DE102005009643B4 - CAN-Bus-Interface - Google Patents

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    • H04L2012/40208Bus networks characterized by the use of a particular bus standard
    • H04L2012/40215Controller Area Network CAN

Abstract

CAN-Bus-Interface zum Anschluss einer zusätzlichen Komponente ohne eigene CAN-Schnittstelle an einen CAN-Bus, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln des Typs der anzuschließenden zusätzlichen Komponente und/oder des gewünschten Funktionsumfangs durch Ermittlung eines bestimmenden Wertes eines Bauelements erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Anschluss von Zusatzgeräten, also zusätzlichen Komponenten ohne eigene geeignete Feldbusschnittstelle, beispielsweise Radio- und Navigationsgeräten, an Feldbussysteme, vorzugsweise an einen CAN-Bus in einem Kraftfahrzeug.
  • Solche Geräte sind allgemein bekannt.
  • Beispielsweise ist aus DE 197 37 325 A1 eine Kommunikationsanlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Mehrzahl von Komponenten bekannt, welche Komponenten an verschiedenen Stellen des Kraftfahrzeuges positioniert und über einen optischen Bus miteinander verbunden sind, wobei die jeweilig in die Kommunikationsanlage zu integrierende Komponente über eine bereits fahrzeugseitig vorhandene Steckverbindung an den ebenfalls bereits fahrzeugseitig vorbereiteten optischen Bus angeschlossen wird. Jede integrierbare Komponente ist mit einem Speicher für ein ein die jeweilige Kommunikationsanlage individuell charakterisierendes Anlagencodesignal versehen. Mittels eines Microcontrollers der Kommunikationsanlage wird jeweils vor Aktivierung einer Komponente überprüft, ob im Speicher dieser Komponente das entsprechende Anlagencodesignal abgespeichert ist oder nicht, wobei lediglich bei richtigem Anlagencodesignal der Betrieb der Komponente freigegeben wird.
  • Weiterhin ist aus DE 101 27 327 A1 eine Busstation bekannt, welche an einem Bus in einem Kraftfahrzeug angeschlossen wird und welche sowohl ein Basismodul als auch Erweiterungsmodule aufweist. Die jeweiligen Busstationen werden dabei an den lokalen Fahrzeugbus angeschlossen und verfügen selbst jeweils über einen eigenen Bus, an den die einzelnen Erweiterungsmodule angeschlossen sind. Jedes Basismodul umfasst als grundlegenden Dienst einen Ressource Manager, welcher die Verwaltung der Erweiterungsmodule am lokalen Bus der Busstation implementiert. Für einen aufgerufenen Dienst kann die jeweilige Basisstation auf die Erweiterungsmodule- und Basismodule anderer Busstationen über den Fahrzeugbus zugreifen. Das Basismodul stellt dabei Software zur Verfügung, damit auch die Erweiterungsmodule auf Ressourcen, Hardware- und Softwarekomponenten anderer Busstationen zugreifen können.
  • So werden vom Anmelder seit einiger Zeit CAN-BUS-Interfaces – nachfolgend CBI genannt – zum Auslesen des Geschwindigkeitsimpulses oder zum Anschluss von Navigationssystemen, teilweise bereits als sogenannte „zweite Generation", vertrieben. Das Feldbussystem CAN (Controller Area Network) ist beschrieben in „CAN Bus Specification, Version 2.0" und genormt unter ISO 11898. Es handelt sich bei dem CAN-Bus-Protokoll um ein asynchrones serielles Datenübertragungsverfahren mit mehreren Sende-/Empfangsstationen und reinen Empfangsstationen an einem Bus mit priorisierten Datenpaketen und arbiträrem Buszugriff, das ereignisgesteuert abläuft und bei dem jedes Datenpaket eine auf die Informationsquelle bezogene priorisierte Adresse, den sogenannten Identifier, enthält.
  • Um CBIs aufzubauen, liegt es nahe, diese mit digitalen Prozessoren, beispielsweise in Form von Mikroprozessoren oder in programmierbarer Logik, aufzubauen, die gewünschte Datenpakete aus der Datenpaketmenge herausfiltern und weiterverarbeiten können. So kann das CBI Daten wie Fahrzeughersteller und Fahrzeugmodell durch Auswertung der Datenpakete feststellen und dann als CAN-Knoten angemeldete Komponenten wie das Originalradio oder ein Multifunktionslenkrad ermitteln. Will man mit dem CBI verschiedene zusätzliche Komponenten anschließen, so kann man die für die jeweilige anzuschließende Komponente benötigten Informationen durch Programmierung der entsprechen Identifier im digitalen Prozessor erkennen, die in Frage kommenden Datenpakete empfangen, auswerten und der anzuschließenden Komponente die erforderlichen Signale zur Verfügung stellen.
  • Will man CBIs für verschiedene zusätzliche Komponenten realisieren, so kann man grundsätzlich unterschiedliche Geräte aufbauen, universell konzeptionierte Geräte mit unterschiedlichen Programmen ausstatten oder durch Nachprogrammierung eines universell programmierten Gerätes die gewünschte Funktion auswählen. Alle diese Lösungen sind in dem betroffenen und sehr preisempfindlichen Marktsegment ungünstig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein universell konzeptioniertes und programmiertes CAN-Bus-Interface zu realisieren, bei dem die Auswahl der gewünschten Funktionen für die jeweilige Zusatzkomponente und die Anpassung der Signale an deren Schnittstelle ohne Umbau des Geräts, ohne Umprogrammierung und ohne die Bereitstellung zusätzlicher digitaler Daten möglich ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem CAN-Bus-Interface gelöst, welches die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, als Bauelement, von dessen Wert eine einzustellende Größe, wie beispielsweise der vorgesehene Typ der anzuschließenden Zusatzkomponente, abhängt, einen Widerstand mit einem aus einer Normreihe E12 oder E24 gewählten Widerstandswert vorzusehen.
