DE102005010891A1 - Wärmemanagementsystem und -verfahren für einen elektrochemischen Fahrzeugmotor - Google Patents

Wärmemanagementsystem und -verfahren für einen elektrochemischen Fahrzeugmotor Download PDF

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Abstract

Ein Wärmemanagementsystem eines elektrochemischen Motors umfasst einen Kühler, der mit einem Saugmechanismus versehen ist, eine Kühlmittelpumpe, die mit dem Kühler fluidmäßig verbunden ist, einen Wassertank und eine Wasserpumpe. Der Wassertank ist in den Porenräumen um Brennstoffspeichertanks herum angeordnet und kann direkt oder mit rückgewonnenem Wasser von einem Dampfnebenprodukt des elektrochemischen Motors gefüllt werden. Die Wasserpumpe dient dazu, bei Spitzenleistung und/oder heißen Umgebungsbedingungen Wasser von dem Wassertank an den Saugmechanismus zu liefern. Feuchtigkeit in dem Dampfnebenprodukt kann mit der überschüssigen Kühlkapazität des Kühlers unter weniger strengen Kühlbedingungen kondensiert werden. Bei Gefrierbedingungen kann Austrag oder Kühlmittel von dem elektrochemischen Motor dazu verwendet werden, Wasser in dem Tank und den Versorgungsleitungen des Saugmechanismus aufzutauen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet des Wärmemanagements und insbesondere ein Wärmemanagementsystem und -verfahren für einen elektrochemischen Motor, der in einem Fahrzeug verwendet wird.
  • Das Wärmemanagement eines elektrochemischen Motors weist verschiedene wichtige Betrachtungen und Herausforderungen im Vergleich zu einem herkömmlichen Verbrennungsmotor auf. Zunächst wird bei einem Verbrennungsmotor Abwärme etwa gleichermaßen durch sowohl einen Abgasstrom als auch durch einen Durchfluss von luftgekühltem Motorkühlmittel gemanagt. Im Vergleich dazu managt ein elektrochemischer Motor den größten Teil seiner Abwärme durch ein luftgekühltes Motorkühlmittel. Zweitens arbeitet ein Verbrennungsmotor typischerweise bei 120°C, während ein elektrochemischer Motor bei der geringeren Temperatur von 80°C arbeitet. Daher beträgt die Wärmeübertragung zwischen dem Kühlmittel und Luft in einem Wärmemanagementsystem eines elektrochemischen Motors etwa eine Hälfte von der eines Verbrennungsmotors aufgrund der kleineren Temperaturdifferenz zwischen der Abwärme und Umgebung bei 38°C. Diese beiden Betrachtungen können in Kombination eine dreifache Erhöhung des Kühlluftdurchsatzes durch den Kühler und eine Erhöhung seiner zugeordneten Gebläseleistung um eine Größenordnung erfordern.
  • Die Kühlanforderung ist allgemein dadurch erfüllt worden, dass ein großer Kühler im Vorderbereich des Fahrzeugs angeordnet wird. Jedoch erscheint aufgrund der gegenwärtigen Größe des Kühlers das Fahrzeugdesign durch den für die Kühlung erforderlichen hohen Durchsatz an Luft stark getrieben. Obwohl durch höhere thermodynamische Wirkungsgrade des elektrochemischen Motors eine gewisse Verringerung der Wärmeabgabeanforderungen erreicht wurde, besteht nach wie vor Bedarf nach kreativen Kühllösungen für im Raum begrenzte Fahrzeuganwendungen.
