DE102005009528A1 - Filtern von geheimhaltungsbedürftigen Daten bei einer Monitorspiegelung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Monitorspiegelung bei der Anzeige von geheimhaltungsbedürftigen Daten und umfasst ein Rechnersystem (RS), eine Identifikationseinheit (10), die die geheimhaltungsbedürftigen Daten identifiziert, eine Filtereinheit (12), die die identifizierten geheimhaltungsbedürftigen Daten filtert, sodass nur die gefilterten und nicht-gemeinhaltungsbedürftigen Daten auf dem Monitor (M) dargestellt werden. Daraufhin kann der Bildschirminhalt des Monitors (M) auf einen weiteren Monitor (M') gespiegelt werden.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verarbeitung von Datensätzen, die geheimhaltungsbedürftige Daten umfassen und deren Darstellung auf einem Anzeigegerät.
  • In verschiedenen Anwendungsgebieten müssen neben allgemein zugänglichen Datensätzen auch solche behandelt werden, die nur einem beschränkten Personenkreis zur Verfügung gestellt werden sollen. Zu diesen Gebieten zählen insbesondere die medizintechnischen Anwendungen, bei denen grundsätzlich patientenbezogene Daten vor einem unerlaubten Zugriff geschützt werden müssen, sowie finanztechnische oder weitere personenschutz-bezogene Anwendungen.
  • Ein in der Praxis immer häufig zunehmender Aspekt bei der Arbeit mit einer computer-gestützten Anwendung ist darin zu sehen, dass nicht nur eine Person vor einem Anzeigegerät bzw. einem Monitor arbeiten soll, sondern ein größerer Personenkreis. Um dies zu vereinfachen, ist eine so genannte Monitorspiegelung vorgesehen. Dies ist eine Remote-Desktop-Verbindung, mit der ein Rechnersystem an ein anderes angeschlossen werden kann. Insbesondere ist es bei dem Remote-Desktop-Sharing möglich, den Bildschirminhalt eines lokalen Systems auf einen zweiten Monitor zu spiegeln, damit ein größerer Personenkreis den identischen Bildschirminhalt verfolgen kann. Insbesondere bei einer medizintechnischen Anwendung, z.B. in einem Krankenhaussystem ist es bei einer Befundung sinnvoll, dass ein Team von Ärzten ein Computer-Tomographie-Ergebnis oder ein Röntgenbild eines Patienten sehen kann. Dazu ist es auch notwendig, dass alle Personen dieselbe Beurteilungsgrundlage haben und somit ein identischer Bildschirminhalt vorliegt.
  • Um dieses Problem bisher zu lösen, ist es bekannt, eine Remote-Desktop-Verbindung zwischen zwei Geräten aufzubauen.
  • Was jedoch bisher nicht gelöst wird, ist das Problem der geheimhaltungsbedürftigen Daten. Bei den bisherigen Systemen werden alle Daten, die lokal auf dem Monitor dargestellt werden, auch auf der Remote-Workstation bzw. auf dem Remote-Monitor dargestellt. Handelt es sich um schützenswerte Patientendaten, so ist dies ein Gesetzesverstoss und kann weitere, sehr nachteilige Folgen nach sich ziehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Weg aufzuzeigen, mit dem eine erweiterte Monitor-Kapazität durch weitere Monitore zur Verfügung gestellt werden kann, ohne dass zu beachtende Regelungen und Vorschriften über geheimhaltungsbedürftige Daten verletzt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die beiliegenden Hauptansprüche, insbesondere durch den Verfahrensanspruch und den Vorrichtungsanspruch gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Monitorspiegelung bei der Anzeige von Datensätzen, die geheimhaltungsbedürftige Daten umfassen, wobei zumindest zwei Monitore vorgesehen sind, die einem oder mehreren Rechnersystemen zugeordnet werden. Üblicherweise umfasst das Verfahren folgende Verfahrensschritte:
    • – Identifizieren von geheimhaltungsbedürftigen Daten aus der Menge der Datensätze, die angezeigt werden sollen,
    • – Filtern aller geheimhaltungsbedürftigen Daten bevor sie angezeigt werden,
    • – Anzeige der gefilterten Daten auf zumindest einem Monitor und
    • – Ausführung der Monitorspiegelung mit den gefilterten Daten.
