DE102005013449A1 - Verfahren zum Herstellen eines Filterkörpers eines Partikelfilters, insbesondere für eine Abgasanlage eines Dieselmotors - Google Patents
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Abstract
Ein Filterkörper eines Partikelfilters soll folgendermaßen hergestellt werden: DOLLAR A a. Positionieren eines Flächenmaterials (30) einer ersten Filterwand und eines Flächenmaterials (32) einer zweiten gegenüberliegenden Filterwand so, dass sie in mindestens einem Verbindungsbereich (56, 58) zueinander mindestens eng benachbart sind; DOLLAR A b. Aufbringen, insbesondere durch Tränken oder Beschichten der Flächenmaterialien (30, 32), eines aushärtbaren Materials (60) mindestens in dem Bereich (56, 58), in dem diese Flächenmaterialien (30, 32) eng benachbart sind; DOLLAR A c. Aushärten des Materials (60).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Filterkörpers eines Partikelfilters, insbesondere für eine Abgasanlage eines Dieselmotors, sowie einen Partikelfilter, insbesondere für eine Abgasanlage eines Dieselmotors, gemäß den Oberbegriffen der nebengeordneten Ansprüche.
- Aus der
DE 102 23 452 A1 ist ein Partikelfilter bekannt, welcher einen in einem Gehäuse angeordneten Filterkörper aufweist, der aus vom Abgas durchströmten Filtertaschen aufgebaut ist. Diese sind radial um eine Längsachse des Filterkörpers angeordnet, derart, dass sie jeweils paarweise zwischen sich einen sich keilförmig verjüngenden Filterraum bilden. - Aus der
EP 1 256 369 A2 ist ein Partikelfilter bekannt, der aus einem spiralförmig gewickelten Körper mit zwei voneinander beabstandeten bahnförmigen Filterlagen besteht. Zwischen diesen befindet sich ein gewellter bahnförmiger Abstandshalter. Die Filterlagen sind abwechselnd stirnseitig geschlossen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen besonders preiswerten Partikelfilter zu schaffen und ein preiswertes Herstellungsverfahren für einen solchen Partikelfilter anzugeben.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und einen Partikelfilter gemäß den nebengeordneten Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen.
- Vorteile der Erfindung
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind keine oder zumindest nur noch wenige und einfache Schweißarbeiten erforderlich. Gerade das Verschweißen der im Allgemeinen sehr dünnen Filterwände ist jedoch besonders aufwändig und daher kostenintensiv.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn für die Flächenmaterialien eine durchbrochene Flächenstruktur, beispielsweise ein Siebdrahtgewebe verwendet wird, und wenn dieses dann beispielsweise durch Tauchen oder Besprühen mit einem Sintermetall beschichtet und das Ganze anschließend gesintert wird, oder wenn die einzelnen Bereiche durch Löten verbunden werden. Auf diese Weise wird, ohne jegliche Schweißarbeiten, ein einstückiger und insoweit äußerst dauerhafter Filterkörper geschaffen.
- Ein solcher Filterkörper kann besonders preiswert in Form einer Spirale aus den Flächenmaterialien ausgebildet werden. Um die eng benachbarte beziehungsweise kontaktierende Positionierung in den Verbindungsbereichen sicherzustellen, eignet sich die erfindungsgemäß vorgesehene Umbördelung, die darüber hinaus während des Aufwickelvorgangs kontinuierlich hergestellt werden kann.
- Ist das freie Volumen eines in Strömungsrichtung gesehen vor einer Filterwand liegenden Filterraums größer als das freie Volumen des in Strömungsrichtung gesehen hinter einer Filterwand liegenden Filterraums, wird, bei gleicher Baugröße, ein Partikelfilter geschaffen, der eine deutlich größere Menge an Rußpartikeln aufnehmen kann, bevor eine Entfernung der eingelagerten Rußpartikel durch eine Regenerierung erforderlich ist.
