DE102005013705A1 - Elektrischer Anschluss - Google Patents
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0406—Details thereof
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Abstract
Ein elektrischer Anschluss (1) mit einem elektrischen Kabel (9), an dem ein Abtropfelement (10) zum radialen Ablenken von an einem Außenmantel (11) des Kabels (9) entlang fließender Flüssigkeit angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschluss mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei elektrischen Geräten kann es vorkommen, dass Feuchtigkeit und Wasser in das Gehäuse des Gerätes eingedrungen ist. Eingedrungenes oder kondensiertes Wasser wird dann über Kondensatablauföffnungen am Gehäuse wieder ausgeleitet. Dabei darf das Wasser nicht an elektrische Anschlüsse oder sonstige spannungsführende Teile gelangen.
- In
DD 284 335 A DD 284 335 A - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass eine elektrische Vorrichtung bzw. ein ihr zugeordneter elektrischer Anschluss mit einfachen Mitteln vor unerwünscht eindringender Flüssigkeit geschützt sind.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist an einem Kabel des elektrischen Anschlusses ein Abtropfelement angeordnet, mit dem an einem Außenmantel des Kabels entlang fließende Flüssigkeit radial, d.h. quer zur Leitungsrichtung des Kabels, abgelenkt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass am Kabel anliegende Flüssigkeit – z.B. Spritzwasser im Motorraum eines Kraftfahrzeuges – bis zu einem Längsende des Kabels entlang fließen und dort beispielsweise über Montagefugen zwischen Kabel und einem elektrischen Schnittstellenteil bis zu dessen elektrischen Kontakten bzw. den damit zusammenwirkenden Anschlusskontakten einer elektrischen Vorrichtung vordringen kann. Damit ist auch ein Eindringen von Flüssigkeit in den Innenraum der Vorrichtung vermieden.
- Das elektrische Schnittstellenteil ist vorzugsweise als ein Stecker- oder Buchsenteil einer Steckverbindung ausgebildet. Das Schnittstellenteil ist insbesondere Bestandteil des elektrischen Anschlusses.
- Durch Kapillarwirkung an dem Kabel oder durch kontinuierliches Gefälle des Kabels (z.B. bei entsprechender Verlegung des Kabels im Motorraum oder beengten Raumverhältnissen) bedingtes Eindringen von Wasser oder anderen Flüssigkeiten in eine elektrische Vorrichtung (z.B. Steuergerät oder Steckverbindung) wird zuverlässig verhindert. Die Gefahr von Korrosion und elektrischen Kurzschlüssen in der Vorrichtung und am elektrischen Anschluss ist somit kostengünstig reduziert. Außerdem können Systemausfälle während des Betriebs der Vorrichtung und des elektrischen Anschlusses wirkungsvoll vermieden werden.
- Die vorgenannte, mit dem elektrischen Anschluss verbundene elektrische Vorrichtung ist vorzugsweise ein Buchsen- oder Steckerteil einer Steckverbindung. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die elektrische Vorrichtung als elektrische Einheit, z.B. als Steuergerät oder elektrischer Verbraucher, ausgebildet, an deren Gehäuse eine elektrische Schnittstelle (z.B. eine Steckverbindungs-Schnittstelle) mit den vorgenannten Anschlusskontakten angeordnet ist.
- Die Ansprüche 2 und 3 unterstützen die Wirkung des Abtropfelements als Barriere gegen ein Weiterfließen der Flüssigkeit in Richtung Längsende des Kabels. Dabei dient die Tropfwand als wirksame Abtropfkante.
- Die Maßnahme nach Anspruch 4 unterstützt eine Raumsparende Anordnung des Abtropfelements am Kabel.
- Die Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 8 fördern eine mechanisch stabile Anordnung bzw. Fixierung des Abtropfelements am Kabel.
- Anspruch 9 erleichtert die Handhabung des Kabels zu Wartungs- und Reparaturzwecken.
