DE102005014780A1 - Verfahren und Auswertevorrichtung zum Erkennen eines Kindersitzes auf einem Sitz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Auswertevorrichtung zum Erkennen eines Kindersitzes auf einem Sitz eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Zum Erkennen eines Kindersitzes auf einem Sitz eines Kraftfahrzeugs wird ein Aktivierungsmuster einer Sensoranordnung ermittelt. Die Sensoranordnung ist in dem Sitz an oder unterhalb einer Sitzfläche angeordnet. Die Sensoranordnung umfasst mindestens drei Sensorzellen, die über die Sitzfläche verteilt angeordnet sind. Die Sensorzellen werden jeweils aktiviert, wenn eine auf die jeweilige Sensorzelle wirkende Kraft einen vorgegebenen ersten Schwellenwert überschreitet. Das Aktivierungsmuster wird durch die aktivierten Sensorzellen gebildet. Ein Symmetriekennwert (SK) wird ermittelt abhängig von dem Aktivierungsmuster. Abhängig von dem Symmetriekennwert (SK) wird auf ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Kindersitzes erkannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Auswertevorrichtung zum Erkennen eines Kindersitzes auf einem Sitz eines Kraftfahrzeuges, bei dem bzw. bei der ein Aktivierungsmuster einer Sensoranordnung ermittelt wird, die in dem Sitz an oder unterhalb einer Sitzfläche angeordnet ist.
  • Abhängig von einer Sitzbelegung eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs sollen dem jeweiligen Sitz zugeordnete Rückhaltesysteme, z.B. Gurte oder Airbags, im Falle eines Unfalls geeignet angepasst werden, um Verletzungen von Fahrzeuginsassen zu vermeiden. Die Sitzbelegung wird dazu in unterschiedliche Klassen klassifiziert, z.B. in "der Sitz ist frei" oder "auf dem Sitz sitzt eine Person". Insbesondere soll erkannt werden, wenn auf dem Sitz ein Kindersitz angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine zugehörige Auswertevorrichtung zum Erkennen eines Kindersitzes auf einem Sitz eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, das bzw. die einfach und zuverlässig ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren und eine zugehörige Auswertevorrichtung zum Erkennen eines Kindersitzes auf einem Sitz eines Kraftfahrzeugs. Ein Aktivierungsmuster einer Sensoranordnung wird ermittelt. Die Sensoranordnung ist in dem Sitz an oder unterhalb einer Sitzfläche angeordnet. Die Sensor anordnung umfasst mindestens drei Sensorzellen, die über die Sitzfläche verteilt angeordnet sind. Die Sensorzellen werden jeweils aktiviert, wenn eine auf die jeweilige Sensorzelle wirkende Kraft einen vorgegebenen ersten Schwellenwert überschreitet. Das Aktivierungsmuster wird durch die aktivierten Sensorzellen gebildet und ist somit geometrischer Natur. Ein Symmetriekennwert wird ermittelt, abhängig von dem Aktivierungsmuster. Abhängig von dem Symmetriekennwert wird auf ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Kindersitzes erkannt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Kindersitze ein unsymmetrisches Aktivierungsmuster verursachen, insbesondere wenn der Kindersitz sehr fest an dem Sitz festgegurtet ist. Personen, die auf dem Sitz sitzen, verursachen jedoch meist ein Aktivierungsmuster, das symmetrischer ausgebildet ist als das Aktivierungsmuster, das durch einen Kindersitz verursacht wird. Mittels des Symmetriekennwerts kann so zuverlässig zwischen einer Person und einem Kindersitz auf dem Sitz unterschieden werden. Das Nutzen des Symmetriekennwerts vereinfacht das Erkennen des Kindersitzes.