DE102005006303A1 - Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Gasungsspannung von Akkumulatoren - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Gasungsspannung von Akkumulatoren Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und eine Überwachungseinrichtung (1) dienen zur Überwachung der Gasungsspannung von Akkumulatoren (2) mit einem flüssigen Elektrolyten (4). DOLLAR A Dabei wird das Auftreten von Gasblasen (6) im Elektrolyten (4) durch einen Sensor (5) detektiert und mittels einer Überwachungseinrichtung (7) ausgewertet. DOLLAR A Die Batterie (2) kann somit optimal geladen werden, da der Punkt der Gasung exakt bekannt ist. Es ist dadurch möglich, Batterien in kaltem oder heißem Zustand ohne den zusätzlichen Einsatz und Aufwand von Temperaturfühlern exakt zu laden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Überwachung der Gasungsspannung von Akkumulatoren mit einem flüssigen Elektrolyten.
  • Die Gasungsspannung, die für Bleiakkumulatoren bei etwa 2,4 Volt pro Zelle liegt bei einer Temperatur von 20°C, ist ein wichtiges Kriterium, um den Füllgrad zu bestimmen. Insbesondere kann nach einer ersten Ladephase zum Beispiel mit Konstantstrom bei Erreichen der Gasungsspannung auf Nachladung umgeschaltet werden.
  • Dabei wird die Ladespannung herangezogen und daraus geschlossen, wann die Gasung vermutlich einsetzt. Das Erkennen der tatsächliche Gasungsspannung ist jedoch problematisch, weil diese temperaturabhängig ist und auch von verschiedenen anderen Faktoren abhängt, so dass damit eine genaue Feststellung der Gasung nicht möglich ist.
  • Die Gasungsspannung sollte jedoch nicht überschritten werden, weil oberhalb der Gasungsspannung, insbesondere bei hohem Ladestrom, ein Teil der Lademenge in Nebenreaktionen wie insbesondere erhöhten Wasserverbrauch, erhöhte Gasung, Temperaturerhöhung umgesetzt wird, was letztendlich zu einer Beschädigung der Platten führen kann, unter anderem, weil Bleioxidteilchen aus der positiven Platte herausgerissen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Überwachung und Erfassung der Gasungsspannung von Akkumulatoren mit einem flüssigen Elektrolyten zu schaffen, wobei auf einfache Weise die tatsächliche Gasungsspannung unabhängig vom Batterietyp und auch unabhängig von der Temperatur erkennbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, dass das Auftreten von Gasblasen im Elektrolyten detektiert und ausgewertet wird. Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung wird vorgeschlagen dass sie einen Sensor zur Erkennung der bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen aufweist.
  • Es wird also zur Überwachung der Gasungsspannung keine Spannungsmessung gegebenenfalls in Verbindung mit einer Temperaturmessung vorgenommen, sondern unabhängig davon tatsächlich die Gasung selbst beobachtet, so dass die verschiedenen Einflussfaktoren, welche die Gasungsspannung beeinflussen, nicht zusätzlich berücksichtigt werden müssen, sondern in dieser Messung bereits enthalten sind. Die Batterie kann somit optimal geladen werden, da der Punkt der Gasung exakt bekannt ist. Es ist dadurch möglich, Batterien in kaltem oder heißen Zustand ohne den zusätzlichen Einsatz und Aufwand von Temperaturfühlern exakt zu laden.
  • Das Auftreten von Gasblasen im Elektrolyten kann erfindungsgemäß durch Druckmessungen mit einem Drucksensor und/oder durch optische Messung und/oder durch akustische Messung mit einem Geräuschsensor ausgewertet werden, wobei dies durch eines der Messverfahren oder auch in Kombination vorgenommen werden kann. Letzteres erhöht die Erkennungssicherheit.
  • Der Drucksensor muss zur Erkennung der beim Gasen auftretenden Druckschwankungen empfindlich genug ausgebildet sein. Es kann dafür ein Geräuschsensor und bevorzugt ein Mikrofon eingesetzt werden.
  • Bei Einsatz eines optischen Messverfahrens kann beispielsweise ein Durchlichtverfahren oder ein Reflexlichtverfahren eingesetzt werden, um die Gasungsbläschen im Elektrolyten zu detektieren. Das optische Messverfahrens ist dann sinnvoll, wenn Umgebungsgeräusche und/oder Erschütterungen zu Beeinträchtigungen der Messung bei Einsatz von Drucksensoren (Geräuschsensor, Mikrofon) führen würden.
