DE102005014096A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine bzw. von Komponenten hiervon. Eine derartige Zerspanungsmaschine umfasst eine Spindel (1), einen Werkzeughalter (3) zur Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs (2), eine Spannzange (6) zum Verspannen des Werkzeughalters (3) mittels eines Spannsitzes (4, 5) an der Spindel (1), eine Vorrichtung (11, 12, 13, 25) zur in der Spindel (1) innen liegenden Kühlmittelzufuhr und eine Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel am Werkzeughalter (3). Das Reinigungsverfahren sieht vor, der Spannsitz (4, 5) am Werkzeughalter (3) sowie im Spindelinnenraum (14) wird mit Kühlmittel gespült, während der Werkzeughalter (3) nach dem Werkzeugwechsel axial in die Spindel (1) bewegt wird. Dazu ist an der Spannzange (6) eine Spüldüse vorgesehen, die einen definierten Kühlmittelspülstrahl (15) erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine bzw. von Komponenten hiervon. Derartige Verfahren bzw. Vorrichtungen sind insbesondere von Bedeutung bei Zerspanungsmaschinen, die einen automatischen Werkzeugwechsel zulassen.
  • Aus der DE 199 13 715 C1 ist beispielsweise ein Reinigungsverfahren für die Bestückungsseite einer Werkzeugmaschine bekannt, wonach die Bestückungsseite mit einem Fluid abgespült bzw. abgeblasen wird. Die zugehörige Werkzeugmaschine besitzt einen um eine horizontale Achse drehbaren Doppelschwenktisch, dessen erster Schwenktisch als Bearbeitungsseite und dessen zweiter Schwenktisch als Bestückungsseite vorgesehen ist. Dabei sind Bearbeitungs- und Bestückungsseite durch Verschwenken vertauschbar. Auf der Bestückungsseite weist die Werkzeugmaschine eine Blas- und/oder Spüleinrichtung auf, um die Bestückungsseite bei geschlossenem Bestückungsraum abzuspülen bzw. abzublasen. Dazu wird der bestückungsseitige Schwenktisch während des Abspülens bzw. Abblasens mindestens einmal um seine Achse geschwenkt. Als nachteilig bei einer derartigen Anordnung erweist es sich, das der bestückungsseitige Schwenktisch während des Reinigungsprozesses zumindest einmal um seine Achse verschwenkt werden muss. Dies bedingt unnötig lange Reinigungs- bzw. Bestückungsphasen.
  • Die DE 198 41 928 A1 offenbart darüber hinaus eine Ausblas- und Ausspritzeinrichtung für Schnellspannzylinder mit Deckel, die Verunreinigungen, Bohrspäne und Rückstände von Bohremulsion von den Funktionseinheiten und deren Oberflächen entfernen soll. Dies betrifft unter anderem die Spannflächen des Schnellspannzylinders. Zur Reinigung wird dabei Druckluft verwendet, was ein separates Druckluftversorgungssystem sowie eine komplizierte Druckluftverteilung innerhalb des Schnellspannzylinders erfordert. Vor allem ist die Ausblas- und Ausspritzeinrichtung spezifisch an den genannten Schnellspannzylinder angepasst, so dass eine universeller Einsatz dieses Reinigungsverfahrens auch bei anderen Anwendungen nicht möglich ist.
