DE102005011478B3 - Wasserablaufeinrichtung in einem Fahrzeugdach - Google Patents

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Abstract

Bei einer Wasserablaufeinrichtung in einem Fahrzeugdach, insbesondere bei einem Schiebedach, mit einem rohrförmig von einem Wassersammelbereich (1) ausgehenden Ableitungskanal (5), soll ein einfach und betriebssicher erzielbarer Anschluss des Ableitungskanals (5) an den Wassersammelbereich (1) geschaffen werden. DOLLAR A Erreicht wird dies durch eine Wasserablaufeinrichtung mit folgenden Merkmalen, DOLLAR A - der Wassersammelbereich (1) besitzt einen lokal begrenzten, perforierten Bereich A, DOLLAR A - der Ableitungskanal (5) weist einen stromab des Bereiches A des Wassersammelbereiches (1) ansetzbaren Bereich mit einem den Bereich A umfassenden, dicht an den Wassersammelbereich (1) anschließbaren Öffnungsrand auf, DOLLAR A - in einem von dem Öffnungsrand umschlossenen Bereich des Ableitungskanals (5) ist ein Anschlussmittel (7) zum Verbinden des Ableitungskanals (5) über dessen Öffnungsrand mit dem Ablaufbereich des Wassersammelbereiches (1) vorgesehen, DOLLAR A - mindestens eine Öffnung innerhalb des Bereiches A dient als Widerlager für ein mit dem Anschlussmittel (7) des Ableitungskanals (5) zusammenwirkendes Befestigungselement.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserablaufeinrichtung in einem Fahrzeugdach, insbesondere bei einem Schiebedach, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus DE 41 13 670 C1 ist eine Wasserablaufeinrichtung bekannt, bei der das Wasser über einen Stutzen als Ableitungskanal abgeführt wird, der über eine Dichtung winkelveränderbar mit dem Wassersammelbereich verbunden werden kann.
  • In DE 100 10 346 C2 ist eine Wasserablaufeinrichtung aus einem Wassersammelbereich in einem Fahrzeugdach beschrieben, bei der das Wasser über eine Abflussöffnung in einen Abflusskanal frei abfließen kann.
  • Aus der DE 102 60 792 A1 ist eine Vorrichtung zur gegenseitigen Zentrierung zweier Bauteile eines versenkbaren Verdecks für ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, welche zum Abführen von Wasser geeignet ist. Die Vorrichtung weist ein dem einen Bauteil zugeordnetes Aufnahmeelement und ein dem anderen Bauteil zugeordnetes Eingriffselement auf, welches im zentrierten Zustand der beiden Bauteile mit dem Aufnahmeelement in Eingriff ist. Das Aufnahmeelement ist mit wenigstes einer Öffnung versehen, die in dem zentriertem Zustand, in dem das Eingriffselement mit dem Aufnahmeelement in Eingriff ist, ein Ablaufen von Wasser ermöglicht. Das Aufnahmeelement weist einen äußeren Ring und einen inneren, das Eingriffselement aufnehmenden Ring, auf, welche mittels wenigstens eines Stegs miteinander verbunden sind.
  • Des Weiteren wird in der DE 198 08 898 A1 ein als Wasserablaufventil in Kraftfahrzeugen dienendes Lippenventil beschrieben, wobei die Lippen innerhalb des Ventilgehäuses angeordnet sind, damit sie bei Anordnung des Lippenventils an einem Türspalt nicht störend vorstehen. Das rohrartige Ventilgehäuse weist an seinem auslaufseitigen Ende einen äußeren Befestigungsbereich zum Einclipsen in eine Ausnehmung in einem wandartigen Ventilträger auf.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine gattungsgemäße Wasserablaufeinrichtung zu schaffen, bei der an dem Wassersammelbereich lediglich eine Abflussöffnung vorgesehen ist, an die ein Ableitungskanal möglichst einfach, das heißt kostengünstig und dennoch dicht und stabil angesetzt werden kann.
  • Gelöst wird dieses Problem bei einer gattungsgemäßen Wasserablaufeinrichtung durch eine Ausführung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in dem dachseitigen Wassersammelbereich lediglich eine einfach herzustellende Öffnung vorzusehen, an die ein Ableitungskanal über einfache Verbindungsmittel, die zwischen dem Öffnungsbereich und dem Ableitungskanal einfach verbindbar sind, dicht und stabil anzuschließen. Der Öffnungsbereich innerhalb des Wassersammelbereiches kann dabei insbesondere in der Art einer Perforation mit relativ großen, die Perforation bildenden Einzelöffnungen ausgebildet sein. Dabei kann eine dieser Öffnungen im Zentralbereich der Perforation liegen, um mit deren Rand als Widerlager für ein an dem Ableitungskanal angreifendes Befestigungsmittel dienen zu können. In dem Anschlussbereich des Ableitungskanals kann ein Drehfixiermittel vorgesehen sein, das in lediglich eine entsprechend komplementär geformte Öffnung innerhalb des Anschlussbereiches des Wassersammelbereiches ausschließlich passgenau einsetzbar ist.
