DE102005006624A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vollkeramischer Zahnteile mit vorbestimmter Raumform mittels Elektrophorese - Google Patents

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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0006Production methods
    • A61C13/001Electrophoresis coating

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung vollkeramischer Zahnteile mit vorbestimmter Raumform mittels Elektrophorese, wobei ein elektrisch leitendes Plättchen 1 an einem Arbeitsmodell oder an einem Gerüstteil, z. B. einem Implantat-Abutment, direkt oder mit Abstand angeordnet wird, wobei das Plättchen Bereiche unterschiedlicher Leitfähigkeit aufweist. Bei dem bekannten Verfahren erfolgte die Stromzufuhr zu dem Plättchen über ein Kabel, das nach der Beschichtung mit dem Schlicker vor dem Sintern entfernt werden mußte. Diese mühsame Arbeit ist durch die vorliegende Erfindung nicht mehr notwendig. Nach der Erfindung werden die Plättchen 1 mit einem leitenden, adhäsiven Material 5 an einem leitend gemachten Zahnstumpf 2 oder ein Implantat-Abutment 3 befestigt. Die Stromzufuhr kann dann über den Zahnstumpf, das Abutment oder einem integralen Fuß 7 des Plättchens erfolgen. Die beschichtete Einheit kann ohne weitere Nacharbeit direkt gesindert werden. Das vorzugsweise aus Zink bestehende Plättchen und das adhäsive, leitende Material, bevorzugt eine Mischung aus Wachs und Zinkpulver, verschwindet beim Sintern rückstandsfrei. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein besonders für das beanspruchte Verfahren geeignetes Plättchen, dessen unterschiedliche Leitfähigkeit durch Ausnehmungen im Plättchen erzielt werden.