- Zeichnungen
- Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische und teilweise geschnittene Darstellung durch einen Bereich einer Abgasanlage mit einem Partikelfilter, der einen Filterkörper umfasst, -
2 eine schematische perspektivische Darstellung des Filterkörpers von1 ; -
3a bis3d schematische Darstellungen zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung des Filterkörpers von2 ; -
4 eine Darstellung ähnlich3d einer zweiten Ausführungsform eines Filterkörpers; und -
5 eine Darstellung ähnlich3c einer dritten Ausführungsform eines Filterkörpers.. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Eine Abgasanlage für einen nicht gezeigten Dieselmotor trägt in
1 insgesamt das Bezugszeichen10 . Sie umfasst ein Abgasrohr12 , in dem ein zylindrischer Partikelfilter14 angeordnet ist. - Der Partikelfilter
14 umfasst ein Gehäuse16 und einen in diesem angeordneten Filterkörper18 . Letzterer wird im Betrieb der Abgasanlage10 vom Abgas (Pfeile20 ) durchströmt, wodurch Rußpartikel aus dem Abgas20 abgeschieden werden. Der Filterkörper18 hat insgesamt ebenfalls zylindrische Form mit einer stromaufwärtigen Stirnseite22 und einer in1 nur gestrichelt sichtbaren stromabwärtigen Stirnseite24 . Wie aus2 ersichtlich ist, ist der Filterkörper18 aus einem, länglichen Bahnmaterial26 durch Wickeln um eine Wickelachse28 hergestellt. Das Verfahren zum Herstellen des Filterkörpers18 wird nun unter Bezugnahme der3a bis3d im Detail erläutert: - In
3a ist das Bahnmaterial26 in seinem Ausgangszustand vereinfacht und schematisch im Längsschnitt dargestellt. Es umfasst ein erstes und in3a oberes Flächenmaterial30 und ein zweites und in3a unteres Flächenmaterial32 . Bei beiden Flächenmaterialien30 und32 handelt es sich um ein Siebdrahtgewebe, welches eine insgesamt durchbrochene Flächenstruktur darstellt. Das erste Flächenmaterial30 weist einen in3a linken und im Endzustand im Bereich der Stirnseite22 sowie parallel zur Wickelachse28 liegenden Randbereich34 , einen schräg in Richtung zum zweiten Flächenmaterial32 verlaufenden Übergangsbereich36 , und einen sich im Endzustand bis zur stromabwärtigen Stirnseite24 erstreckenden Filterbereich38 auf. - Das zweite Flächenmaterial
32 entspricht dem ersten Flächenmaterial30 , jedoch um eine in3a horizontale und eine vertikale Achse gespiegelt. Auf diese Weise ergibt sich ein im Endzustand zur stromabwärtigen Stirnseite24 benachbarter Randbereich40 , ein sich an diesen anschließenden und vom ersten Flächenmaterial30 weg führenden Übergangsbereich42 , und ein sich bis zur stromaufwärtigen Stirnseite22 hin erstreckender Filterbereich44 . Der Filterbereich38 des ersten Flächenmaterials30 weist an seinem im Bereich der stromabwärtigen Stirnseite24 gelegenen Ende einen Bördelumschlag46 auf, in den der Randbereich40 des zweiten Flächenmaterials32 eingeschoben ist. - Das derart ausgestaltete Bahnmaterial
26 wird nun, entsprechend3b , um die auch in2 gezeigte Wickelachse28 spiralförmig aufgewickelt. Hierdurch ergeben sich in3b schematisch dargestellte übereinanderliegende Schichten a, b und c (zuerst entsteht Schicht c, dann Schicht b, und so weiter). Beim Aufwickeln um die Wickelachse28 kommt der Filterbereich44a des zweiten Flächenmaterials32a der obersten Schicht a in Anlage an den Randbereich34b des ersten Flächenmaterials30b der darunter liegenden Schicht b. Die Länge des Filterbereichs44a ist dabei so gewählt, dass dessen freier Rand50a zunächst noch über den Randbereich34b des ersten Flächenmaterials30b der mittleren Schicht48b übersteht. - Noch während des Wickelvorgangs wird mittels einer geeigneten und in
