DE102005012854A1 - Einrichtung und Mobilfunkendgerät zur Erfassung von Dienstgüte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12), insbesondere einem Mobilfunknetz nach dem WLAN-, GSM- oder UMTS-Standard. Die Einrichtung (10) enthält Mittel (18) zum Erfassen von die Dienstgüte repräsentierenden subjektiven und/oder objektiven Qualitätsmerkmalen und Transfermittel (17) zum Übermitteln der so erfassten Dienstgütedaten über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungseinheit (26) des Mobilfunknetzes (12). Dabei sind die Mittel (18, 20) zum Erfassen von wenigstens einem subjektiven Qualitätsmerkmal in einem Mobilfunkendgerät (16a-16e) eines Mobilfunkteilnehmners (14a-14e) implementiert. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Mobilfunkendgerät (16a-16e).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung und/oder Überwachen der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz, insbesondere einem Mobilfunknetz nach dem WLAN-, GSM- oder UMTS-Standard, enthaltend
    • (a) Mittel zum Erfassen von die Dienstgüte repräsentierenden subjektiven und/oder objektiven Qualitätsmerkmalen,
    • (b) Transfermittel zum Übermitteln der so erfassten Dienstgütedaten über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungseinheit des Mobilfunknetzes.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Mobilfunkendgerät für ein Mobilfunknetz, insbesondere einem Mobilfunknetz nach dem WLAN-, GSM- oder UMTS-Standard.
  • Qualität eines Telekommunikationsnetzes und die dort erbrachten Dienstleistungen sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Die Dienstgüte, welche auch als "quality of service" bezeichnet wird, ist ein gängiger abstrakter Begriff, welche Qualitätsmerkmale, Erscheinungen, Wirkungen, Eindrücke etc. zusammenfasst, welche (in der Regel gemeinsam) den Grad der Zufriedenheit eines Telekommunikationsdienstkunden in einem Telekommunikationsnetz bestimmen.
  • Die Dienstgüte wird durch objektive und subjektive Parameter beeinflusst. Die Ermittlung der objektiven Dienstgüte wird beispielsweise in der Schrift DE 198 61 108 C2 oder der DE 199 50 641 A1 beschrieben. Die objektive Dienstgüte umfasst physikalisch messbare Größen, welche durch Messstationen erfasst und beispielsweise in einer Zentrale ausgewertet werden.
  • Bei der subjektiven Dienstgüte handelt es sich um eine durch einen Anwender "erfahrene" Qualität des Telekommunikationsnetzes und der Dienstleistungen. Zur Ermittlung der (subjektiv) erfahrenen Dienstgüte durch den Betreiber eines Kommunikationsnetzes besteht die Möglichkeit der Erfragung der erfahrenen Dienstgüte von Testkunden, welche die Dienste in Anspruch nehmen und bewerten. Nachteilig ist hierbei, dass die Bewertung bei vertretbarem Aufwand in der Regel nicht für einzelne vom Kunden bezahlte Dienstinanspruchnahme, sondern pauschal erfolgt und dass das Verhalten und die Bewertung der Testkunden nur bedingt repräsentativ für den Kundenquerschnitt eines Kommunikationsnetz-Betreibers ist, sowie ein relativ hoher Aufwand bei statistisch relevanter Durchführung.
  • Ferner ist die Bestimmung der erfahrenen Dienstgüte durch Kundenumfragen möglich, wobei ebenfalls nicht die Erfassung einzelner, vom Kunden bezahlter Dienstinanspruchnahmen bewertet wird, der Aufwand zur Durchführung ebenfalls relativ groß ist und überdies die Gefahr der negativen Beeinflussung der Kundenzufriedenheit durch die Umfrage besteht.
  • Die Schrift EP 0 544 635 A2 offenbart ein Verfahren zur Erfassung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz aufgrund von endgerätseitig erfassten, die Dienstgüte repräsentierenden Dienstgütedaten. Eine Erfassung der Dienstgüte durch Abfrage der vom Endgerätnutzer subjektiv erfahrenden Dienstgüte ist nicht vorgesehen. Auch eine gemeinsame Auswertung von sich auf einen Teil des Kommunikationsnetzes beziehenden Dienstgütedaten ist nicht vorgesehen.
