DE102005012816A1 - Querträger oder Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Querträger (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem sich in Längsrichtung des Querträgers (1) erstreckenden Hohlraum, der leer oder ganz oder teilweise mit Elementen, wie Versteifungen, gefüllt ist, wobei der Querträger (1) mindestens einen sich zumindest teilweise entlang seiner Längserstreckung erstreckenden, einstückig mit dem Material des Querträgers (1) ausgebildeten und sich nach außen erstreckenden Bereich aufweist, wobei der sich nach außen erstreckende Bereich einen zweiten, sich in Längserstreckung des Querträgers (1) erstreckenden Hohlraum (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querträger oder ein Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102 21 654 A1 ist ein Querträger für ein Kraftfahrzeug bekannt, der aus einer oberen Halbschale und einer unteren Halbschale besteht, die an ihren einander zugewandten Enden Laschen aufweisen, die durch einen Klebstoff miteinander verklebt sind. Zur Befestigung von Elementen, wie beispielsweise der Lenksäule, ist am Querträger ein Halter mittels mehrerer Schrauben befestigt. Die Schrauben sind nach dem Verschrauben verklebt.
  • Am Querträger kann eine als Rohr ausgebildete Verstärkung angebracht sein, wobei das Rohr an seinen Enden zwecks Vereinfachung der Anbringung am Querträger in seinem Querschnitt verändert sein kann.
  • Ferner sind Querträger oder andere Strukturbauteile bekannt, an denen Halter angeschweißt oder auf sonstige Weise angebracht sind. In Folge der Materialverdoppelung wird das Gewicht erhöht und der zusätzliche Arbeitsgang führt zu einer Erhöhung der Herstellungskosten.
  • Derartige Querträger lassen jedoch noch Wünsche offen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Querträger zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Querträger oder ein Strukturbauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Der Einfachheit halber wird hierauf im Folgenden lediglich als auf einen Querträger Bezug genommen, jedoch kann ein entsprechend ausgebildetes Element auch an anderen Stellen als sonstiges Strukturbauteil verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Querträger vorgesehen, mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Hohlraum, der leer oder ganz oder teilweise mit Elementen, wie Versteifungen, gefüllt ist, wobei der Querträger mindestens einen sich zumindest teilweise entlang seiner Längserstreckung erstreckenden, einstückig mit dem Material des Querträgers ausgebildeten und sich nach außen erstreckenden Bereich aufweist, wobei der sich nach außen erstreckende Bereich einen zweiten, sich in Längserstreckung des Querträgers erstreckenden Hohlraum aufweist. Dieser zweite Hohlraum ist insbesondere mit einem deutlich kleineren Querschnitt ausgebildet.
  • Bevorzugt sind mindestens zwei, insbesondere genau zwei, sich nach außen erstreckende Bereiche vorgesehen, die bevorzugt an gegenüberliegenden Seiten des ersten Hohlraums angeordnet sind.
  • Der Querträger ist vorzugsweise im Bereich seines ersten Hohlraums hohlzylindrisch, U-förmig oder polygonal, insbesondere rechteckförmig, ausgebildet. Beliebige andere Ausgestaltungen sind möglich.
  • Bevorzugt ist der Querträger im Bereich seines zweiten Hohlraums im Wesentlichen hohlzylindrisch oder rechteckförmig ausgebildet, so dass gute An bringungsmöglichkeiten für Anbauten oder zur Befestigung des Querträgers seinerseits vorgesehen sind. Ferner wirkt der zweite Hohlraum zusätzlich versteifend, so dass der Querträger leichter ausgebildet sein kann.
  • Der zweite Hohlraum weist vorzugsweise mindestens eine seitliche Öffnung zur Anbringung von Anbauten auf. Diese kann bevorzugt als Bohrung oder Gewindebohrung ausgebildet sein, welche zur Aufnahme einer Schraube geeignet ist, oder als Öffnung für eine Clipsverbindung, ein Einhängen oder eine sonstige Spreizverbindung. Dies ermöglicht eine einfache Anbringung von Anbauten, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Der Querträger besteht insbesondere aus einem Strangpress- oder Walzprofil, vorzugsweise aus einem Aluminium-, Magnesium- oder Stahlprofil. Stahlprofile werden vorzugsweise gewalzt, rollgeformt oder aus mehreren Einzelteilen verbunden. Im Idealfall ist lediglich ein Ablängen des Querträgers und das Vorsehen von Öffnungen erforderlich, so dass er sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Anbindungssteifigkeit des Querträgers sind seine Enden bevorzugt verstärkt ausgebildet. Hierfür sind vorzugsweise Strangpressprofil-Abschnitte in den zweiten Hohlraum eingeführt und hierin befestigt. Das verstärkende Element kann eine beliebige Form aufweisen, jedoch entsprechen bevorzugt die Außenabmessungen des verstärkenden Elements, zumindest in so weit es in den zweiten Hohlraum eingeführt wird, den Innenabmessungen des zweiten Hohlraums. Sind zwei oder mehr zweite Hohlräume vorgesehen, so kann auch ein einziges verstärkendes Element vorgesehen sein, das mit entsprechend ausgebildeten Armen versehen ist, die in die einzelnen Hohlräume ragen.
