaube ab.Such Facilities are for Front hoods with active pedestrian protection needed where the actuator with electromagnetic or pyrotechnic means the front hood directly before a pedestrian impacts in the protruding position moves. For this purpose, the actuator is often with Controlled sensors that should detect a collision of the pedestrian in advance. The actuating device is for example between the body part and the bonnet arranged and allows, in a collision of the pedestrian the Front hood abruptly raise by a certain amount, so that a crumple zone formed by the front hood to a mostly clearly arranged below the front hood internal combustion engine increased. hereby can Injuries of the pedestrian especially be kept low. In the known device supports the actuator operating forces the front hood off.

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie eine besonders einfache Anbindung der Fronthaube an das Karosserieteil ermöglicht, ohne dass die Betätigungseinrichtung die Betriebskräfte der Fronthaube abstützt.Of the Invention is based on the problem, a device of the above be designed so that they are a particularly simple Connection of the bonnet to the body part allows without the actuator the operating forces the front hood is supported.

Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Halteteil eine erste Haltestellung, in der die Fronthaube in der vorgesehenen Lage gehalten ist, und eine zweite Haltestellung hat, in der die Fronthaube in der hervorstehenden Lage gehalten ist und dass Mittel zur selbständigen Lösung der ersten Haltestellung beim Auslösen der Betätigungseinrichtung vorgesehen sind.This Problem is inventively characterized solved, that the holding part is a first stop position in which the front hood held in the intended position, and a second stop position in which the bonnet held in the protruding position is and that means to be self-employed solution the first stop position when triggering the actuator provided are.

Durch diese Gestaltung lässt sich die Betätigungseinrichtung unabhängig von der erfindungsgemäßen Einrichtung anordnen. Eine Abstützung von Betriebskräften durch die Betätigungseinrichtung ist dank der Erfindung nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Einrichtung vermag die Fronthaube in den beiden Lagen zu halten und die Betriebskräfte abzustützen. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Einrichtung an den Stellen angeordnet, an denen die Fronthaube ohnehin an dem Karosserieteil angebunden wird. Wird die Betätigungseinrichtung ausgelöst, wird dank der Erfindung die erste Haltestelle selbständig gelöst, und die Haube kann von der Betätigungseinrichtung in die hervorstehende Lage bewegt werden.By this design leaves the actuator independently from the device according to the invention Arrange. A support of operational staff by the actuator is not required thanks to the invention. The inventive device able to hold the bonnet in the two layers and to support the operating forces. Preferably is the device according to the invention arranged at the places where the front cover anyway at the Body part is tied. If the actuator is triggered, is thanks to the invention, the first stop independently solved, and the hood can by the actuator be moved in the protruding position.

Die Mittel zur Lösung der ersten Haltestellung könnten beispielsweise durch die Betätigungseinrichtung angesteuert werden. Hierfür könnte das Halteteil beispielsweise mit einem Drahtseil mechanisch mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt sein. Der konstruktive Aufwand zur Ansteuerung der Mittel zur Lösung der ersten Haltestellung lässt sich jedoch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn eine Haltekraft in der ersten Haltestellung auf ein vorgesehenes Maß begrenzt ist. Durch diese Gestaltung wird die Haltekraft in der ersten Haltestellung automatisch beim Auslösen der Betätigungseinrichtung überschritten und die Fronthaube in die zweite Haltestellung bewegt.The Means of solution the first stop could for example, by the actuator be controlled. Therefor could the holding part mechanically, for example, with a wire rope the actuator be coupled. The design effort to control the means for solution the first stop position leaves However, according to one keep advantageous embodiment of the invention particularly low when a holding force in the first stop position to a designated Limited measure is. By this design, the holding force in the first stop position automatically when triggered exceeded the actuator and moves the bonnet to the second stop position.

Der bauliche Aufwand zur Begrenzung der Haltekraft in der ersten Haltestellung lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn das Halteteil ein erstes Fangteil mit einer Sollbruchstelle aufweist.Of the Structural effort to limit the holding force in the first stop position let yourself according to a keep advantageous embodiment of the invention particularly low if the holding part is a first catching part with a predetermined breaking point having.

