DE102005006326A1 - Aufbau für KFZ - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/34—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1657—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof pivoting about a stationary axis
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Abstract
Die
Erfindung betrifft einen Aufbau für KFZ, insbsondere für Vans und
Lieferwagen, der eine temporäre
Volumenvergrößerung zulässt, die
im Vergleich zu heutigen Systemen mehr Volumen und mehr Komfort
ermöglicht.
Speziell bei Freizeitfahrzeugen werden heute zur temporären Volumenvergrößerung i. d. R. fest mit dem Fahrzeug verbundene Dachsysteme eingesetzt, welche neben einem winkelbeweglich gelagerten, in sich starren Dachelement seitliche flexible Elemente zur Abgrenzung des Innenraumvolumens verwenden (Typ Campingbus). Die tmporäre Erweiterung liegt bei ca. 40-60% des Nutzinnenvolumens. Diese Variante nutzt die Fläche oberhalb des Fahrzeugs.
Die Erfindung beschreibt einen Aufbau, der es ermöglicht, das Innenvolumen im zusammengefalteten Zustand im vergleichbaren Maßstab zu heutigen Systemen zu gestalten, im aufgefalteten Zustand jedoch einen deutlich größeren Innenraum zur Verfügung zu stellen (ca. 100-130%) als heutige Systeme (ca. 40-60%). Zusätzlich können bei Fahrzeugen, die zeitweise als Wohnraum benutzt werden, arttypische Komfortmerkmale wie z. B. Ausstattung, Lärmschutz, Wärmedämmung, Einbruchsicherheit und Innenraumhöhe verbessert werden und somit so ausgestattete KFZ zur alltagstauglichen Alternative zu Wohnmobilen macht.
Erreicht werden die Merkmale durch einen mehrteiligen Dachaufbau, der im aufgefalteten Zustand über die KFZ-Grundfläche hinausragt und in Verbindung mit den Hecktüren und einem im Heck des KFZ untergebrachten Moduls einen geschlossenen ...
Speziell bei Freizeitfahrzeugen werden heute zur temporären Volumenvergrößerung i. d. R. fest mit dem Fahrzeug verbundene Dachsysteme eingesetzt, welche neben einem winkelbeweglich gelagerten, in sich starren Dachelement seitliche flexible Elemente zur Abgrenzung des Innenraumvolumens verwenden (Typ Campingbus). Die tmporäre Erweiterung liegt bei ca. 40-60% des Nutzinnenvolumens. Diese Variante nutzt die Fläche oberhalb des Fahrzeugs.
Die Erfindung beschreibt einen Aufbau, der es ermöglicht, das Innenvolumen im zusammengefalteten Zustand im vergleichbaren Maßstab zu heutigen Systemen zu gestalten, im aufgefalteten Zustand jedoch einen deutlich größeren Innenraum zur Verfügung zu stellen (ca. 100-130%) als heutige Systeme (ca. 40-60%). Zusätzlich können bei Fahrzeugen, die zeitweise als Wohnraum benutzt werden, arttypische Komfortmerkmale wie z. B. Ausstattung, Lärmschutz, Wärmedämmung, Einbruchsicherheit und Innenraumhöhe verbessert werden und somit so ausgestattete KFZ zur alltagstauglichen Alternative zu Wohnmobilen macht.
Erreicht werden die Merkmale durch einen mehrteiligen Dachaufbau, der im aufgefalteten Zustand über die KFZ-Grundfläche hinausragt und in Verbindung mit den Hecktüren und einem im Heck des KFZ untergebrachten Moduls einen geschlossenen ...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aufbau für KFZ, insbesondere für Van's und Lieferwagen, der eine temporäre Volumenvergrößerung zulässt, die im Vergleich zu heutigen Systemen mehr Volumen und mehr Komfort ermöglicht.
- Bei Freizeitfahrzeugen werden heute zur temporären Volumenvergrößerung i.d.R. fest mit dem Fahrzeug verbundenen Dachsysteme eingesetzt, welche neben einem winkelbeweglich gelagerten, in sich starren Dachelement seitliche flexible Elemente zur Abgrenzung des Innenraumvolumens verwenden (Typ Campingbus). Die temporäre Erweiterung liegt bei ca. 40–60 % des Nutzinnenvolumens.
- Ein anderes System beruht auf der Verwendung von Kabinen, die zeitweise vom Trägerfahrzeug abgenommen werden können (Typ Pick up).
- Als weiteres System werden zu Wohnzwecken auch fest mit einem Trägerfahrzeug verbundene Aufbauten verwendet (Typ Wohnmobil), die sich besonders durch über die Breite und Höhe des Trägerfahrzeugs hinausgehenden Abmessungen charakterisieren lassen.