  • Der Querträger weist vorzugsweise mindestens einen Hohlraum zum Durchführen eines Mediums auf, insbesondere von dem Fahrzeuginnenraum zu zuführender Luft. Ferner kann der Hohlraum auch als Kabelkanal verwendet werden.
  • Der Querträger kann versteifende Elemente aufweisen, insbesondere in Längsrichtung verlaufende, sich in radialer Richtung erstreckende Rippen. Diese sind bevorzugt Teil des Profils des Querträgers, müssen also nicht nachträglich an demselben angebracht werden. Auch können diese versteifenden Elemente bereichsweise versetzt zueinander ausgebildet sein. Als Formen kommen insbesondere Rippen, L-, C-, T-Profile, Schraubkanal-Profile, schwalbenschwanzartige Profile oder Profile mit einem durchgehenden Hohlraum, insbesondere mit kreis- oder rechteckförmigem Querschnitt, in Frage, wobei mehrere der genannten Profile nebeneinander angeordnet sein können.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit kann der Querträger versteifende Elemente aufweisen, wobei es sich beispielsweise um eine Kunststoffstruktur, vorzugsweise mit kreuzförmig verlaufenden Rippen oder einer wabenartigen Struktur, handelt. Diese kann relativ einfach, insbesondere außen und/oder in den Endbereichen, angespritzt werden und erhöht die Steifigkeit deutlich bei relativ geringem Gewicht. Trotz der versteifenden Elemente können im Innenraum des Querträgers Kanäle für ein durchzuführendes Medium vorgesehen sein.
  • Der oder die zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlräume des Querträgers können bereichsweise entfernt sein, insbesondere um Bauraum einzusparen.
  • Ferner sind die zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlräume des Querträgers bevorzugt geschlossen, jedoch können sie auch durchgehen oder bereichsweise offen ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen, teilweise mit Varianten, unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Querträger gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ohne Anbauten,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Querträgers von 1 ohne Anbauten,
  • 3 eine erste Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine zweite Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Querträgers gemäß einer dritten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 6 eine andere perspektivische Ansicht eines Querträgers gemäß der dritten Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 7 einen Schnitt durch einen Querträger gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ohne Anbauten,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Querträgers von 7,
  • 9 eine andere perspektivische Ansicht des Querträgers von 7,
  • 10 bis 13 verschiedene Möglichkeiten zur Anbringung von Anbauten,
  • 14 bis 21 verschiedene Querträger ohne Anbauten,
  • 22 einen schematisch dargestellten Querträger mit einem damit verbundenen Element gemäß einem ersten Anwendungsfall,
  • 23 eine Detailansicht des oberen Bereichs von 22,
  • 24 einen weiteren schematisch dargestellten Querträger mit einem damit verbundenen Element gemäß einem zweiten Anwendungsfall,
  • 25 eine Detailansicht des oberen Bereichs von 24.
  • Eine Querträger 1 eines Kraftfahrzeugs mit integrierter Luftführung wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durch ein Strangpressprofil gebildet, das mittels Strangpressen und nachfolgendem Bearbeiten, wobei unter anderem die Enden umgeformt werden, hergestellt ist. Vorliegend handelt es sich um eine Aluminium-Profil, jedoch sind auch andere Materialien, insbesondere Magnesium oder Stahl, möglich.
  • Das Profil weist einen zentralen, ersten Hohlraum 2 sowie, getrennt von diesem ausgebildet, zwei an den Längsseiten entlang der Längserstreckung des Querträgers 1 angeordnete, seitliche zweite Hohlräume 3 auf, die einander diametral gegenüberliegen. Der erste Hohlraum 2 weist einen kreisförmigen Querschnitt und die beiden zweiten Hohlräume 3 einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf.
