DE102005008188A1 - Schacht am unteren Ende eines Heckfensters eines Stufenheck-Personenfahrzeuges - Google Patents

Schacht am unteren Ende eines Heckfensters eines Stufenheck-Personenfahrzeuges Download PDF

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ALGERMISSEN, GERHARD, DR.-ING., 71063 SINDELFINGEN
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Abstract

Ein Schacht (3) am unteren Ende eines Heckfensters (1) eines Stufenheck-Personenfahrzeuges, der sich gemeinsam mit dem Heckfenster (1) bis an die Fahrzeugseitenwände erstreckt, wird zur Vermeidung einer Strömungsablösung in Fahrzeuglängsrichtung im Bereich dieses Schachtes (3) in einem mit Bezug auf seine Länge mittleren Bereich sowie seine beiden an die Fahrzeugseitenwände angrenzenden Bereiche als ein nach oben, zur Atmosphäre hin offener und in zwischen diesen offenen Bereichen liegenden Zwischenbereichen (6) geschlossener Kanal ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schacht am unteren Ende eines Heckfensters eines Stufenheck-Personenfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bestimmte Fahrzeuge mit Stufenheck weisen mittig im unteren Bereich der Heckscheibe ein aerodynamisch bedingtes Rückströmgebiet auf. Bei Fahrt im Regen oder auch bei einer Wischwasserbetätigung an der Frontscheibe kann bei insbesondere hohen Fahrgeschwindigkeiten Wasser in diesen Bereich der Rückströmung gelangen und sich dort ansammeln. Dies gilt insbesondere für Fahrzeuge mit einer Regenrinne zwischen Fahrzeugdach und Heckscheibe, da ab einer gewissen Geschwindigkeit die Wasseraufnahmefähigkeit der Regenrinne überschritten werden kann. Dies beeinträchtigt eine Durchsicht durch das Heckfenster und beeinträchtigt daher insbesondere bei einer Durchsicht durch dieses Fenster über den Innenspiegel die Fahrsicherheit.
  • Hier Abhilfe zu schaffen, ist das Problem, mit dem sich die Erfindung beschäftigt, und das sie bei einem gattungsgemäßen Schacht durch eine Ausbildung nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 löst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf folgendem allgemeinen Gedanken.
  • Das sich am unteren Ende des Heckfensters in dessen Mittenbereich bildende Rückströmgebiet beruht auf einer Ablösung der das Fahrzeug in Längsrichtung umströmenden Luft. Diese Ablösung steht im Zusammenhang mit einer Druckerhöhung in dem Ablösegebiet, durch die es wiederum zu einer Strömungsrückführung kommt. Befindet sich Wasser in der umströmenden Luft, so wird dieses in dem Ablösebereich zurückgehalten und kann an der Scheibe des Heckfensters sichtbehindernd nach oben steigen. Besonders unschön ist dies bei Schmutzanteilen in dem Wasser, da hierdurch der betreffende Heckscheibenbereich nicht nur temporär, sondern bleibend verschmutzt wird, das heißt die Verschmutzung verbleibt, bis sie durch einen Reinigungsvorgang entfernt wird.
  • Strömungsbedingt herrscht in denjenigen Bereichen des Schachtes, die an die Seitenwandbereiche des Fahrzeuges angrenzen, ein erheblich niedrigerer, aerodynamisch bedingter, statischer Druck als in dem mit Bezug auf die Gesamtlänge des Schachtes mittleren Bereich. Dieses Phänomen macht sich die Erfindung dadurch zu nutze, dass der Schacht zwischen dem mittleren Bereich, in dem eine aerodynamisch bedingte Rückströmung am unteren Ende der Heckscheibe auftreten kann und den Endbereichen, die an die Fahrzeugseitenwände angrenzen, als ein jeweils nach oben geschlossener Kanal ausgebildet wird. Diese geschlossenen Kanäle sorgen dafür, dass bedingt durch das Druckgefälle zwischen dem mittleren Bereich und den seitlichen Endbereichen des Schachtes praktisch eine Absaugung von dem mittleren Bereich zu den Endbereichen hin erfolgt. Diese Absaugung reicht für einen Druckabbau in dem mittleren, verschmutzungsgefährdeten Bereich aus, um dort die für die maßgebliche Strömungsablösung auftretende statische Druckerhöhung sicher zu vermeiden. Windkanalversuche haben ergeben, dass mit der erfindungsgemäßen Lösung verschmutzungsauslösende Rückströmungen am unteren Bereich der Heckscheibe absolut sicher vermieden werden können.
  • Aus DE 34 03 518 C2 ist es bereits bekannt, eine am oberen Bereich eines Heckfensters eines Stufenheckfahrzeuges vorgesehene Regenrinne über deren Länge, das heißt zwischen den Seitenwandbereichen des Fahrzeuges, nach außen zur Atmosphäre hin alternierend offen und geschlossen auszubilden. Durch die alternierende Ausbildung über praktisch die gesamte Länge der Regenrinne am oberen Heckfensterbereich kann die erfindungsgemäße Sogwirkung nicht erreicht werden, weshalb diese bekannte Regenrinneausführung, die ausschließlich zur Wasserabfuhr dient, mit der Erfindung nicht vergleichbar ist.
  • Ein vorteilhaftes, nachstehend näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen
  • 1 einen Schnitt durch die Heckpartie eines Stufenheck-Fahrzeuges in Längsrichtung dieses Fahrzeuges,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Fahrzeugheckbereich mit einem Heckdeckel-Schacht zwischen Fensterscheibe und Kofferraumdeckel.