  • Sowohl der Öffnungsbereich innerhalb des Wassersammelbereiches wie insbesondere der Ableitungskanal können Verbindungsbeziehungsweise Befestigungsmittel aufweisen, durch die ein einfacher Schnellverschluss in der Form eines Schraub-Rast- oder Schnappverschlusses möglich ist. Besonders vorteilhaft sind Rast- und/oder Schnappverbindungen. Diese lassen sich besonders einfach verwirklichen, wenn insbesondere der Ableitungskanal aus Kunststoff besteht, in dem auf einfache Weise elastisch verformbare Rastzungen angeformt werden können, die in den Öffnungsbereich des Wassersammelbereiches einschnappbar sind. Um eine dichte Verbindung bei insbesondere einem Rastverschluss zwischen Ableitungskanal und Wassersammelbereich zu erhalten, ist möglichst eine elastische Ringdichtung vorzusehen zwischen dem äußeren Rand des Öffnungsbereiches innerhalb des Wassersammelbereiches und des Anschlussrandes des Ableitungskanales.
  • Der Ableitungskanal kann in dem Anschlussbereich abgewinkelt sein. In diesem Fall lassen sich in diesem Bereich besonders einfach Anschlussmittel vorsehen.
  • Als Dichtung zwischen dem Ableitungskanal und dem Wassersammelbereich kann eine aufschäumbare Dichtung eingesetzt wer den. Ein Einsatz einer solchen aufschäumbaren Dichtung ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Fahrzeug nach der Montage des Ableitungskanales an dem Wassersammelbereich noch bei der Fertigung zur Durchführung eines bestimmten Fertigungsprozesses in diesem Bereich einer Wärmebehandlung unterzogen werden muss, bei der die Dichtung aufschäumen kann. Insbesondere bei einem Rast- beziehungsweise Schnappverschluss zwischen Ableitungskanal und Wassersammelbereich ist der Einsatz einer solchen aufschäumbaren Dichtung zweckmäßig, weil in einem solchen Fall die in dem Schnappverschluss erforderliche Verspannung durch das Aufschäumen der Dichtung erzielt werden kann.
  • Ein vorteilhaftes, nachstehend näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht auf einen Wassersammelbereich eines Schiebedachrahmens von oben, das heißt stromauf mit Bezug auf die Abflussrichtung des abzuführenden Wassers,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussbereiches eines Ableitungskanales.
  • In einem Wassersammelbereich 1 in dem Schiebedachrahmen eines Kraftfahrzeuges ist für das abzuführende Wasser ein Perforationsbereich A vorgesehen. Der Perforationsbereich besteht aus relativ großen, durch Verbindungsstege 2 getrennten einzelnen Öffnungen, von denen vier Öffnungen 3 auf einem äußeren Kreisabschnitt liegen und eine zentrale Öffnung 4 umschließen. Das Material, in dem sich die Öffnungen 3, 4 befinden, kann insbesondere aus Blech bestehen.
  • An dem Perforationsbereich A ist mit Bezug auf die zeichnerische Darstellung in 1 von hinten ein Ableitungskanal 5 angesetzt.
  • In einem noch nicht angesetzten Zustand zeigt die 2 diesen Ableitungskanal 5 mit Blick auf dessen Anschlussbereich an den Perforationsbereich A. Der direkte Anschlussbereich des Ableitungskanals 5 ist gegenüber einem von dem Anschlussbereich abführenden rohrförmigen Bereich napfförmig ausgeführt mit einer Napfachse, die senkrecht zu der Achse des rohrförmigen Bereiches verläuft. Der Öffnungsrand des napfförmigen Bereiches ist mit einer Ring-Dichtung 6 versehen, über die der napfförmige Bereich an den Wassersammelbereich 1 angeschlossen wird.
  • Zur Erzielung eines kraftschlüssigen Verschlusses zwischen dem Anschlussbereich des Ableitungskanales 5 und dem Rand des Perforationsbereiches A ist in dem Boden des napfförmigen Bereiches als Anschlussmittel ein Gewindestutzen 7 mit einem Innengewinde angeformt. Der gesamte Ableitungskanal 5 besteht aus Kunststoff, wobei ein Zweikomponentenkunststoff verwendet werden kann, um die Dichtung 6 auf diese Weise einstückig anformen zu können.
