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Die
Erfindung betrifft eine elektrische Dekorations-Beleuchtungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft weiterhin ein
Set mit einer Mehrzahl solcher Beleuchtungsvorrichtungen.
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Derartige
Beleuchtungsvorrichtungen dienen zur dekorativen Beleuchtung, insbesondere
zu festlichen Anlässen.
Eine Hauptanwendung ist die Dekorationsbeleuchtung am Weihnachtsbaum.
Weitere Anwendungen sind Stimmungsbeleuchtung auf Feiern oder in
Form von Motivbeleuchtungen zu besonderen Festtagen, indem beispielsweise
halbtransparente Dekorationsgehäuse
auf den Leuchtenkörper aufgesteckt
werden, so dass diese von innen ausgeleuchtet werden.
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Die
US 2003 0081420 A1 offenbart eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem
kerzenförmigen Leuchtenteil
und einem Batteriegehäuse,
das mittels eines Sockelteils mit dem Leuchtenteil starr verbunden
ist. An dem unteren Ende der Beleuchtungsvorrichtung ist unterhalb
des Batteriegehäuses
ein Befestigungsmittel zum Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung
an einer Wand vorgesehen. Das Batteriegehäuse ist in den Leuchtenfuß integriert.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung
mit verbesserter Stabilität
bei der Befestigung an einem Tragkörper bereitzustellen.
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Die
Erfindung löst
diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Aufgrund der räumlich beabstandeten
Anordnung mindestens eines Teils der Stromquelle von dem Leuchtenkörper weist
dieser ein entsprechend verringertes Gewicht auf, was die Stabilität des Leuchtenkörpers bei
der Befestigung an einem Tragkörper
erhöht.
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Vorzugsweise
ist das Befestigungsmittel entweder an dem Leuchtenkörper oder
an dem Verbindungselement angeordnet, nicht jedoch an dem Gehäuse für die Stromquelle
bzw. einen Teil der Stromquelle. Dieses Merkmal ermöglicht es,
durch die Anordnung des Gehäuses
jenseits des Befestigungspunktes, von dem Leuchtenkörper aus
betrachtet, die oberhalb des Befestigungspunktes angeordnete Masse
der Beleuchtungsvorrichtung zu reduzieren, um die Stabilität zu erhöhen. Falls
separate Befestigungsmittel für
den Leuchtenkörper
und das Gehäuse
vorgesehen sind, bezieht sich das oben angegebene Merkmal auf das
Befestigungsmittel für
den Leuchtenkörper.
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Die
Stromquelle kann vollständig
innerhalb des Gehäuses
bzw. vollständig
außerhalb
des Leuchtenkörpers
angeordnet sein. Dies ist aber nicht zwingend der Fall. Ein Teil
der Stromquelle kann auch in dem Leuchtenkörper angeordnet sein, ohne die
erfinderische Wirkung zu beeinträchtigen.
Vorzugsweise beträgt
der Gewichtsanteil des in dem Gehäuse angeordneten Teils der
elektrischen Stromquelle mindestens 25%, weiter vorzugsweise mindestens
50% des Gesamtgewichts der Stromquelle, um die Stabilität zu erhöhen.
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Vorteilhafterweise
ist das Gehäuse
zu einer unterhalb des Leuchtenkörpers
hängenden
Anordnung eingerichtet, wobei das Gehäuse mindestens teilweise oder
vollständig
unterhalb des Befestigungspunkts der Beleuchtungsvorrichtung an
dem Tragkörper
angeordnet ist, und/oder der Schwerpunkt des Gehäuses unterhalb des Befestigungspunkts
der Beleuchtungsvorrichtung an dem Tragkörper angeordnet ist. Hierdurch
wird ein tieferer Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung vorzugsweise
unterhalb des Befestigungspunktes erreicht. Die Stabilität der Beleuchtungsvorrichtung
kann erhöht und
eine verbesserte Ausrichtung des Leuchtenkörpers beispielsweise in aufrechter
Betriebsposi tion erzielt werden.
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Wenn
das Befestigungsmittel vorzugsweise ein Schwenken der Beleuchtungsvorrichtung
gestattet, erfährt
die Beleuchtungsvorrichtung bei einer Auslenkung aus der Betriebsposition
eine Rückstellkraft
in die Betriebsposition.
