DE102005014199A1 - Fernsehsignal-Empfangsanlage mit einer Umsetzereinheit von DVB auf UKW - Google Patents

Fernsehsignal-Empfangsanlage mit einer Umsetzereinheit von DVB auf UKW Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fernsehsignal-Empfangsanlage (1) mit einer Kopfstelle (2), die Eingänge (3 bis 5) aufweist, wobei an den Eingängen (3 bis 5) Empfangseinrichtungen (6 bis 8) anschließbar sind, die hochfrequente Signale empfangen und an die Kopfstelle (2) ausgeben, wobei die hochfrequenten Signale Fernseh- und/oder Rundfunksignale sind, die an die den Eingängen (3 bis 5) nachgeschalteten Signalaufbereitungseinheiten (10 bis 12) der Kopfstelle (2) abgegeben und aufbereitet werden, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die eingangsseitig empfangenen digitalen Fernsehsignale (DVB-Signale) von der zumindest einen Signalaufbereitungseinheit (10 bis 12) decodierbar und in analoge Signale umsetzbar sind und die aufbereiteten Signale einem Ausgang (14) der Kopfstelle (2) zuführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fernsehsignal-Empfangsanlage mit einer Kopfstation gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Die Anmelderin stellt her und vertreibt Fernsehsignal-Empfangsanlagen unter der Bezeichnung CSE 2000. Hierbei handelt es sich um ein kompaktes Kopfstellensystem mit Eingängen zum Empfang und zur Aufbereitung von analogen und digitalen Programmen, wozu die Kopfstelle eingangsseitig zum Empfang von hochfrequenten Signalen, die die Programme beinhalten, Empfangseinrichtungen aufweist. Bei den Programmen handelt es sich um analoge bzw. digitale Fernseh- und/oder Rundfunkprogramme.
  • Außerdem ist es seit einigen Jahren bekannt, dass in Fernsehsignal-Kopfstellengeräten zusätzlich zu den Fernsehsignalen auch Rundfunksignale (UKW-Signale) verarbeitet und auf einem gemeinsamen Hochfrequenzausgang ausgegeben werden. Solche Kopfstellengeräte vertreibt die Anmelderin unter der Bezeichnung CSE 3100 oder CSE 2000, die Einschübe zur Verstärkung von UKW-Signalen oder auch Einschübe zur Umsetzung einzelner UKW-Kanäle auf andere Kanäle aufweisen. Zusätzlich ist es mit dem Kopfstellengerät CSE 2000 und einem zugehörigen Einschub seit 1999 möglich, ein von einem Satelliten empfangenes Hochfrequenzsignal (ADR-Signal, Astra-Digital-Radio, also ein Rundfunkprogramm) in ein UKW-Signal umzusetzen und dieses ebenfalls gemeinsam mit den aufbereiteten Fernsehsignalen auf einen gemeinsamen Ausgang des Kopfstellengerätes auszugeben. Die am Ausgang ausgegebenen Signale werden in ein Kabelverteilernetz eingespeist, so dass die empfangenen Signale (Programme) einer Vielzahl von Zuschauern (je nach Ausgestaltung des Kopfstellengerätes einige zehn bis einige tausend Teilnehmer) zur Verfügung gestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernsehsignal-Empfangsanlage dahingehend zu erweitern, dass eine größtmögliche Zahl von verschiedenartigen Programmen empfangen, umgesetzt und an einem einzigen Ausgang zur Einspeisung der empfangenen und aufbereiteten Signale in ein Kabelverteilnetz gegeben ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eingangsseitig empfangene digitale Fernsehsignale (DVB-Signale) von der Signalaufbereitungseinheit decodierbar und in analoge Signale umsetzbar sind und die aufbereiteten Signale einem Ausgang zuführbar sind. Dadurch erhöht sich die Möglichkeit, die empfangenen hochfrequenten Signale, die Programme enthalten, umzusetzen und in ein Kabelverteilnetz einzuspeisen. Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die eingangsseitigen DVB-Signale derart decodiert werden, dass der Informationsinhalt der empfangenen DVB-Signale, die im Regelfall mehrere Programme enthalten, bestmöglich genutzt werden kann. Denn diese DVB-Signale enthalten nicht nur Fernsehprogramme, sondern daneben auch Rundfunksignale (Rundfunkprogramme), die mit der Kopfstation gemäß der Erfindung empfangbar und einem Teilnehmer zugänglich gemacht werden. Zu diesem Zweck ist zumindest eine der Signalaufbereitungseinheiten in der Kopfstation dazu ausgebildet, die empfangenen eingangsseitigen DVB-Signale (DVB-S, DVB-C oder DVB-T) zu decodieren und ein oder mehrere darin enthaltene Rundfunkprogramme in analoge Signale, in besonders vorteilhafter Weise in FM-Radiosignale (FM-UKW) umzuwandeln. Denn der DVB-Standard ermöglicht es, eine Vielzahl von Radioprogrammen in einem einzelnen DVB-Transportstrom digital zu codieren und zu übertragen. Wird ein solcher DVB-Transportstrom über Satellit von der Fernsehsignal-Empfangsanlage empfangen, ermöglicht dies eine wesentlich effizientere Bandbreitennutzung, als dies bisher zum Beispiel bei dem ADR-Verfahren möglich war. Die erfindungsgemäße Fernsehsignal- Empfangsanlage kombiniert also in vorteilhafter Weise den Fernsehempfang mit der gleichzeitigen Möglichkeit des Rundfunkempfangs, wobei die empfangenen Fernseh- und Rundfunkprogramme gemeinsam über den Ausgang der Kopfstelle abgegeben werden und in ein anschließendes Kabelverteilnetz oder sonstiger Einrichtungen abgebbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Fernsehsignal-Empfangsanlage ist in der Figur gezeigt und im Folgenden beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im erfindungsgemäßen Rahmen abgewandelt werden.
  • Die Figur zeigt eine Fernsehsignal-Empfangsanlage 1, die eine Kopfstation 2 (auch Kopfstelle oder Kopfstellengerät genannt) aufweist. Diese Kopfstation 2, soweit im Einzelnen dargestellt, weist mehrere Eingänge 3 bis 5 auf. Es können auch weniger oder mehr als drei Eingänge vorhanden sein. An den Eingängen 3 bis 5 sind entsprechende Empfangseinrichtungen 6 bis 8 angeschlossen, die zum Empfang von hochfrequenten Signalen, die zum Beispiel terrestrisch oder über Satellit ausgestrahlt werden, ausgebildet sind. Die von den Empfangseinrichtungen 6 bis 8 empfangenen hochfrequenten Signale, bei denen es sich um Fernseh- und/oder Rundfunksignale handelt, werden von den Eingängen 3 bis 5 über eine Eingangsverteilung 9 den nachgeschalteten Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 zugeführt. Die Eingangsverteilung kann hierbei eine feste Verdrahtung oder auch eine Schaltmatrix sein. Auch bei den Empfangseinrichtungen 6 bis 8 sowie bei den Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 gilt, dass auch mehr als drei oder weniger als drei vorhanden sein können.
  • Zumindest eine der Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 ist dazu ausgebildet, dass die eingangsseitig empfangenen digitalen Fernsehsignale (DVB-Signale) decodiert und in analoge Signale umsetzbar sind. Dabei ist diese Signalaufbereitungseinheit weiter dazu ausgebildet, dass sie die empfangenen digitalen Fernsehsignale in analoge AM-Fernsehsignale und/oder FM-Radiosignale umsetzt. Das derart umgesetzte analoge Signal zum Beispiel der Signalaufbereitungseinheit 10 wird mit den von den weiteren Signalaufbereitungseinheiten 11, 12 aufbereiteten Signalen einer Ausgabeeinheit 13 übergeben, die die einzelnen Signale der Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 zusammenfaßt und an einem einzigen Ausgang 14 der Kopfstelle 2 abgibt. An diesem Ausgang 14 können einzelne Teilnehmer genauso wie ein Kabelverteilnetz angeschlossen sein.