  • Der Gewindestutzen 7 mit dem Innengewinde dient zur Aufnahme einer Gewindekopfschraube, mit der der Ableitungskanal 5 gegenüber dem Wassersammelbereich 1 verschraubt werden kann. Die Schraube ist in der Zeichnung nicht dargestellt. In eingebautem Zustand stützt sich der Kopf der Gewindeschraube an dem Rand der zentralen Öffnung ab, wodurch die Verspannung zwischen Ableitungskanal 5 und Wassersammelbereich 1 erzielt wird.
  • Um den Ableitungskanal 5 in einem ganz bestimmten Drehwinkel in seinem Anschlussbereich an den Wassersammelbereich 1 anschließen zu können, ragt von dem Boden des napfförmigen Anschlussbereiches ein bogenförmiger Steg 8 als Drehfixiermittel ab. Eine der Öffnungen 3 besitzt einen von den anderen Öffnungen 3 abweichenden Querschnitt, der der Bogenlänge des Steges 8 komplementär angepasst ist.
  • Anstelle der nicht gezeichneten Kopfschraube, mit deren Hilfe der Ableitungskanal 5 und der Wassersammelbereich 1 miteinander verspannt werden, können Schnapp- beziehungsweise Rastverschlussmittel an den zu verbindenden Bauteilen, das heißt dem Ableitungskanal 5 einerseits und dem Perforationsbereich A andererseits vorgesehen sein. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, von dem Boden des napfförmigen Anschlussbereiches des Ableitungskanales 5 aus Federzungen mit Rasthaken abragen zu lassen, über die ein Einrasten in den Öffnungen 3 und/oder 4 des Perforationsbereiches A möglich ist. Die notwendige axiale Verspannung besorgt die elastische Dichtung 6.
  • Wird für die Dichtung 6 aufschäumbares Material eingesetzt, das unter Wärme aufschäumt, kann die zur Dichtheit des Anschlusses erforderliche Verspannung der Rastmittel durch das Aufschäumen der Dichtung 6 erzielt werden. Wird das Fahrzeug im Rohbauzustand nach einem Anbringen des Ableitungskanales 5 an den Wassersammelbereich 1 noch einer ohnehin durchzuführenden Wärmebehandlung unterzogen, kann hierbei das Aufschäumen der Dichtung 6 unter Wärme gleichzeitig erfolgen.
  • Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander kombiniert erfindungswesentlich sein.

Claims (6)

  1. Wasserablaufeinrichtung in einem Fahrzeugdach, insbesondere bei einem Schiebedach, mit einem rohrförmig von einem Wassersammelbereich (1) ausgehenden Ableitungskanal (5), gekennzeichnet durch die Merkmale, – der Wassersammelbereich (1) besitzt einen lokal begrenzten, perforierten Bereich A, – der Ableitungskanal (5) weist einen stromab des Bereiches A des Wassersammelbereiches (1) ansetzbaren Bereich mit einem den Bereich A umfassenden, dicht an den Wassersammelbereich (1) anschließbaren Öffnungsrand auf, – in einem von dem Öffnungsrand umschlossenen Bereich des Ableitungskanales (5) ist ein Anschlussmittel (7) zum Verbinden des Ableitungskanales (5) über dessen Öffnungsrand mit dem Ablaufbereich des Wassersammelbereiches (1) vorgesehen, – mindestens eine Öffnung innerhalb des Bereiches A dient als Widerlager für ein mit dem Anschlussmittel (7) des Ableitungskanals (5) zusammenwirkendes Befestigungselement – im Anschlussbereich des Ableitungskanales (5) an den Wassersammelbereich (1) in Richtung des Wassersammelbereiches (1) weisend ist ein Drehfixiermittel (8) zum Ein greifen in eine der Öffnungen (3) innerhalb des Bereiches A des Wassersammelbereiches (1) vorgesehen.
  2. Wasserablaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel (7) des Ableitungskanales (5) mit einem Aufnahmemittel des Bereiches A des Wassersammelbereiches (1) durch einen Schraub-, Rast- oder Schnappverschluss verbindbar ist.
  3. Wasserablaufeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement nach dem letzten Teilmerkmal des Anspruchs 1 als eine Kopfschraube ausgebildet ist, dessen Kopf sich an dem Rand einer Öffnung in dem Bereich A abstützt und dessen Gewinde in einem Gewindestutzen (7) des Ableitungskanals (5) aufgenommen ist.
  4. Wasserablaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitungskanal (5) aus Kunststoff besteht.
  5. Wasserablaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitungskanal (5) einen abgewinkelt verlaufenden Anschlussbereich für den Anschluss an den Wassersammelbereich (1) besitzt.
  6. Wasserablaufeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) in dem Anschlussbereich des Ableitungskanales (5) als eine aufschäumbare Dichtung ausgebildet ist.
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