  • Diese Erfindung verringert den erforderlichen Kühlluftdurchsatz erheblich, indem die Wasserverdunstungswärme mit einbezogen wird. Der verringerte Luftdurchsatz wird in einem wesentlich kleineren und daher erheblich leichter zu integrierenden Kühler erreicht, indem eine Verdunstungskühlung verwendet wird.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Verfahren zum Managen von Wärme von einem Motor für ein Fahrzeug vorgesehen. Das Verfahren umfasst, dass eine Luftströmung über eine Oberfläche eines Wärmetauschers geliefert wird, der Kühlmittel zirkuliert, das dazu verwendet wird, den Motor zu kühlen. Die Luftströmung wird dazu verwendet, Wärme von dem Wärmetauscher abzuziehen. Das Verfahren umfasst ferner, dass Wasser über den Wärmetauscher gesaugt wird, um die Kühlkapazität der Luftströmung durch Verdunstungskühlung zu ergänzen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Wärmemanagementsystem eines Motors für ein Fahrzeug vorgesehen. Das System umfasst eine Kühlmittelpumpe, einen Kühler mit einem Saugmechanismus, und ein zugehöriges Gebläse, um eine Luftströmung über den Saugmechanismus vorzusehen. Das System umfasst einen Kühlmittelkreislauf, der ein Kühlmittel zirkuliert, das dazu verwendet wird, den Motor zu kühlen. Der Kühlmittelkreislauf verbindet fluidmäßig den Motor, die Kühlmittelpumpe und den Kühler. Eine Wasserversorgung steht in Fluidverbindung mit dem Saugmechanismus, um die Kühlkapazität der Luftströmung durch Verdunstungskühlung zu ergänzen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es sei zu verstehen, dass der Schutzumfang der Ansprüche durch den Wortlaut darin und nicht durch die spezifische Beschreibung von Merkmalen und Vorteilen, die in der vorliegenden Erfindung dargelegt sind, definiert ist.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird am besten in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen verständlich, wobei gleiche Anordnungen mit gleichen Bezugszeichen beschrieben sind, und wobei:
  • 1 ein schematisches Schaubild ist, das einen Motor zeigt, der die vorliegende Erfindung verwendet;
  • 2 ein Diagramm einer Kühlwirksamkeit und Wassermenge für Verdunstungskühlung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines Kühlers mit nicht verdunstenden und verdunstenden Kühlgebieten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs ist, das einen Motor und ein zugeordnetes Wärmemanagementsystem der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • In 1 ist ein Motor allgemein mit Bezugszeichen 10 gezeigt. Bei einer Ausführungsform ist der Motor 10 ein elektrochemischer Motor, der im Betrieb Elektrizität in einem Brennstoffzellenstapel unter Verwendung von zwei Reaktanden erzeugt, beispielsweise einem wasserstoffhaltigen Gas und einem sauerstoffhaltigen Gas. Wasserstoffhaltige Gase für den Brennstoffzellenstapel können an Bord des Fahrzeugs erzeugt werden, wobei dieses Verfahren nachfolgend beschrieben wird, während die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf ein derartiges System beschränkt ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Motor 10 ein herkömmlicher Verbrennungsmotor für Fahrzeuge, die nur begrenzt Raum für einen Kühler besitzen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform wird ein flüssiger Kraft- bzw. Brennstoff, wie beispielsweise Benzin, Diesel, Methanol etc., an Bord des Fahrzeugs in einem Brennstofftank 12 gespeichert. Der Brennstoff wird an einen Brennstoffprozessor 14 in dem elektrochemischen Motor 10 geliefert. Der Brennstoffprozessor 14 kann auch Druckluft von einem Luftkompressor 16 zur Partialoxidation und gegebenenfalls Wasser von einem Wassertank 18 zur Wasserdampfreformierung aufnehmen. Ein Brenner 20 erzeugt und liefert Wärme an den Brennstoffprozessor 14, wobei der Brennstoffprozessor den Brennstoff partial oxidiert und reformiert, um ein wasserstoffhaltiges Reformat zu erzeugen. Wenn Wasser verfügbar ist, reformiert der Brennstoffprozessor 14 mit Wasserdampf einen Anteil des Brennstoffs, um zusätzlichen Wasserstoff zu erzeugen. Das Vorhandensein von Wasser verringert auch die Wahrscheinlichkeit, dass Methan und feste Nebenprodukte, wie beispielsweise Ruß und Kohlenstoff, erzeugt werden.
  • Um das Restkohlenmonoxid in dem Reformat zu verringern, kann der Brennstoffprozessor 14 einen oder mehrere Reaktoren zur Kohlenmonoxidreduktion umfassen, wobei das Restkohlenmonoxid mit Wasser kombiniert wird, um Kohlendioxid und Wasserstoff zu erzeugen. Der Brennstoffprozessor 14 kann ferner einen Reaktor zur Kohlenmonoxidreinigung umfassen, wobei das restliche Kohlenmonoxid unter Verwendung von Luft von dem Luftkompressor 16 oxidiert wird. Das Reformat kann auch durch einen Kühler geführt werden, wenn eine Kühlung erforderlich ist, bevor das Reformat an einen Brennstoffzellenstapel 22 geliefert wird.