  • Da der Schutz von geheimhaltungsbedürftigen Daten eine sehr hohe Priorität – wenn nicht die höchste Priorität – hat, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Identifikations- und Filtervorgang grundsätzlich vor jeglicher Anzeige von Daten erfolgt. In der bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Identifikations- und Filtervorgang vor der Grafikschnittstelle erfolgt, unabhängig davon, auf welchem Anzeigegerät die Daten angezeigt werden sollen. Das heißt, dass selbst dann eine Filterung von Daten erfolgt, wenn die Daten auf einem lokalen Monitor angezeigt werden sollen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Daten auf dem lokalen System bzw. auf dem lokalen Monitor nicht gefiltert werden (sodass somit auch die geheimhaltungsbedürftigen Daten nicht identifiziert werden müssen) und die Filterung (und die vorhergehende Identifikation) nur bei einem oder mehreren Remote-Monitoren erfolgt. Diese Ausführung ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn sich ein Anwender erst über ein Passwort zur Benutzung des jeweiligen lokalen Systems autorisieren muss und voreingestellt ist, dass der autorisierte Benutzer auch zum Lesen von geheimhaltungsbedürftigen Daten autorisiert ist. Durch das Login bzw. durch das Autorisieren gegenüber dem Applikationsprogramm wird in diesem Fall bereits applikationsseitig sichergestellt, dass der jeweilige Anwender auch zur Sichtung von geheimhaltungsbedürftigen Daten autorisiert ist, sodass bei dem lokalen Monitor kein Filterungsprozess notwendig ist.
  • Soll aber nun an diesem lokalen Monitor ein weiterer Monitor zum Zwecke der Monitorspiegelung angeschlossen werden, so ist es in der vorteilhaften Ausführungsform vom System-Administrator einstellbar, ob der Filtervorgang in jedem Fall für alle Monitore oder ob der Filtervorgang nur für die Remote-Monitore durchgeführt werden soll. Der Vorteil der hauptsächlichen Ausführungsform, bei dem grundsätzlich alle Monitordarstellungen gefiltert werden, liegt darin, dass alle Anwender über eine identische Beurteilungsgrundlage verfügen und der gleiche Bildschirminhalt auf allen Monitoren dargestellt wird. Dies erleichtert die Kommunikation über den jeweiligen Bildschirminhalt.
  • Üblicherweise handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Lösung um ein hard- und/oder software-basiertes Produkt, das vor den jeweiligen Monitoren angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich somit also nicht auf eine Datenübertragung, sondern nur auf das Kopieren bzw. das Wiederholen eines – geplanten – Bildschirminhalts. Damit wird es möglich, dass die erfindungsgemäße Lösung als separates Produkt und unabhängig vom Rechnersystem (einschließlich etwaiger Datenbanken, Betriebssysteme) ist.
  • Der Vorgang des Filterns kann erfindungsgemäß unterschiedlich ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es möglich, dass der Anwender oder der System-Administrator bestimmte Filterkriterien einstellen kann. Hier wäre beispielsweise denkbar, dass lediglich der Patienten-Name und/oder weitere Patienten identifizierende Angaben aus der Darstellung entfernt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Menge der geheimhaltungsbedürftigen Daten größer zu ziehen, sodass sämtliche persönliche und/oder demografische Daten umfasst sind und beispielsweise der Name des Patienten, Geburtsdatum, Adresse, Bankverbindung, Versicherungsnummer etc. ausgeschlossen werden. Sollte das erfindungsgemäße System nicht auf medizintechnischem Gebiet eingesetzt werden, sondern z.B. für eine finanzielle Applikation, so sind gegebenenfalls andere und gegebenenfalls weitere geheimhaltungsbedürftige Daten vorhanden (z.B. PIN etc.).
  • Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Bildschirminhalt bezüglich der geheimhaltungsbedürftigen Daten zu bereinigen, sodass diese ausgeschlossen sind. Es ist einmal möglich, die geheimhaltungsbedürftigen Daten zu löschen. Dabei ist anzumerken, dass die Daten nicht an sich im Rechnersystem gelöscht werden oder in einer befragten Datenbank, sondern nur in der Darstellung der Daten, die für die Anzeige auf dem Monitor ausgelegt ist. Darüber hinaus ist es möglich, die geheimhaltungsbedürftigen Daten zu anonymisieren und/oder zu pseudonymisieren. Vorteil der Anonymisierung ist darin zu sehen, dass die jeweilige Datenstruktur an und für sich beibehalten wird und nur der Feldinhalt (z.B. für das Feld "Patienten-Name") gelöscht oder durch eine einheitliche Angabe (z.B. "XXX") ersetzt wird, während das Feld an sich noch existiert. Bei der Pseudonymisierung wird jeweils einem geheimhaltungsbedürftigen Datum mit einer eineindeutigen Zuordnungsvorschrift ein Pseudonym-Datum zugeordnet. Im Feld "Patienten-Name" steht dann z.B. nur noch "Mustername".