- Speziell bei zum Wohnen (Camping) erstellte Systeme weisen jedoch grundsätzlich konkurrierende Eigenschaften auf:
- • Ist das System ist wohntauglich (Typ Wohmmobil) d.h. es ist ausreichend Platz, Wärmedämmung, Lärmschutz und Ausstattung vorhanden, dann ist die Alltagsgebrauchsfähigheit aufgrund des hohen Gewichts, der großen Abmasse und der schlechten Übersichtlichkeit stark eingeschränkt. Gleichzeitig sind der Verbrauch hoch und die Fahrleistungen gering.
- • Oder das System (Typ Campingbus) ist noch alltagstauglich, hat dann jedoch Einschränkungen bezüglich Wohnkomfort (geringes Innenvolumen, Stehhöhe, geringe Wärmedämmung und Lärmschutz durch Stoffaussenwände, Ausstattung) und Einbruchsicherheit.
- Beiden Systemen gemein ist, dass im Alltagsgebrauch ungenutzte Elemente mitgeführt werden, die den Verbrauch erhöhen, die Fahrleistungen reduzieren und die Transportkapazität einschränken.
- Die Erfindung beschreibt einen Aufbau, der es ermöglicht, das Innenvolumen im zusammengefalteten Zustand im vergleichbaren Maßstab zu heutigen Systemen zu gestalten, im aufgefalteten Zustand jedoch einen deutlich größeren Innenraum zur Verfügung zu stellen (ca. 100–130 %) als heutige Systeme (ca. 40–60 %). Zusätzlich können bei Fahrzeugen, die zeitweise als Wohnraum benutzt werden, arttypische Komfortmerkmale wie z.B. Ausstattung, Lärmschutz, Wärmedämmung, Einbruchsicherheit und Innenraumhöhe verbessert werden. Gleichzeitig soll im alltäglichen Gebrauch durch Austausch oder Entfernen von Elementen die Alltagsgebrauchsfähigkeit auf das Niveau des Basisfahrzeug ohne Campingausstattung erhöht werden.
- Erreicht werden diese Merkmale durch einen am KFZ (
1 ) serienmäßig installierten, fest mit dem KFZ verbundenen Rahmen (2 ) und fest angebrachte Montagepunkte (3 ). In den Montagepunkten (3 ) ist ein oberes Dachelement (4 ) winkelbeweglich gelagert. Unter dem oberen Dachelement (4 ) befindet sich ein unteres Dachelement (5 ). Im Inneren der beiden Dachelemente (3 ,4 ) befinden sich links und rechts je eine in Fahrtrichtung verlaufende Führung (15 ,16 ). - Das untere Dachelement (
5 ) wird im vorderen Bereich durch je eine links und rechts angebrachte, translatorisch und rotatorisch bewegliche Koppelung (17 ) mit dem oberen Dachelement (4 ) und je einer links und rechts im hinteren Bereich des unteren Dachelements (5 ) zwischen unterem Dachelement (5 ) und Rahmen (2 ) angebrachten Strebe (14 ) während des Aufklappens des oberen Dachelements (4 ) sowohl translatorisch als auch rotatorisch bewegt und bildet in der Endlage zusammen mit dem oberen Dachelement (4 ) ein dachförmiges Gebilde. - Die seitlichen Abschlüsse des Innenraums bestehen aus 2 Seitenteilen (
6 ) und 2 Klappen (18 ). Die Seitenteile (6 ) ihrerseits bestehen im Beispiel aus je 2 Segmenten (7 ,8 ). - Das untere der links und rechts liegenden Segmente (
7 ) ist mit dem Rahmen (2 ) über ein oder mehrere Drehgelenke verbunden und so ausgeführt, dass beim Schwenken um ca. 90° eine regendichte Fuge zum Rahmen (2 ) entsteht. Das obere der links und rechts angebrachten Segmente (8 ) ist ebenfalls über Drehgelenke mit den unteren Segmenten (7 ) verbunden. Nach einer relativen Drehbewegung von ca. 90° entstehen zwischen den Segmenten (7 ,8 ) ebenfalls regendichte Fugen. - Der obere Rand der links und rechts angebrachten Segmente (
8 ) ist mechanisch über Dreh-Schiebe-Gelenke (19 ) mit dem unteren Dachelement (5 ) verbunden, so dass die Seitenteile (6 ) beim Öffnen des oberen Dachelements (4 ) über die untere Dachelement (5 ) in ihre Endposition angehoben werden. - Im unteren Dachelement (
5 ) befinden sich die beiden Klappen (18 ), die nach dem Entfalten des Dachs durch eine Schwenkbewegung herunter geklappt werden und den Dachraum seitlich zu den Seitenteilen (6 ) und zu den geöffneten Fahrzeugtüren (9 ) schliessen. Eine Verriegelung stabilisiert den Gesamtaufbau und stellt ein ausreichende Einbruchsicherheit her. Die Lücke zwischen dem KFZ (1 ) und seinen Hecktüren (9 ) wird durch ein flexibles Element geschlossen und so das KFZ (1 ) gegen Eingriff und Umwelteinflüsse geschützt. - Im hinteren Teil des KFZ (