  • Um Elektrizität in dem Brennstoffzellenstapel 22 zu erzeugen, wird das wasserstoffhaltige Reformat unter Druck an den Stapel geliefert. Der Brennstoffzellenstapel 22 umfasst eine Serie einzelner bipolarer Brennstoffzellenplatten 24, wie in der Technik bekannt ist. Das wasserstoffhaltige Gas wird durch eine Anode, nicht gezeigt, zugeführt, um positiv geladene Wasserstoffionen zu erzeugen. Gleichzeitig sieht der Luftkompressor 16 und eine optionale Kathodenbefeuchtungseinrichtung 26 eine befeuchtete Oxidationsmittellieferung an eine nicht gezeigte Kathode der Brennstoffzellenplatten 24 vor. Die Kathode ist von der Anode durch einen Elektrolyt getrennt. Wenn eine Befeuchtungseinrichtung 26 verwendet wird, kann sie Wasser von dem Wassertank 18 aufnehmen. Elektrizität in dem Brennstoffzellenstapel 22 wird durch elektrochemische Reaktion des Wasserstoffs und Sauerstoffs in einer in der Technik bekannten Art und Weise erzeugt. Die erzeugte Elektrizität kann ein Antriebssystem wie auch Zubehörfahrzeugvorrichtungen antreiben.
  • Als Alternative zur Reformierung von Wasserstoff an Bord, wie oben beschrieben ist, kann der Wasserstoff für den elektrochemischen Prozess an Bord des Fahrzeugs in einem geeigneten Speichertank gespeichert werden. Der Wasserstoff kann entweder in seinem gasförmigen Zustand, flüssigen Zustand oder in einem abgefangenen festen Zustand durch ein Wasserstoffrückhaltematerial, das in dem Speichertank enthalten ist, gespeichert sein. Ein Wasserstoffrückhaltematerial ist ein Material, das Wasserstoff reversibel aufnehmen und bei einer Speichertemperatur speichern und bei einer Freigabetemperatur freigeben kann, wobei die Freigabetemperatur größer als die Speichertemperatur ist. Beispiele für Wasserstoffrückhaltematerialien umfassen Metalle, wie beispielsweise Natrium-Aluminium, Lanthan-Nickelverbindung (engl. "lanthanum-nickelide"), Titan oder Nickel, die mit dem Wasserstoff reagieren und den Wasserstoff als ein Hydrid des Metalls speichern.
  • Abhängig von dem flüssigen Ausgangsbrennstoff kann der Brennstoffzellenstapel 22 Methan, nicht verbrauchten Wasserstoff, Kohlendioxid, Stickstoff und Wasser von der Anode und nicht verbrauchten Sauerstoff, Stickstoff und Wasser von der Kathode ausstoßen. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Abgasen erzeugt der Brennstoffzellenstapel 22 auch Wärme. Um die Wärme zu managen, umfasst der elektrochemische Motor 10 ein Wärmemanagementsystem 28 mit einer Kühlmittelpumpe 29 und einem Primärkühlmittelkreislauf 30, um ein Niedertemperatur-Motorkühlmittel durch den Brennstoffzellenstapel 22 zu zirkulieren, wobei Abwärme aus dem Stapel heraus übertragen wird. Das erhitzte Kühlmittel wird durch einen Wärmetauscher gekühlt, wie beispielsweise einen luftgekühlten Kühler 32, der ein zugeordnetes Gebläse 35 umfassen kann, um Luft von einem Luftkanal (nicht gezeigt) durch den Kühler zu drängen. Das Wärmemanagementsystem 28 umfasst ferner einen Kondensator 34, um Wasser aus dem feuchten Abgas des Brennstoffzellenstapels 22 zurückzugewinnen, den Wassertank 18 zum Speichern des zurückgewonnenen Wassers und eine Wasserpumpe 36.
  • Wasser wird in dem elektrochemischen Motor 10 dadurch rückgewonnen, dass die Abgasströme von dem Brennstoffzellenstapel 22 durch den Brenner 20 geführt werden, der die Doppelfunktion sowohl des Verbrauchs unerwünschter Abgaskomponenten als auch der Erzeugung von Wärme für den Brennstoffprozessor 14 vorsieht. Bei einer Ausführungsform wird der feuchte Abgasstrom, der aus dem Brenner 20 herausströmt, durch den Kondensator 34 geführt, um bei einer Ausführungsform flüssiges Wasser rückzugewinnen, bevor er endgültig von dem Fahrzeug ausgetragen wird. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Abgasstrom von dem Brennstoffzellenstapel 22 zuerst durch den Kondensator 34 und dann an den Brenner 20 geführt werden, bevor er das Fahrzeug verlässt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann als ein Mittel, um zu versuchen, den Wassertank 18 oberhalb des Gefrierpunkts (d.h. > 0°C) zu halten und damit die Gefahr eines potentiellen Schadens an der Wasserpumpe 36 zu minimieren, der Austrag oder das Kühlmittel betriebsmäßig in einer Strömung durch den Wassertank 18 geführt werden, wenn sich die Tempera tur bei oder unterhalb des Gefrierpunkts befindet. Zusätzlich kann das Abgas oder die Kühlmittelströmung dazu verwendet werden, kritische Abschnitte des Wassertanks und Versorgungsleitungen bei Umgebungsbedingungen unter Null aufzutauen, wenn der Wassertank 18 gefrieren kann. Der Begriff "betriebsmäßig geführt" bedeutet, dass ein betätigtes Ventil oder anderes Systemverbindungsmittel durch eine Steuereinheit gesteuert wird, die innere und äußere Bedingungen des elektrochemischen Motors 10 überwacht und die angegebene Systemanordnung unter Verwendung des angegebenen (erfassten) Zustandes beeinflusst. Da die Verwendung von Steuereinheiten für diesen Zweck in der Technik gut bekannt ist, wird dies nicht weiter beschrieben. Zudem sei angemerkt, dass bei der Ausführungsform, die Kühlmittel verwendet, das Kühlmittel kontinuierlich in einer Strömung durch den Wassertank 18 geführt werden kann, sogar, wenn die Temperaturen oberhalb oder unterhalb des Gefrierpunktes liegen.