  • Bei der Darstellung der gefilterten Daten ist es auch möglich, die Datenstruktur an sich zu ändern und nur die nicht-geheimhaltungsbedürftigen Daten darzustellen. In diesem Fall würden die Felder für die geheimhaltungsbedürftigen Daten (wie z.B. für Patienten-Name, Geburtsdatum etc.) nicht mehr erscheinen. Dies hat den Vorteil, dass der Anwender nicht mit unnötigen Informationen konfrontiert wird und sich auf das Wesentliche konzentrieren kann.
  • Üblicherweise erfolgt die Monitorspiegelung, indem an einem lokalen Monitor ein zusätzlicher weiterer Remote-Monitor angeschlossen wird. Es ist jedoch auch möglich, den Betrachterkreis noch weiter aufzufächern und den lokalen Monitor bzw. dessen Inhalt auf mehrere Monitore zu spiegeln. Der Monitor oder die Monitore, auf dem/denen die Monitor-Spiegelung ausgeführt werden soll/sollen, können demselben Rechnersystem oder weiteren Rechnersystemen angehören. Darüber hinaus können sie über eine beliebige Art von Kommunikationsverbindung (Kabelverbindung, sonstige Schnittstellen, Online- oder Offline-Verbindungen etc.) an das lokale System angeschlossen sein. Bevorzugter Weise erfolgt das Identifizieren von geheimhaltungsbedürftigen Daten und/oder das Filtern automatisch. Sobald also der Auftrag zur Anzeige von bestimmten Datensätzen erteilt wird, wird automatisch der erfindungsgemäße Identifikations- und/oder Filtervorgang ausgelöst. Vorteilhafterweise werden stets beide Vorgänge automatisch ausgeführt, sodass ein Missbrauch sicher vermieden werden kann.
  • In manchen Anwendungsfällen kann es sich als sinnvoll erweisen, dass der Filtervorgang auch deaktivierbar ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn durch einen spezifischen Autorisierungsprozess des Anwenders sichergestellt werden kann, dass dieser Anwender auch zum Lesen von geheimhaltungsbedürftigen Daten autorisiert ist. Der Filterprozess wird dann ausgeschaltet, sodass der Anwender auch die geheimhaltungsbedürftigen Daten zur Information erhält.
  • Die erfindungsgemäße Filtereigenschaft kann auch dann deaktiviert werden, wenn die Remote-Desktop-Verbindung wieder getrennt wird, sodass nur noch ein lokaler Monitor vorhanden ist. In diesem Fall wird der Bildschirminhalt nochmals neu aufgebaut, sodass auch die geheimhaltungsbedürftigen Daten sichtbar werden.
  • Wird die Erfindung im Krankenhausbereich eingesetzt, so erfolgt der erfindungsgemäße Filtervorgang durch einen Suchprozess in vordefinierten standardisierten Datenstrukturen, da die Daten üblicherweise im DICOM-Format verarbeitet werden und die geheimhaltungsbedürftigen Patienteninformationen im DICOM-Header enthalten sind.
  • Wird der Filtervorgang durchgeführt, sodass nicht-geheimhaltungsbedürftige und gefilterte Daten angezeigt werden, so kann es vorgesehen sein, dass diese gefilterten Daten gespeichert werden. Dies erleichtert Fehlerbehebungs- Maßnahmen und ermöglicht darüber hinaus eine A-Posteriori-Analyse des gesichteten Materials.
  • Bevorzugterweise ist es vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Produkt eine Aufschaltung eines Remote-Services automatisch erkennt. Sobald sich ein anderer Monitor-Service aufschaltet, wird der erfindungsgemäße Filtervorgang automatisch getriggert.
  • Die vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Verfahrens können auch als Computerprogrammprodukt ausgebildet sein, wobei der Computer zur Durchführung des oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens veranlasst wird und dessen Programmcode durch einen Prozessor ausgeführt wird.