  • In dem ersten Hohlraum 2 ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Durchführung von Luft vorgesehen, so dass der Querträger 1 neben seiner tragenden Funktion auch einen Teil des Kraftfahrzeug-Belüftungssystems bildet. Zur Vermeidung von Temperaturänderungen der durchzuführenden Luft ist im ersten Hohlraum 2 eine Isolation vorgesehen, die jedoch nicht dargestellt ist. Die Isolation kann beispielsweise mittels Koextrusion ausgebildet werden. Der Querträger 1 weist quer zu seiner Längserstreckung angeordnete Öffnungen 4 zum Ein- und Ausleiten der Luft auf. Anstelle oder neben Luft können auch andere Medien durch den Querträger 1 geleitet werden. Die beiden zweiten Hohlräume 3 dienen als Elemente für die Anbindung von Anbauten, worauf an späterer Stelle näher eingegangen wird.
  • Die 3 zeigt eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels mit etwas größer ausgebildeten zweiten Hohlräumen 3.
  • Die Enden des Querträgers 1 sind in Folge des Umformvorgangs verbreitert ausgebildet (nicht dargestellt), so dass sie als versteifendes Element dienen. Dadurch ergibt sich, dass das Verhältnis einer ersten Fläche und einem ersten Umfang in einem mittleren Querschnitt kleiner als das Verhältnis einer zweiten Fläche und einem zweiten Umfang in den beiden Endbereichen ist. Die verbreiterte Ausgestaltung der Endbereiche ermöglicht eine momentensteife Anbindung. Im Idealfall sind jedoch durchgehende Profile vorgesehen und werden beispielsweise in ihren Endbereichen beschnitten, beispielsweise mittels Laser- oder Wasserstrahl, Sägen, Fräsen oder Stanzen.
  • Eine zweite Variante des ersten Ausführungsbeispiels ist in 4 dargestellt. Hierbei ist der erste Hohlraum 2 von einer sich in Längsrichtung des Querträgers 1 erstreckenden Trennwand 5 unterteilt, welche sich in Verlängerung einer der beiden Seitenwände der zweiten Hohlräume 3 außermittig quer durch den ersten Hohlraum 2 erstreckt. Weitere Rippen können nach Bedarf angebracht sein. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht beispielsweise die Durchleitung zweier unterschiedlicher Medien, oder ein Teil des Hohlraums 2 dient als Kabelkanal und der andere der Luftdurchleitung. Die Trennwand 5 kann an einer beliebigen Stelle angeordnet sein und auch einen Verlauf haben, der vom geraden Verlauf abweicht.
  • Gemäß einer dritten Variante des ersten Ausführungsbeispiels sind beidseitig der zweiten Hohlräume 3 zwei sich senkrecht zu den beiden Seitenflächen derselben erstreckende Flächen 6 vorgesehen, welche als Anlagefläche oder Anschlag für am Querträger 1 angebrachte Elemente sowie der zusätzlichen Versteifung des Querträgers 1 dienen. Zwischen den Flächen 6 können auf der Außenseite des Querträgers 1 auch weitere versteifende Strukturen angebracht sein, beispielsweise kann eine wabenartige oder mit sich kreuzenden Rippen ausgebildete Kunststoffstruktur vorgesehen sein.
  • Die 7 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Querträgers 1, welcher eine eben ausgebildete Längsseite mit einer zentral angeordneten, etwa rechteckförmigen Öffnung 4 für die Lufteinleitung aufweist. Im mittleren Bereich des Querträgers 1 ist ein erster, großer Hohlraum 2 mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet. Benachbart hierzu sind auf beiden äußeren Schenkelseiten im Bereich der äußeren Enden jeweils kleine zweite Hohlräume 3 mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet. Im Bereich des ersten Hohlraums 2 sind vier Öffnungen 4 mit etwa kreisförmiger Gestalt zur Luftausleitung vorgesehen (nicht dargestellt).
  • Im Folgenden wird auf verschiedene Möglichkeiten der Anbindung von Anbauten oder der Anbringung des Querträger 1 an der A-Säule näher eingegangen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, weisen die äußeren Hohlräume, auf die im Folgenden teilweise auch als äußere Profile Bezug genommen wird, einen kreisförmigen Querschnitt auf, so dass eine axiale Befestigung des Querträgers vereinfacht wird.
  • 10 zeigt eine seitlich offene Variante zur axialen Befestigung.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform gemäß der in Richtung auf den ersten Hohlraum ein Schraubprofil in den zweiten Hohlräumen vorgesehen ist, so dass eine seitliche Befestigung des Querträgers oder eine direkte oder indirekte Befestigung von Anbauten am Querträger ermöglicht wird. Insbesondere kann das Profil als Schraubkanal-Profil (z.B. DIN 7513) ausgebildet sein. Das Schraubkanal-Profil kann auch um 90° gedreht sein gegenüber der Darstellung von 11. Alternativ können auch Bohrungen vorgesehen sein, in die Schrauben mit einem selbstschneidenden Gewinde eingeschraubt werden können.
  • Gemäß einer in 12 dargestellten Ausführungsform ist ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz vorgesehen, in welchen beispielsweise Elemente eingehängt, eingeclipst oder auf sonstige Weise befestigt werden können.
  • 13 zeigt eine Ausführungsform gemäß der eine Schwalbenschwanznut in Längsrichtung des Querträgers an einer Seite eines äußeren Profils vorgesehen ist. In diese Nut kann ein Element seitlich eingeführt und beispielsweise mittels Umformen oder Festklemmen durch sich spreizende Schenkel nach dem Positionieren befestigt werden.
  • Beliebige andere Ausgestaltungen der äußeren Profile sind möglich, die eine gute Anbindung für Anbauten o.ä. zur Verfügung stellen. So können auch für ein Kalt-Press-Schweißen, Kaltformen, Prägen, Einstecken, Einrenken, Eindrehen, Einclipsen geeignete Ausgestaltung vorgesehen sein. Die äußeren Profile können dabei auch bereichsweise geöffnet sein. Beispielsweise kann in eine in einem der äußeren Profile vorgesehene langlochartige Öffnung ein Befestigungselement eines Airbags eingehängt sein. Ferner können die äußeren Profile über den gesamten Querträger vorgesehen oder aber in gewissen Bereichen desselben entfernt sein.
  • Ebenfalls können zusätzliche Verstärkungselemente am Querträger vorgesehen sein, die beispielsweise mittels Prägen, Hämmern, Innenhochdruckumformen, Außenhochdruckumformen, Schweißen, Löten, Eingießen, Kleben, Clinchen, Magnet-Umformen am Querträger angebracht oder hieran vorgesehen werden können.
  • Die Endbereiche des Querträgers können verstärkt sein, insbesondere durch hierin angeordnete, insbesondere eingesteckte U- oder andere Strangpressprofile. Eine Verstärkung ist ebenfalls durch ein Umformen der Endbereiche möglich.
  • In den 14 bis 21 sind verschiedene Profile von verstärkenden, sich in Längsrichtung des nur angedeuteten Querträgers erstreckenden und zumindest teilweise und/oder bereichsweise als Anbindungsbereich zur Anbringung von Elementen am Querträger dienenden Bereichen beispielhaft dargestellt, wobei 14 ein offenes Einschraub-Profil, 15 zwei mit ihren Schenkeln zueinander zeigende L-Profile, 16 ein Schwalbenschwanz-Profil, 17 ein Profil mit durchgehender kreisförmiger Öffnung, 18 ein Profil mit durchgehender quadratischer Öffnung, 19 ein einzelnes L-Profil, 20 zwei mit ihren Schenkeln zu entgegengesetzten Seiten zeigende L-Profile und 21 ein T-Profil zeigt.
  • 22 und 23 zeigen einen ersten Anwendungsfall, gemäß dem an einem nur schematisch dargestellten Querträger 1 mit Hilfe einer Schraube ein ebenfalls schematisch dargestelltes Element 10 angebracht ist, wobei der Querträger 1 einen ersten Anbindungsbereich 11 und einen zweiten Anbindungsbereich 12 aufweist. Der erste Anbindungsbereich 11 ist als Hohlprofil mit rechteckförmiger durchgehender Öffnung ausgebildet, wobei auf der dem Querträger 1 gegenüberliegenden Seite zumindest bereichsweise ein Schlitz vorgesehen ist, durch den ein Teilbereich des Elements 10 ragt. Der Teil ist mit Hilfe einer Schraube 13 befestigt, die durch eine Öffnung auf einer Seite des Hohlprofils und durch eine Öffnung im Teilbereich des Elements 10 gesteckt und in eine Gewindebohrung auf der anderen Seite des Hohlprofils eingeschraubt ist (siehe 23). Andere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise mit einer Schraube und Mutter, sind möglich. Das Element 10 ist mit einem anderen Teilbereich in einer nutartigen Aufnahme, welche den zweiten Anbindungsbereich 12 bildet und durch ein sich in Längsrichtung des Querträgers 1 erstreckendes L-Profil gebildet ist. Auf Grund der zu erwartenden Belastungen des Elements 10 ist im Bereich des zweiten Anbindungsbereichs 12 keine zusätzliche Fixierung vorgesehen, eine solche ist aber auf beliebige Weise möglich, beispielsweise auch mittels einer Klebe- oder Schweißverbindung.