Die Sollbruchstelle gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Sollbruchstelle als Querschnittsverjüngung des ersten Fangteils ausgebildet ist.The Predetermined breaking point is designed according to an advantageous development the invention structurally particularly simple when the predetermined breaking point as Cross-sectional narrowing the first catch part is formed.

Eine vollständige Ablösung der Fronthaube von dem Karosserieteil lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig vermeiden, wenn das Halteteil ein zweites Fangteil zur Hintergreifung des Halteelementes in der zweiten Haltestellung hat. Vorzugsweise ist das zweite Fangteil hakenförmig gestaltet.A full replacement the bonnet of the body part can be according to a reliably avoid another advantageous development of the invention, if the holding part is a second catch part for engaging behind the retaining element in the second stop position. Preferably, the second catch part hook-shaped designed.

Die erfindungsgemäße Einrichtung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die beiden Fangteile mit dem Abstand zwischen der vorgesehenen Lage und der hervorstehenden Lage der Fronthaube übereinander angeordnet sind.The inventive device Constructively designed especially easy when the two catch parts with the distance between the intended position and the protruding one Location of the front hood on top of each other are arranged.

Das Halteteil könnte beispielsweise zur Halterung eines Haubenschlosses ausgebildet sein. Zur weiteren Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus der erfindungsgemäßen Einrichtung trägt es jedoch bei, wenn das Halteteil Teil eines Haubenschlosses ist.The Holding part could be designed for example to hold a hood lock. To further simplify the structural design of the device according to the invention wear it but with, if the holding part is part of a hood lock.

Eine Beeinträchtigung der Funktion des Haubenschlosses im Normalbetrieb durch die erfindungsgemäße Einrichtung lässt sich einfach vermeiden, wenn die beiden Fangteile mit einem gemeinsamen Löseorgan des Haubenschlosses verbunden sind. Durch diese Gestaltung lassen sich die Fangteile von dem Löseorgan in die Offenstellung und Schließstellung des Haubenschlosses bewegen.An impairment of the function of the hood lock in normal operation by the device according to the invention can be easily avoided when the two catch parts are connected to a common release member of the hood lock. By this design, the catching parts of the release member can be moved to the open position and closed position of the hood lock.

Die Haube lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung von der Betätigungseinrichtung auch im Bereich des Haubenscharniers in eine hervorstehende Lage bewegen, wenn das Halteelement als Lagerbolzen eines Haubenscharniers ausgebildet ist.The Hood leaves according to one Another advantageous development of the invention of the actuator also in the area of the hood hinge in a protruding position move when the retaining element as a bearing pin of a hood hinge is trained.

Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt inThe Invention leaves different embodiments to. To further clarify its basic principle is one of them shown in the drawing and will be described below. The Drawing shows in

1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer Fronthaube, 1 a perspective view of a motor vehicle with a front hood,

2 eine Schnittdarstellung durch einen vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges aus 1 entlang der Linie II-II mit einer Einrichtung zur Anbindung der Fronthaube, 2 a sectional view through a front portion of the motor vehicle 1 along the line II-II with a device for connecting the front hood,

3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Anbindung der Fronthaube aus 2, 3 a perspective view of the device according to the invention for connecting the front hood 2 .

3 einen Teilschnitt durch eine Betätigungseinrichtung aus 2, 3 a partial section through an actuator 2 .

3 eine Schnittdarstellung durch das Kraftfahrzeug aus 1 entlang der Linie V-V. 3 a sectional view of the motor vehicle 1 along the line VV.