  • Optional dazu kann ein kleines Widerstandselement 38 entweder an den Wänden des Wassertanks 18 oder durch die Wände hindurch in dem Wasser selbst vorgesehen sein, wobei ein kleiner Strom von einer Batterie entnommen werden kann, sogar, wenn der elektrochemische Motor 10 nicht arbeitet, um zu verhindern, dass das Wasser in dem Tank gefriert. Bei einer noch weiteren Ausführungsform ist die herkömmliche Kühlkapazität des Kühlers 32 so bemessen, dass sie eine angemessene Wärmeabgabe unter diesen Kaltwetterbedingungen vorsieht, so dass kein Wasser in dem Tank 18 gespeichert werden muss und die zugeordneten Frostschutzanordnungen und -aufgaben entfallen können.
  • Um ausreichende Wasserpegel in dem Tank 18 unter normalen Betriebsbedingungen beizubehalten und sobald der Kühler 32 zusätzliche Kühlkapazität aufweist, kann entweder ein Teil oder der gesamte Feuchteaustrag von dem Brenner betriebsmäßig durch den Kondensator 34 geführt werden, um Wasser zu kondensieren und den Wassertank 18 mit rückgewonnenem Wasser zu füllen. Eine derartige Anordnung wäre nützlich, wenn der Wassertank 18 als ein separater Speichertank vorgesehen ist, gegenüber dem, der dazu verwendet wird, Wasser an den Brennstoffprozessor 14 und/oder Befeuchter 26 zu liefern. Optional könnte der Wassertank 18 auch in demselben Intervall, zur selben Zeit und an derselben Füllstation wie der Brennstofftank 12 wieder aufgefüllt werden.
  • Bei dem Wärmemanagementsystem 28 der vorliegenden Erfindung wird Wasser auf die folgende Art und Weise geliefert. Von dem Wassertank 18 wird das rückgewonnene Wasser an den Brennstoffprozessor 14 bei einem Start des elektrochemischen Motors und während eines Normalbetriebs des elektrochemischen Motors gepumpt, um den Motorwirkungsgrad zu verbessern, da die Verarbeitung des Brennstoffs mit Wasser mehr Wasserstoff freigibt, als die Verarbeitung des Brennstoffs lediglich mit Luft. Optional und abhängig von der Konstruktion des Brennstoffzellenstapels 22 kann Wasser von dem Wassertank 18 auch betriebsmäßig von der Pumpe 36 an die Befeuchtungseinrichtung 26 geführt werden, um die Lufteingabe an die Anode und/oder Kathode zu befeuchten.
  • Zusätzlich wird bei Spitzenleistung oder Heißwetterbedingungen, wenn die Kühlkapazität des Kühlers 32 nicht ausreicht, das rückgewonnene Wasser dazu verwendet, die Kühlkapazität des Kühlers zu ergänzen, indem Wasser von dem Tank 18 betriebsmäßig an den Kühler 32 über die Pumpe 36 geführt wird. Es sei angemerkt, dass die Kühlkapazität der Luftströmung durch Verwendung von Verdunstungskühlung von Wasser in die Luftströmung gesteigert wird. Um eine vollständige Verwendung des Wassers zur Verdunstungskühlung sicherzustellen, wird das rückgewonnene Wasser durch einen Saugmechanismus 33 eingeführt, der an der Außenfläche des Kühlers 32 und insbesondere an den Rippen angeordnet ist. Ein geeigneter Saugmechanismus 33 kann beispielsweise kapillare Saugstrukturen umfassen, wie z.B. Fasern, Filze, Schäume, Gewebe wie auch Saugmaterialien, wie z.B. Metalle (bevorzugt für Wärmeleitfähigkeit), Polymere, die hinsichtlich hydrophiler Oberflächeneigenschaften gewählt sind, wie auch pyrolisierte organische Stoffe mit hydrophilen Oberflächeneigenschaften.