  • Die Erkennungssicherheit wird verbessert, indem beim Auftreten von Gasblasen im Elektrolyten die elektrische Spannung der zugehörigen Akkumulatorzelle gemessen und ausgewertet wird. Es findet somit eine Plausibilitätsprüfung statt, wobei der Beginn der Gasung durch diese Messung der Zellenspannung beziehungsweise der festgestellten Gesamtspannung der Batterie dividiert durch die Anzahl der Zellen verifiziert wird. Dadurch kann festgestellt werden, ob eine zu große Differenz zwischen Ist- und Sollwert der Gasungsspannung besteht. Ist eine zu große Differenz zwischen Gasungsspannung und dem Beginn der tatsächlichen Gasung vorhanden, liegt eventuell ein Batteriedefekt vor, weshalb dann eine Fehlermeldung zur Warnung ausgegeben werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der Sensor mit einer Auswerte- und Überwachungseinrichtung verbunden, wobei diese vorzugsweise einen Filter für ein bei der Gasung auftretendes, typisches Frequenzspektrum aufweist. Das Messsignal des vorzugsweise durch ein Mikrofon gebildeten Drucksensors oder Geräuschsensors wird somit gefiltert und gegebenenfalls vorhandene Störgeräusche eliminiert.
  • Der Sensor zum Erkennen der Gasblasen im Elektrolyten kann an unterschiedlichen Stellen angeordnet sein. So kann er direkt im Bereich der zu überwachenden Akkumulatorzelle und dabei innenseitig an dieser, gegebenenfalls eingetaucht in den Elektrolyten, angeordnet sein.
  • Weiterhin kann der Geräuschsensor oder der optische Sensor außenseitig im Bereich der zu überwachenden Akkumulatorzelle, vorzugsweise an deren Außenwand angeordnet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anbringung oder Anordnung kann darin bestehen, dass der Sensor, insbesondere der Drucksensor oder der Geräuschsensor außerhalb der zu überwachenden Akkumulatorzelle, vorzugsweise innerhalb eines in die Akkumulatorzelle geführten, vorzugsweise in den Elektrolyten eintauchenden Schlauches oder Rohres angeordnet ist.
  • Es kann dabei ein gemeinsamer Sensor zur Überwachung mehrerer Zellen eines Akkumulators oder für jede Zelle eines Akkumulators ein separater Sensor zur Überwachung der Gasungsspannung vorgesehen sein.
  • Ein gemeinsamer Sensor für mehrere Zellen lässt sich bevorzugt dann einsetzen, wenn in den Elektrolyten der einzelnen Zellen eintauchende Schläuche oder Rohre verwendet werden, die in einen Schlauch zusammengeführt sind und dort den gemeinsame Sensor aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Überwachungseinrichtung zur Erfassung der Gasungsspannung in eine Einrichtung zur Überprüfung des Elektrolytfüllstands integriert ist, die eine steuerbare Druckgasquelle und ein damit verbundenes, in den Elektrolyten eintauchendes Röhrchen sowie einen Drucksensor zur Messung des Drucks in dem Röhrchen aufweist und dass zur Erfassung der Gasungsspannung vorzugsweise der in dem Röhrchen angeordnete Drucksensor dient.
  • Die Einrichtung zur Überprüfung des Elektrolytfüllstands ermöglicht ein praktisch dynamisches Messverfahren, wobei für jeden Messvorgang der Gasdruck erhöht und an den Messdruck angenähert wird, bis Gas aus der Ausblasstelle austritt. Dieser Gasdruck wird als Maß für den hydrostatischen Druck gemessen. Um zu erkennen, ob der gemessene Druck einem korrekten Elektrolytfüllstand entspricht, wird ein Vergleich mit einem vorgebbaren Referenzwert durchgeführt. Dieser Referenzwert kann ebenfalls durch den gleichen Messablauf ermittelt werden wie bei einer Überprüfung, wobei diese Referenzwerterfassung bei einem gerade in Betrieb genommenen oder überprüften Akkumulator vorgenommen und dieser "Gutwert" als Referenzwert abgespeichert wird. Eine Überprüfungsmessung liefert einen Messwert entsprechend der tatsächlichen Elektrolyt-Füllhöhe und ist somit wesentlich aussagekräftiger als ein "Schwarz-Weiß-Wert", der einen Fehler zwar signalisiert, jedoch keinen Rückschluss zulässt, wie weit die korrekte Elektrolytfüllhöhe tatsächlich unterschritten, ggf. aber auch überschritten ist. Aufgrund des Messwertes kann entschieden werden, ob sofort oder aber erst nach einer bestimmten Zeit Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dies kann bei einem im laufenden Betrieb befindlichen Akkumulator von wesentlicher Bedeutung sein. Außerdem ist eine wesentlich exaktere Fehlerdiagnose möglich, weil Füllstandsänderungen innerhalb bestimmter Zeiträume gemessen und ausgewertet werden können.