1 zeigt perspektivisch ein Kraftfahrzeug 1 mit einer in Fahrtrichtung gesehen vor einer Frontscheibe 2 angeordneten Fronthaube 3. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus 1 eine Einrichtung zur Anbindung der Fronthaube 3 an ein Karosserieteil 4 des Kraftfahrzeuges 1. Die Einrichtung weist ein Haubenschloss 5 zur lösbaren Verbindung der Fronthaube 3 an dem Karosserieteil 4 und eine Betätigungseinrichtung 6 auf. Mittels der Betätigungseinrichtung 6 lässt sich die Fronthaube 3 schlagartig von der dargestellten Lage in eine hervorstehende Lage bewegen, wenn nicht dargestellte Sensoren einen drohenden Aufprall eines Fußgängers auf die Fronthaube 3 erfassen. Das Haubenschloss 5 hat ein Halteteil 7 mit einem ersten Fangteil 8 zur Halterung eines an der Fronthaube 3 befestigten Halteelements 9 in der dargestellten Lage. Weiterhin hat das Halteteil 7 ein mit Abstand zu dem ersten Fangteil 8 angeordnetes zweites Fangteil 10 zur Halterung der Fronthaube 3 in einer hervorstehenden Lage. 1 shows in perspective a motor vehicle 1 with a seen in the direction of travel in front of a windscreen 2 arranged front hood 3 , 2 shows in a sectional view taken along the line II-II 1 a device for connecting the front hood 3 to a body part 4 of the motor vehicle 1 , The facility has a hood lock 5 for detachable connection of the front hood 3 on the body part 4 and an actuator 6 on. By means of the actuating device 6 lets go the front hood 3 abruptly move from the position shown in a protruding position, if not shown sensors an impending impact of a pedestrian on the front hood 3 to capture. The hood lock 5 has a holding part 7 with a first catch part 8th for holding one on the front hood 3 fastened retaining element 9 in the illustrated position. Furthermore, the holding part 7 a distance from the first catch part 8th arranged second catch part 10 for holding the front hood 3 in a prominent position.

Das Haubenschloss 5 ist aufgeschnitten in 3 dargestellt . Die beiden Fangteile 8, 10 des Halteteils 7 sind mit einem vereinfacht als Bowdenzug dargestellten Löseorgan 11 verbunden und lassen sich beim Betätigen des Löseorgans 11 von der dargestellten, das Halteelement 9 hintergreifenden Stellung in eine aus dem Bewegungsbereich des Halteelementes 9 entfernte Stellung bewegen. Damit kann die Fronthaube 3 durch Betätigen des Löseorgans 11 durch den Fahrer des Kraftfahrzeuges 1 durch Entfernen von dem Karosserieteil 4 geöffnet werden. Das Löseorgan 11 wirkt hierzu mit einem Aushubhebel 12 des Halteteils 7 zusammen. Weiterhin zeigt 3, dass das erste Fangteil 8 eine als Querschnittsverengung ausgebildete Sollbruchstelle 13 aufweist. Diese Sollbruchstelle 13 begrenzt die Haltekraft des ersten Fangteils 8 auf ein vorgesehenes Maß. Das vorgesehene Maß der Haltekraft soll dabei so gewählt werden, dass Betriebskräfte der Fronthaube 3 zuverlässig abgestützt werden. Wird jedoch die Betätigungseinrichtung 6 aus 2 aktiviert, soll die Fronthaube 3 und damit das an ihr befestigte Halteelement 9 schlagartig nach oben bewegt und von dem zweiten Fangteil 10 gefangen werden.The hood lock 5 is cut in 3 shown. The two catch parts 8th . 10 of the holding part 7 are with a simplified as Bowden cable shown release member 11 connected and can be when pressing the release member 11 from the illustrated, the holding element 9 engaging position in one of the range of movement of the retaining element 9 Move the remote position. This allows the front hood 3 by actuating the release element 11 by the driver of the motor vehicle 1 by removing the body part 4 be opened. The dissolving organ 11 acts with a lifting lever 12 of the holding part 7 together. Further shows 3 that the first catch part 8th designed as a cross-sectional constriction breaking point 13 having. This breaking point 13 limits the holding force of the first catch part 8th to a planned extent. The intended level of holding power should be chosen so that operating forces of the bonnet 3 be reliably supported. However, the actuator 6 out 2 activated, should the front hood 3 and thus the retaining element attached to it 9 abruptly moved up and from the second catch part 10 be caught.