  • Die Schrift WO 94/28683 schlägt vor, von einem Endgerätnutzer die von ihm subjektiv erfahrene Dienstgüte eines Dienstes eines auswählbaren Mobilfunknetzes abzufragen und im Endgerät zu speichern und bei einer künftigen Auswahl aus mehreren zur Verfügung stehenden Mobilfunknetzen als schlechte Dienstgüte erbringend gespeicherte Mobilfunknetze, soweit möglich, nicht auszuwählen, wobei jedoch keine Übertragung der subjektiv erfahrenen Dienstgüte an eine Zentrale des Mobilfunknetzes vorgesehen ist.
  • Die Schrift WO 95/33352 betrifft die Überwachung der Dienstgüte eines Mobilfunknetzes mit festen und mobilen Netzwerkkomponenten. Eine Abfrage der seitens des Endgerätnutzers erfahrenen subjektiven Dienstgüte ist nicht vorgesehen. Auch sich auf ein bestimmtes Kommunikationsnetzteilelement beziehende Dienstgütedaten in einer Zentrale zusammengefasst auszuwerten, ist nicht vorgesehen.
  • Die Druckschrift WO 98/32265 offenbart ein Verfahren zur Anzeige der aktuellen Funkversorgungssituation in einem Mobilfunkendgerät, wozu geschätzte oder gemessene Daten an das Mobilfunkendgerät, beispielsweise bei einem handover, übertragen werden. Eine Eingabe der (subjektiv) erfahrenen Dienstgüte des Endgerätnutzers oder netzwerkteilbezogene, zusammengefasste Auswertung von Dienstgütedaten in einer Zentrale ist nicht vorgesehen.
  • In der Schrift EP 0 619 687 A1 werden in vorgegebenen zeitlichen und/oder örtlichen Abständen Anrufe zwischen beispielsweise auf Fahrzeugen eingesetzten Mobilfunkengeräten und Steuergeräten ausgelöst, um (mit beispielsweise mehreren Fahrzeugen) das Gebiet eines Mobilfunknetz-Providers im wesentlichen gleichverteilt und flächendeckend zu erfassen. Neben der objektiven wird dabei auch die subjektive Dienstgüte erfasst. Darüber hinaus ist offenbart, beide Dienstgütedaten miteinander zu verknüpfen.
  • Die Patentschrift DE 198 20 845 C2 offenbart ein Verfahren zur Erfassung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz. Dabei kann die am Mobilfunkendgerät "erfahrene" subjektive Dienstgüte vom Endgerätenutzer eingegeben werden. Diese subjektive Dienstgüte wird an eine Zentrale über einen speziellen Kommunikationskanal übermittelt und ausgewertet. Der Endgerätenutzer kann die Daten bzgl. der ausgewerteten Dienstgüte abfragen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und insbesondere die Qualität eines Mobilfunknetzes und/oder dessen Dienste für einen Anwender zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach sind bei einer Einrichtung eingangs genannten Art,
    • (c) die Mittel zum Erfassen von wenigstens einem subjektiven Qualitätsmerkmal in einem Mobilfunkendgerät eines Mobilfunkteilnehmers implementiert.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Mobilfunkendgerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Danach sind bei einem Mobilfunkendgerät der eingangs genannten Art Mittel zum Erfassen von die Dienstgüte repräsentierenden subjektiven Qualitätsmerkmalen eines Mobilfunkteilnehmers und Transfermittel zum Übermitteln der so erfassten Dienstgütedaten über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungs- und Auswerteinheit des Mobilfunknetzes vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, die vom Kunden erlebt der Qualität der Nutzung der Dienste individuell pro Kunde zeitnah zu überwachen und die Einhaltung von dem Kunden zugesicherten Qualitätsleveln nachzuweisen. Durch die zeitnahe Überwachung wird es nunmehr möglich, im Falle von Qualitätseinschränkungen, schnell Korrekturmaßnahmen einzuleiten. Bezüglich der vom Kunden erlebten Qualität können mit der vorgeschlagenen Lösung sowohl objektiver Qualitätsmerkmale vom Mobilfunkendgerät automatisiert erfasst werden (objektive Qualitätsmerkmale), als auch die vom Kunden subjektiv durchgeführte Bewertung (subjektive Qualitätsmerkmale). Es gibt eine flächendeckende Erfassung der subjektiven und objektiven Dienstgüte.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist, dass nunmehr das Transfermittel zur Übermittlung der Dienstgütedaten als Bestandteil des Mobilfunkendgerätes vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass die erfassten Dienstgütedaten unmittelbar an die zentrale Erfassungseinheit übermittelt und ausgewertet werden können.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung erweist sich, wenn das Mobilfunkendgerät als Computer ausgebildet ist. Damit können die Daten zur subjektiven Dienstgüte für den Anwender einfacher eingegeben werden. Ferner kann bereits eine Aufbereitung der zu übermittelnden Dienstgütedaten erfolgen, beispielsweise durch eine Komprimierung oder Verschlüsselung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielt man, indem die Mittel zum Erfassen von wenigstens einem subjektiven. Qualitätsmerkmal als ein Stellelement am Mobilfunkendgerät ausgebildet ist. Die Stellmittel können beispielsweise als Tasten, Schieber oder Knöpfe am Mobilfunkendgerät ausgebildet sein. Es ist aber auch vorgesehen, die Stellmittel mit einer Software auf einer Anzeige darzustellen. Dies lässt sich besonders gut bei einem Mobilfunkendgerät realisieren, das als Computer ausgebildet ist.