Description

  • Aus der WO 2004/041113 A1 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung vollkeramischer Zahnteile mittels Elektrophorese bekannt, bei dem ein elektrisch leitendes Plättchen an einem Arbeitsmodell oder an einem Gerüstteil, beispielsweise einem Implantat-Abutment, direkt oder mit Abstand angeordnet wird, wobei das Plättchen unterschiedliche Leitfähigkeit aufweist. Mit dem Verfahren kann direkt jede gewünschte Raumform bei entsprechender Auswahl des Plättchens ohne große Nacharbeit erreicht werden. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Stromzufuhr über ein Kabel zu dem oder die Plättchen.
  • Nach dem Beschichten mit dem Schlicker ist es erforderlich, die Kabel vom Plättchen zu trennen. Daß dies nicht ohne Aufwand geht, dürfte für den Fachmann offensichtlich sein, da eine Verletzung der aufgetragenen Schlickerschicht unvermeidlich ist. Um einen zufriedenstellenden Grünkörper herzustellen, bedarf es daher einer gewissen Nacharbeit.
  • Es ist daher Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, das aus der WO 2004/041113 A1 bekannte Elektrophoreseverfahren so weiterzubilden, daß keine Nacharbeitung mehr erforderlich ist. Diese Aufgabe wird mit den Verfahrensmerkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ferner die konstruktive Ausbildung der Plättchen, die insbesondere für das beanspruchte Verfahren geeignet sind.
  • Zur nachfolgenden Terminologie ist noch anzumerken, daß unter dem Begriff „Schlicker", wie in der Dentalpraxis üblich, eine Aufschlämmung von Keramikpulver in einer primär wäßrigen Suspensionsflüssigkeit verstanden wird. Ferner beinhaltet der Begriff „Arbeitsmodell" die für einen Zahntechniker übliche Bedeutung. Es ist also kein vom Arbeitsmodell dubliertes Modell. Diese Feststellung ist insofern von Bedeutung, als andere, nicht vom Erfinder entwickelten Elektrophoreseverfahren nur mit dublierten Modellen arbeiten, da der Fachmann weiß, daß vom zusätzlichen Arbeitsaufwand abgesehen jede Dublierung zusätzliche Fehler erzeugt, die in. mühsamer Nacharbeit zu beheben sind. Es versteht sich jedoch von selbst, daß das beanspruchte Verfahren auch an einem dublierten Modell durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 8 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: einen aus einem Arbeitsmodell herausgesägten Abschnitt mit zwei Zahnstümpfen
  • 2: einen Abschnitt mit zwei Implantat-Abutments
  • 3: einen Abschnitt mit einem Zahnstumpf und einem Implantat-Abutment
  • 4: einen Abschnitt mit ebenfalls einem Zahnstumpf und einem Implantat-Abutment in anderer Anordnung
  • 5: ein Plättchen zur Herstellung eines Frontzahnes
  • 6: ein Plättchen zur Herstellung molarer Zähne
  • 7: ein Plättchen zur Herstellung prämolarer Zähne
  • 8: ein Plättchen zur Herstellung eines Eckzahns
  • Von dem Gebiß eines Patienten wird zunächst in der üblichen Weise ein Arbeitsmodell erstellt. Aus diesem Arbeitsmodell wird der Abschnitt herausgesägt, in dem die Restauration der Zähne erfolgen soll. Die 1 bis 4 zeigen schematisch vier solche unterschiedlich Abschnitte von Arbeitsmodellen, auf denen durch Elektrophorese ein keramisches Gerüst, z.B. aus Alumina, aufgebaut werden soll. Diese Abschnitte werden in einem Halter der elektrophoretischen Beschichtungsmaschine fixiert und durch Eintauchen in den wäßrigen Schlicker beschichtet, wobei sie im Gegensatz zu der in den Zeichnungen dargestellten Lage um 180° nach unten gedreht werden.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Arbeitsmodells mit zwei Zahnstümpfen 2. Zwischen diesen Zahnstümpfen ist mittels eines leitenden, adhäsiven Materials 5 ein Plättchen 1 befestigt. Dieses Material kann aus Dentalwachs bestehen, wie es in einem Zahnlabor zum Fixieren von Teilen eingesetzt wird. In diesem Wachs sind auf 1g Wachs 5g Zinkpulver eingearbeitet. Bei der Entwicklung der Erfindung wurde überraschend festgestellt, daß unterschiedliche Wachse bei gleichem Mischungsverhältnis von Zinkpulver zu Wachs unterschiedliche Leitfähigkeiten ergeben, obwohl Wachs alleine nicht leitfähig ist.
  • Da ein Arbeitsmodell in der Regel aus Gips oder einem anderen nichtleitenden Material besteht, muß die Oberfläche der Zahnstümpfe leitend gemacht werden. Die erfolgt durch Auftragen eines Leitlackes, dessen Leitfähigkeit ebenfalls durch Zinkpulver erzielt wird. Die in der Dentalpraxis üblichen Silberleitlacke sind weniger geeignet, da sie sich beim Sintern nicht rückstandsfrei verflüchtigen. Damit der Grünkörper nach der Elektrophorese problemlos vom Modell abgehoben werden kann, ist das Überziehen des Modells mit einem Trennmittel angezeigt, wie es in der DE 198 12 664 A1 gelehrt wird. Die Stromzufuhr erfolgt bei 1 über eine Zunge 4.
  • Das Plättchen selbst besteht bevorzugt aus Zink. Hierbei wird mit einem Laser aus einer Zinkfolie die gewünschte Form herausgeschnitten. Da Zink leicht bleibend verformbar ist, wird ein vorgefertigtes Plättchen dem örtlichen Bedarf durch Biegen oder auch durch Abschneiden von Material angepaßt. Somit entsteht bei der Elektrophorese bereits die gewünschte Raumform, die keine oder wenig Nacharbeit erforderlich macht.
  • Nach Trocknung und Entnahme vom Modell wird der Grünkörper nach bekannten Methoden gesintert. Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil des Zinks als Material für die Plättchen 1 und das Klebewachs 5, da es bei den hohen Sintertemperatur sich rückstandsfrei verflüchtigt.
  • In 2 weist das Model zwei Implantat-Abutments 3 auf, die üblicherweise aus Titan bestehen und damit leitfähig sind. Die Stromzufuhr kann in diesem Fall über einen Anschluß 6 erfolgen, der leitend mit einem Abutment 3 verbunden ist.
  • 3 zeigt ein Abutment 3 und einen Zahnstumpf 2. Nachdem der Zahnstumpf 2, wie oben beschrieben, leitend gemacht wurde, kann die Stromzufuhr über einen Fuß 7 eines Plättchens erfolgen. Wie in den 5 bis 8 gezeigt wird, haben die Plättchen in der ursprünglichen Form immer diesen Fuß 7, der auch der leichteren Handhabung des Plättchen dient und bei Nichtbedarf abgeschnitten wird.
  • In 4 ist gezeigt, dass mit dem Klebewachs 5 auch ein Plättchen an einem anderen Plättchen befestigt werden kann. Die Stromzufuhr erfolgt über den Anschluß 6 zum Abutment 3. Der Zahnstumpf 2 ist, wie bereits oben beschrieben, leitfähig gemacht.
  • Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß mit der Erfindung wegen ihrer Vielseitigkeit jeder beliebige Gerüstaufbau möglich ist.
  • In den 5 bis 8 sind unterschiedliche Plättchen in doppelter Größe in Orginalform dargestellt. 5 zeigt ein Plättchen zur Herstellung eines Frontzahnes. Das Plättchen nach 6 dient der Herstellung eines molaren Zahnes, das nach 7 eines prämolaren Zahnes. Mit dem Plättchen nach 8 kann ein Eckzahn hergestellt werden.
  • Wie alle Figuren zeigen, werden die Bereiche unterschiedlicher Leitfähigkeit durch Ausnehmungen 4 in den Plättchen erzeugt. Die Plättchen weisen auch jeweils einen Fuß 7 auf, der der besseren Handhabung dient, aber auch als Leiter für den elektrischen Strom benutzt werden kann.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung vollkeramischer Zahnteile mit vorbestimmter Raumform mittels Elektrophorese, wobei ein elektrisch leitendes Plättchen (1) an einem Arbeitsmodell (2) oder an einem Gerüstteil (3) direkt oder mit Abstand angeordnet wird und das Plättchen Bereiche (4) unterschiedlicher Leitfähigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zu mindesten einem Plättchen (1) über ein leitendes, adhäsives Material (5) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Implantat-Abutments das Plättchen an mindestens einem Abutment (3) adhäsiv befestigt ist und die Stromzufuhr über das Abutment erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nichtleitenden Arbeitsmodell (2) mindest ein Zahnstumpf mit einem beim Sintern rückstandsfrei auflösenden, metallhaltigen Film überzogen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall für den Überzug Zink verwendet wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr über einem Fuß (7) des Plättchens erfolgt.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende, adhäsive Material aus Wachs und einem Metallpulver, insbesondere Zink, besteht.
  7. Plättchen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche unterschiedlicher Leitfähigkeit durch Aussparungen im Plättchen erzeugt sind.
  8. Plättchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Zink besteht.
  9. Plättchen nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Stärke von 0,03 bis 0.15 mm.
  10. Plättchen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
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