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird ein konvexes Polygon mit minimalem Umfang so ermittelt, dass das Polygon das Aktivierungsmuster vollständig umfasst. Von allen Strecken entlang des Umfangs des Polygons, die durch jeweils zwei Eckpunkte des Polygons gebildet sind, wird eine Länge und eine für einen Winkel repräsentative Größe bezogen auf eine vorgegebene Bezugsachse ermittelt. Der Symmetriekennwert wird ermittelt abhängig von den ermittelten Längen und Größen. Das Polygon kann z.B. auch ein Dreieck sein. Durch das Polygon können auch komplexe Aktivierungsmuster vereinfacht dargestellt und ausgewertet werden. Der Symmetriekennwert kann so sehr einfach ermittelt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird jeweils ein Faktor abhängig von der jeweiligen Größe so ermittelt, dass ein Betrag des Faktors maximal ist, wenn die Größe einem Winkel entspricht, dessen Betrag 45 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse beträgt. Der Betrag des Faktors ist minimal, wenn die Größe einem Winkel entspricht, dessen Betrag 0 Grad oder 90 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse beträgt. Es wird jeweils ein Summand ermittelt durch Multiplizieren der Länge und des Faktors der jeweiligen Strecke des Polygons. Der Symmetriekennwert wird gebildet aus einer Summe der Summanden aller Strecken des Polygons. Dies hat den Vorteil, dass der Symmetriekennwert sehr einfach ermittelt werden kann. Die erforderlichen Rechenoperationen sind sehr einfach.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der jeweilige Faktor einen Betrag von 1 aufweist, wenn die Größe einem Winkel entspricht, dessen Betrag 45 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse beträgt. Der jeweilige Faktor weist einen Betrag von 0 auf, wenn die Größe einem Winkel entspricht, dessen Betrag 0 Grad oder 90 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse beträgt. Ferner weist der jeweilige Faktor einen Betrag auf, der linear zwischen 0 und 1 interpoliert ist, wenn die Größe einem Winkel entspricht, dessen Betrag zwischen 0 Grad und 45 Grad oder zwischen 45 Grad und 90 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse beträgt. Der Vorteil ist, dass ein solcher Faktor sehr einfach ermittelbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird das Vorhandensein des Kindersitzes erkannt, wenn ein Betrag des Symmetriekennwerts größer ist als ein vorgegebener zweiter Schwellenwert. Dies hat den Vorteil, dass das Vorhandensein des Kindersitzes sehr einfach erkannt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Sitz eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 ein System zum Klassifizieren einer Sitzbelegung,
  • 3 ein erstes Beispiel zur Ermittlung eines Symmetriekennwerts,
  • 4 ein zweites Beispiel zur Ermittlung des Symmetriekennwerts,
  • 5 ein Transformationsdiagramm,
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines ersten Programms und
  • 7 ein Ablaufdiagramm eines zweiten Programms.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Sitz 1 eines Kraftfahrzeugs weist ein Sitzpolster 2 mit einer Sitzfläche 3 auf (1). An oder unterhalb der Sitzfläche 3 ist eine Sensoranordnung 4 angeordnet. In dem Sitz 1 ist ferner eine Auswertevorrichtung 5 angeordnet, die ausgebildet ist zum Auswerten eines Sensorsignals der Sensoranordnung 4 und zum Klassifizieren einer Sitzbelegung des Sitzes 1.
  • 2 zeigt die Sensoranordnung 4, die mit der Auswertevorrichtung 5 gekoppelt ist. Die Sensoranordnung 4 umfasst Sensorzellen 6, die über die Sitzfläche 3 verteilt in oder an der Sensoranordnung 4 angeordnet sind. Die Sensoranordnung 4 und die Auswertevorrichtung 5 bilden ein System zur Klassifizierung der Sitzbelegung des Sitzes 1. Dieses System ist vorzugsweise gekoppelt mit einer Rückhalteeinheit, z.B. einer Airbageinheit 7. Die Auswertevorrichtung 5 führt der Airbageinheit 7 das Klassifikationsergebnis der Sitzbelegung zu, sodass abhängig von dem Klassifikationsergebnis ein Airbag z.B. deaktiviert wird, d.h. der Airbag nicht auslösbar ist, wenn ein Kindersitz auf dem Sitz 1 erkannt wurde, oder aktiviert wird, d.h. der Airbag auslösbar ist, wenn eine Person auf dem Sitz 1 erkannt wurde.