  • Eine alternative Aufgabenlösung sieht ein Speichermedium vor, das zur Speicherung des vorstehend beschriebenen, computer-implementierten Verfahrens bestimmt ist und von einem Computer lesbar ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass einzelne Komponenten des vorstehend beschriebenen Verfahrens in einer verkaufsfähigen Einheit und die restlichen Komponenten in einer anderen verkaufsfähigen Einheit – sozusagen als verteiltes System – ausgeführt werden können. Eine erfindungsgemäße weitere Lösung der Aufgabe liegt deshalb in einem Produkt für eine Monitorspiegelung bei der Anzeige von Datensätzen, die geheimhaltungsbedürftige Daten umfassen, eines verteilten Rechnersystems, welches Mittel umfasst, die zur Durchführung derjenigen Schritte eines Verfahrens nach zumindest einem der vorstehend beschriebenen Verfahrensaspekte eingerichtet sind, die von dem Produkt bewirkt werden, wobei zumindest ein weiteres Produkt zur Durchführung der restlichen Schritte des Verfahrens eingerichtet ist und durch Zusammenwirkung der zumindest zwei Produkte alle Schritte des Verfahrens durchgeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der folgenden detaillierten Figurenbeschreibung werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele mit deren Merkmalen und weiteren Vorteilen anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
  • 1 eine übersichtsartige Darstellung einer erfindungsgemäßen Lösung und,
  • 2 eine übersichtsartige Darstellung einer bekannten Monitorspiegelung aus dem Stand der Technik.
  • Ein Rechnersystem RS umfasst ein Anzeigegerät bzw. einen Monitor M. Soll der Bildschirminhalt des Monitors M auf einem weiteren Anzeigegerät M' zur Verfügung gestellt werden, so ist es bisher bekannt, zwischen den beiden Anzeigegeräten M, M' eine Verbindung herzustellen, die gegebenenfalls Filter aufweisen kann. Dies ist in 2 für nach dem Stand der Technik bekannte Verfahren dargestellt.
  • Als nachteilig erweist es sich hierbei, dass geheimhaltungsbedürftige Daten – durch die Gestaltung und Anordnung der Filtereinheit – nur auf dem gespiegelten Monitor M' gefiltert werden, während sie auf dem lokalen Monitor M dargestellt werden. Dies birgt ein sicherheitstechnisches Risiko und führt zu dem Nachteil, dass die Anwender des Monitors M und die Anwender des gespiegelten Monitors M' nicht über eine identische Darstellung verfügen.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Lösung dargestellt. Das Rechnersystem RS kann nur eine lokale Workstation umfassen oder kann ein komplexes Netzwerksystem sein, bestehend aus mehreren Workstations, die gegebenenfalls auf eine Datenbank DB zugreifen. Der Monitor M ist dem lokalen System zugeordnet.
  • Soll nun der Bildschirminhalt des Monitors M auf zumindest einen weiteren Monitor M' gespiegelt werden, so ist erfindungsgemäß eine Identifikationseinheit 10, eine Filtereinheit 12 und ein Spiegelungsmodul 14 vorgesehen.
  • Die Identifikationseinheit 10, die Filtereinheit 12 und das Spiegelungsmodul 14 können als heterogenes Produkt und somit teilweise oder vollständig in Hard- und/oder Software ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es möglich, die vorstehend genannten Bauteile separat als eigenständige Einheiten auszubilden oder zu einem umfassenderen Produkt zusammenzufassen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Identifikationseinheit 10, die Filtereinheit 12 und das Spiegelungsmodul 14 als einheitliches Produkt ausgebildet. Dies ist in 1 mit der gestrichelten Linie um die Bauteile angedeutet.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Lösung ist es, dass die Identifikationseinheit 10, die Filtereinheit 12 und das Spiegelungsmodul 14 unmittelbar nach dem Rechnersystem RS und vor den Monitoren M und M' angeordnet sind. Damit kann sichergestellt werden, dass in jedem Fall geheimhaltungsbedürftige Daten vor der Darstellung auf einem Monitor M, M' gefiltert werden. Damit werden auch auf dem lokalen Monitor M nur gefilterte Daten angezeigt.
  • Die Filtereinheit 12 ist in der bevorzugten Ausführungsform noch vor der Grafikschnittstelle angeordnet. Der Zugriff auf die Filtereinheit 12 erfolgt in der Regel grundsätzlich nach Datenbankzugriff. Diese können intern oder extern ausgeführt werden.