  • Ferner sind in einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erfassung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz die Mittel zum Erfassen von wenigstens einem subjektiven Qualitätsmerkmal als Softwareapplikation im Mobilfunkendgerät des Mobilfunkteilnehmers vorgesehen. Durch diese vorteilhafte Maßnahme kann die Erfassung der subjektiven Qualitätsmerkmale über eine Erfassungssoftware vom Mobilfunkendgerätenutzer einfach ermittelt und verarbeitet werden. Besonders geeignet ist die Softwareapplikation als JavaTM-Applikation vorgesehen. Java ist eine von der Firma Sun Mircrosystems entwickelte Programmiersprache. Eine solche Applikation lässt sich damit praktisch in jeder prozessorgesteuerten Umgebung ausführen. Die Erfassungssoftware kann auf vielen Mobilfunkendgeräten ausgeführt werden, um die subjektive Dienstgüte zu bestimmen.
  • Weiterhin erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erfassung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten einen Speicher im Mobilfunkendgerät zum Zwischenspeichern der subjektiven Dienstgütedaten aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt sich dadurch, dass die zentrale Erfassungseinheit eine Auswerteeinheit aufweist. Die von den Mobilfunkendgerät übermittelten Daten zur Dienstgüte werden zentral gesammelt und lassen sich auswerten, um sofort Maßnahmen ergreifen zu können, falls die Dienstgüte den Vorgaben nicht entspricht. Für den Mobilfunkteilnehmer lässt so eine optimale Qualität, im Hinblick auf die objektive, als auch subjektive Dienstgüte, erreichen.
  • Um für den Mobilfunkteilnehmer einen Zugriff auf die Dienstgütedaten zu ermöglichen, sind Zugriffsmittel am Mobilfunkendgerät vorgesehen, mit denen er über einen speziellen Kommunikationskanal auf die Daten der Dienstgüteauswertung der zentralen Auswerteeinheit zur Nutzung zugreifen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind Mittel zum Vergleichen von subjektiven Qualitätsmerkmalen mit objektiven Qualitätsmerkmalen vorgesehen. Durch den Vergleich von erfahrenen (subjektiven) mit objektiven Qualitätsmerkmalen können schnell Schwachstellen beim Mobilfunknetz ermittelt werden. Oft scheint nämlich eine Verbindung nach objektiven Gesichtspunkten in Ordnung zu sein. Der Mobilfunkteilnehmer ist aber mit der Dienstleistung und/oder Verbindung sehr unzufrieden. Durch den Abgleich der erfassten Dienstgütedaten können so Störungen schnell ermittelt und beseitigt werden.