  • Die Sensoranordnung 4 umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Sensorzellen 6, mindestens jedoch drei Sensorzellen 6. Die Sensorzellen 6 sind vorzugsweise matrixförmig über die Sitzfläche 3 verteilt angeordnet. Die Sensorzellen 6 können beispielsweise als Schalter ausgebildet sein, die abhängig von einer auf die jeweilige Sensorzelle 6 wirkenden Kraft jeweils ein- oder ausgeschaltet werden. Vorzugsweise wird die jeweilige Sensorzelle 6 eingeschaltet, wenn die auf die Sensorzelle 6 wirkende Kraft einen vorgegebenen ersten Schwellenwert überschreitet. Entsprechend wird die Sensorzelle 6 ausgeschaltet, wenn die auf die Sensorzelle 6 wirkende Kraft den vorgegebenen ersten Schwellenwert unterschreitet. Die jeweilige Sensorzelle 6 ist aktiviert, wenn sie eingeschaltet ist, und deaktiviert, wenn sie ausgeschaltet ist.
  • Vorzugsweise sind die Sensorzellen 6 jedoch so ausgebildet, dass diese jeweils einen Messwert bereitstellen, der repräsentativ ist für die Kraft, die auf die jeweilige Sensorzelle 6 wirkt. Beispielsweise ist der Messwert proportional zu der Kraft. Die jeweilige Sensorzelle 6 ist aktiviert, wenn der zugehörige Messwert den vorgegebenen ersten Schwellenwert überschreitet, und deaktiviert, wenn der Messwert den vorgegebenen ersten Schwellenwert unterschreitet.
  • Abhängig von der Sitzbelegung wirken unterschiedliche Kräfte auf die jeweiligen Sensorzellen 6 der Sensoranordnung 4. Auf dem Sitz 1 sitzende Personen verursachen eine überwiegend symmetrische Aktivierung der Sensorzellen 6 auf einer linken und einer rechten Sitzhälfte. Ein auf dem Sitz 1 angebrachter Kindersitz verursacht jedoch eine überwiegend unsymmetrische Aktivierung der Sensorzellen 6 auf der linken und der rechten Sitzhälfte. Wird der Kindersitz beispielsweise sehr fest mit dem Gurt des Sitzes 1 befestigt, dann ist die Kraft, die auf die Sitzfläche 3 und die Sensoranordnung 4 wirkt, auf der Sitzhälfte größer, an der das Gurtschloss angeordnet ist. Befindet sich das Gurtschloss z.B. auf der linken Seite des Sitzes 1, dann werden somit Sensorzellen 6 der linken Sitzhälfte stärker belastet als Sensorzellen 6 der rechten Sitzhälfte. Entsprechend sind auf der linken Sitzhälfte mehr Sensorzellen 6 aktiviert als auf der rechten Sitzhälfte. Aktivierte Sensorzellen 6 bilden ein Aktivierungsmuster. Das Aktivierungsmuster ist im Wesentlichen symmetrisch für eine auf dem Sitz 1 sitzende Person und unsymmetrisch für den auf dem Sitz 1 angebrachten Kindersitz. Das Klassifizieren der Sitzbelegung des Sitzes 1 erfolgt jedoch bevorzugt abhängig von weiteren Merkmalen des jeweiligen Aktivierungsmusters oder der jeweiligen Messwerte der Sensorzellen 6, beispielsweise abhängig von einem Gewicht der auf dem Sitz 1 sitzenden Person oder eines auf dem Sitz 1 angeordneten Gegenstandes, z.B. des Kindersitzes. Die auf dem Sitz 1 sitzende Person weist beispielsweise ein Gewicht von mindestens 40 Kilogramm auf, der Kindersitz hat jedoch beispielsweise nur ein Gewicht von etwa 15 Kilogramm. Das Gewicht kann z.B. aus den Messwerten der Sensorzellen 6 näherungsweise ermittelt werden.