- Das gemäß Anspruch 10 im Ausgangszustand mit einem radialen Schlitz versehene Abtropfelement ermöglicht dessen einfache Montage an Kabeln unterschiedlicher Durchmesser, indem es an das Kabel angewickelt bzw. um das Kabel herumgewickelt wird. Bei einem besonders kleinen Durchmesser des Kabels überlappen sich die beiden Umfangs-Endbereiche des Abtropfelements, welche im Ausgangszustand den Schlitz zwischen sich bilden.
- Vorzugsweise ist das Abtropfelement aus einem Kunststoff hergestellt. Insbesondere ist das Abtropfelement in Umfangsrich tung elastisch, so dass seine Montage am Kabel besonders handhabungsfreundlich erfolgen kann.
- Anspruch 11 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform des Kabels. Dabei können die Einzeladern an elektrische Anschlüsse eines am Kabel-Längsende angeordneten Schnittstellenteiles elektrisch angeschlossen sein. Der Außenmantel hält einerseits die Einzeladern zusammen, so dass eine ordnungsgemäße Montage und Einbauposition der aneinander fixierten Einzeladern gewährleistet ist. Andererseits wirkt der Außenmantel als Beschädigungsschutz für die Einzeladern. Darüber hinaus kann der Außenmantel als zusätzliche elektrische Isolierung wirksam sein.
- Der Außenmantel ist vorzugsweise als Band, Isolierband oder sonstiges streifenartiges Material ausgebildet, welches vorzugsweise an seiner den Einzeladern zugewandten Seite eine haftende Schicht aufweist und etwa spiralförmig um die Einzeladern herumgewickelt wird.
- Das Füllmaterial gemäß Anspruch 12 dichtet die Hohlräume zwischen den Einzeladern ab. Als Dichtungsmaterial kann z.B. eine Knetmasse, Terostat, Silikon oder dergleichen eingesetzt werden. Vorzugsweise bleibt der Kabelabschnitt, in dem die Hohlräume mit einer Füllmasse bzw. Dichtungsmasse abgedichtet werden, flexibel oder zähflüssig. Dieser abgedichtete Kabelabschnitt bietet dem Abtropfelement eine wirksame Montagehilfe für einen guten Sitz am Kabel.
- Gemäß den Ansprüchen 13 und 14 kann der Außenmantel vorteilhaft die zusätzliche Funktion übernehmen, das Abtropfelement an der gewünschten Position ohne zusätzliche Bauteile am Kabel zu fixieren.
- Anspruch 15 ermöglicht ein montagefreundliches elektrisches Anschließen des Kabels mittels des Schnittstellenteiles an eine elektrische Vorrichtung. Das Schnittstellenteil ist vorzugsweise als Steckerteil oder Buchsenteil ausgebildet, welches mit einer Schnittstelle an der elektrischen Vorrichtung korrespondiert.
- Gemäß Anspruch 16 ist gewährleistet, dass störende Flüssigkeit im Betrieb mit ausreichend Abstand von dem elektrischen Schnittstellenteil und einer daran angeschlossenen elektrischen Vorrichtung ferngehalten wird.
- Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 Eine schematische Teildarstellung eines elektrischen Anschlusses für eine elektrische Vorrichtung, -
2 eine vergrößerte Teildarstellung des elektrischen Anschlusses mit seinem elektrischen Kabel, -
3 eine Schnittansicht des Kabels gemäß Schnittlinie III-III in2 , -
4 das Abtropfelement gemäß3 im Ausgangszustand, -
5 das Abtropfelement in einer weiteren Ausführungsform im Ausgangszustand. - Der elektrische Anschluss
1 gemäß1 wirkt mit einer elektrischen Vorrichtung in Form eines Steuergerätes2 zusammen. Elektrische Anschlusskontakte3 des Steuergerätes2 für dessen Elektronik sind in einem Buchsenteil4 am Gehäuse5 des Steuergerätes2 zusammengefasst. Das Buchsenteil4 und dessen Anschlusskontakte3 korrespondieren mit einem Schnittstellenteil des Anschlusses1 in Form eines Steckerteiles6 und dessen elektrischen Kontakten7 . Das Steckerteil6 ist an einem Längsende8 des Kabels9 des elektrischen Anschlusses1 angeordnet. - An dem Kabel