  • Ausgehend davon ist es die Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Reinigungsverfahren sowie eine zugehörige Reinigungsvorrichtung für eine Zerspanungsmaschine anzugeben, das bzw. die Werkzeugwechselfehler infolge von Verunreinigungen der Zerspanungsmaschine wirkungsvoll reduziert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine bzw. von Komponenten der Zerspanungsmaschine nach Patentanspruch 1. Danach umfasst die Zerspanungsmaschine eine drehbare Spindel, einen Werkzeughalter zur Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs, eine Spannzange zum Verspannen des Werkzeughalters über einen Spannsitz an der Spindel, eine Vorrichtung zur in der Spindel innenliegenden Kühlmittelzufuhr und eine Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel am Werkzeughalter. Derartige Zerspanungsmaschinen werden u. a. zur Durchführung von Bohroperationen verwendet. Um einen fehlerfreien Betrieb der Zerspanungsmaschine vor allem bei automatischem Werkzeugwechsel zu ermöglichen, ist es notwendig, die entsprechenden Komponenten der Zerspanungsmaschine zu reinigen. Dazu wird zunächst der Werkzeughalter zum automatischen Werkzeugwechsel axial aus der Spindel bewegt und anschließend erfolgt am Werkzeughalter mittels der Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel ein Wechsel des Bearbeitungswerkzeugs. Während sich der Werkzeughalter nach dem Werkzeugwechsel axial wieder in die Spindel bewegt, werden der Spannsitz am Werkzeughalter sowie der Spindelinnenraum mit Kühlmittel gespült. Die hierfür erforderliche Kühlmittelzufuhr erfolgt innenliegend in der Spindel. Damit werden ggf. vorhandene Bearbeitungsrückstände, insbesondere Materialspäne, entfernt und der Werkzeughalter kann danach durch die Spannzange über den Spannsitz sauber an der Spindel verspannt werden. Das Reinigungsverfahren verbessert vor allem im Bereich des Spannsitzes den Reinigungsgrad und ermöglicht somit eine fehlerfreie Verspannung des Werkzeughalters an der Spindel.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Reinigungsverfahrens wird dadurch erreicht, dass die Spülung mit Kühlmittel unter hohem Druck, vorzugsweise 60–80 bar, erfolgt. Dies erleichtert die Entfernung unerwünschter Verschmutzungen und verstärkt somit den Reinigungseffekt. Dabei ist die Spüldüse vorzugsweise derart gestaltet, dass sich insbesondere in Verbindung mit dem hohen Spüldruck ein gegenüber der Spüldüsenachse kegelförmig gefächerter Kühlmittelstrahl einstellt. Dieser kegelförmige Kühlmittelstrahl ist insbesondere sinnvoll bei Werkzeughaltern, die über einen kegelförmigen Spannsitz verfügen.
  • Um den Werkzeughalter nach einem Werkzeugwechsel zuverlässig an der Spindel zu verspannen, empfiehlt es sich die Spülung mit Kühlmittel vor dem tatsächlichen Verspannen des Werk zeughalters zu beenden. Das Verspannen des Werkzeughalters wird somit von der Kühlmittelspülung nicht beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß wird nicht nur ein Verfahren, sondern auch eine entsprechende Vorrichtung zur Reinigung der Zerspanungsmaschine vorgeschlagen. Dabei umfasst die Zerspanungsmaschine eine drehbare Spindel, einen Werkzeughalter zur Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs, eine Spannzange zum Verspannen des Werkzeughalters mittels eines Spannsitzes an der Spindel, eine Vorrichtung zur in der Spindel innenliegenden Kühlmittelzufuhr und eine Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel am Werkzeughalter. Um das bereits erwähnte Reinigungsverfahren durchführen zu können, ist an der Spannzange eine Spüldüse zur Erzeugung eines definierten Kühlmittelspülstrahls vorgesehen. Durch geeignete Ausbildung der Spüldüse kann der definierte Kühlmittelstrahl gezielt an die zu reinigenden Komponenten der Zerspanungsmaschine angepasst werden. Hierbei ist es einerseits möglich, die Spüldüse einteilig an der Spannzange anzuformen, um beispielsweise einen geringeren Bauteilaufwand zu erreichen. Andererseits ist es auch denkbar, die Spüldüse als separates Bauteil an der Spannzange zu befestigen. Dies erhöht die Flexibilität, da je nach Anforderung die jeweils geeignete Spüldüse an der Spannzange befestigt werden kann.
  • Eine bevorzugte Variante der Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine ergibt sich dadurch, dass die im wesentlichen zylindrische Spüldüse in einer trichterförmigen Ausnehmung der Spannzange angeordnet ist. Dadurch lässt sich vorteilhaft ein kegelförmiger Kühlmittelstrahl einstellen.
  • Eine weitere Verbesserung der Reinigungswirkung des Kühlmittelstrahls lässt sich dadurch erreichen, dass die Spüldüse am Düsenaustritt mehrere Düsenkanäle aufweist, die gegenüber der Spüldüsenachse verdrillt ausgerichtet sind, wobei die Düsenkanäle gegenüber der Spüldüsenachse vorzugsweise einen ersten Winkel α = 10–15° einschließen. Die verdrillte Ausrichtung der Düsenkanäle lässt sich insbesondere überlagern mit einer gegenüber der Spüldüsenachse kegelförmig gefächert Neigung der Düsenkanäle. Dabei schließen die Düsenkanäle gegenüber der Spüldüsenachse vorzugsweise einen zweiten Neigungswinkel β = 10–20° ein. Im einzelnen sorgt die spezifische Ausrichtung der Düsenkanäle für eine stabile Ausbildung des Kühlmittelstrahls. Darüber hinaus erweist es sich als sinnvoll, dass jeder Düsenkanal gegenüber einem im Innern der Spannzange angeordneten Zufuhrkanal für das Kühlmittel einen kleineren Querschnitt aufweist. Hierdurch wird die Hochdruckspülung durch den Kühlmittelstrahl sichergestellt.