  • Eine alternative Vorgehensweise zur Steigerung des Kühlens insbesondere für die Ausführungsformen, bei denen der Motor 10 ein Verbrennungsmotor ist, besteht darin, das gesamte oder einen Teil des Wassers, das von der Pumpe 36 geliefert wird, auf den Kühler 32 zu sprühen. Bei dieser alternativen Ausführungsform beträgt der Kühlwirkungsgrad des Kühlers 32 etwa 80–85 %. Zusätzlich wird durch Verwendung des Saugmechanismus 33 als Teil des Kühlers 32 ein Wasserverlust von Tröpfchen, die durch den Kühler hindurch gelangen, im Wesentlichen vermieden.
  • Durch Verdunstungskühlung der Außenfläche des Kühlers 32 muss das rückgewonnene Wasser nicht so rein sein, als wenn es zur Verdunstungskühlung im Inneren einer Brennstoffzelle verwendet würde, bei der Ionen die Membran verschmutzen könnten. Ferner können jegliche Kesselsteinablagerungen, die von dem verdunsteten Wasser zurückbleiben, von den freiliegenden Oberflächen des Kühlers 32 leichter gereinigt werden, als von dem Innenraum des Brennstoffzellenstapels 22.
  • Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung die Kühlkapazität der Kühlluft erheblich steigert, die dazu verwendet wird, Wärme von einem elektrochemischen Motor abzuziehen, indem der Wärmeabgabevorrichtung flüssiges Wasser zugesetzt wird, um die Verdunstungswärme zu verwenden. 2 zeigt ein Schaubild, das das Verhältnis effektiver Wärmekapazitäten mit Verdunstungskühlung zu effektiven Wärmekapazitäten ohne Verdunstungskühlung zeigt, wie durch die mit Symbol B angegebene Linie gezeigt ist. Das Verhältnis der effektiven Wärmekapazitäten ist dabei das Wärmeabgabeverhältnis für denselben Luftmassendurchfluss für denselben Temperaturanstieg. Das Diagramm zeigt auch das Verhältnis von Wasser zu Luftdurchfluss auf einer Massenbasis, wie durch die mit Symbol A angegebene Linie gezeigt ist. Diese Berechnung nimmt an, dass die Luft, die aus der Wärmeabgabevorrichtung austritt, mit Wasserdampf bei der angegebenen Temperatur gesättigt ist. Beispielsweise ist die effektive Wärmekapazität bei einer Austrittstemperatur von 80°C etwa 27 -fach größer (so dass eine 27 -fach geringere Kühlluftströmung erforderlich ist), und es ist nur eine Wasserströmung des lediglich 0,5-fachen der Luftströmung erforderlich.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform von 3 umfasst der Kühler 32 Motorkühlmitteldurchgänge 40 und Rippen 42 auf der Luftseite. Bei einer Ausführungsform besitzt jede Rippe 42 den Saugmechanismus 33 bzw. ist jede Rippe 42 der Saugmechanismus 33, der in der Lage ist, Wasser, das von einer Wasserversorgung, wie beispielsweise einem Wassertank 18, geliefert wird, über die Wärmeabgabefläche des Kühlers 32 zu saugen. Bei einer anderen Ausführungsform, und wenn die Umgebungstemperaturen zwischen Bedingungen unter Null und warmem Wetter (d.h. > 0°C) variieren, würde für Betriebsabläufe unter Null ein vorwärts weisender Abschnitt der Rippen 42 nicht den Saugmechanismus 33 umfassen, da die kalten Umgebungstemperaturen das Wasser gefrieren könnten, das für die Verdunstungskühlung verwendet würde. Bei einer derartigen Ausführungsform wird, nachdem die Kühlluft über den Gefrierpunkt angewärmt ist, wenn sie durch den Vorwärtsabschnitt des Kühlers 32 gelangt, dann die Verdunstungskühlung in einem wärmeren rückwärtigen Abschnitt der Rippen und/oder des Kühlers, der den Saugmechanismus 33 aufweist, verwendet, um den Nutzen der Verdunstungskühlung bezüglich der Kühlergröße wie auch den Kühlluftströmungsanforderungen zu maximieren.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform besitzt der Kühler 32 Saugkühlzonen, in denen Wasser betriebsmäßig zu vorwärts weisenden und rückwärtigen Saugmechanismusabschnitten des Kühlers 32 bei Warmwetterbedingungen und nur an den rückwärtigen Saugmechanismusabschnitt bei Frostwetterbedingungen geführt wird. Der vorwärts weisende Saugmechanismusabschnitt umfasst das Saugmaterial und/oder die Struktur auf dem luftseitigen Abschnitt der Rippen 42. Der rückwärtige Saugmechanismusabschnitt umfasst ebenfalls das Saugmaterial und/oder die Struktur an dem hinteren Abschnitt der Rippen und/oder des Kühlers. Die Anordnung des rückwärtigen Saugmechanismus ist derart, dass unter normalen Betriebsbedingungen des elektrochemischen Motors der rückwärtige Saugmechanismus aufgrund der Wärmeübertragung von dem zirkulierenden Kühlmittel über Gefriertemperaturen liegt, sogar, wenn das Fahrzeug nahezu Gefriertemperaturen (d.h. 0 bis 5°C) und darunter ausgesetzt ist. Die vorwärts weisenden und rückwärtigen Saugmechanismus abschnitte werden mit Wasser von dem Wassertank 18 über die Pumpe 36 durch separat gesteuerte Wiederbefeuchtungsleitungen beliefert.