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Vorzugsweise
ist das Verbindungselement biegbar, vorzugsweise plastisch biegbar,
beispielsweise durch Verwendung eines Drahtelements. Anders ausgedrückt ist
das Verbindungselement vorzugsweise flexibel. Hierdurch wird eine
Anpassung an unterschiedliche räumliche
Gegebenheiten ermöglicht,
insbesondere hinsichtlich der Anordnung des Gehäuses für die Stromquelle, sowie eine
Justierung der Position des Schwerpunktes. Ein biegbares Verbindungselement
kann weiterhin als Befestigungsmittel dienen, indem es in eine geeignete
Form gebogen wird. Auf zusätzliche
Befestigungsmittel kann dann verzichtet werden, was die Konstruktion insgesamt
stark vereinfacht. Eine besonders einfache Form der Befestigung
ist das Wickeln oder Schlingen eines biegbaren Verbindungselements
um den Tragkörper,
beispielsweise einen Ast eines Weihnachtsbaumes. Zu diesem Zweck
weist das Verbindungselement vorzugsweise eine Länge im Bereich von 2 bis 20
cm, weiter vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 cm auf. Eine weitere
bevorzugte Möglichkeit
ist das Formen einer Klemmverbindung durch entsprechendes Biegen
des Verbindungselementes. Das Befestigungselement kann vorzugsweise
durch Verbiegen des Verbindungselements bei der Herstellung vorgeformt
sein, um den Komfort für den
Nutzer der Beleuchtungsvorrichtung zu erhöhen und fehlerhafte Befestigungen
zu vermeiden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Set mit einer
Mehrzahl von obigen Beleuchtungsvorrichtungen vorgeschlagen. Ein
erfindungsgemäßes Set
zeichnet sich dadurch aus, dass jeder Beleuchtungsvorrichtung eine
eigene Stromquelle zugeordnet ist, so dass eine Verkabelung zwischen
den Beleuchtungsvorrichtungen oder zu einer zentralen Stromquelle
entfallen kann. Die Erfindung ist dadurch abgegrenzt von einer herkömmlichen
Lichterkette für
einen Weihnachtsbaum, die beispielsweise mittels einer Autobatterie
netzunabhängig
versorgt wird.
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Vorzugsweise
sind in jeder Beleuchtungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der
Leuchtelemente Schalter vorgesehen, wobei zum Zwecke einer Vereinfachung
der Bedienung vorzugsweise sämtliche
Schalter im Sinne einer Fernbedienung mittels einer drahtlosen Sendeeinrichtung
zentral betätigbar,
d.h. gleichzeitig ein- bzw. ausschaltbar sind.
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Wenn
eine der Beleuchtungsvorrichtungen vorzugsweise als Sendeeinrichtung
ausgebildet ist, d.h. ein entsprechender Sender in einer der Beleuchtungsvorrichtungen
des Sets integriert ist, kann auf eine separate Fernbedienungs-Sendeeinrichtung verzichtet
werden. Die Bedienung wird vereinfacht, da ein Verlegen der Fernbedienungs-Sendeeinrichtung
ausgeschlossen ist. Dieser Aspekt ist unabhängig beanspruchbar als Set
mit einer Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen, wobei jede elektrische Beleuchtungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ausgebildet ist und einen Schalter
zum Ein- und Ausschalten des Leuchtelements umfaßt, wobei die Schalter sämtlicher
Beleuchtungsvorrichtungen mittels einer drahtlosen Sendeeinrichtung zentral
betätigbar
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung in einer
der Beleuchtungsvorrichtungen des Sets integriert ist. Die diesem
Aspekt zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Set mit einer
Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen bereitzustellen, bei dem
der Aufwand verringert und die Bedienung vereinfacht ist.
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Vorzugsweise
weist jede Beleuchtungsvorrichtung des Sets eine Sendeeinrichtung
auf, damit jede Beleuchtungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten
des Sets verwendbar ist und nicht eine bestimmte Beleuchtungsvorrichtung
mit dem Sender gesucht werden muß. Hierdurch wird die Bedienung weiter
vereinfacht.