  • Es ist auch vorgesehen, dass eine Monitorspiegelung selbst bei einem laufenden Anzeigevorgang durchgeführt werden kann. Wird also ein Auftrag zur Darstellung von Datensätzen auf dem Monitor M abgeschickt und ausgeführt, so werden die Datensätze auf dem Monitor M dargestellt. Bei Bedarf können diese durch die Filtereinheit 12 gefiltert werden. Ist es nun erforderlich, dass der Bildschirminhalt des Monitors M auf einen weiteren Monitor M' gespiegelt wird, so ist dies auch während der laufenden Anzeige des Bildschirminhalt auf Monitor M möglich. Sobald sich der andere Bildschirm M' bzw. der Remote-Service aufschaltet, wird dies automatisch vom System erkannt. In diesem Fall werden sowohl der Bildschirminhalt des Monitors M als auch der Bildschirminhalt des Monitors M' neu (bzw. erstmals im Falle des Monitors M') aufgebaut. Der Neuaufbau basiert auf dem erfindungsgemäßen Filtervorgang. Dies führt dazu, dass nur öffentlich zugängliche und nicht schützenswerte Daten dargestellt werden.
  • Umfasste die Bildschirmdarstellung des ursprünglichen lokalen Monitors M auch geheimhaltungsbedürftige Daten, so wird nach der Aufschaltung des Remote-Services dieser Bildschirminhalt des Monitors M geändert dargestellt, sodass er nach dem Filtervorgang keine schützenswerten und nur noch öffentlich zugängliche Daten umfasst. Der identische Bildschirminhalt kann dann auf dem zweiten Monitor M' gespiegelt werden.
  • Soll nun ein Wechsel von einem Bildschirminhalt zu einem Bildschirminhalt erfolgen, so wird dies mit der Maßgabe ausgeführt, dass die darzustellenden Daten in jedem Fall den erfindungsgemäßen Filterungsvorgang durchlaufen. Damit ist auch sichergestellt, dass in jedem Fall der identische Bildschirminhalt auf den Monitoren M und M' zur Verfügung gestellt wird.
  • Soll nun – gegebenenfalls bei einer bestehenden Bildschirmdarstellung – die Remote-Service-Aufschaltung (bzw. die Monitorspiegelung) beendet werden, so erfolgt ein Neuaufbau auf dem lokalen Monitor M. Je nach Einstellung kann diese neu aufgebaute Bildschirm-Darstellung auch geheimhaltungsbedürf tige Daten umfassen, wenn der Anwender hierzu autorisiert ist.
  • Üblicherweise wird der erfindungsgemäße Filtervorgang in jedem Fall und automatisch durchgeführt, sodass unabhängig von der Wahl des Monitors M, M' stets eine Filterung von geheimhaltungsbedürftigen Daten vorliegt. Dies trägt zur Sicherheit des Gesamtsystems bei.
  • In einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass vor oder nach Aufschaltung des Remote-Services – wenn also nur der lokale Monitor M aktiviert ist – das Deaktivieren des Filtermechanismus dazu führt, dass auf der Bildschirmdarstellung ein Fenster eingeblendet wird, in dem eine Autorisierung des Anwenders erfragt wird. Dies ist beispielsweise durch die Eingabe eines Passwortes möglich.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es, dass grundsätzlich alle Daten die Filtereinheit 12 durchlaufen, die zur Anzeige auf einem Anzeigegerät M, M' bestimmt sind. Unerheblich ist es dabei, woher diese Daten stammen. Sie können aus einer internen Quelle des Rechnersystems RS oder aus externen Quellen, z.B. einem Netzwerk, einer externen Datenbank oder dergleichen kommen.
  • Üblicherweise wird die Darstellung auf einem Monitor M, M' ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, dies durch andere Anzeigemittel, wie z.B. durch Laptops, Handhelds oder andere technische Geräte mit einer Anzeigevorrichtung, auszuführen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die erfindungsgemäße Lösung nicht auf medizintechnische Anlagen im Krankenhausumfeld angewendet wird, sondern im Allgemeinen für technische Geräte, die einer Wartung durch Wartungsingenieure unterworfen werden sollen. Dabei ist es möglich, dass die Wartungsingenieure nicht vor Ort sondern entfernt (remote) den Prozess verfolgen. Die Anzeigevorrichtungen der Wartungsingenieure sind in diesem Fall über kommunikationstechnische Verbindungen (Infrarot/Bluetooth) mit dem jeweiligen lokalen Monitor M verbunden.