  • Weitere sinnvolle Detailmerkmale der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen in den Figuren zu entnehmen, die im folgenden näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt einer Zerspanungsmaschine während eines aktivierten Reinigungsverfahrens in geschnittener Prinzipdarstellung;
  • 2 eine Spannzangenaufnahme mit Spüldüse aus 1 in räumlicher Schnittansicht;
  • 3 zwei vergrößerte Ansichten der Spüldüse aus 2;
  • Die in den Figuren zumindest im Ausschnitt gezeigte Zerspanungsmaschine, dient der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere metallischen. Hierunter fallen unter anderem auch Zerspanungsmaschinen mit drehbarem Werkzeug, wie sie beispielsweise für Bohroperationen eingesetzt werden. Eine derartige Zerspanungsmaschine umfasst gemäß 1 eine drehbare Spindel 1, an der ein zugehöriges Bearbeitungswerkzeug 2 mittels eines Werkzeughalters 3 verdrehfest angeordnet werden kann. Dazu ist innerhalb der Spindel 1 eine Spannzange 6 mittels einer Zugstange 9 verschiebbar angeordnet. Die Spannzange 6 weist eine Spannzangenaufnahme 7 und schwenkbar dazu angeordnete Spannklammern 8 auf. Dabei dienen die Spannklammern 8 zum Hintergreifen eines Kragens 10 am Werkzeughalter 3, um diesen über einen Spannsitz 4, 5 verdrehfest mit der Spindel 1 zu verspannen. Im einzelnen weist der Werkzeughalter 3 eine kegelförmige Spannsitzfläche 4, die zum Verspannen gegen eine zugehörige kegelförmige Spannsitzfläche 5 an der Spindel 1 gedrückt wird. Dies geschieht durch axiales Einziehen des Werkzeughalters 3 in die Spindel 1, infolge einer Axialverschiebung der Spannzange 6.
  • Die Zerspanungsmaschine weist außerdem eine nicht gezeigte Vorrichtung zum automatischen Wechsel des Bearbeitungswerkzeugs 2 auf. Im vorliegenden Fall ist das Bearbeitungswerkzeug beispielsweise als Bohrwerkzeug ausgeführt. Diese Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel sorgt am Werkzeughalter für einen raschen Austausch eines ersten Bearbeitungswerkzeugs gegen ein zweites. Dadurch lassen sich unterschiedliche Zerspanungsoperationen umsetzen, was die Flexibilität der Zerspanungsmaschine erhöht. Während eines automatischen Werkzeugwechsels wird der Werkzeughalter 3 mit dem ersten Bearbeitungswerkzeug 2 durch Axialverschiebung der Zugstange 9 mit Spannzange 6 aus der Spindel 1 bewegt. Dabei öffnen sich die Spannklammern 8 radial, so dass der Werkzeughalter 3 freigegeben wird. Mittels der Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel wird am Werkzeughalter das erste Bearbeitungswerkzeug 2 gegen ein zweites Bearbeitungswerkzeug 2 ausgetauscht. Anschließend wird der Werkzeughalter 3 mit dem zweiten Bearbeitungswerkzeug 2 axial wieder in die Spindel 1 bewegt, wobei der Werkzeughalter 3 mittels der Spannzange 6 an der Spindel 1 verspannt wird.
  • Die Zerspanungsmaschine verfügt ferner über eine Vorrichtung zur in der Spindel 1 innenliegenden Kühlmittelzufuhr. Die Vorrichtung umfasst einen Kühlkanal 11, der innenliegend durch die Zugstange 9 sowie die Spannzange 6 durchgeführt ist und sich in einem Kühlkanal 12 im Werkzeughalter 12 fortsetzt. Schließlich wird dieser Kühlkanal 13 auch innenliegend im Bearbeitungswerkzeug 2 fortgeführt. Dadurch wird sichergestellt, dass Kühlmittel nahezu punktgenau am Ort der Zerspanung zugeführt wird, um während der Bearbeitung das Werkzeug zu kühlen und zu schmieren.