  • Es sei auch angemerkt, dass die Menge an Wasser, die gespeichert werden soll, im Verhältnis zu der Menge des an Bord befindlichen Brennstoffs und dem Motorwirkungsgrad (und der Abwärmeabgabe) steht. Die Wärmeerzeugungsrate des elektrochemischen Motors wird durch die folgende Gleichung berechnet (1) Q = N·(1,25 – V)·I (1)wobei Q die erzeugte Wärme ist, N die Anzahl von Zellen ist, V die Zellenspannung ist, I der Zellenstrom ist. Wenn beispielsweise die gesamte Wärmeabgabe durch Wasserverdunstung für einen durchschnittlichen Zellenbetrieb von 0,75 Volt gehandhabt wird, entspricht die Menge an Wasser, die gespeichert werden muss, in etwa dem 20-fachen der Masse an gespeichertem Wasserstoff, da Strom proportional zu der Wasserstoffströmung ist.
  • In 4 ist eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs 44 gezeigt, das einen elektrochemischen Motor 10 mit dem zugeordneten Kühler 32 aufweist, der an einer Vorderachse 46 des Fahrzeugs angeordnet ist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Kühler 32 hinter einer Hinterachse 48 des Fahrzeugs 44 angeordnet sein. Brennstoff wird in dem bzw. den Brennstofftanks 12 gespeichert, die hier in dem hinteren Unterbodenraum des Fahrzeugs vorwärts der Hinterachse 48 des Fahrzeugs 44 gezeigt sind. Der rückwärtige Unterbodenraum ist durch das Volumen zwischen Rahmenschienen 50, 52 vorwärts der Hinterachse 48 und unterhalb des Fahrzeugbodens 54 definiert.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform umschließt der bzw. umschließen die Wassertanks 18 den bzw. die Brennstofftanks 12, um die Porenräume in Verbindung mit dem bzw. den Brennstofftanks zu verwenden. Beispielsweise sei bei der Ausführungsform, bei der Speicherwasserstoff verwendet wird, angemerkt, dass die Speicherung von Wasserstoff für Fahrzeuge allgemein durch Speichern von Wasserstoff als komprimiertes Gas in Hochdruckzylindern erreicht wird. Demgemäß besitzt das Volumen um diese Zylinder eine ungerade Form und ist allgemein nicht verwendbar für andere Komponenten. Bei einer derartigen Ausführungsform könnte ausreichend Verdunstungskühlwasser in diesen Porenräumen gespeichert werden, beispielsweise durch Verwendung von Zylindern mit einem Innenvolumen von 30 Litern (27,6 cm Durchmesser und 75 cm Länge). Bei einem derartigen Beispiel würde das rechtwinklige Volumen, das diese Zylinder umschließt, eine 29-fach größere Wasserspeicherung als die Innenwasserstoffspeicherung auf einer Massenbasis für die Wasserstoffspeicherung bei 250 bar Druck vorsehen. Eine derartige Wasserspeicherkapazität übersteigt das gezeigte 20-fache der Masse an gespeichertem Wasserstoff, wenn die gesamte Wärmeabgabe durch Wasserverdunstung gehandhabt wird, für einen durchschnittlichen Zellenbetrieb von 0,75 V.