  • Eine solche Überwachungseinrichtung für den Elektrolyse-Füllstand ist praktisch unverändert nutzbar, um auch die Gasungsspannung des Akkumulators sicher und temperaturunabhängig zu erfassen. Der Drucksensor für die Füllstandsmessung ist in der Regel so empfindlich, dass auch die durch die Gasung hervorgerufenen Druckschwankungen erfasst werden können. Ein solcher Drucksensor kann z. B. eine Auflösung von besser als 0,5 mbar aufweisen.
  • Weiterhin kann in Verbindung mit einem Wasserbefüllsystem für den Akkumulator der Sensor zur Erkennung der bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen vorzugsweise im Bereich des Wasseranschlusses an die Akkumulatorzelle angeordnet sein, so dass auch hierbei vorhandene Systeme für die Gasungsspannungsüberwachung mitverwendet werden können und dadurch der Aufwand reduziert ist.
  • Die Überwachungseinrichtung zur Erfassung der Gasungsspannung kann auch Teil einer Einrichtung sowohl zur Elektrolytumwälzung als auch zur Überprüfung des Elektrolytfüllstands sein und eine steuerbare Druckgasquelle mit einem damit verbundenen, in den Elektrolyten eintauchenden Röhrchen aufweisen sowie einen Drucksensor zur Messung des Drucks in dem Röhrchen einerseits zur Erkennung von Druckschwankungen bei der Messung des Elektrolytfüllstands und andererseits zur Erfassung der durch die bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen erzeugten Druckschwankungen.
  • Damit ist eine Einrichtung mit im Vergleich zu den gegebenen, vielfältigen Messmöglichkeiten minimalem Aufwand geschaffen, die einen effektiven, überwachten Betrieb eines Akkumulators ermöglicht. In Kombination kann somit mit geringem Aufwand eine Dreifachfunktion realisiert werden, nämliche eine Elektrolytumwälzung, eine Elektrolytfüllstandsmessung sowie eine Gasungsspannungserfassung.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigt etwas schematisiert:
  • 1 eine Akkumulatorzelle mit einem Sensor und einer Überwachungseinrichtung zur Gasungsspannungserfassung und
  • 2 die Überwachungseinrichtung zur Gasungsspannungserfassung in Verbindung mit einer Einrichtung zur Elektrolytumwälzung und zur Überprüfung des Elektrolytfüllstands.
  • Eine in 1 schematisch dargestellte Überwachungseinrichtung 1 dient zur Gasungsspannungserfassung eines Akkumulators 2, von dem im Ausführungsbeispiel eine Zelle 3 mit darin befindlichen Bleiplatten 8 dargestellt ist. Die Akkumulatorzelle 3 enthält einen flüssigen Elektrolyten 4, in den ein Messröhrchen 10a eines Sensors 5 eintaucht. Der Sensor 5 dient zur Erkennung der bei der Gasungsspannung auftretenden, an den Bleiplatten 8 hochsteigenden Gasblasen 6 und somit direkt zur Erkennung der tatsächlichen Gasungsspannung. Der Sensor 5 kann ein Drucksensor sein, der in der Lage ist, die bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen und die dabei erzeugten Druckschwankungen zu erfassen. Beispielsweise kann ein Mikrofon oder dergleichen Geräuschsensor eingesetzt werden, da dieser eine ausreichende Messempfindlichkeit aufweist, um die bei der Gasung auftretenden Geräusche zu erfassen. Dabei können bei in den flüssigen Elektrolyten 4 eintauchendem Sensor 5 die bei der Gasung auftretenden Druckschwankungen und bei einem oberhalb des Elektrolyten 4 befindlichen Sensor 5 die durch das Zerplatzen der Gasbläschen erzeugten Geräusche gemessen werden. Gegebenenfalls können zur Erhöhung der Messsicherheit sowohl ein in den Elektrolyten 4 eintauchender Sensor als auch ein oberhalb des Elektrolyten 4 befindlicher Sensor eingesetzt werden.