  • Darüber hinaus wird die Kühlmittelzufuhr über den Kühlkanal 11 dazu verwendet zumindest Komponenten der Zerspanungsmaschine zu reinigen. Die sorgfältige Reinigung der Zerspanungsmaschine ist insbesondere infolge des automatischen Werkzeugwechsels von Bedeutung, da anderenfalls unerwünschte Werkzeugwechselfehler auftreten können. Solche Werkzeugwechselfehler sind häufig auf Verschmutzungen der Zerspanungsmaschine, insbesondere des Spannsitzes 4, 5, zurückzuführen, wobei die Verschmutzungen beispielsweise in zurückbleibenden Spänen oder sonstigen Bearbeitungsrückständen bestehen. Daher wird innerhalb der Zerspanungsmaschine ein Verfahren zur Reinigung insbesondere des Werkzeughalters 3 sowie des Spindelinnenraums 14 angewendet. Danach werden vor allem die Spannsitzflächen 4, 5 am Werkzeughalters 3 bzw. im Spindelinnenraum 14 mit einem definierten Kühlmittelstrahl 15 ge spült. Dieser definierte Kühlmittelstrahl 15 wird durch eine an der Spannzange 6 angeordnete Spüldüse 20 erzeugt und verläuft gegenüber einer Spüldüsenachse 21 im wesentlichen kegelförmig. Die eigentliche Spülung mit Kühlmittel erfolgt unter hohem Druck, vorzugsweise zwischen 60 und 80 bar. In Überlagerung mit der kegelförmigen Auffächerung des Kühlmittelstrahls 15 führt dies zu einer verbesserten Reinigungswirkung an den ebenfalls kegelförmigen Spannsitzflächen 4, 5. Dabei findet die Kühlmittelspülung während des automatischen Werkzeugwechsels statt und zwar im einzelnen während der Werkzeughalter 3 nach dem Werkzeugwechsel wieder axial in die Spindel 1 bewegt wird. Auf diesem Wege werden besonders wirkungsvoll Bearbeitungsspäne oder sonstigen Bearbeitungsrückstande vom Spannsitz 4, 5 entfernt. Unerwünschte Werkzeugwechselfehler infolge eines verschmutzten Spannsitzes 4, 5 werden somit verhindert. Bevor der Werkzeughalter 3 wieder an der Spindel 1 verspannt wird, ist die Kühlmittelspülung zur Reinigung beendet, um die Verspannung nicht zu beeinträchtigen. Ist der Werkzeughalter 3 erst an der Spindel 1 verspannt, wird die gesamte Kühlmittelzufuhr 11, 20, 12, 13 zur üblichen Kühlung sowie Schmierung des Bearbeitungswerkzeugs 2 verwendet.
  • Aus 2 ist die Anordnung der Spüldüse 20 innerhalb der Spannzangenaufnahme 7 zu entnehmen. Dabei ist die Spüldüse 20 als separates Bauteil an dem dem Werkzeughalter 3 zugewandten Ende der Spannzangenaufnahme 7 befestigt, insbesondere durch Verschrauben. Die lösbare Befestigung der Spüldüse 20 ermöglicht je nach Ausführung des Werkzeughalters 3 die flexible Verwendung unterschiedlicher Spüldüsen an der Spannzangenaufnahme 7. Analog ist es auch denkbar, die Spüldüse 20 einteilig an der Spannzangenaufnahme 7 auszubilden. Grundsätzlich weist die Spannzangenaufnahme 7 einen innen liegenden Kühlkanal 11 zur Kühlmittelzufuhr auf und besitzt ferner am dem Werkzeughalter 3 zugewandten Ende einen Hinterschnitt 16, in den die Spannklammern 8 eingreifen. An diesem Ende der Spannzangenaufnahme ist außerdem eine trichterförmige Ausnehmung 17 vorgesehen, in der auch die Spüldüse 20 angeordnet ist. Dabei weist die Spüldüse 20 einen an die trichterförmige Ausnehmung 17 angepassten kegelförmigen Düsenaustritt 22 mit mehreren Düsenkanälen 23 auf. Die aufeinander abgestimmte Gestaltung der trichterförmigen Ausnehmung 17 und des kegelförmigen Düsenaustritts 22 ermöglicht die gezielte Einstellung eines definierten Kühlmittelstrahls 15.