  • Eine Erweiterung der Möglichkeiten ergibt sich durch Abfrage eines zusätzlichen Merkmals, beispielsweise eines Phasenwinkels zur Bestimmung einer parallel zum Widerstand eingesetzten Kapazität, über dasselbe Anschlusspaar, und/oder die Abfrage eines Merkmals eines zusätzlichen Bauelements über einen weiteren Anschluss.
  • Selbst für Komponenten, die über eine eigene CAN-Schnittstelle verfügen, kann ein Anschluss über ein CBI hilfreich sein, da die Komponente als für den CAN-Bus unsichtbar betrieben werden kann, also auch von fahrzeugeigener Diagnosesoftware nicht erkennbar sein muss.
  • Hilfreich ist es auch, dass über die zusatzkomponenteseitige Beschaltung des CBI dieses in einen Servicemodus gebracht und so überprüft werden kann.
  • Eine günstige Ausgestaltung des CBI verfügt über eine 32-polige Anschlussverbindung, an die zum einen das Fahrzeug, zum anderen die Zusatzkomponenten wie Aufzeichnungsgeräte (Taxameter, Fahrtenbücher), Sicherheitssysteme (Alarmanlagen), Multimediakomponenten, angeschlossen werden können. Es kann ein weiterer Widerstand angeschlossen werden, mit dem zusätzliche Merkmale kodiert werden, beispielsweise die Anwesenheitsdauer und Identität des Fahrers des Kraftfahrzeugs. Dazu ist es günstig, in den Kabelsatz zwischen CBI und Zusatzkomponente eine dafür passende Buchse zu integrieren.
  • Die Arbeitsweise einer Ausführung des CBI besteht darin, dass das CBI ständig die vom Fahrzeug auf dem CAN-Bus kommenden Botschaften abhört, diese mit einer den Bestimmungswerten entsprechenden Auswahl von in der Software des CBI hinterlegten Daten vergleicht. Wird dabei einer der ausgewählten Identifier in der aktuellen Botschaft erkannt, so wird die im Datenpaket dem Identifier folgende Nachricht gelesen, dekodiert und anschließend die Identifier, Nachricht und ausgewählten Merkmalen entsprechende Funktion im CBI ausgeführt. Zyklisch wird das externe Bauelement angesteuert und bezüglich seines Merkmals überprüft. So kann die Zusatzkomponente ausgetauscht werden, ohne das CBI spannungslos machen zu müssen. Das CBI kann analoge Signale aufnehmen und abgeben. So können gelesene Nachrichten – wie beispielsweise Informationen über Zündung, Beleuchtung, Fahrgeschwindigkeit, Rückwärtsgang, Telefonstumm schaltung oder Multifunktionslenkrad – in analoge Signale gewandelt und der Zusatzkomponente zur Verfügung gestellt werden. Ebenso verfügt das CBI über mehrere analoge Eingänge – so können analoge Signale, wie beispielsweise die Telefonstummschaltung einer nachgerüsteten Freisprecheinrichtung, in CAN-Nachrichten umgewandelt und im CAN-Bus gesendet werden.
  • In 1 ist eine Anwendung mit einem erfindungsgemäßen CBI dargestellt. Das CBI 1 ist über seinen 32-poligen Steckverbinder 2 und die Verbindungseinrichtung 9 sowohl mit einem Zusatzgerät 3 über dessen spezifische Steckverbindung 4 als auch mit dem Kraftfahrzeug 8 über dessen für CAN-Zusatzmodule vorgesehene CAN-Steckverbindung 6 verbunden. Die Stromversorgung der gesamten Anlage erfolgt über einen dafür vorgesehenen Steckverbinder 7 des Kraftfahrzeugs 8, die des Zusatzgeräts 3 über dessen Stromversorgungssteckverbinder 5 und die des CBI 1 mit über dessen Steckverbinder 2. In der Verbindungseinrichtung 9 ist der durch sein durch den CBI 1 vermessenes eine Funktion des CBI bestimmendes Merkmal wirksame Widerstand 10 integriert. Über den zugänglichen Steckverbinder 11 kann ein weiterer ähnlich wie der Widerstand 10 wirksamer Widerstand gesteckt werden.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild eines CBI 1 mit an seinem Steckverbinder 2 angeschlossenen, durch sein durch den CBI 1 vermessenes eine Funktion des CBI bestimmendes Merkmal wirksamen, Widerstand 10 dargestellt. Der CBI enthält auf seiner Leiterplatte 15 zwei Mikrocomputer 12, wovon der eine über eine CAN-Schnittstellenschaltung 13 und den Steckverbinder 2 mit dem nicht dargestellten CAN-Bus verbunden werden kann. Beide Mikrocomputer sind miteinander verbunden. Über ihre I/O-Anschlüsse sind sie entweder direkt oder über digitale und analoge Treiberstufen 14 mit dem Steckverbinder 2 verbunden und können so dort anliegende Signale aufnehmen und dorthin digitale und analoge Signale abgeben. Es bleibt unbenommen, mehrere der Komponenten 12, 13 und 14 oder auch alle in einem Mikrocomputer oder in einer Logikschaltung zusammenzufassen. Ebenso ist es möglich, für den Widerstand 10 einen eigenen Steckverbinder vorzusehen, der elektrisch den beiden in 2 benutzten Anschlüssen parallelgeschaltet sein kann, aber nicht muss.