  • 3 und 4 zeigen jeweils ein Beispiel eines Aktivierungsmusters, das durch einen Kindersitz auf dem Sitz 1 verursacht wird. Sensorzellen 6, die nicht aktiviert sind, sind als weiße Punkte dargestellt. Sensorzellen 6, die aktiviert sind, sind als schwarze Punkte dargestellt und sind im Folgenden als aktivierte Sensorzellen 8 bezeichnet.
  • Eine Links-Rechts-Symmetrie des Aktivierungsmusters wird als ein Symmetriekennwert SK ermittelt. Dazu wird ein Polygon 10 ermittelt, das die aktivierten Sensorzellen 8 mit minimalem Umfang umschließt. Das Polygon 10 ist ferner konvex ausgebildet, d.h. das Polygon 10 weist keine Einbuchtungen auf. Das Polygon 10 weist Eckpunkte Pi auf, die jeweils einer aktivierten Sensorzelle 8 zugeordnet sind. Seiten des Polygons 10, die auch als Strecken bezeichnet werden können, sind durch jeweils zwei Eckpunkte Pi entlang des Umfangs des Polygons 10 gegeben, z.B. durch die Eckpunkte P1 und P2, die Endpunkte der Strecke (P1, P2) sind. Das erste Beispiel (3) weist die Eckpunkte P1 bis P6 auf, das zweite Beispiel (4) weist die Eckpunkte P1 bis P7 auf. Jeder Strecke des Polygons 10 kann eine Länge Li und eine Größe zugeordnet werden, die repräsentativ ist für einen Winkel αi zwischen der jeweiligen Strecke und einer vorgegebenen Bezugsachse 9. Diese Größe kann der Winkel αi oder ein weiterer Winkel sein. Die Größe kann auch eine Steigung oder ein anderes Maß für den Verlauf der jeweiligen Strecke des Polygons 10 bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse 9 sein. Die Bezugsachse 9 verläuft in dem ersten und dem zweiten Beispiel von der linken Sitzhälfte zu der rechten Sitzhälfte, z.B. parallel zu einer Rücklehne des Sitzes 1. Die Bezugsachse 9 kann jedoch auch anders verlaufen. Der Strecke (P1, P2) ist beispielsweise die Länge L1 und der Winkel α1 zugeordnet.
  • Die Größe ist beispielsweise ein Faktor Fi, der aus dem Winkel αi zwischen der jeweiligen Strecke des Polygons 10 und der vorgegebenen Bezugsachse 9 gebildet wird. Der Strecke (P1, P2) ist dann z.B. der Faktor F1 zugeordnet. Ein Betrag des Faktors Fi ist beispielsweise gleich 1, wenn die Größe einem Winkel αi entspricht, dessen Betrag etwa 45 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse 9 beträgt (5). Der Betrag des Faktors Fi ist gleich 0, wenn die Größe einem Winkel αi entspricht, dessen Betrag 0 Grad oder 90 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse 9 beträgt. Für Winkel αi zwischen 0 Grad und 45 Grad oder zwischen 45 Grad und 90 Grad ist der Betrag des Faktors Fi zwischen 0 und 1 interpoliert, so dass eine Funktion mit dreieckförmigem Verlauf für den Betrag des Faktors Fi abhängig von einem Betrag des Winkels αi resultiert. In dem ersten und dem zweiten Beispiel werden die Winkel αi so ermittelt, dass diese die Bedingung 0 Grad ≤ αi ≤ 90 Grad erfüllen. Das Vorzeichen des jeweiligen Faktors Fi ist abhängig von dem Verlauf der jeweiligen Strecke. In dem ersten und dem zweiten Beispiel ist das Vorzeichen negativ, wenn der zugehörige Winkel αi sich nach links öffnet. Dies ist beispielhaft für die Winkel α2 und α5 in 3 und für den Winkel α6 in 4 gezeigt. Entsprechend ist das Vorzeichen positiv, wenn der zugehörige Winkel αi sich nach rechts öffnet. Dies ist beispielhaft für den Winkel α4 in 4 gezeigt.