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Nach
einem weiteren unabhängig
beanspruchbaren Aspekt der Erfindung wird ein Halter für eine dekorative
Leuchte nach dem Oberbegriff von Anspruch 14 bereitgestellt, der
dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungselement biegbar, vorzugsweise
plastisch biegbar ist. Hierdurch wird eine Anpassung des Halters
an unterschiedliche räumliche
Gegebenheiten ermöglicht,
insbesondere hinsichtlich der Anordnung des Gewichts, sowie eine Justierung
der Position des Schwerpunktes. Die diesem Aspekt zugrundeliegende
Aufgabe besteht darin, einen Halter für einen kerzenförmigen Leuchtenkörper bereitzustellen,
bei dem der Aufwand verringert ist und der eine einfache, individuell
anpaßbare Befestigung
an einem Tragkörper
erlaubt. Im übrigen gilt
hinsichtlich der Ansprüche
17 bis 20 das zu den Ansprüchen
6 bis 10 Gesagte entsprechend.
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Weitere
vorteilhafte Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
vorteilhafter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen hervor. Es zeigen:
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1:
eine schematische Darstellung einer ersten Beleuchtungsvorrichtung;
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2:
eine schematische Darstellung einer zweiten Beleuchtungsvorrichtung;
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3:
eine schematische Darstellung einer dritten Beleuchtungsvorrichtung;
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4:
eine schematische Darstellung einer vierten Beleuchtungsvorrichtung;
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5:
eine schematische Darstellungen eines Halters für eine Leuchte;
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6:
eine schematische Darstellungen eines Sets mit einer Mehrzahl von
Beleuchtungsvorrichtungen;
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7:
eine schematische Darstellungen eines weiteren Sets mit einer Mehrzahl
von Beleuchtungsvorrichtungen; und
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8:
eine schematische Darstellung einer weiteren Beleuchtungsvorrichtung
mit einer teilweise in dem Leuchtenkörper angeordneten Stromversorgung.
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Eine
elektrische Dekorations-Beleuchtungsvorrichtung 1 umfaßt einen
Leuchtenkörper 2,
ein Verbindungselement 9 und ein Gehäuse 8. Der Leuchtenkörper 2 umfaßt ein Leuchtelement 3 und ein
Schaftteil 4. Bei dem Leuchtelement 3 handelt
es sich um ein elektrisches Leuchtmittel, beispielsweise eine Glüh- oder
Glimmlampe, eine kleine Leuchtstoffröhre oder eine Leuchtdiode (LED).
Leuchtdioden werden vorzugsweise gepulst betrieben, vorzugsweise
mit einer geeigneten Frequenz, so dass der Wechsel zwischen Hell-
und Dunkelphasen vom Betrachter nicht wahrgenommen wird. Hierdurch
wird eine erhebliche Verlängerung
der maximalen Betriebsdauer erreicht.
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Die
Beleuchtungsvorrichtung 1 weist ein Verbindungselement 9 zur
Verbindung des Leuchtenkörpers 2 mit
einem Gehäuse 8 auf.
Innerhalb des Verbindungselements 9 ist eine elektrische
Leitung 16 zur Verbindung des Leuchtelements 3 mit
einer Stromquelle 7 vorgesehen. Die elektrische Stromquelle 7 wird
vorzugsweise von einer oder mehreren Trockenzellen gebildet, beispielsweise
Knopfzellen, Mignon- oder Mikrozellen, oder wiederaufladbaren Akkumulatoren.
Zur Bereitstellung einer Versorgungsspannung von beispielsweise
3 V können
beispielsweise zwei Mignonzellen vorgesehen sein. Die elektrische
Stromquelle 7 dient über
die Versorgungsleitungen 16 überdies als Stromversorgung
für den
Sender 13 und den Empfänger 14.
Die elektrischen Leitungen 15, 16 sind aus optischen
Gründen vorzugsweise
innerhalb des hohl ausgeführten
Verbindungselements 9 sowie innerhalb des Leuchtenkörpers 2 und
des Gehäuses 8 angeordnet.
Die elektrische Stromquelle 7 ist innerhalb des Gehäuses 8 angeordnet.
Die Unterbrechung der Stromversorgung erfolgt mittels eines Schalters 10,
bei dem es sich beispielsweise um einen Ein-Aus-Schalter oder um
ein mehrstufiges oder stufenloses Schaltelement zum Einstellen unterschiedlicher
Helligkeiten des Leuchtelements 3 handeln kann. Das Gehäuse 8 kann
als dekoratives Element ausgestaltet sein.