Claims (5)

  1. CAN-Bus-Interface zum Anschluss einer zusätzlichen Komponente ohne eigene CAN-Schnittstelle an einen CAN-Bus, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln des Typs der anzuschließenden zusätzlichen Komponente und/oder des gewünschten Funktionsumfangs durch Ermittlung eines bestimmenden Wertes eines Bauelements erfolgt.
  2. CAN-Bus-Interface nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Typs der anzuschließenden zusätzlichen Komponente und/oder zur Festlegung des gewünschten Funktionsumfangs der Widerstandswert eines Bauelements oder einer Bauelementekombination verwendet ist.
  3. CAN-Interface nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Typs der anzuschließenden zusätzlichen Komponente und/oder zur Festlegung des gewünschten Funktionsumfangs neben dem Widerstandswert eines Bauelements oder einer Bauelementekombination auch ein weiteres elektrisches Merkmal dieses Bauelements beziehungsweise dieser Bauelementekombination oder ein weiteres Bauelement verwendet ist.
  4. CAN-Interface nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fortlaufende Überwachung des bestimmenden Bauelementemerkmals das Einfügen und/oder das Trennen und/oder das Auswechseln der zusätzlichen Komponente unterstützt.
  5. Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines CAN-Bus-Interfaces nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Bestimmung des Typs der anzuschließenden zusätzlichen Komponente und/oder zur Festlegung des gewünschten Funktionsumfangs gewählte Bauelement oder die entsprechend gewählte Bauelementekombination in der Verbindungseinrichtung enthalten ist oder in diese eingefügt werden kann.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19737325A1 (de) * 1997-08-28 1999-03-11 Grundig Ag Kommunikationsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE10127327A1 (de) * 2001-06-06 2003-01-09 Bosch Gmbh Robert Busstation

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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