9 ist ein Abtropfelement10 angeordnet, welches dazu dient, an einem Außenmantel11 des Kabels9 entlang fließendes Wasser oder andere Flüssigkeit bezüglich der Leitungsrichtung12 des Kabels9 radial abzulenken, wie dies in1 anhand der Pfeilrichtung13 symbolisch dargestellt ist. Hierdurch wird verhindert, dass Flüssigkeit bis zum Längsende8 des Kabels9 gelangt und in die Steckverbindung5 ,6 zwischen elektrischem Anschluss1 und Steuergerät2 bzw. bis zu der Elektronik des Steuergerätes2 eindringt. Korrosion und elektrische Kurzschlüsse im Steuergerät2 oder an der Steckverbindung5 ,6 werden auf konstruktiv einfache Weise zuverlässig vermieden. - Das Abtropfelement
10 weist eine das Kabel9 in Umfangsrichtung14 umgebende und radial über den Außenmantel11 hinausragende Tropfwand15 auf (1 ). In der Ausführungsform gemäß5 weist die Tropfwand15 radial über den Außenmantel11 hinausragende Tropfstege16 auf, welche in Umfangsrichtung14 voneinander beabstandet angeordnet sind. - Die Tropfwand
15 liegt in einer Radialebene des Kabels9 ein, welche parallel zur Radialrichtung17 angeordnet ist. Mittels eines das Kabel9 in Umfangsrichtung14 umgebenden Fixierteiles18 ist das Abtropfelement10 am Kabel9 angeordnet und daran fixiert. In1 und2 hat das Fixierteil18 eine etwa hohlzylindrische Ausgestaltung, dessen Mittellängsachse sich mit der in Leitungsrichtung12 verlaufenden Mittellängsachse19 des Kabels9 etwa deckt. Dabei ist das Fixierteil18 nach Art einer das Kabel9 umgebenden Manschette ausgebildet. Die Tropfwand15 und das Fixierteil18 sind in Leitungsrichtung12 des Kabels9 hintereinander angeordnet und miteinander einstückig verbunden. - Das Abtropfelement
10 weist im Ausgangszustand gemäß4 und5 , d.h. in einem nicht an dem Kabel9 angeordneten Zustand, in Umfangsrichtung eine Unterbrechung bzw. einen Schlitz20 auf. Deshalb ist auch die oben genannte etwa hohlzylindrische Ausgestaltung des Fixierteiles18 im Ausgangszustand gemäß4 und5 durch den Schlitz20 unterbrochen. Auf diese Weise kann das Abtropfelement10 montagetechnisch einfach über das Kabel9 gestülpt und dann an den Durchmesser des Kabels9 angepasst werden, indem beispielsweise die beiden Umfangs-Endbereiche21 des Abtropfelements10 einander überlappend zusammengeführt werden. Dabei ist das Abtropfelement10 an dem Kabel9 lösbar angeordnet (2 ). Eine endgültige Fixierung des Abtropfelements10 an der vorgesehenen Position des Kabels9 erfolgt mittels des Außenmantels11 , der im Montagezustand gemäß1 die Außenfläche des Fixierteiles18 umgibt. Der Außenmantel11 kann z.B. als Bandage um die Leitung bzw. Leitungen des Kabels9 und um das Fixierteil18 herumgewickelt sein. - In den vorliegenden Ausführungsbeispielen weist das Kabel
9 isolierte Einzeladern22 als Leitungen auf, welche in Leitungsrichtung12 von dem Außenmantel11 umgeben sind. Lediglich der Kabelabschnitt zwischen der Tropfwand15 und dem Längsende8 ist nicht mit einem Außenmantel11 bestückt. Dieser Kabelabschnitt bildet den in Leitungsrichtung12 verlaufenden Abstand zwischen dem Abtropfelement10 und dem Schnittstellenteil bzw. Steckerteil6 . Die Einzeladern22 sind mit jeweils zugeordneten elektrischen Kontakten7 des Steckerteiles6 elektrisch leitend verbunden. - Der Zwischenraum zwischen den Einzeladern
22 ist in Leitungsrichtung12 entlang eines Abschnittes a mit einem Füllmaterial23 ausgefüllt (2 ,3 ). Das Abtropfelement10 ist im Bereich des Füllmaterials23 angeordnet.