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Das
Verbindungselement 9 ist in der Ausführungsform der 1 starr
und weist eine Schlaufe 30 auf, die zum Einhängen in
einen im wesentlichen länglichen
Tragkörper 6,
etwa dem Zweig eines Weihnachtsbaumes, dient. Das Verbindungselement 9 stellt
in diesem Fall zugleich das Befestigungsmittel 5 dar. Auf
diese Weise ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 derart schwenkbar
an dem Tragkörper 6 befestigt,
dass diese auch bei einer Auslenkung aufgrund des tiefliegenden
Schwerpunkts wieder in die gewünschte,
insbesondere aufrechte Position zurückschwenkt. Auch die Befestigung
an anderen Tragkörpern,
beispielsweise Nägeln,
Haken oder Bändern,
die an anderen Objekten befestigt sind, ist möglich.
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In
den 6 und 7 ist jeweils ein Set mit einer
Mehrzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 1 gezeigt, beispielsweise
zur Dekoration eines Weihnachtsbaumes. Zum simultanen Ein- und Ausschalten
sämtlicher
Beleuchtungsvorrichtungen 1 des Sets weist mindes tens eine
Beleuchtungsvorrichtung 1 Fernbedienmittel mit einem drahtlosen
Sender 13 und einem zweckmäßigerweise an der Außenseite des
Gehäuses 8 angeordneten
Betätigungselement 12 auf.
Durch Betätigung
des Betätigungselements 12 wird
ein elektromagnetisches oder akustisches Signal mittels des Senders 13 ausgesendet.
Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein Funksignal, beispielsweise
in dem Frequenzband um 433 MHz. Auch ein Infrarot- oder ein Ultraschallsignal
kommt beispielsweise in Frage. Der Sender 13 ist aus optischen
Gründen
vorzugsweise nicht sichtbar in dem Gehäuse 8 angeordnet.
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Die übrigen Beleuchtungsvorrichtungen 1 des
Sets weisen eine Empfänger 14 auf,
der zum Empfangen und Erkennen des von dem Sender 13 gesendeten
Signals eingerichtet ist. Der Empfänger 14 ist mit dem
Schalter 10 verbunden und schaltet den Schalter 10 infolge
eines empfangenen Signals, um die Beleuchtungsvorrichtung 1 ein-
oder auszuschalten oder in einen bestimmten Betriebszustand zu versetzen.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 6 ist nur
eine Beleuchtungsvorrichtung 1 als Sendeeinrichtung mit
einem Sender 13 und einem Betätigungsmittel 12 ausgebildet,
während
die übrigen
Beleuchtungsvorrichtungen 1 des Sets lediglich einen Empfänger 14,
jedoch keinen Sender 13 aufweisen (Master-Slave-Konfiguration).
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 mit Sender 13 muß in dieser
Konfiguration keinen Empfänger 14 aufweisen,
wenn der Schalter 10 mittels des Betätigungselements 12 betätigbar ist.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 7 sind sämtliche
Beleuchtungsvorrichtungen 1 des Sets gemäß 1 ausgebildet,
d.h. jede Beleuchtungsvorrichtung 1 weist einen Sender 13,
ein Betätigungsmittel 12 und
einen Empfänger 14 auf.
Diese Ausführungsform
weist den Vorzug auf, dass jede Beleuchtungsvorrichtung 1 zum
Ein- und Ausschalten des Sets verwendbar ist und keine bestimmte,
als Sendeeinrichtung ausgebildete Beleuchtungsvorrichtung 1 gesucht
werden muß.
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Sender 13,
Empfänger 14,
Schalter 10 und/oder Betätigungselement 12 sind
vorzugsweise an bzw. in dem Gehäuse 8 und
nicht an bzw. in dem Leuchtenkörper 2 angeordnet,
um dessen Gewicht nicht unnötig
zu erhöhen
und dadurch die Stabilität des
Leuchtenkörper 2 bei
Befestigung an dem Tragkörper 6 zu
erhöhen.
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Bei
der in 2 dargestellten Ausführungsform wird ein Befestigungsmittel 5 in
Form eines Hakens verwendet, der zum Einhängen über den Tragkörper 6 dient.
Dies hat gegenüber
der Ausführungsform
gemäß 1 den
Vorteil einer mittigen Aufhängung,
wodurch die Einstellung einer aufrechten Position des Leuchtenkörpers 2 erleichtert
wird.
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Bei
der in 3 gezeigten Ausführungsform wird das Befestigungsmittel 5 von
dem Verbindungselement 9 gebildet. Zu diesem Zweck ist
das Verbindungselement 9 plastisch biegbar und weist eine ausreichende
Steifigkeit auf, um den Leuchtenkörper 2 stabil an dem
Tragkörper 6 zu
befestigen und in der gewünschten
Position zu halten. Zu diesem Zweck wird das Verbindungselement 9 beispielsweise
einfach oder mehrfach um den Tragkörper 6 geschlungen.