  • Die erfindungsgemäße Fernsehsignal-Empfangsanlage 1 weist also die Kopfstation 2 auf, die mehrere Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 zur Demodulation bzw. Decodierung von Fernsehsignalen (analog und/oder digital) und Remodulation in AM-Fernsehsignale aufweist, so dass die Ausgangssignale der einzelnen Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 zu einem gemeinsamen Ausgangssignal an dem Ausgang 14 zwecks Einspeisung in ein Kabelverteilnetz zusammengefaßt werden. Weiterhin ist vorgesehen, dass in der gleichen Kopfstelle 2 eine Signalaufbereitungseinheit eingesetzt wird, welche dazu ausgebildet ist, ein in einem eingangsseitig empfangenen DVB-Signal enthaltenes Radioprogramm zu decodieren und anschließend als UKW-Signal zu remodulieren. Das auf diese Art und Weise gewonnene UKW-Signal der einen Signalaufbereitungseinheit wird mit den aus den anderen Signalaufbereitungseinheiten aufbereiteten AM-Fernsehsignalen zu dem gemeinsamen Ausgangssignal zur Ausgabe an dem Ausgang 14 zusammengefaßt. Dabei können die Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 auch dazu ausgebildet sein, dass nicht nur in DVB-S-Signalen, sondern auch in DVB-T- oder DVB-C-Signalen enthaltene Radioprogramme decodiert und als UKW-Signale (Rundfunksignale) ausgegeben werden können.
  • Um den Einsatz einer erfindungsgemäßen Fernsehsignal-Empfangsanlage 1 möglichst flexibel halten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 als in ein Grundgerät der Fernsehsignal-Empfangsanlage 1 einsetzbare Module ausgebildet sind. Damit wird der Anwendungsbereich weiter flexibilisiert und die Kosten gering gehalten, da nur solche Module eingesetzt werden müssen, die auch für den Empfang der gewünschten Signale erforderlich sind.
  • Weiterhin ist eine der Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 dazu ausgebildet, dass sie zur Umwandlung von mehreren Programmen einsetzbar ist, wenn die empfangenen hochfrequenten Signale mehrere Programme enthalten. Das bedeutet, dass zum Beispiel mehrere in einem DVB-Datenstrom enthaltene Radioprogramme in einer Signalaufbereitungseinheit (die in besonders vorteilhafter Weise als Modul ausgebildet ist) decodiert und als UKW-Signale (mehrere Radioprogramme) ausgegeben werden können.
  • Weiterhin ist eine der Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 dazu ausgebildet, dass aus den empfangenen hochfrequenten Signalen ein Programmname ermittelbar und mit den aufbereiteten Signalen an dem Ausgang 14 ausgebbar ist. Das bedeutet in vorteilhafter Weise, dass die mit dem DVB-Datenstrom empfangenen Programmnamen insbesondere als RDS-Codierung mit dem UKW-Signal ausgegeben werden. Dies ermöglicht es, dass RDS-taugliche Empfänger (UKW-Empfänger) bei einem Teilnehmer den Programmnamen des empfangenen Programmes zur Anzeige bringen zu können.