  • Es liegt ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung, diese Lösung auf medizintechnische Anlagen anzuwenden, die zu Servicezwecken von einem Servicetechniker remote eingesehen werden sollen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass sie herstellerübergreifend funktioniert und insbesondere unabhängig von dem Hersteller des Rechnersystems RS und/oder der Monitore M, M' ist.
  • Wird das Produkt im medizinischen Umfeld eingesetzt, so liegen die Daten üblicherweise im DICOM-Format vor. Dies hat den Vorteil, dass die Identifikation von geheimhaltungsbedürftigen Daten vereinfacht werden kann, indem lediglich ein Suchvorgang in einem bekannten Datenformat durchgeführt werden muss. Dies führt insgesamt zu einer beschleunigten Verarbeitung und zu einer schnelleren Anzeige der Daten.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Umsetzung der Erfindung keine prinzipiellen Änderungen bei bisherigen Modulen nach dem Stand der Technik erfordert. Die Erfindung kann auch nachträglich als separater Baustein und insbesondere als modifiziertes und/oder zusätzliches Computerprogrammprodukt in eine bisherige Lösung integriert werden.
  • Auch der Zeitpunkt der erfindungsgemäßen Umsetzung der Erfindung ist unabhängig von dem Zeitpunkt der Realisierung des Umfeldes (des Rechnersystems RS bzw. der Einrichtung der Monitore M, M', etc.).
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der Erfindung und die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele grundsätzlich nicht einschränkend im Hinblick auf eine bestimmte physikalische Realisierung der Erfindung zu verstehen sind. Für einen einschlägigen Fachmann ist es insbesondere offensichtlich, dass die Erfindung auch als heterogenes System und teilweise oder vollständig in Software und/oder Hardware und auf mehrere physikalische Produkte – dabei insbesondere auf Computerprogrammprodukte – verteilt realisiert werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Monitorspiegelung eines Rechnersystems (RS) bei der Anzeige von Datensätzen, die geheimhaltungsbedürftige Daten umfassen, mit folgenden Verfahrensschritten: A – Identifizieren von geheimhaltungsbedürftigen Daten aus der Menge der Datensätze, die angezeigt werden sollen B – Filtern aller geheimhaltungsbedürftigen Daten bevor sie angezeigt werden C – Anzeige der gefilterten Daten auf zumindest einem Monitor (M, M') und D – Ausführen der Monitorspiegelung mit den gefilterten Daten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtern zumindest folgendes umfasst: – ein Löschen, – ein Anonymisieren und/oder – ein Pseudonymisieren der geheimhaltungsbedürftigen Daten.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Monitorspiegelung folgendes umfasst: das Spiegeln eines ersten Monitors (M) auf einen zweiten Monitor (M') oder das Spiegeln eines ersten Monitors (M) auf mehrere zweite Monitore (M1', M2', M3', ...).
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtern und/oder das Identifizieren automatisch erfolgen.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt des Filterns auch deaktiviert werden kann.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den geheimhaltungsbedürftigen Daten um medizinische Daten, insbesondere im DICOM Format, handelt.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die angezeigten, gefilterten Daten gespeichert werden.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation über eine Datenstruktur der Datensätze gesteuert wird.
  9. Vorrichtung zur Monitorspiegelung bei der Anzeige von Datensätzen, die geheimhaltungsbedürftige Daten umfassen, mit: – zumindest einer Identifikationseinheit (10), die zur Identifikation von geheimhaltungsbedürftigen Daten aus der Menge der Datensätze, die angezeigt werden sollen, bestimmt ist – zumindest einer Filtereinheit (12), die zum Filtern aller geheimhaltungsbedürftigen Daten bevor diese angezeigt werden, bestimmt ist – zumindest zwei Monitoren (M, M'), die zur Anzeige der gefilterten Daten bestimmt sind, wobei zumindest ein Monitor (M, M') einem Rechnersystem (RS) zugeordnet ist und – zumindest einem Spiegelungsmodul (14), das zum Ausführen der Monitorspiegelung mit den gefilterten Daten bestimmt ist, wobei die Filtereinheit (12) unmittelbar nach dem Rechnersystem (RS) und vor den Monitoren (M, M') angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit (12) vor einer Graphik-Schnittstelle des Rechnersystems (RS) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel umfasst, die zur Ausführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8 bestimmt sind.
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