Ein geeignetes Material für
das Verbindungselement 9 oder Teile desselben ist Draht.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 4 wird der
Leuchtenkörper 2 mittels
eines Befestigungsmittels 5 beispielsweise in Form einer
Klammer befestigt. Das Verbindungselement 9 ist flexibel
und kann beispielsweise von den elektrischen Versorgungsleitungen 16 zwischen
Leuchtenkörper 2 und
Gehäuse 8 gebildet
werden. Das Gehäuse 8 weist
ein separates Befestigungsmittel 31 auf. Dies hat den Vorteil, dass
das Gehäuse 8 je
nach den räumlichen
Gegebenheiten unabhängig
vom Leuchtenkörper 2 und gegebenenfalls
versteckt plazierbar ist. Das Verbindungselement 9 weist
vorzugsweise keine Steifigkeit auf, um die freie Plazierung des
Gehäuses 8 zu
erleichtern. Separate Befestigungsmittel 31 für das Gehäuse 8 sind
nicht zwingend erforderlich, beispielsweise wenn das Gehäuse 8 in
einem Adventskranz gehalten wird.
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Auf
die Darstellung des Schaltelement 10, der Leitungen 15, 16,
des Empfängers 14 bzw.
gegebenenfalls des Senders 13 und des Betätigungsmittels 12 wurde
in den 2 bis 4 der Einfachheit halber verzichtet.
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In 5 ist
ein Halter für
eine dekorative Leuchte 18, beispielsweise eine elektrische
Kerze oder eine Wachskerze dargestellt. Der Halter umfaßt ein Aufnahmemittel 19 zum
Halten der Leuchte 18, ein Gewicht 20 zum Halten
der Leuchte 18 in einer stabilen Po sition und ein Verbindungselement 9 zum Verbinden
des Aufnahmemittels 19 mit dem Gewicht 20. Entsprechend
der in 3 dargestellten Ausführungsform wird das Befestigungsmittel 5 von
dem Verbindungselement 9 gebildet. In Bezug auf die Eigenschaften
des Verbindungselements 9 gilt das zu der Ausführungsform
gemäß 3 Gesagte
entsprechend.
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Der
Leuchtenkörper 2 kann
so ausgebildet sein, dass der optische Eindruck einer traditionellen Wachskerze
in einem Kerzenhalter erreicht wird. Zu diesem Zweck können beispielsweise
rote, orange und/oder gelbe Leuchtdioden verwendet werden. Es können ornamentale
Elemente, beispielsweise ein Kerzenteller vorgesehen sein, der bei
herkömmlichen
Kerzenleuchtern zur Aufnahme von herunterlaufendem Kerzenwachs dient.
Derartige Schmuckelemente sind in 1 oder 3 an
dem unteren Enden des Schaftteils 4 des Leuchtenkörpers 2 exemplarisch
wiedergegeben. Der Leuchtenkörper 2 weist
am oberen Ende des Schaftteils 4 eine Kappe 17 zum
Schutz des Leuchtelements 3 auf, die beispielsweise in
Form einer Flamme ausgestaltet sein oder zusätzliche optische Elemente aufweisen
kann, beispielsweise Farbfilter oder Linsen. Eine Schutzkappe 17 ist
aber nicht zwingend.
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Der
Leuchtenkörper 2 muß nicht
zwingend ein Schaftteil 4 aufweisen, wenn beispielsweise
der optische Eindruck einer elektrischen Kerze oder einer Wachskerze
nicht von Bedeutung ist.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 8 ist
ein Teil der Stromversorgung, beispielsweise eine Batterie 7,
in dem Leuchtenkörper 2 angeordnet, während ein
anderer Teil der Stromversorgung, hier eine weitere Batterie 7,
in dem Gehäuse 8 angeordnet
ist. Der Gewichtsanteil des in dem Gehäuse 8 angeordneten
Teils der Stromversorgung beträgt
hier 50%.
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Zudem
kann, wie aus 8 ersichtlich, das Gehäuse 8 bzw.
das Verbindungselement 9 als Masseverbindung genutzt werden.
In dem Verbindungselement 9 kann daher lediglich eine elektrische
Verbindungsleitung 16 ausreichend sein.