  • Ein Heckfenster 1 grenzt nach oben an das Fahrzeug-Dach 2 und in seinem unteren Bereich über einen Schacht 3 an einen Kofferraumdeckel 4 an. Dieser Schacht 3 wird üblicherweise als Heckdeckel-Schacht bezeichnet.
  • Der Schacht 3 ist als ein Kanal ausgebildet, der längs der Unterkante des Heckfensters 1 über die gesamte Fahrzeugbreite zwischen den Fahrzeugseitenwänden verläuft. Zwischen dem Kofferraumdeckel 4 und dem unteren Bereich des Heckfensters 1 besteht ein Spalt 5, durch den von dem Heckfenster 1 nach unten ablaufendes Wasser in den Schacht 3 eintreten kann. Der Schacht 3 ist in seinem mittleren Bereich sowie in seinem an die Fahrzeugseitenwände angrenzenden Endbereichen jeweils nach oben zur Atmosphäre hin offen ausgebildet. Zwischen diesen nach oben offenen Bereichen des Schachtes 3 liegen jeweils an den Mittenbereich seitlich anschließend zwei Zwischenbereiche 6, in denen der Schacht 3 nach oben verschlossen ist, so dass diese Zwischenbereiche 6 als geschlossene Kanäle ausgebildet sind. Der obere Verschluss des Schachtes 3 wird in den Zwischenbereichen 6 durch eine beliebige Dichtung 7 erzeugt, die lediglich die Aufgabe hat, den zwischen Kofferraumdeckel 4 und unterem Bereich des Heckfensters 1 liegenden Spalt 5 zur Atmosphäre hin wenigstens einigermaßen dicht abzudecken. Dabei muss die Dichtheit nach außen lediglich so hoch sein, dass die Zwischenbereiche 6 als in Längsrichtung des Schachtes 3 saugende Kanäle wirken können. Für die Saugwirkung vom Mittenbereich, das heißt von dem Bereich zwischen den Zwischenbereichen 6 nach außen zu den Endbereichen des Schachtes 3 ist es erforderlich, dass die seitlichen Bereiche des Schachtes 3 auch tatsächlich zu der im Seitenwandbereich erfolgenden Fahrzeugumströmung offen sind, um dort den Unterdruck gegenüber dem Mittenbereich erfassen zu können.
  • In der Zeichnung ist mit durchgezogenen Linien die Umströmung der Fahrzeug-Heckpartie mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Heckdeckel-Schacht 3 dargestellt, während mit unterbrochenen Linien diejenige Umströmung angedeutet ist, die sich bei einem Fahrzeug einstellt, bei dem der Schacht 3 nach au ßen oben zur Atmosphäre hin durchgehend offen ausgebildet ist, das heißt bei einem Schacht 3, der keine erfindungsgemäß abgedeckten Zwischenbereiche 6 besitzt, aber im übrigen gleiche Gestalt und Funktion wie bei der Erfindung besitzt. Mit W ist ein Bereich gekennzeichnet, in dem sich bei einer nicht erfindungsgemäßen Ausbildung des Schachtes 3 Wasser rückstauend ansammelt.
  • Der mittlere, zwischen den Zwischenbereichen 6 liegende, offene Bereich des Schachtes 3 kann beispielsweise eine Länge von etwa 200 mm besitzen. Die im Bereich der Fahrzeugseitenwände offenen Bereiche des Schachtes 3 können jeweils eine Länge von etwa 30 mm besitzen. Mit Bezug auf die Fahrzeugbreite, das heißt insbesondere die Heckfensterbreite kann der mittlere, nach oben offene Bereich des Schachtes 3, der zwischen den Zwischenbereichen 6 liegt, etwa 10 bis 30 %, speziell 20 bis 30 %, des gesamten Schachtes 3 einnehmen. Die Länge des nach oben offenen Bereiches des Schachtes 3 zwischen den Zwischenbereichen 6 richtet sich jeweils nach den spezifischen Fahrzeugabmessungen und Strömungsverhältnissen, die je nach Fahrzeuggeometrie und Größe unterschiedlich sein kann und gegebenenfalls jeweils experimentell oder rechnerisch festzulegen bzw. zu optimieren ist.
  • Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander kombiniert erfindungswesentlich sein.

Claims (3)

  1. Schacht um unteren Ende eines Heckfensters (1) eines Stufenheck-Personenfahrzeuges bei einer gemeinsamen Erstreckung von Heckfenster (1) und Schacht (3) bis an die Fahrzeugseitenwände, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (3) in einem mit Bezug auf seine Länge mittleren Bereich sowie seine beiden an die Fahrzeugseitenwände angrenzenden Bereiche als ein nach oben, zur Atmosphäre hin offener und in zwischen diesen offenen Bereichen liegenden Zwischenbereichen (6) geschlossener Kanal ausgebildet ist.
  2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben offene, mittlere Kanalbereich des Schachtes (3) etwa 10 bis 30 % der Schachtlänge einnimmt.
  3. Schacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des oben offenen, mittleren Bereiches des Schachtes etwa 20 bis 30 % der Gesamtschachtlänge misst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501916C2 (de) * 1985-01-22 1987-05-07 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De
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DE4017196C1 (en) * 1990-05-29 1991-05-23 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Sealing strip for car rear window - comprises H=section strip, one side of which forms water-removing gutter

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