  • Schließlich ist in der Figur noch erkennbar, dass das Kopfstellengerät 2 über eine zentrale Bedieneinheit 15 verfügt, die ihrerseits eine Anzeigeeinheit 16 ansteuert. Über die Bedieneinheit 15 können zum Beispiel Programme ausgewählt werden, die am Ausgang 14 bereitgestellt oder nicht ausgegeben werden sollen. Dazu sind die Aufbereitungseinheiten 10 bis 12 über einen zentralen Steuerbus 17 mit der Bedieneinheit verbunden und beispielsweise dergestalt ausgebildet, dass alle empfangenen und aufbereiteten Programme (sowohl Fernseh- als auch Rundfunkprogramme) zum Beispiel in Form einer Liste auf der Anzeigeeinheit 16 dargestellt werden. Der Bediener der Fernsehsignal-Empfangsanlage 1 kann nun über die Bedieneinheit 15 auswählen, welche der angezeigten Programme an dem Ausgang 14 ausgegeben werden sollen und welche gegebenenfalls nicht. Anstelle der Bedieneinheit 15 und der nachgeschalteten Anzeigeeinheit 16 kann die Kopfstelle 2 auch eine Schnittstelle aufweisen, an der ein Gerät, wie ein PC oder Laptop zur Steuerung bzw. Programmierung der Kopfstelle 2 anschließbar ist. Weiterhin kann sich die Bedieneinheit 15 und die damit verbundene Anzeigeeinheit 16 auch außerhalb eines einzelnen Kopfstellengerätes 2 befinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Ausgabeeinheit 13 noch dazu ausgebildet, die Ausgangspegel der einzelnen Signalaufbereitungseinheiten 10 bis 12 einzeln einzustellen und eine anschließende gemeinsame Verstärkung vorzunehmen. Die Verstärkung erfolgt auf einen zur Einspeisung in ein Kabelverteilnetz geeigneten Summenpegel, so dass sich die Qualität der am Ausgang 14 abgegebenen Signale deutlich erhöht. Diese Einstellung der einzelnen Ausgangspegel und die anschließende Verstärkung kann zum Beispiel auch von einem Bediener über die Bedieneinheit 15 oder über das über die Schnittstelle angeschlossene Gerät, wie PC, von dem Bediener vorgenommen werden.
  • 1
    Empfangsanlage
    2
    Kopfstelle
    3–5
    Eingänge
    6–8
    Empfangseinrichtungen
    9
    Eingangsverteilung
    10–12
    Signalaufbereitungseinheit
    13
    Ausgabeeinheit
    14
    Ausgang
    15
    Bedieneinheit
    16
    Anzeigeeinheit
    17
    Steuerbus

Claims (6)

  1. Fernsehsignal-Empfangsanlage (1) mit einer Kopfstelle (2), die Eingänge (3 bis 5) aufweist, wobei an den Eingängen (3 bis 5) Empfangseinrichtungen (6 bis 8) anschließbar sind, die hochfrequente Signale empfangen und an die Kopfstelle (2) ausgeben, wobei die hochfrequenten Signale Fernseh- und/oder Rundfunksignale sind, die an den Eingängen (3 bis 5) nachgeschalteten Signalaufbereitungseinheiten (10 bis 12) der Kopfstelle (2) abgegeben und aufbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die eingangsseitig empfangenen digitalen Fernsehsignale (DVB-Signale) von der zumindest einen Signalaufbereitungseinheit (10 bis 12) decodierbar und in analoge Signale umsetzbar sind und die aufbereiteten Signale einem Ausgang (14) der Kopfstelle (2) zuführbar sind.
  2. Fernsehsignal-Empfangsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die analogen Signale AM-Fernsehsignale sind.
  3. Fernsehsignal-Empfangsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die analogen Signale FM-Radiosignale sind.
  4. Fernsehsignal-Empfangsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalaufbereitungseinheiten (10 bis 12) als in ein Grundgerät einsetzbare Module ausgebildet sind.
  5. Fernsehsignal-Empfangsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen hochfrequenten Signale mehrere Programme enthalten und die zumindest eine Signalaufbereitungseinheit (10 bis 12) zur Umwandlung der mehreren Programme ausgebildet ist.
  6. Fernsehsignal-Empfangsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus den empfangenen hochfrequenten Signalen ein Programmname ermittelbar ist und als RDS-Codierung mit den aufbereiteten Signalen an dem Ausgang (14) der Kopfstelle (2) ausgebbar ist.
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