Claims (16)
- Elektrischer Anschluss (
1 ) mit einem elektrischen Kabel (9 ) dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kabel (9 ) ein Abtropfelement (10 ) zum radialen Ablenken von an einem Außenmantel (11 ) des Kabels (9 ) entlang fließender Flüssigkeit angeordnet ist. - Anschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtropfelement (
10 ) eine das Kabel (9 ) in Umfangsrichtung (14 ) umgebende und radial über den Außenmantel (11 ) hinausragende Tropfwand (15 ) aufweist. - Anschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfwand
15 ) mehrere radial über den Außenmantel (11 ) hinausragende Tropfstege (16 ) aufweist, welche in Umfangsrichtung (14 ) voneinander beabstandet angeordnet sind. - Anschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfwand (
15 ) in einer Radialebene des Kabels (9 ) einliegt. - Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtropfelement (
15 ) mittels eines das Kabel (9 ) in Umfangsrichtung (14 ) umgebenden Fixierteiles (18 ) am Kabel (9 ) angeordnet ist. - Anschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierteil (
18 ) nach Art einer das Kabel (9 ) umgebenden Manschette ausgebildet ist. - Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfwand (
15 ) und das Fixierteil (18 ) in Leitungsrichtung (12 ) des Kabels (9 ) hintereinander angeordnet miteinander verbunden sind. - Anschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfwand (
15 ) und das Fixierteil (18 ) einstückig miteinander verbunden sind. - Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtropfelement (
10 ) an dem Kabel (9 ) lösbar angeordnet ist. - Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtropfelement (
10 ) im Ausgangszustand einen Schlitz (20 ) aufweist, welcher den Verlauf des Abtropfelements (10 ) in Umfangsrichtung (14 ) des Kabels (9 ) unterbricht. - Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (
9 ) isolierte Einzeladern (22 ) aufweist, welche in Leitungsrichtung (12 ) zumindest teilweise von dem Außenmantel (11 ) umgeben sind. - Anschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, – dass der Zwischenraum zwischen den Einzeladern (
22 ) zumindest abschnittsweise in Leitungsrichtung (12 ) mit einem Füllmaterial (23 ) ausgefüllt ist und – dass das Abtropfelement (10 ) in Leitungsrichtung (12 ) des Kabels (9 ) im Bereich (a) des Füllmaterials (23 ) angeordnet ist. - Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (
11 ) das Abtropfelement (10 ) zumindest teilweise umgibt. - Anschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (
11 ) das Fixierteil (18 ) des Abtropfelements (10 ) zumindest teilweise umgibt. - Anschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Längsende (
8 ) des Kabels (9 ) mit einem elektrischen Schnittstellenteil (6 ) ausgestattet ist. - Anschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtropfelement (
10 ) mit in Leitungsrichtung (12 ) ver laufendem Abstand zum Schnittstellenteil (6 ) am Kabel (9 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510013705 DE102005013705A1 (de) | 2005-03-24 | 2005-03-24 | Elektrischer Anschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510013705 DE102005013705A1 (de) | 2005-03-24 | 2005-03-24 | Elektrischer Anschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005013705A1 true DE102005013705A1 (de) | 2006-09-28 |
Family
ID=36973637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510013705 Withdrawn DE102005013705A1 (de) | 2005-03-24 | 2005-03-24 | Elektrischer Anschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005013705A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006026222A1 (de) * | 2006-06-06 | 2007-12-13 | Siemens Ag | Fahrtschreiber für ein Kraftfahrzeug |
US8091688B2 (en) | 2006-06-01 | 2012-01-10 | Continental Automotive Gmbh | Method and device for actuating a parking brake |
-
2005
- 2005-03-24 DE DE200510013705 patent/DE102005013705A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8091688B2 (en) | 2006-06-01 | 2012-01-10 | Continental Automotive Gmbh | Method and device for actuating a parking brake |
DE102006026222A1 (de) * | 2006-06-06 | 2007-12-13 | Siemens Ag | Fahrtschreiber für ein Kraftfahrzeug |
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