4 zeigt die Betätigungseinrichtung 6 aus 2 in einem Teilschnitt. Die Betätigungseinrichtung 6 weist einen Außenzylinder 14 und einen Innenzylinder 15 zur Begrenzung eines Innenraums 16 auf. Der Außenzylinder 14 wird von einer Betätigungsfeder 17 gegenüber dem Innenzylinder 15 vorgespannt. In dem Innenraum 16 ist ein Hohlkolben 18 mit einem pyrotechnischen Element 19 angeordnet. Der Hohlkolben 18 wird von einer Vorspannfeder 20 vorgespannt und wirkt mit einer ein Sperrelement 21 aufweisenden Raststelle 22 zusammen. Das Sperrelement 21 verbindet in der dargestellten Grundstellung der Betätigungseinrichtung 6 den Innenzylinder 15 mit dem Außenzylinder 14 und wird von dem Hohlkolben 18 in seiner Lage gehalten. Der Innenzylinder 15 hat einen Flansch 23, während der Außenzylinder 14 ebenfalls einen Flansch 24 hat. 4 shows the actuator 6 out 2 in a partial section. The actuating device 6 has an outer cylinder 14 and an inner cylinder 15 to limit an interior 16 on. The outer cylinder 14 is from an actuating spring 17 opposite the inner cylinder 15 biased. In the interior 16 is a hollow piston 18 with a pyrotechnic element 19 arranged. The hollow piston 18 is from a biasing spring 20 biased and acts with a blocking element 21 having rest stop 22 together. The blocking element 21 connects in the illustrated basic position of the actuator 6 the inner cylinder 15 with the outer cylinder 14 and is from the hollow piston 18 held in his position. The inner cylinder 15 has a flange 23 while the outer cylinder 14 also a flange 24 Has.

Bei einem Zünden des pyrotechnischen Elements 19 wird der Hohlkolben 18 nach unten gedrückt und die Bewegung des Sperrelementes 21 aus der Bewegungsbahn des Außenzylinders 14 heraus in den Innenzylinder 15 freigegeben. Durch den von dem pyrotechnischen Element 19 erzeugten Druck wird anschließend der Außenzylinder 14 schlagartig nach oben bewegt. Hierbei wird die zu 3 beschriebene Sollbruchstelle 13 des ersten Fangteils 8 des Haubenschlosses 5 zerstört und die in 2 dargestellte Fronthaube 3 in die hervorstehende Lage bewegt, in der das Halteelement 9 von dem zweiten Fangteil 10 gehalten ist. Diese Bewegung wird zudem von der Betätigungsfeder 17 unterstützt. Wenn anschließend ein Fußgänger auf der Fronthaube 3 aufschlägt, wird die Aufprallenergie von der Massenträgheit und der Verformbarkeit der Fronthaube 3 sowie der Betätigungsfeder 17 aufgenommen. Selbstverständlich können mehrere Betätigungseinrichtungen 6 verteilt über den Umfang der Fronthaube 3 angeordnet sein, um die gesamte Fronthaube 3 in die hervorstehende Lage zu bewegen.Upon ignition of the pyrotechnic element 19 becomes the hollow piston 18 pressed down and the movement of the blocking element 21 from the trajectory of the outer cylinder 14 out into the inner cylinder 15 Approved. By the of the pyrotechnic element 19 generated pressure is then the outer cylinder 14 abruptly moved up. Here is the zu 3 described breaking point 13 of the first catch part 8th of the hood castle 5 destroyed and the in 2 illustrated front hood 3 moved into the protruding position in which the retaining element 9 from the second catch part 10 is held. This movement is also caused by the actuating spring 17 supported. If subsequently a pedestrian on the front hood 3 becomes the impact energy from the inertia and the deformability of the bonnet 3 and the actuating spring 17 added. Of course, multiple controls 6 distributed over the circumference of the front hood 3 be arranged around the entire bonnet 3 to move into the protruding position.