  • Die spezifische Gestaltung der Spüldüse 20 wird unter anderem auch durch die beiden Ansichten der 3 wiedergegeben. Die Spüldüse 20 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Grundkörper 24, der hohl ausgeführt ist und im Innern einen Zufuhrkanal 25 für das Kühlmittel aufweist. Am kegelförmigen Düsenaustritt 22 sind mehrere Düsenkanäle 23 vorgesehen, insbesondere vier, die jeweils über eine Radialbohrung 26 mit dem Zufuhrkanal 25 verbunden sind. Um den gewünschten, kegelförmig gefächerten Kühlmittelstrahl zu erzielen, ist jeder Düsenkanal 23 gegenüber der Spüldüsenachse 21 in zwei räumlichen Dimensionen geneigt. Zunächst sind die Düsenkanäle 23 gegenüber der Spüldüsenachse 21 verdrillt ausgerichtet, so dass jeder Düsenkanal 23 gegenüber der Spüldüsenachse 21 einen ersten Winkel α einschließt. Besonders gute Reinigungseffekte durch den Kühlmittelstrahl lassen sich erzielen, wenn der erste Winkel α, der die Verdrillung angibt, Werte zwischen 10–15° annimmt. Weiterhin sind die Düsenkanäle 23 gegenüber der Spüldüsenachse 21 auch radial kegelförmig aufgefächert. Diesbezüglich ist das Maß der Auffächerung an die jeweilige kegelförmige Kontur des Werkzeughalters 3 angepasst. Die Düsenkanäle 23 sind gegenüber der Spüldüsenachse 21 derart kegelförmig ausgerichtet, dass jeder Düsenkanal 23 gegenüber der Spüldüsenachse 21 einen zweiten Winkel β einschließt. Dieser zweite Winkel β, der die kegelförmige Auffächerung gegenüber der Spüldüsenachse 21 bestimmt, nimmt vorzugsweise Werte zwischen 10–20° an. Allgemein ist jeder Düsenkanal 23 derart gestaltet, dass sein Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Zufuhrkanals 25 ausfällt, um somit einen Kühlmittelstrahl 15 mit hohem Druck bereit zu stellen.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine, die eine Spindel (1), einen Werkzeughalter (3) zur Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs (2), eine Spannzange (6) zum Verspannen des Werkzeughalters (3) mittels eines Spannsitzes (4, 5) an der Spindel (1), eine Vorrichtung (11, 12, 13, 25) zur in der Spindel (1) innenliegenden Kühlmittelzufuhr und eine Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel am Werkzeughalter (3) umfasst, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte, – der Werkzeughalter (3) wird zum automatischen Werkzeugwechsel axial aus der Spindel (1) bewegt, – mittels der Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel erfolgt am Werkzeughalter (3) ein Wechsel des Bearbeitungswerkzeugs (2), – der Spannsitz (4, 5) am Werkzeughalter (3) sowie im Spindelinnenraum (14) wird mit Kühlmittel gespült während der Werkzeughalter (3) nach dem Werkzeugwechsel axial in die Spindel (1) bewegt wird, – der Werkzeughalter (3) wird durch die Spannzange (6) über den Spannsitz (4, 5) an der Spindel (1) verspannt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülung mit Kühlmittel unter hohem Druck, vorzugsweise 60–80 bar, erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Spüldüse (20) ein gegenüber der Spüldüsenachse (21) kegelförmig gefächerter Kühlmittelstrahl (15) erzeugt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülung mit Kühlmittel vor dem Verspannen des Werkzeughalters (3) an der Spindel (1) beendet ist.
  5. Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine, die eine Spindel (1), einen Werkzeughalter (3) zur Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs (2), eine Spannzange (6) zum Verspannen des Werkzeughalters (3) mittels eines Spannsitzes (4, 5) an der Spindel (1), eine Vorrichtung (11, 12, 13, 25) zur in der Spindel (1) innenliegenden Kühlmittelzufuhr und eine Vorrichtung zum automatischen Werkzeugwechsel am Werkzeughalter (3) umfasst, mit einer an der Spannzange (6) vorgesehenen Spüldüse (20), zur Erzeugung eines definierten Kühlmittelspülstrahls (15).
  6. Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüse einteilig an die Spannzange (6) angeformt ist.
  7. Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüse (20) als separates Bauteil an der Spannzange (6) befestigt ist.
  8. Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen zylindrische Spüldüse (20) in einer trichterförmigen Ausnehmung (17) der Spannzange (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüse (20) mehrere Düsenkanäle (23) aufweist, die gegenüber der Spüldüsenachse (21) verdrillt ausgerichtet sind, wobei die Düsenkanäle (23) gegenüber der Spüldüsenachse (21) vorzugsweise einen ersten Winkel α = 10–15° einschließen.
  10. Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch qekennzeichnet, dass die Düsenkanäle (23) gegenüber der Spüldüsenachse (21) kegelförmig gefächert ausgerichtet sind, wobei die Düsenkanäle (23) gegenüber der Spüldüsenachse (21) vorzugsweise einen zweiten Winkel β = 10–20° einschließen.
  11. Vorrichtung zur Reinigung einer Zerspanungsmaschine nach einem der Ansprüche 9–10, dadurch qekennzeichnet, dass jeder Düsenkanal (23) gegenüber einem im Innern der Spüldüse (20) angeordneten Zufuhrkanal (25) einen kleineren Querschnitt aufweist.
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