  • Ferner werden in einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung den Qualitätsparametern jeweils eine Zeit und/oder eine Ortskoordinate für die jeweilige Kommunikationsverbindung zugeordnet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass Abweichungen bezüglich der vorgegebenen Dienstgüte sowohl zeitlich, als auch ggf. lokal eingegrenzt werden können. Ein Fehler lässt sich schnell erkennen. Die Beseitigung von Störungen lässt sich so zügiger durchführen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt sich dadurch, dass eine zentrale Steuereinheit des Mobilfunknetzes vorgesehen ist, welche die Einrichtung zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte veranlasst, selbständig Telekommunikationsdienste zu Testzwecken aktiv zu nutzen, aus den aktiven Tests Dienstgütedaten zu ermitteln und diese Dienstgütedaten über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungs- und Auswerteinheit des Mobilfunknetzes zu transferieren. Auf diese Weise kann die Einrichtung selbstständig eigene Tests aktiv durchführen, um die Dienstgüte zu erheben. Die Tests können standardisiert und reproduzierbar durchgeführt werden. Analog kann der Mobilfunkteilnehmer veranlassen, dass solche Tests aktiv durchgeführt werden.
  • Entsprechend zur Einrichtung erweist es sich auch für das erfindungsgemäße Mobilfunkendgerät als vorteilhaft, wenn dass das Mobilfunkendgerät als Computer ausgebildet ist. Damit können die Daten zur subjektiven Dienstgüte für den Anwender einfacher eingegeben werden. Ferner kann bereits eine Aufbereitung der zu übermittelnden Dienstgütedaten erfolgen, beispielsweise durch eine Komprimierung oder Verschlüsselung.
  • In einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Mobilfunkendgeräts ist ein Speicher im Mobilfunkendgerät vorgesehen, zum Zwischenspeichern der erfassten Daten für die die Dienstgüte repräsentierenden subjektiven Qualitätsmerkmale. Dadurch müssen die Daten nicht notwendigerweise unmittelbar an die zentrale Erfassungseinheit weitergeleitet werden. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, wenn der spezielle Kommunikationskanal für den Transfer der Dienstgütedaten belegt oder in sonstiger Weise nicht verfügbar ist.
  • Vorteilhafterweise werden in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mobilfunkendgeräts die Dienstgüte repräsentierenden Qualitätsmerkmale als SMS oder MMS übermittelt werden. Damit kann der Datenaustausch bzgl. der Dienstgüte bereits über bestehende Kanäle abgewickelt werden, was zu einer Kostenreduzierung führt, weil keine zusätzliche Technik benötigt wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in einer Prinzipskizze eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • In 1 wird in einer Prinzipskizze eine erfindungsgemäße Einrichtung 10 zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz 12 dargestellt. Mobilfunknetze werden in zahlreicher Literatur – beispielsweise: GSM Global System for Mobile Communication 2. Auflage, J. Eberspächer/H.-J. Vögel, ISBN 3-519-16192-3 – beschrieben. Zur Vereinfachung wird das Mobilfunknetz 12 daher als stilisierte Wolke dargestellt. Es enthält jedoch alles, was zum üblichen Betrieb eines Mobilfunknetzes 12 eines Mobilfunkbetreibers benötigt wird.
  • Über das Mobilfunknetz 12 kommunizieren Mobilfunkteilnehmer 14a14f mit Mobilfunkendgeräten 16a16f. Nach Möglichkeit erhält jeder Mobilfunkteilnehmer 14a14f für sein Mobilfunkendgerät 16a16f entweder eine Stellelement 18 oder eine Softwareapplikation 20 zur Eingabe von subjektiven Qualitätsmerkmalen für Dienstleistungen bzw. Verbindungen mit Hilfe einer Tastatur 19. Alternativ zum Stellelement 18 kann die Eingabe der Qualitätsmerkmale mit der Tastatur 19 eingegeben werden.
  • Die Mobilfunkendgeräte 16b, 16d, 16f sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als "Handys"- die Mobilfunkendgeräte 16a, 16c, 16e als Computer ausgebildet. Im Fall der Computer verfügen die Mobilfunkendgeräte über geeignete Funkeinheiten 17 entsprechend den Handys. Diese Funkeinheiten 17 dienen als Funkschnittstellen, insbesondere zum Transferieren der Dienstgütedaten. Mobilfunkendgeräte 16a16e verfügen über Anzeigen 21. Die Verbindung der Mobilfunkendgeräte 16a16f zum Mobilfunknetz 12 wird mit Pfeilen 22 symbolisiert. Die Verbindung 22 verfügt dabei über unterschiedliche Kanäle, über die Daten ausgetauscht werden können.
  • Jedes Mobilfunkendgerät 16a16e verfügt über einen Datenzwischenspeicher 23 zum Zwischenspeichern von erfassten subjektiven und/oder objektiven Dienstgütedaten.