5 zeigt ein Haubenscharnier 25 der Fronthaube 3 in einer Schnittdarstellung durch das Kraftfahrzeug 1 aus 1 entlang der Linie V-V mit angrenzenden Bereichen der Fronthaube 3 und des Karosserieteils 4. Ein Halteelement 26 ist als Lagerbolzen des Haubenscharniers 25 ausgebildet und verbindet ein an der Fronthaube 3 befestigtes Scharnierteil 27 und ein an dem Ka rosserieteil 4 befestigtes Scharnierteil 28. Das an dem Karosserieteil 4 befestigte Scharnierteil 28 hat ein das Halteelement 26 übergreifendes Halteteil 29 mit einem ersten Fangteil 30, welches das Halteelement 26 in seiner Lage hält. Das erste Fangteil 30 hat ebenfalls eine als Querschnittsverengung ausgebildete Sollbruchstelle 31, wie sie zu dem Fangteil 8 des Haubenschlosses 5 beschrieben wurde. Ein zweites Fangteil 32 ist zu dem Halteelement 26 beabstandet. Wird die Fronthaube 3 von der in 4 beschriebenen Betätigungseinrichtung 6 in die hervorstehende Lage bewegt, wird die Sollbruchstelle 31 des ersten Fangteils 30 zerstört und das Halteelement 26 von dem zweiten Fangteil 32 gehalten. 5 shows a hood hinge 25 the front hood 3 in a sectional view through the motor vehicle 1 out 1 along the line VV with adjacent areas of the front hood 3 and the body part 4 , A holding element 26 is as a bearing pin of the hood hinge 25 trained and connects one to the front hood 3 attached hinge part 27 and one on the Ka rosserieteil 4 attached hinge part 28 , The on the body part 4 attached hinge part 28 has a holding element 26 comprehensive holding part 29 with a first catch part 30 which is the retaining element 26 in his position. The first catch part 30 also has a designed as a cross-sectional constriction breaking point 31 how to get to the catch part 8th of the hood castle 5 has been described. A second catch part 32 is to the holding element 26 spaced. Will the front hood 3 from the in 4 described actuator 6 moved into the protruding position, the predetermined breaking point 31 of the first catch part 30 destroyed and the retaining element 26 from the second catch part 32 held.

11: Kraftfahrzeugmotor vehicle
22: Frontscheibewindscreen
33: Fronthaubebonnet
44: Karosserieteilbody part
55: Haubenschlossbonnet lock
66: Betätigungseinrichtungactuator
77: Halteteilholding part
88th: Fangteilcatching part
99: Halteelementretaining element
1010: Fangteilcatching part
1111: Löseorgandetaching means
1212: Aushubhebelexcavation lever
1313: SollbruchstelleBreaking point
1414: Außenzylinderouter cylinder
1515: Innenzylinderinner cylinder
1616: Innenrauminner space
1717: Betätigungsfederactuating spring
1818: Hohlkolbenhollow piston
1919: Pyrotechnisches Elementpyrotechnic element
2020: Vorspannfederbiasing spring
2121: Sperrelementblocking element
2222: Raststellelocking location
23, 2423 24: Flanschflange
2525: Haubenscharnierhood hinge
2626: Halteelementretaining element
27, 2827 28: Scharnierteilhinge part
2929: Halteteilholding part
3030: Fangteilcatching part
3131: SollbruchstelleBreaking point
3232: Fangteilcatching part

Claims

Device for connecting a front hood ( 3 ) on a body part ( 4 ) of a motor vehicle with one on the front hood ( 3 ) or the body part ( 4 ) to be fastened holding part ( 7 . 29 ) and one of the holding part ( 7 . 29 ) and at the respective other component of the front hood ( 3 ) or the body part ( 4 ) to be fastened holding element ( 9 . 26 ), and with an actuator ( 6 ) for moving the front hood ( 3 ) from its intended position in a projecting position, characterized in that the holding part ( 7 . 29 ) a first stop position, in which the front hood ( 3 ) is held in the intended position, and has a second holding position, in which the front hood ( 3 ) is held in the protruding position and that means for solving the first stop position when triggering the actuator ( 6 ) are provided.

Device according to claim 1, characterized a holding force in the first holding position to a provided Limited measure is.

Device according to claim 1 or 2, characterized in that the holding part ( 7 . 29 ) a first catch part ( 8th . 30 ) with a predetermined breaking point ( 13 . 31 ) having.

Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the predetermined breaking point ( 13 . 31 ) as a cross-sectional taper of the first catching part ( 8th . 30 ) is trained.

Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the holding part ( 7 . 29 ) a second catch part ( 10 . 32 ) for engaging behind the retaining element ( 9 . 26 ) in the second stop position.

Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the two catching parts ( 8th . 10 . 30 . 32 ) with the distance between the intended position and the protruding position of the front hood ( 3 ) are arranged one above the other.

Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the holding part ( 7 ) Part of a hood lock ( 5 ),

Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the two catching parts ( 8th . 10 ) with a common solvent organ ( 11 ) of the hood lock ( 5 ) are connected.

Device according to at least one of the preceding claims, characterized in that the retaining element ( 26 ) as a bearing pin of a hood hinge ( 25 ) is trained.