  • Der Faktor Fi kann auch anders ermittelt werden. Jedoch sind vorzugsweise bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse 9 schräg verlaufende Strecken des Polygons 10 höher gewichtet als parallel oder senkrecht verlaufende Strecken des Polygons 10.
  • Die Länge Li und der Faktor Fi der jeweiligen Strecke des Polygons 10 werden jeweils miteinander multipliziert und bilden so jeweils einen Summanden. Der Symmetriekennwert SK ist gebildet durch eine Summe aller dieser Summanden des Polygons 10. Ist das Aktivierungsmuster symmetrisch, dann ist ein Betrag des Symmetriekennwerts SK klein, z.B. etwa Null. Ist das Aktivierungsmuster jedoch unsymmetrisch, dann ist der Betrag des Symmetriekennwerts SK groß, z.B. etwa 50. Der Betrag des Symmetriekennwerts SK ist auch abhängig von einem Längenmaß der Längen Li und gege benenfalls von der Anordnung der Sensorzellen 6 in der Sensoranordnung 4.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines ersten Programms. Das erste Programm beginnt in einem Schritt S1. Der Schritt S1 wird beispielsweise ausgeführt nach einem Starten des Kraftfahrzeugs oder nach einem Schließen des Gurtschlosses. In einem Schritt S2 wird das Aktivierungsmuster der Sensoranordnung 4 erfasst. In einem Schritt S3 wird aus dem erfassten Aktivierungsmuster der Symmetriekennwert SK ermittelt. Abhängig von dem Symmetriekennwert SK wird in einem Schritt S4 die Sitzbelegung des Sitzes 1 ermittelt und als ein Klassifikationsergebnis OC bereitgestellt. Beispielsweise wird ein Kindersitz erkannt, wenn der Symmetriekennwert einen Betrag aufweist, der größer ist als ein zweiter Schwellenwert. In dem Schritt S5 wird das Klassifikationsergebnis OC überprüft. Wurde der Kindersitz erkannt, wird in einem Schritt S6 der Airbag, der dem Sitz 1 zugeordnet ist, deaktiviert, so dass der Airbag nicht auslösbar ist. Der Programmablauf wird dann in dem Schritt S2 fortgeführt, beispielsweise nach Ablauf einer vorgegebenen Wartezeitdauer T W oder nach erneutem Schließen des Gurtschlosses. Ist die Bedingung in dem Schritt S5 jedoch nicht erfüllt, d.h. wurde kein Kindersitz erkannt, dann wird in einem Schritt S7 der Airbag, der dem Sitz 1 zugeordnet ist, aktiviert, d.h. der Airbag ist auslösbar. Der Programmablauf wird in dem Schritt S2 fortgeführt, beispielsweise nach Ablauf der Wartezeitdauer T W oder nach erneutem Schließen des Gurtschlosses.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines zweiten Programms, das als der Schritt S3 ausgeführt werden kann. Das Programm beginnt in einem Schritt S8. In einem Schritt S9 wird das Polygon 10 zu dem aktuellen Aktivierungsmuster ermittelt. In einem Schritt S10 wird für jede Strecke des Polygons 10 die Länge Li und der Winkel αi oder die Steigung oder eine ähnliche Größe ermittelt. In einem Schritt S11 wird der Winkel αi in den Faktor Fi transformiert, z.B. entsprechend der in 5 dargestellten Funktion. In einem Schritt S12 wird der Symmetriekennwert SK ermittelt als Summe über alle Strecken des Polygons 10 der jeweiligen Länge Li multipliziert mit dem jeweiligen Faktor Fi. Das zweite Programm endet in dem Schritt S13.