  • Optional ist ein GPS (= Global Positioning System) 24 z.B. am Mobilfunkendgerät 16b zur jeweiligen Ortsbestimmung vorgesehen. Ungenauere Ortsbestimmung des Mobilfunkendgeräts 16a16f kann auch anhand der Funkzelle des Mobilfunknetzes 12, in der sich das jeweilige Mobilfunkendgerät 14a14 aufhält, ermittelt werden. Die Zeit kann über einen internen Zeitgeber des Mobilfunkendgeräts 16a16f bestimmt werden.
  • Die Einrichtung 10 zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten enthält eine zentrale Erfassungseinheit 26. Üblicherweise wird diese zentrale Erfassungseinheit als prozessorgesteuerter Server mit nicht dargestellten Datenspeicher sowie Ein- und Ausgabeeinheiten ausgebildet sein. Die zentrale Erfassungseinheit 26 dient dazu die Dienstgüte repräsentierenden subjektiven und/oder objektiven Qualitätsmerkmale zu erfassen und zu speichern. Eine Auswerteinheit 28 in der zentralen Erfassungseinheit wertet die erhaltenen Dienstgütedaten aus. Die zentrale Erfassungseinheit 26 ist über das Mobilfunknetz 10 mit den Mobilfunkendgeräten verbunden, Pfeil 30.
  • Anhand der Zeichnung soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung 10 beschrieben werden. Beispielsweise nutzt der Mobilfunkeilnehmer 14b eine Dienstleistung des Mobilfunkbetreibers. Während der bestehenden Verbindung werden bereits automatisch objektive Qualitätsmerkmale im Mobilfunkendgerät erfasst über einen speziellen Kommunikationskanal an die zentrale Erfassungseinheit 26 übermittelt. Nachdem die Dienstleistung beendet ist, kann der Mobilfunkteilnehmer 14b mit Hilfe des Stellelements 18 an seinem Mobilfunkendgerät 16b seine erfahrenen Qualitätsmerkmale eingeben. Das GPS liefert die jeweils aktuelle Ortskoordinate und der Zeitgeber die Zeit. Diese werden den Daten der soeben ermittelten subjektiven Qualitätsmerkmale zugeordnet und über einen speziellen Kanal der Verbindung 22 zum Mobilfunknetz 12 an die zentrale Erfassungseinheit 26 transferiert. In der zentralen Erfassungseinheit werden die erfahrenen Qualitätsmerkmale mit den objektiven Qualitätsmerkmalen verknüpft und in dem Speicher der zentralen Erfassungseinheit 26 gespeichert. Die Auswerteeinheit 28 kann nun anhand der gespeicherten Dienstgütedaten feststellen, wo Schwachstellen im Mobilfunknetz vorliegen, so dass unmittelbar Abhilfe geschaffen werden kann. Die Mobilfunkteilnehmer 14a14e können zudem auf die Daten bzgl. der Dienstgüte über das Mobilfunknetz 12 auf der zentralen Erfassungseinheit 26 zugreifen.
  • Eine Steuereinheit 32 des Mobilfunknetzes 12 dient ferner dazu, die Einrichtung 10 zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte zu veranlassen, selbständig Telekommunikationsdienste zu Testzwecken aktiv zu nutzen. Aus den aktiven Tests werden die Dienstgütedaten ermittelt. Diese Dienstgütedaten werden anschließend über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungs- 26 und Auswerteinheit 28 des Mobilfunknetzes 12 transferiert. Die Mobilfunkteilnehmer 14a14e sind ebenfalls in der Lage, solche Tests selbstständig und aktiv durchführen zu lassen.
  • Im Fall, dass das Mobilfunkendgerät 16a ein Computer ist, werden die subjektiven Qualitätsmerkmale durch eine Software-Applikation abgefragt. Hierfür eignen sich besonders JavaTM-Applikationen, da diese in zahlreichen prozessorgesteuerten Umgebungen benutzt werden kann.