3b nur symbolisch als Gleitschiene52 dargestellten Einrichtung der freie Rand50a des Filterbereichs44a des zweiten Flächenmaterials32a um den Randbereich34b des darunter liegenden ersten Flächenmaterials30b umgebördelt (Bezugszeichen54 in3b ). Nach dem Ende des Wickelvorgangs ist somit das zweite Flächenmaterial32b auch im Bereich der stromaufwärtigen Stirnseite22 mit dem ersten Flächenmaterial30c durch einen Bördelumschlag54 verbunden, so dass die entsprechenden Bereiche auch als Verbindungsbereiche56 beziehungsweise58 bezeichnet werden. Das erste Flächenmaterial30 und das zweite Flächenmaterial32 sind daher im Bereich der Bördelumschläge46 und54 zueinander eng benachbart beziehungsweise kontaktieren sich. - Der auf diese Weise aus dem Bahnmaterial
26 hergestellte Rohling wird nun, wie in3c dargestellt ist, in ein flüssiges Sintermetall60 getaucht und hierdurch beschichtet. Auf diese Weise werden auch die Verbindungsbereiche56 und58 mit den Bördelumschlägen46 und54 mit Sintermetall60 gefüllt. Bei einem nachfolgenden Sinterprozess härtet das Sintermetall60 aus, so dass sich, wie aus3d hervorgeht, ein insgesamt einstückiger Filterkörper18 ergibt. - Anstelle des eben beschriebenen Tauchvorgangs kann das Sintermetall
60 auch durch Besprühen, beispielsweise durch ein thermische Spritzverfahren wie Flammspritzen, aufgebracht werden. Außerdem kann anstelle flüssigem Sintermetall auch pulverförmiges Sintermetall verwendet werden. Ferner können auch bereits vorgesinterte Materialien eingesetzt werden, die dann zweitgesintert werden, oder es kann in die Bördelumschläge ein Lotmaterial eingelegt sein, welches dann bei einem nachfolgenden Hochtemperatur-Lötvorgang zuerst verflüssigt und dann wieder verfestigt wird. - Durch das Flächenmaterial
30 und32 und das ausgehärtete Sintermetall60 werden nun Filterwände62 und64 gebildet, die sich zumindest bereichsweise gegenüberliegen. Entsprechend dem gewählten Sintermetall60 haben diese Filterwände62 und64 eine mikroporöse Struktur, durch die insbesondere Kohlenstoffpartikel, die im Abgasstrom (Pfeile20 in3d ) vorhanden sind, zurückhält. Durch die wechselseitig im Bereich der stromaufwärtigen Stirnseite22 beziehungsweise der stromabwärtigen Stirnseite24 angeordneten Verbindungsbereiche56 und58 wird ein stromaufwärtiger Filterraum66 und ein stromabwärtiger Filterraum68 gebildet, die durch die mikroporösen Filterwände62 und64 voneinander getrennt sind. - In
4 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Filterkörpers18 gezeigt. Dabei tragen hier und nachfolgend solche Elemente und Bereiche, welche äquivalente Funktionen zur vorab beschriebenen Elementen und Bereichen aufweisen, die gleichen Bezugszeichen. - Darstellungsmäßig ist die
4 ähnlich zu3d . Man erkennt, dass die schrägen Übergangsbereiche36 und42 der Filterwände62 und64 unterschiedlich hoch sind. Hierdurch ergibt sich, dass das Volumen des stromaufwärtigen Filterraums66 deutlich größer ist als das Volumen des stromabwärtigen Filterraums68 . Dies hat Vorteile bezüglich des Sammelvermögens für Restasche, die nach einer Regenerierung des Partikelfilters14 beziehungsweise des Filterkörpers18 in diesem verbleibt. - Bei einem in
5 gezeigten Filterkörper18 ist zwischen zwei gegenüber liegenden Filterwänden62 und64 ein wellenförmiger Abstandshalter70 ("Spacer") angeordnet, der vor allem im Betrieb des Partikelfilters14 dafür sorgt, dass die Filterwände62 und64 einen gewünschten Abstand beibehalten. Man erkennt in5 , dass ein Randabschnitt72 des Abstandshalters70 in die Bördelumschläge46 und54 integriert bzw. eingelegt, also im Verbindungsbereich56 ,58 angeordnet ist und zu den beiden Flächenmaterialien30 ,32 eng benachbart liegt. Auf diese Weise ist der Abstandshalter70 im Verbindungsbereich56 ,58 durch das aushärtbare Material (hier nicht eingezeichnet) einstückig mit den Flächenmaterialien30 ,32 der beiden Filterwände62 ,64 verbunden.