  • Auswertevorrichtung 5 ist vorzugsweise ausgebildet zum Ausführen der Schritte S1 bis S4 sowie der Schritte S8 bis S13. Die Airbageinheit 7 ist vorzugsweise ausgebildet zum Ausführen der Schritte S5 bis S7.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erkennen eines Kindersitzes auf einem Sitz (1) eines Kraftfahrzeugs, bei dem – ein Aktivierungsmuster einer Sensoranordnung (4) ermittelt wird, die in dem Sitz (1) an oder unterhalb einer Sitzfläche (3) angeordnet ist und die mindestens drei Sensorzellen (6) umfasst, die über die Sitzfläche (3) verteilt angeordnet sind, und die Sensorzellen (6) jeweils aktiviert werden, wenn eine auf die jeweilige Sensorzelle (6) wirkende Kraft einen vorgegebenen ersten Schwellenwert überschreitet, und das Aktivierungsmuster durch die aktivierten Sensorzellen (8) gebildet wird, – ein Symmetriekennwert (SK) ermittelt wird abhängig von dem Aktivierungsmuster und – abhängig von dem Symmetriekennwert (SK) auf ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Kindersitzes erkannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem – ein konvexes Polygon (10) mit minimalem Umfang so ermittelt wird, dass das Polygon (10) das Aktivierungsmuster vollständig umfasst, – von allen Strecken entlang des Umfangs des Polygons (10), die durch jeweils zwei Eckpunkte (Pi) des Polygons gebildet sind, eine Länge (Li) und eine für einen Winkel (αi) repräsentative Größe bezogen auf eine vorgegebene Bezugsachse (9) ermittelt wird und – der Symmetriekennwert (SK) ermittelt wird abhängig von den ermittelten Längen (Li) und Größen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem – jeweils ein Faktor (Fi) abhängig von der jeweiligen Größe so ermittelt wird, dass ein Betrag des Faktors (Fi) maximal ist, wenn die Größe einem Winkel (αi) entspricht, dessen Betrag 45 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse (9) beträgt, und minimal ist, wenn die Größe einem Winkel (αi) entspricht, dessen Betrag 0 Grad oder 90 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse (9) beträgt, – jeweils ein Summand ermittelt wird durch Multiplizieren der Länge (Li) und des Faktors (Fi) der jeweiligen Strecke des Polygons (10) und – der Symmetriekennwert (SK) gebildet wird aus einer Summe der Summanden aller Strecken des Polygons (10).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der jeweilige Faktor (Fi) einen Betrag von Eins aufweist, wenn die Größe einem Winkel (αi) entspricht, dessen Betrag 45 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse (9) beträgt, und einen Betrag von Null aufweist, wenn die Größe einem Winkel (αi) entspricht, dessen Betrag 0 Grad oder 90 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse (9) beträgt, und der jeweilige Faktor (Fi) einen Betrag aufweist, der linear zwischen Null und Eins interpoliert ist, wenn die Größe einem Winkel (αi) entspricht, dessen Betrag zwischen 0 Grad und 45 Grad oder zwischen 45 Grad und 90 Grad bezogen auf die vorgegebene Bezugsachse (9) beträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Vorhandensein des Kindersitzes erkannt wird, wenn ein Betrag des Symmetriekennwerts (SK) größer ist als ein vorgegebener zweiter Schwellenwert.
  6. Auswertevorrichtung zum Erkennen eines Kindersitzes auf einem Sitz (1) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Auswertevorrichtung (5) ausgebildet ist – zum Koppeln mit einer Sensoranordnung (4), die in dem Sitz (1) an oder unterhalb einer Sitzfläche (3) angeordnet ist und die mindestens drei Sensorzellen (6) umfasst, die über die Sitzflä che (3) verteilt angeordnet sind, und die Sensorzellen (6) jeweils aktiviert werden, wenn eine auf die jeweilige Sensorzelle (6) wirkende Kraft einen vorgegebenen ersten Schwellenwert überschreitet, – zum Ermitteln eines Aktivierungsmusters der Sensoranordnung (4), das durch die aktivierten Sensorzellen (8) gebildet wird, – zum Ermitteln eines Symmetriekennwerts (SK) abhängig von dem Aktivierungsmuster und – zum Erkennen auf ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Kindersitzes abhängig von dem Symmetriekennwert (SK).
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