1 ) ist ein Modul (10 ) installiert, das nur bei einer gewünschen zeitweisen Innenraumvergrößerung mitgeführt wird. Das Modul (10 ) wird an i.d.R. serienmässig vorhanden Befestigungselementen am Fahrzeuginnenboden fixiert und ist derart ausgebildet, dass der obere Teil des Moduls (10 ) einen herausziehbaren Einschub (11 ) bildet, der in an den Fahrzeughecktüren (9 ) angebrachten Führungen geführt und abgestützt wird. Der Einschub (11 ) ist zusätzlich zu der Bodenplatte (12 ) mit einer Rückwand mit Tür (13 ) ausgestattet. Durch eine Verriegelung wird im entfalteten Zustand des Dachs und herausgezogendem Einschub (11 ) das untere Dachelement (5 ) mit Rückwand (13 ) verbunden und schliesst damit den Innenraum ab. -
- 1
- Kraftfahrzeug (KFZ)
- 2
- Rahmen
- 3
- Montagepunkte
- 4
- Oberes Dachelement
- 5
- Unteres Dachelement
- 6
- Seitenteile
- 7
- Untere Einzelsegmente der Seitenteile
- 8
- Obere Einzelsegmente der Seitenteile
- 9
- Hecktüren des KFZ
- 10
- Modul
- 11
- Einschub
- 12
- Bodenplatte
- 13
- Hecktür
- 14
- Streben
- 15
- Führungen im oberen Dachelement
- 16
- Führungen im unteren Dachelement
- 17
- Mechanische Kopplung zwischen oberem und unterem Dachelement
- 18
- Klappen
- 19
- Dreh-Schiebe-Gelenke
Claims (7)
- KFZ mit einem Aufbau, der eine Volumenveränderung für eine erweiterte Nutzung erlaubt.
- Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau bei Nichtbenutzung gefaltet transportiert werden kann.
- Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau aus mindestens 2 Dachelementen besteht und mindestens ein Dachelement beim Entfalten rotatorisch und translatorisch bewegt wird.
- Aufbau nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der entfaltete Aufbau über die Grundfläche des Fahrzeugs hinausgeht.
- Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau aus starren oder/und flexiblen Elementen besteht.
- Aufbau nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau in Verbindung mit vorhandenen Fahrzeugelementen und eines oder mehrerer im Heck des KFZ installierten Elementen eine Innenraumerweiterung vorzugsweise nach oben und hinten ergibt.
- Aufbau nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Dachkonstruktion in den im Heck des KFZ installierten Elements/Elementen untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005006326A DE102005006326A1 (de) | 2005-02-11 | 2005-02-11 | Aufbau für KFZ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005006326A DE102005006326A1 (de) | 2005-02-11 | 2005-02-11 | Aufbau für KFZ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005006326A1 true DE102005006326A1 (de) | 2006-08-17 |
Family
ID=36746026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005006326A Withdrawn DE102005006326A1 (de) | 2005-02-11 | 2005-02-11 | Aufbau für KFZ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005006326A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021175789A1 (de) * | 2020-03-01 | 2021-09-10 | Bürstner GmbH & Co. KG | Freizeitfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR84522E (fr) * | 1961-04-13 | 1965-06-11 | Remorque de camping repliable | |
EP0147266A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-03 | Jean Marie Pottier | Streckbare und transportfähige bewohnbare Zelle |
WO2004080756A1 (ja) * | 2000-04-05 | 2004-09-23 | Shinichi Okamoto | キャンピングカー |
-
2005
- 2005-02-11 DE DE102005006326A patent/DE102005006326A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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FR84522E (fr) * | 1961-04-13 | 1965-06-11 | Remorque de camping repliable | |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2021175789A1 (de) * | 2020-03-01 | 2021-09-10 | Bürstner GmbH & Co. KG | Freizeitfahrzeug |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |