DE102005012253A1 - Verfahren zur Steuerung eines Getriebes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Getriebes insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine einzustellende Getriebeübersetzung in Abhängigkeit vordefinierter Schaltkriterien ermittelt wird, wobei Einzelkriterien einander zugeordnet und einer jeweiligen Priorität zugeordnet sind. Erfindungsgemäß wird vor und/oder parallel zu einem Abprüfen der Einzelkriterien das Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung (SV) geprüft, wobei bei Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung (SV) keine Schaltanforderung oder Getriebeübersetzungsänderung erfolgt und bei Nichtvorliegen einer aktiven Schaltverhinderung (SV) eine Schaltanforderung und/oder Getriebeübersetzung gemäß der vorgegebenen Priorisierung der Einzelkriterien erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Getriebes insbesondere eines Kraftfahrzeuges nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • In der Praxis wird bei automatischen oder automatisierten Fahrzeuggetrieben mit elektronischer Getriebesteuerung die Auswahl der einzustellenden Übersetzung des Getriebes, im folgenden als einzulegender Gang bezeichnet, anhand einer Vielzahl von Kriterien von einem Fahrprogramm bestimmt. Allerdings liefern diese Kriterien auch eine Vielzahl von zum Teil widersprüchlichen Anforderungen, so dass die elektronische Getriebesteuerung aus dieser Vielzahl von Anforderungen für die jeweilige Fahrsituation des Fahrzeugs, den jeweiligen Fahrzustand und/oder den jeweiligen Fahrerwunsch gemäß der Wichtigkeit der aktiven Funktionalitäten die geeignete Gangauswahl treffen muß.
  • Aus der DE 199 63 564 ist ein System zur Einstellung einer Getriebeübersetzung bei einem in einem Kraftfahrzeug eingebauten Getriebe bekannt, bei dem mittels wenigstens zweier Übersetzungskriterien erste Getriebeübersetzungen aufgrund wenigstens zweier unterschiedlicher Ermittlungsmodi ermittelt werden und gemäß einer vorgebbaren Priorisierung aus den ermittelten ersten Getriebeübersetzungen eine zweite Getriebeübersetzung ausgewählt wird, in Abhängigkeit von der letztlich die Getriebeübersetzung eingestellt wird. Die Auswahl des im Getriebe einzulegenden Gangs erfolgt dabei durch eine Zerlegung der Schaltkriterien in einzelne Aspekte bzw. Einzelkriterien wie „Schaltsituation", „Übersetzungslieferant" und „Schaltverhinderung", welche beliebig kombinierbar und priorisierbar sind und sequenziell abgearbeitet werden. Demgemäß werden einer bestimmten Schaltsituation zugeordnete Über setzungslieferanten abgearbeitet bis ein aktiver Übersetzungslieferant mit einem zugehörigen Gangvorschlag gefunden ist. Dieser Gang gemäß Gangvorschlag des Übersetzungslieferanten wird jedoch nicht sofort eingelegt, sondern es wird anschließend abgefragt, ob eine Schaltverhinderung den Gangvorschlag verhindert. Ist dies der Fall, wird der Gangvorschlag nicht realisiert. Liegt keine Schaltverhinderung vor, wird der vorgeschlagene Gang eingelegt.
  • Dieses bekannte Verfahren ist nachteilhafterweise relativ aufwändig, da stets viele Schaltsituationen sowie Übersetzungslieferanten abgearbeitet werden müssen, die jedoch gegebenenfalls nicht zu einem entsprechenden Gangwechsel führen, weil eine aktive Schaltverhinderung den Schaltvorgang unterbindet.
  • Auch kann es in speziellen Fahrsituationen dazu kommen, dass aufgrund der speziellen Charakteristik Adaptionsverfahren durchgeführt werden, obwohl die Fahrsituation aufgrund einer Schaltverhinderung nicht die für die Adaption zugrunde liegende Basis aufweist. Dadurch kann eine Situation entstehen, dass die im Hintergrund ablaufenden Adaptionen z. B. zur Fahrertypermittlung oder Fahrwiderstandsermittlung „verlernen" und beispielsweise nach Aufheben einer Schaltverhinderung eine Adaption zu einer unerwünschten oder unpassenden oder unkomfortablen Steuerstrategie führt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung eines Getriebes insbesondere eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, das schnell und effizient durchführbar ist und mit dem Fehler bei der adaptiven Festlegung von Getriebefunktionen verhindert werden. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein mit einem derartigen Verfahren betreibbares Getriebe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Steuerung eines Getriebes gemäß des Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass vor und/oder parallel zu einem Abprüfen der die Schaltkriterien bildenden Einzelkriterien das Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung geprüft wird, wobei bei Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung keine Schaltanforderung oder Getriebeübersetzungsänderung erfolgt und bei Nichtvorliegen einer aktiven Schaltverhinderung eine Schaltanforderung und/oder Getriebeübersetzung gemäß der vorgegebenen Priorisierung der Einzelkriterien erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass im Falle, dass eine aktive Schaltverhinderung vorliegt, keine Übersetzungsvorschläge bzw. Übersetzungslieferanten bzgl. einer Schaltanforderung oder einer Getriebeübersetzungsänderung aufgerufen und geprüft werden, die anschließend aufgrund der aktiven Schaltverhinderung blockiert werden würden. Es werden somit bei einer aktiven Schaltverhinderung nur Gangvorschläge aufgerufen, welche zur Gangbestimmung erlaubt sind.
  • Auf diese Weise kann der Berechungsaufwand gegenüber dem aus der DE 199 63 564 A1 bekannten Verfahren erheblich reduziert werden und die Reaktionsgeschwindigkeit der Steuerung erhöht werden.
  • Wenn keine aktive Schaltverhinderung ansteht, kann auf an sich bekannte Art und Weise von der höchstpriorisierten Funktion eine Schaltanforderung und/oder Getriebeübersetzung beispielsweise gemäß einem in der Getriebesteuerung abgelegten Fahrprogramm gewählt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung kein Fahrprogramm bestimmt wird, das die einzustellende Getriebeübersetzung bzw. anzusteuernde Gangstufe oder eine Schaltanforderung, welche als so genannte Übersetzungslieferanten abgelegt sein können, ermit telt. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Bestimmung eines Fahrprogramms mit Adaptions- oder Lernvorgängen von Getriebefunktionen unterbleibt, da Lern- und Adaptionsvorgänge, welche zu einer Veränderung von Steuerparametern führen, in einer speziellen Fahrsituation mit aktiver Schaltverhinderung zu falschen Steuerparametern führen können, welche ein „Verlernen" adaptiver Schaltfunktionen zur Folge haben können.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken ist es zweckmäßig, wenn zuerst das Vorliegen einfacher Schaltverhinderungen, wie einer einfachen Hochschaltverhinderung und/oder einer einfachen Rückschaltverhinderung, abgefragt wird und anschließend das Vorliegen einer mehrfachen, wie z. B. 2-fachen oder 3-fachen Schaltverhinderung betreffend eine Hochschaltung oder eine Rückschaltung abgefragt wird, um das Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung zu prüfen.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn bei Vorliegen einer aktiven einfachen Schaltverhinderung die entsprechende mehrfache Schaltverhinderung nicht mehr aufgerufen wird. Dadurch kann ein Verfahrensschritt eingespart werden, da bei Vorliegen einer einfachen Schaltverhinderung auch die mehrfachen Schaltverhinderungen aktiviert sein sollten.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn bei einer aktiven Schaltverhinderung die jeweiligen der Schaltverhinderung zugeordneten Übersetzungslieferanten, d. h. eine Schaltanforderung bzw. keine Schaltanforderung und/oder Getriebeübersetzungen bzw. Getriebeübersetzungsänderungen, nur einmalig berechnet werden und das Ergebnis beispielsweise im jeweiligen Übersetzungslieferanten abgespeichert wird. Dadurch wird erreicht, dass bei einem mehrfachen Auftreten eines Übersetzungslieferanten bei einer Schaltverhinderung dieser Übersetzungslieferant nicht mehrfach bestimmt werden muss. So kann bei einer aktiven Schaltverhinderung und bei einem erneuten oder mehrfachen Auftreten eines bereits berechneten Übersetzungslieferanten das Ergebnis des Übersetzungslieferanten aus einem Speicher oder dem Übersetzungslieferanten selbst abgerufen werden.
  • Die Ergebnisses des Übersetzungslieferanten für eine einfache Schaltverhinderung können auch für mehrfache Schaltverhinderungen übernommen werden und umgekehrt. Auch kann das Ergebnis eines Übersetzungslieferanten einer Hochschaltverhinderung für einen Übersetzungslieferanten einer Rückschaltverhinderung übernommen werden und umgekehrt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorgesehen sein, dass ein externer Eingriff über eine Schnittstelle zugelassen ist, mit welchem Einfluss auf die Aktivität von Schaltverhinderungen, Übersetzungslieferanten und/oder Fahrprogramme genommen werden kann. Dadurch wird erreicht, dass eine externe Schnittstelle einlesbar ist und die Daten der externen Schnittstelle zur Steuerung herangezogen werden können, wie beispielsweise Daten einer Verkehrsinformation eines Informationssystems, eines Straßenzustandsinformationssystems, einer Information hinsichtlich eines Tempolimits oder anderer Warnmeldungen.
  • Neben den Kriterien „Schaltverhinderung" und „Übersetzungsvorschlag" können die die Schaltkriterien bildenden Einzelkriterien, welche einer jeweiligen Priorität zugeordnet sind, eine Vielzahl von Kriterien wie „Fahrertypbewertung", „Fahrsituationsbewertung" und „Fahrzeugzustand" umfassen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe bezüglich des Getriebes wird gelöst gemäß Anspruch 9.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Getriebes in einem Kraftfahrzeug;
  • 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4 eine Tabelle zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Hochschaltverhinderung und
  • 5 eine Anordnung von Tabellen zur Abarbeitung von Schaltverhinderungen.
  • Bezug nehmend auf die 1 ist stark schematisiert ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Antriebsmotor 2 und einem ansteuerbaren Getriebe 3 gezeigt. Das Getriebe 3 ist vorliegend als ein automatisches Getriebe 3 mit einer Kupplungseinrichtung 4 ausgebildet.
  • Anstelle der Kupplungseinrichtung 4 kann in einer weiteren Ausführung auch ein Drehmomentwandler vorgesehen sein. Auch kann das Getriebe als ein Doppelkupplungsgetriebe oder ein stufenlos einstellbares Getriebe oder einfach als automatisiertes Getriebe ausgebildet sein. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ansteuerung eines Getriebes ist nicht auf eine bestimmte Getriebeart begrenzt, so dass verwendete Begriffe wie „einzulegender Gang" stets im weiteren Sinne als „anzusteuernde Übersetzung" bei Ausführung des Getriebes als stufenlos einstellbares Getriebe zu verstehen sind.
  • Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, weist das Getriebe 3 eine Steuereinheit 7 auf, welche zur Steuerung des Getriebes 3 unter anderem mit einem Lasthebel 11, einem von einem Fahrer bedienbaren Wählhebel 12, einer Motorsteuerungseinheit 5 und diversen Drehzahlsensoren zur Messung von Motordrehzahl, der Getriebeeingangswellendrehzahl und der Getriebeausgangswellendrehzahl verbunden ist.
  • Die Betätigung des Getriebes 3 erfolgt über eine mit der Steuereinheit 7 verbundene elektrohydraulische Betätigungseinheit 6. Das von dem Getriebe 3 abgegebene Ausgangsmoment wird über eine Getriebeausgangswelle 9 an angetriebene Räder 10 abgegeben.
  • Die 2 zeigt ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird in einem ersten Modul 100 eine prioritätengesteuerte Abarbeitung einer Schaltverhinderungstabelle, wie sie in 4 oder 5 gezeigt ist, durchgeführt. In einem zweiten Modul 101 wird abgefragt, ob eine aktive Schaltverhinderung SV vorliegt. Falls dies nicht der Fall ist, wird zur Abarbeitung der Schaltverhinderungstabelle gemäß dem ersten Modul 100 zurückverzweigt.
  • Wenn in dem zweiten Modul 101 das Vorliegen einer Schaltverhinderung SV erkannt wird, wird in einem dritten Modul 102 entsprechend einer priorisierten Reihenfolge geprüft, welches zulässige Übersetzungskriterium, also welcher zulässige Übersetzungslieferant, aktiv ist und einen Gangvorschlag machen dart. In einem vierten Modul 103 wird der entsprechende Gangvorschlag gemacht und aufgerufen und der weiteren Steuerung übergeben, so dass das entsprechende Übersetzungsverhältnis angesteuert und in dem Getriebe 3 eingestellt werden kann.
  • Die 3 zeigt ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird in einem ersten Block 110 eine prioritätengesteuerte Abarbeitung einer Schaltverhinderungstabelle durchgeführt. In einem zweiten Block 111 wird abgefragt, ob eine aktive Schaltverhinderung SV vorliegt. Wenn ja, wird in einem dritten Block 112 entsprechend einer priorisierten Reihenfolge geprüft, welches zulässige Übersetzungskriterium, also welcher zulässige Übersetzungslieferant, aktiv ist und einen Gangvorschlag machen darf. In einem vierten Block 113 wird der entsprechende Gangvorschlag gemacht und aufgerufen und der weiteren Steuerung übergeben, so dass das entsprechende Übersetzungsverhältnis angesteuert und in dem Getriebe 3 eingelegt werden kann.
  • Wenn allerdings in dem zweiten Block 111 die Abfrage hinsichtlich des Vorliegens einer Schaltverhinderung SV negativ ausfällt, wird in einem fünften Block 114 ein Fahrprogramm bestimmt, welches die anzusteuernde Gangstufe gegebenenfalls über Schaltobjekte und/oder Übersetzungslieferanten bestimmt. Dann wird der Gangvorschlag des Fahrprogramms in dem vierten Block 113 gemacht. Dies kann dann erfolgen über die höchst priorisierte Funktion des Fahrprogramms und den diesem zugeordneten Übersetzungslieferanten.
  • Das Auswerten der Schaltverhinderungen vor einer Bestimmung eines Fahrprogramms hat den erfindungsgemäßen Vorteil, dass alle oder viele nachfolgenden Berechnungen zum Gangvorschlag nicht hinfällig werden, da die aktive Schaltverhinderung vorliegt und gegebenenfalls andere Übersetzungslieferanten aus dem Fahrprogramm ungültig oder inaktiv macht und somit eini ge oder alle Schaltvorschläge im speziellen Fahrzustand des Fahrzeugs unzulässig wären.
  • Bei einer aktiven Schaltverhinderung SV werden nur diejenigen Übersetzungslieferanten aufgerufen, die bei der vorliegenden aktiven Schaltverhinderung SV erlaubt sind, also Gangvorschläge machen dürfen.
  • Beispielhaft sei ein Anfahrvorgang bei niedrigem Reibwert angeführt. Dies tritt zum Beispiel auf, wenn ein Anfahrvorgang bei Nässe oder auf Schnee oder Eis durchgeführt wird. Dann drehen bei normaler Betätigung des Lasthebels 11 die angetriebenen Räder 10 durch. In diesem Fall kann eine aktive Anfahrhilfe eingreifen, so dass beispielsweise das Motormoment reduziert wird und/oder ein automatischer Bremseingriff an den durchdrehenden Rädern 10 durchgeführt wird. In dieser Fahrsituation kann ein spezielles Fahrprogramm oder eine Hochschaltverhinderung aktiviert werden.
  • Bei dem Aktivieren einer Schaltverhinderung erkennt das Verfahren die Schaltverhinderung und würde sie dementsprechend auch ausführen, so dass es nicht zu einem Hochschalten in einen zweiten Gang oder dritten Gang kommt. Weiterhin wird die Berechnung des Fahrprogramms verhindert oder eingefroren, so dass Adaptionen oder Lernvorgänge in der speziellen Fahrsituation nicht durchgeführt werden. Ist diese Fahrsituation beendet, wird wieder das Fahrprogramm berechnet, und die Adaptionen oder Lernvorgänge sind wieder erlaubt.
  • Würde eine Adaption weiterhin möglich sein, würde aufgrund der speziellen Verhältnisse eventuell eine Fahrertyperkennung fälschlicherweise einen sehr sportlichen Fahrer erkennen und die Adaptionen würden in dieser Tendenz weiter durchführen werden, da die Räder beim Anfahren schlupfen, was im Allgemeinen auf einen sportlichen Fahrstil hinweist, obwohl das Schlupfen nicht auf den Fahrstil sondern auf den geringen Reibwert des Untergrunds zurückzuführen ist.
  • Auch könnte der Radschlupf zu einem Erkennen eines nicht vorhandenen Gefälles führen, so dass auch die Adaptionen falsch weiter durchgeführt werden würden, die ein Gefälle als Eingangsgröße haben, wie beispielsweise der Fahrwiderstandskennwert.
  • Bei einem automatischen Bremseingriff, würde der Fahrertyp in Richtung verbrauchsorientierter Fahrer adaptiert werden, und auch solche Adaptionen würden falsch weiter durchgeführt werden, die eine Bergauffahrsituation als Eingangsgröße haben, wie beispielsweise der Fahrwiderstandskennwert.
  • Diese Situationen können durch das Einfrieren oder Verbieten der Adaptionen bei Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung vermieden werden.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass bei einer aktiven Schaltverhinderung SV die Historie bezüglich adaptiver Parameter abspeicherbar ist. Dies kann jedoch applikativ einstellbar sein. Ein Abspeichern der Historie kann bewirken, dass nach Beendigung der aktiven Schaltverhinderung die Adaption der adaptierbaren Parameter auf der Basis der vor der aktiven Schaltverhinderung vorgelegenen Werte weiter durchgeführt wird.
  • Zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die einfachen Hochschaltverhinderungen, die einfachen Rückschaltverhinderungen, die mehrfachen Hochschaltverhinderungen und die mehrfachen Rückschaltverhinderungen aufgerufen. Die diesen Schaltverhinderungen SV zugeordneten Tabellen werden prioritätengesteuert abgearbeitet.
  • In 5 ist eine Tabelle einer Hochschaltverhinderung beispielhaft dargestellt. In dieser Tabelle sind alle Funktionen enthalten, die eine Hochschaltverhinderung auslösen können. Diese Funktionen sind in der Spalte 1 der Tabelle aufgeführt, zum Beispiel Fkt. A, Fkt. D etc. Diese Funktionen werden gemäß einer Priorität P nach abgearbeitet. Die Priorität P ist durch keilförmige Balken wiedergegeben, wobei die Funktion oder der Übersetzungslieferant die höchste Priorität hat, bei welchem der Keil am stärksten ist. Gibt nun eine Funktion eine aktive Hochschaltverhinderung aus, wird in der entsprechenden Zeile der Tabelle geprüft, welche Übersetzungslieferanten dennoch einen Gangvorschlag machen dürfen. Bei der ersten Zeile der Tabelle zu der Fkt. A sind dies keine der Übersetzungslieferanten, da nur der Wert 0 in dieser Zeile eingetragen ist.
  • Gibt nun in einer anderen Fahrsituation erst die Fkt. D die erste Hochschaltverhinderung aus, so wird in der zweiten Zeile der Tabelle geprüft, welche Übersetzungslieferanten einen Gangvorschlag machen dürfen. Im vorliegenden Falle sind dies die Funktionen Fkt. I, Fkt. J und Fkt. F.
  • Bei der ersten aktiven Hochschaltverhinderung kann die Tabellenbearbeitung der Tabelle der einfachen Hochschaltverhinderungen abgebrochen werden.
  • Wird die Bearbeitung der Tabelle zu der Hochschaltverhinderung beendet, kann anschließend eine Tabelle betreffend eine Rückschaltverhinderung abgearbeitet werden. Anschließend kann zur Abarbeitung von mehrfachen Schaltverhinderungen, wie zweifachen oder mehrfachen Hoch- oder Rückschaltverhinderungen, übergegangen werden. Auch könnte die Reihenfolge der Bearbeitung der Tabellen der Schaltverhinderungen gegebenenfalls verändert sein.
  • Die 5 zeigt die Abarbeitung von mehreren Tabellen zu Schaltverhinderungen. Dabei wird erst eine Tabelle 200 zur Hochschaltverhinderung, dann eine Tabelle 201 betreffend eine Rückschaltverhinderung und anschließend eine dritte Tabelle 202 betreffend eine Doppelrückschaltverhinderung abgearbeitet. Diesen Abarbeitungen können sich gegebenenfalls Tabellen zu Doppelhochschaltverhinderungen und mehrfachen Schaltverhinderungen, wie Dreifach-Schaltverhinderungen etc., anschließen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei der Abarbeitung der jeweiligen Tabellen die jeweils erstmals berechneten Werte der Übersetzungslieferanten abgespeichert werden. Beispielsweise können diese Werte in den Übersetzungslieferanten selbst abgespeichert werden. Durch das Abspeichern wird erreicht, dass der gleiche Übersetzungslieferant nicht mehrfach berechnet werden muss, sondern auf den jeweils bereits berechneten Wert zurückgegriffen werden kann. Dies erlaubt die zeitsparende Abarbeitung der Übersetzungslieferanten.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Antriebsmotor
    3
    Getriebe
    4
    Kupplungseinrichtung
    5
    Motorsteuerungseinheit
    6
    Betätigungseinheit
    7
    Steuereinheit
    8
    Speicher- und Rechenmittel
    9
    Getriebeausgangswelle
    10
    Angetriebene Räder
    11
    Lasthebel
    12
    Wählhebel
    100
    erstes Modul des Steuerverfahrens
    101
    zweites Modul Steuerverfahrens
    102
    drittes Modul des Steuerverfahrens
    103
    viertes Modul des Steuerverfahrens
    110
    erster Block des Steuerverfahrens
    111
    zweiter Block des Steuerverfahrens
    112
    dritter Block des Steuerverfahrens
    113
    vierter Block des Steuerverfahrens
    114
    fünfter Block des Steuerverfahrens
    200
    Schaltverhinderungstabelle
    201
    Schaltverhinderungstabelle
    202
    Schaltverhinderungstabelle
    P
    Priorität
    SV
    Schaltverhinderung

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Getriebes insbesondere eines Kraftfahrzeuges (1), bei dem eine einzustellende Getriebeübersetzung in Abhängigkeit vordefinierter Schaltkriterien ermittelt wird, wobei Einzelkriterien einander zugeordnet und einer jeweiligen Priorität zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder parallel zu einem Abprüfen der Einzelkriterien das Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung (SV) geprüft wird, wobei bei Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung (SV) keine Schaltanforderung oder Getriebeübersetzungsänderung erfolgt und bei Nichtvorliegen einer aktiven Schaltverhinderung (SV) eine Schaltanforderung und/oder Getriebeübersetzung gemäß der vorgegebenen Priorisierung der Einzelkriterien erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Prüfung des Vorliegens einer aktiven Schaltverhinderung (SV) zuerst das Vorliegen einer einfachen Schaltverhinderung betreffend eine Hochschaltung oder Rückschaltung und anschließend das Vorliegen einer mehrfachen Schaltverhinderung betreffend Hochschaltungen oder Rückschaltungen abgefragt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer einfachen aktiven Schaltverhinderung (SV) die Abfrage nach einer entsprechenden mehrfachen Schaltverhinderung unterbleibt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aktiven Schaltverhinderung (SV) dieser zugeordnete Übersetzungslieferanten nur einmalig berechnet und das Ergebnis im Übersetzungslieferanten abgespeichert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei aktiver Schaltverhinderung beim erneuten Auftreten eines bereits berechneten Übersetzungslieferanten das hierzu abgespeicherte Ergebnis des Übersetzungslieferanten abgerufen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer aktiven Schaltverhinderung (SV) eine Bestimmung eines Fahrprogramms mit Adaptions- oder Lernvorgänge von Getriebefunktionen unterbleibt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein externer Eingriff mittels einer Schnittstelle zugelassen ist, mit welchem Einfluss auf die Aktivität von Schaltverhinderungen, Übersetzungslieferanten und/oder Fahrprogramme nehmbar ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaltkriterien bildenden Einzelkriterien wenigstens eine Auswahl der Kriterien „Fahrertypbewertung", „Fahrsituationsbewertung", „Fahrzeugzustand", „Übersetzungsvorschlag" und „Schaltverhinderung" umfassen.
  9. Getriebe, insbesondere eines Kraftfahrzeuges (1), mit einer Steuereinheit (7), mittels der ein Verfahren zur Steuerung gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche durchführbar ist.
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DE102013213154A1 (de) * 2013-07-04 2015-01-08 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Optimierung eines Betriebs eines Kraftfahrzeuges

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