  • Alternativ zum Vorsehen des L-förmigen Profils kann auch ein zumindest bereichsweise auf einer Seite offenes Hohlprofil verwendet werden.
  • 24 und 25 zeigen einen zweiten Anwendungsfall, gemäß dem an einem nur schematisch dargestellten Querträger 1 mit Hilfe einer Schraube 13 ein ebenfalls schematisch dargestelltes Element 10 angebracht ist, wobei der Querträger 1 wiederum einen ersten Anbindungsbereich 11 und einen zweiten Anbindungsbereich 12 aufweist. Diesmal erfolgt das Einschrauben der Schraube 13 in den ersten Anbindungsbereich in radialer Richtung bezüglich des Querträgers, wobei die Schraube 13 fest im entsprechenden von der Seite her in den ersten Anbindungsbereich 11 eingesteckten Teilbereich des Elements 10 eingeschraubt ist. Der zweite Anbindungsbereich 12 wird durch zwei parallel zueinander in Längsrichtung des Querträgers 1 verlaufenden, eine Nut bildenden Rippen gebildet, in welche der zweite Teilbereich des Elements 10 eingeschoben ist.
  • Alternativ zum Vorsehen von Rippen kann auch ein zumindest bereichsweise seitlich offenes Hohlprofil verwendet werden.
  • 1
    Querträger
    2
    erster Hohlraum
    3
    zweiter Hohlraum
    4
    Öffnung
    5
    Trennwand
    10
    Element
    11
    erster Anbindungsbereich
    12
    zweiter Anbindungsbereich
    13
    Schraube

Claims (16)

  1. Querträger (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem sich in Längsrichtung des Querträgers (1) erstreckenden Hohlraum, der leer oder ganz oder teilweise mit Elementen, wie Versteifungen, gefüllt ist, und mindestens einen sich zumindest teilweise entlang seiner Längserstreckung erstreckenden, einstückig mit dem Material des Querträgers (1) ausgebildeten und sich nach außen erstreckenden Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der sich nach außen erstreckende Bereich einen zweiten, sich in Längserstreckung des Querträgers (1) erstreckenden Hohlraum (3) aufweist.
  2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) mindestens zwei sich nach außen erstreckende Bereiche aufweist.
  3. Querträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach außen erstreckende Bereiche äquidistant zueinander angeordnet sind.
  4. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) im Bereich seines ersten Hohlraums (2) hohlzylindrisch, geschlossen U-förmig oder polygonal ausgebildet ist.
  5. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) im Bereich seines zweiten Hohlraums (3) hohlzylindrisch oder rechteckförmig ausgebildet ist.
  6. Querträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hohlraum (3) mindestens eine seitliche Öffnung zur Anbringung von Anbauten aufweist.
  7. Querträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung als Bohrung oder Gewindebohrung ausgebildet ist, welche zur Aufnahme einer Schraube geeignet ist, oder als Öffnung für eine Clipsverbindung, ein Einhängen oder eine sonstige Spreizverbindung ausgebildet ist.
  8. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) aus einem Strangpress- oder Walzprofil gebildet ist.
  9. Querträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) ein Aluminium-, Magnesium- oder Stahlprofil ist.
  10. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Querträgers (1) verstärkt sind.
  11. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) mindestens einen Hohlraum (2) zum Durchführen eines Mediums aufweist.
  12. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) versteifende Elemente aufweist.
  13. Querträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die versteifenden Elemente durch mindestens eine Kunststoffstruktur gebildet sind.
  14. Querträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die versteifenden Elemente durch kreuzförmig verlaufende Rippen oder wabenartige Strukturen gebildet sind.
  15. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlräume des Querträgers (1) bereichsweise entfernt sind.
  16. Querträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlräume des Querträgers (1) geschlossen ausgebildet sind.
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