  • Zusammengefasst umfasst ein Wärmemanagementsystem eines elektrochemischen Motors einen Kühler, der mit einem Saugmechanismus versehen ist, eine Kühlmittelpumpe, die mit dem Kühler fluidmäßig verbunden ist, einen Wassertank und eine Wasserpumpe. Der Wassertank ist in den Porenräumen um Brennstoffspeichertanks herum angeordnet und kann direkt oder mit rückgewonnenem Wasser von einem Dampfnebenprodukt des elektrochemischen Motors gefüllt werden. Die Wasserpumpe dient dazu, bei Spitzenleistung und/oder heißen Umgebungsbedingungen Wasser von dem Wassertank an den Saugmechanismus zu liefern. Feuchtigkeit in dem Dampfnebenprodukt kann mit der überschüssigen Kühlkapazität des Kühlers unter weniger strengen Kühlbedingungen kondensiert werden. Bei Gefrierbedingungen kann Austrag oder Kühlmittel von dem elektrochemischen Motor dazu verwendet werden, Wasser in dem Tank und den Versorgungsleitungen des Saugmechanismus aufzutauen.

Claims (29)

  1. Verfahren zum Managen von Wärme von einem Motor für ein Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst, dass: eine Luftströmung über eine Oberfläche eines Wärmetauschers geliefert wird, der Kühlmittel zirkuliert, das dazu verwendet wird, den Motor zu kühlen, wobei die Luftströmung Wärme von dem Wärmetauscher entzieht; und Wasser über den Wärmetauscher gesaugt wird, um die Kühlkapazität der Luftströmung durch Verdunstungskühlung zu ergänzen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass das Wasser von einem Wasserspeichervolumen geliefert wird, das durch Porenräume um die Brennstoffspeichertanks des Fahrzeugs herum vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Wasser dazu verwendet wird, ein Kühlen des Wärmetauschers unter Spitzenleistung und/oder Heißwetterbedingungen zu ergänzen, wenn die Kühlkapazität des Wärmetauschers nicht ausreicht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass Abgase oder eine Kühlmittelströmung von dem Motor unter Umgebungstemperaturen unter Null verwendet werden, um Wärme an zumindest einen Anteil eines Wasserspeichervolumens, das Wasser speichert, und an Versorgungsleitungen, die das Wasser an den Wärmetauscher liefern, zu liefern.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass Dampfaustrag des Motors kondensiert wird, um das Wasser vorzusehen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Motor ein elektrochemischer Motor ist und das Verfahren ferner umfasst, dass ein Dampfaustrag des elektrochemischen Motors kondensiert wird, um das Wasser vorzusehen, und das Wasser bereitgestellt wird, wenn die Kühlkapazität der Luftströmung ergänzt werden muss.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Motor ein elektrochemischer Motor ist und der Dampfaustrag des elektrochemischen Motors kondensiert und bei niedriger Leistung und/oder Kaltwetterbedingungen gespeichert wird, wenn die Kühlkapazität des Wärmetauschers mehr als ausreichend ist, um eine Versorgung für Wasser vorzusehen, wenn die Kühlkapazität der Luftströmung ergänzt werden muss.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Motor ein elektrochemischer Motor ist und das Verfahren ferner umfasst, dass Dampfaustrag des elektrochemischen Motors kondensiert wird, um das Wasser vorzusehen, wobei zumindest ein Anteil des Dampfaustrags durch einen Kondensator geführt wird, wenn der Wärmetauscher Überschusskapazität besitzt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Motor ein elektrochemischer Motor ist und das Verfahren ferner umfasst, dass Dampfaustrag des elektrochemischen Motors kondensiert wird, um das Wasser vorzusehen, und das Wasser in einem Wasserspeichervolumen gespeichert wird, das durch Porenräume um die Brennstoffspeichertanks des Fahrzeugs herum vorgesehen ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass das Wasser bei Warmwetterbedingungen an vorwärts weisende und rückwärtige Saugmechanismusabschnitte des Wärmetauschers und bei Bedingungen mit nahezu Frostwetter und darunter nur an den rückwärtigen Saugmechanismusabschnitt geliefert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass das Wasser von einem Wasserspeichervolumen geliefert wird, das durch Porenräume vorgesehen ist, die in im Wesentlichen rechtwinkligen Volumen definiert sind, die im Wesentlichen zylindrische Brennstoffspeichertanks des Fahrzeugs umgeben.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Wasser über den Wärmetauscher gesaugt wird, indem eine Lieferung von Wasser in Fluidverbindung mit einem Saugmechanismus (Material oder Struktur) vorgesehen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass zumindest ein Anteil des Wassers auf den Wärmetauscher gesprüht wird.