Claims (12)
- Verfahren zum Herstellen eines Filterkörpers (
18 ) eines Partikelfilters (14 ), insbesondere für eine Abgasanlage (10 ) eines Dieselmotors, wobei der Filterkörper (18 ) mindestens einen Filterraum (66 ,68 ) umfasst, welcher durch mindestens zwei wenigstens bereichsweise gegenüberliegende gasdurchlässige Filterwände (62 ,64 ) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: a. Positionieren eines Flächenmaterials (30 ) einer ersten Filterwand (62 ) und eines Flächenmaterials (32 ) einer zweiten gegenüberliegenden Filterwand (64 ) so, dass sie in mindestens einem Verbindungsbereich (56 ,58 ) zueinander mindestens eng benachbart sind; b. Aufbringen, insbesondere durch Tränken oder Beschichten der Flächenmaterialien (30 ,32 ), eines aushärtbaren Materials (60 ) mindestens in dem Bereich (56 ,58 ), in dem die Flächenmaterialien (30 ,32 ) eng benachbart sind; c. Aushärten des Materials (60 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenmaterial (
30 ,32 ) einer Filterwand (62 ,64 ) vor dem Schritt b in mindestens einem Verbindungsbereich (56 ,58 ) von einem Abschnitt (38 ,44 ) des Flächematerials (30 ,32 ) der anderen Filterwand (62 ,64 ) umbördelt wird (46 ,54 ). - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt b die Flächenmaterialien (
30 ,32 ) der beiden Filterwände (62 ,64 ) spiralförmig aufgewickelt werden, und dass die Umbördelung (54 ) in mindestens einem Verbindungsbereich (56 ) während des Wickelvorgangs, insbesondere unter Verwendung mindestens eines Gleitblechs (52 ) und/oder einer Leitschiene, kontinuierlich hergestellt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich (
40 ) des Flächenmaterials (32 ) der einen Filterwand (64 ) in einen vorab hergestellten Bördelumschlag (46 ) des Flächenmaterials (30 ) der anderen Filterwand (62 ) gesteckt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Flächenmaterial (
30 ,32 ) eine durchbrochene Flächenstruktur, insbesondere ein Siebdrahtgewebe verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt c das Material gesintert wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt b ein Abstandshalter (
70 ), der wenigstens bereichsweise einen gewünschten Abstand zwischen zwei gegenüber liegenden Filterwänden (62 ,64 ) sicherstellt, so positioniert wird, dass ein Randabschnitt (72 ) des Abstandshalters (70 ) ebenfalls im Verbindungsbereich (56 ,58 ) und zu den beiden Flächenmaterialien (30 ,32 ) eng benachbart liegt. - Partikelfilter (
14 ), insbesondere für eine Abgasanlage (10 ) eines Dieselmotors, mit einem Filterkörper (18 ), der mindestens einen Filterraum (66 ,68 ) umfasst, welcher durch mindestens zwei wenigstens bereichsweise gegenüberliegende gasdurchlässige Filterwände (62 ,64 ) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenmaterial (30 ,32 ) der einen Filterwand (60 ,62 ) in mindestens einem Verbindungsbereich (56 ,58 ) durch ein aushärtbares Material (60 ) einstückig mit dem Flächenmaterial (30 ,32 ) der anderen Filterwand (62 ,64 ) verbunden ist. - Partikelfilter (
14 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenmaterial (30 ,32 ) eine durchbrochene Flächenstruktur, insbesondere ein Siebdrahtgewebe umfasst, und dass das aushärtbare Material (60 ) ein Sintermetall umfasst. - Partikelfilter (
12 ) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Volumen eines stromaufwärts von einer Filterwand (62 ,64 ) liegenden Filterraums (66 ) größer ist als das freie Volumen eines stromabwärts von einer Filterwand (62 ,64 ) liegenden Filterraums (68 ). - Partikelfilter (
12 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Abstandshalter (70 ) umfasst, der wenigstens bereichsweise einen gewünschten Abstand zwischen zwei gegenüber liegenden Filterwänden (62 ,64 ) sicherstellt und der einen Randabschnitt (72 ) aufweist, der im Verbindungsbereich (56 ,58 ) durch das aushärtbare Material (60 ) einstückig mit den Flächenmaterialien (30 ,32 ) der beiden Filterwände (62 ,64 ) verbunden ist. - Partikelfilter (
12 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu seiner Herstellung ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 verwendet wird.
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