Claims (17)

  1. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12), insbesondere einem Mobilfunknetz nach dem WLAN-, GSM- oder UMTS-Standard, enthaltend (a) Mittel (18) zum Erfassen von die Dienstgüte repräsentierenden subjektiven und/oder objektiven Qualitätsmerkmalen, (b) Transfermittel (17) zum Übermitteln der so erfassten Dienstgütedaten über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungseinheit (26) des Mobilfunknetzes (12), dadurch gekennzeichnet, dass (c) die Mittel (18,20) zum Erfassen von wenigstens einem subjektiven Qualitätsmerkmal in einem Mobilfunkendgerät (16a16e) eines Mobilfunkteilnehmers (14a14e) implementiert sind.
  2. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfermittel (17) zur Übermittlung der Dienstgütedaten als Bestandteil des Mobilfunkendgerätes (16a16e) vorgesehen ist.
  3. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilfunkendgerät (16a, 16c, 16e) als Computer ausgebildet ist.
  4. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen von wenigstens einem subjektiven Qualitätsmerkmal als ein Stellelement (18) am Mobilfunkendgerät (16a16e) ausgebildet ist.
  5. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen von wenigstens einem subjektiven Qualitätsmerkmal als Softwareapplikation (20) im Mobilfunkendgerät (16a16e) des Mobilfunkteilnehmers (14a14e) vorgesehen ist.
  6. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Softwareapplikation (20) als JavaTM-Applikation vorgesehen ist.
  7. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch einen Speicher (23) im Mobilfunkendgerät (16a16e) zum Zwischenspeichern der subjektiven Dienstgütedaten.
  8. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Erfassungseinheit (26) eine Auswerteeinheit (28) aufweist.
  9. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Zugriffsmittel für den Mobilfunkteilnehmer am Mobilfunkendgerät (16a16e) vorgesehen sind, mit denen er über einen speziellen Kommunikationskanal auf die Daten der Dienstgüteauswertung der zentralen Auswerteeinheit (28) zur Nutzung zugreifen kann.
  10. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Vergleichen von subjektiven Qualitätsmerkmalen mit objektiven Qualitätsmerkmalen vorgesehen sind.
  11. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Qualitätsparametern eine Zeit und/oder eine Ortskoordinate für die jeweilige Kommunikationsverbindung zugeordnet werden.
  12. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet, durch eine zentrale Steuereinheit (32) des Mobilfunknetzes, welche die Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte veranlasst, selbständig Telekommunikationsdienste zu Testzwecken aktiv zu nutzen, aus den aktiven Tests Dienstgütedaten zu ermitteln und diese Dienstgütedaten über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungs- (26) und Auswerteinheit (28) des Mobilfunknetzes (12) zu transferieren.
  13. Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte von Telekommunikationsdiensten in einem Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Auslösemittel, womit der Mobilfunkteilnehmer (14a14f) die Einrichtung (10) zur Erfassung und/oder Überwachung der Dienstgüte veranlasst, selbständig Telekommunikationsdienste zu Testzwecken aktiv zu nutzen, aus den aktiven Tests Dienstgütedaten zu ermitteln und diese Dienstgütedaten über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungs- (26) und Auswerteinheit (28) des Mobilfunknetzes (12) zu transferieren und/oder dem Mobilfunkteilnehmer (14a14f) anzuzeigen.
  14. Mobilfunkendgerät (16a16e) für ein Mobilfunknetz (12), insbesondere einem Mobilfunknetz nach dem WLAN-, GSM- oder UMTS-Standard, gekennzeichnet durch Mittel zum Erfassen und/oder Überwachen von die Dienstgüte repräsentierenden subjektiven Qualitätsmerkmalen eines Mobilfunkteilnehmers (14a14e) und Transfermittel (17) zum Übermitteln der so erfassten Dienstgütedaten über einen speziellen Kommunikationskanal an eine zentrale Erfassungs- (26) und Auswerteinheit (28) des Mobilfunknetzes (12).
  15. Mobilfunkendgerät (16a16e) für ein Mobilfunknetz (12) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilfunkendgerät (16a16e) als Computer ausgebildet ist.
  16. Mobilfunkendgerät (16a16e) für ein Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, gekennzeichnet durch einen Speicher (23) im Mobilfunkendgerät (16a16e) zum Zwischenspeichern der erfassten Daten für die die Dienstgüte repräsentierenden subjektiven Qualitätsmerkmale.
  17. Mobilfunkendgerät (16a16e) für ein Mobilfunknetz (12) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dienstgüte repräsentierenden Qualitätsmerkmale als SMS oder MMS übermittelt werden.
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