  14. Wärmemanagementsystem eines Motors für ein Fahrzeug, mit: einer Kühlmittelpumpe; einem Kühler mit einem Saugmechanismus und mit einem zugeordneten Gebläse, um eine Luftströmung über den Saugmechanismus vorzusehen; einem Kühlmittelkreislauf, der Kühlmittel zirkuliert, das dazu verwendet wird, den Motor zu kühlen, wobei der Kühlmittelkreislauf den Motor, die Kühlmittelpumpe und den Kühler fluidmäßig verbindet; und eine Wasserversorgung in Fluidverbindung mit dem Saugmechanismus, um die Kühlkapazität der Luftströmung durch Verdunstungskühlung zu ergänzen.
  15. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei die Wasserversorgung von einem Wasserspeichervolumen stammt, das durch Porenräume um Brennstoffspeichertanks des Fahrzeugs herum vorgesehen ist.
  16. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei die Wasserversorgung dazu verwendet wird, ein Kühlen des Wärmetauschers unter Spitzenleistung und/oder Heißwetterbedingungen zu ergänzen, wenn die Kühlkapazität des Wärmetauschers nicht ausreicht.
  17. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei Abgase oder eine Kühlmittelströmung von dem Motor betriebsmäßig bei Umgebungstemperaturen unter Null geleitet werden, um Wärme an zumindest einen Abschnitt der Wasserversorgung und Versorgungsleitungen, die Wasser an die Saugstruktur liefern, zu liefern.
  18. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, ferner mit einem Kondensator, um Wasser von dem Dampfaustrag des Motors zu kondensieren und damit die Wasserversorgung vorzusehen.
  19. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei der Motor ein elektrochemischer Motor ist und zumindest einen Anteil eines Dampfaustrags des elektrochemischen Motors betriebsmäßig durch den Kondensator zum Kondensieren von Wasser geführt wird, um die Wasserversorgung vorzusehen, wenn der Kühler Überschusskapazität besitzt.
  20. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei der Saugmechanismus an einem Abschnitt des Kühlers entfernt von einer Luftaufnahmeseite des Kühlers und in einem Gebiet vorgesehen ist, das, wenn das Fahrzeug einer Gefrierumgebungstemperatur ausgesetzt ist, bei normalen Betriebsbedingungen des Motors oberhalb von Gefriertemperaturen (d.h. > 0°C) liegt.
  21. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei der Saugmechanismus an vorwärts weisenden und rückwärtigen Abschnitten des Kühlers vorgesehen ist, wobei der vorwärts weisende Abschnitt an einer Luftaufnahmeseite des Kühlers angeordnet ist und der rückwärtige Abschnitt von der Luftaufnahmeseite des Kühlers entfernt und in einem Gebiet angeordnet ist, das, wenn das Fahrzeug einer Gefrierumgebungstemperatur ausgesetzt ist, bei normalen Betriebsbedingungen des Motors oberhalb von Gefriertemperaturen liegt.
  22. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 21, wobei die Wasserversorgung betriebsmäßig bei Warmwetterbedingungen an den Saugmechanismus der vorwärts weisenden und rückwärtigen Abschnitte des Kühlers und bei Gefrierbedingungen und darunter nur an den Saugmechanismus an dem rückwärtigen Abschnitt des Kühlers geführt wird.
  23. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei das Wasserspeichervolumen durch Porenräume vorgesehen ist, die in im Wesentlichen rechtwinkligen Volumen definiert sind, die im Wesentlichen zylindrische Brennstoffspeichertanks des Fahrzeugs umgeben.
  24. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei die Wasserversorgung von einem Wasserspeichervolumen stammt, das durch Porenräume um Wasserstoffspeichertanks in einem rückwärtigen Unterbodenraum des Fahrzeugs vorwärts einer Hinterachse des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  25. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei der Saugmechanismus aus der Gruppe gewählt ist, die umfasst: saugende Fasern, saugende Filze, saugende Polymere, saugende Metalle und deren Kombinationen.
  26. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei der Saugmechanismus die Rippen des Kühlers mit einer porösen Oberfläche bildet.
  27. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei das Fahrzeug einen Brennstoffzellenstapel umfasst und der Kühlmittelkreislauf fluidmäßig mit dem Brennstoffzellenstapel verbunden ist.
  28. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei der Motor einen Brennstoffzellenstapel umfasst und der Kühlmittelkreislauf fluidmäßig mit dem Brennstoffzellenstapel verbunden ist.
  29. Wärmemanagementsystem nach Anspruch 14, wobei zumindest ein Abschnitt der Fluidverbindung zwischen der Wasserversorgung und dem Saugmechanismus durch eine Pumpe vorgesehen ist, die dazu verwendet wird, das Wasser auf den Kühler zu sprühen.
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