  • Der Sensor 5 ist mit einer Auswerte- und Überwachungseinrichtung 7 verbunden, die vorzugsweise einen Filter für ein bei der Gasung auftretendes, typisches Frequenzspektrum aufweist, so dass nur dieses gefilterte Signal durchgelassen wird und Störgeräusche herausgefiltert werden. Ein mit dem Akkumulator 2 verbundenes Ladegerät 17 kann mit der Auswerte- und Überwachungseinrichtung 7 in Steuerverbindung stehen, damit das Ladegerät 17 bei Erreichen der Gasungsspannung, die von der Auswerte- und Überwachungseinrichtung 7 erkannt wird, automatisch auf Nachladung umgeschaltet wird.
  • 2 zeigt die Überwachungseinrichtung 1 gemäß 1 zur Gasungsspannungserfassung in Verbindung mit einer Einrichtung zur Elektrolytumwälzung und einer Einrichtung zur Überprüfung des Elektrolytfüllstands.
  • Für die Elektrolytumwälzung ist eine Druckgasquelle 9 und ein damit verbundenes, in den Elektrolyten 4 eintauchendes Röhrchen 10 vorgesehen. Mit Hilfe der Druckgasquelle 9 kann Luft in die Akkumulatorzelle(n) 3 geblasen werden, wodurch die Elektrolytkonzentration und auch die Elektrolyttemperatur in den einzelnen Akkumulatorzellen gleichmäßig verteilt wird. Das in den Elektrolyten 4 eintauchende Röhrchen 10 ist über eine Zuleitung 11 mit der Druckgasquelle 9 verbunden.
  • Der Sensor 5 zur Gasungsspannungs-Überwachung kann in das Röhrchen 10 eingesetzt oder, wie dargestellt, über die Zuleitung 11 und eine über ein T-Stück 12 angeschlossene Schlauchleitung 13 an das Röhrchen 10 angeschlossen sein, um die durch die Gasblasen erzeugten Druckschwankungen beziehungsweise Geräusche aufzunehmen. Mit dem Sensor 5 ist die Auswerte- und Überwachungseinrichtung 7 verbunden.
  • Die in 2 dargestellte Einrichtung kann auch zur Überwachung des Elektrolyt-Füllstands des Akkumulators 2 verwendet werden. Dazu ist die Druckgasquelle 9 als zum Beispiel durch eine Membranpumpe gebildete Dosierpumpe ausgebildet, mit der nicht nur Gas (Luft) für die Elektrolytumwälzung gefördert werden kann, sondern mit der auch dosiert ein Gasdruck in dem Röhrchen 10 aufgebaut und soweit gesteigert werden kann, bis er schließlich dem hydrostatischen Druck an der Ausblasstelle 14 des Röhrchens 10 entspricht. Dieser Messpunkt beziehungsweise ein geringfügig darüber liegender Gasdruck wird erkannt, weil Gasblasen aus dem Röhrchen austreten und sich dadurch Druckschwankungen einstellen, die von dem auch zur Gasungsspannungsmessung vorgesehenen Sensor 5 erfasst werden. Der gemessene hydrostatische Druck entspricht einem bestimmten Elektrolyt-Füllstand. Die Auswerte- und Überwachungseinrichtung 7 ist in diesem Fall auch zur Steuerung der Dosierpumpe (Druckgasquelle 9) ausgebildet, wobei die Auswerte- und Überwachungseinrichtung 7 über einen Leistungsregler 16 mit der Dosierpumpe verbunden ist. Die Auswerte- und Überwachungseinrichtung 7 ist weiterhin auch mit dem Drucksensor 5 zur Verarbeitung der gemessenen Druckwerte verbunden.
  • Gegebenenfalls können für die Elektrolyt-Füllstandsmessung und die Gasungsspannungsmessung unterschiedliche Sensoren eingesetzt werden.
  • In 2 ist noch ein Anschluss 15 für ein automatisches Wasserbefüllsystem erkennbar. Falls dies vorgesehen ist, kann der Sensor 5 zur Erkennung der Gasungsspannung auch bei diesem Anschluss 15 angeordnet sein. Dabei besteht die Möglichkeit, dass direkt bei diesem Anschluss 15 ein Sensor zur Erkennung der Gasungsspannung, beispielsweise ein Mikrofon angeordnet ist oder aber dass eine Verbindung zwischen diesem Anschluss 15 und dem extern angeordneten Sensor 5, wie strichliniert angedeutet, vorgesehen ist.
  • Mit der in 2 dargestellten Einrichtung kann mit geringem Aufwand eine Dreifachfunktion realisiert werden, nämliche eine Elektrolytumwälzung, eine Elektrolytfüllstandsmessung sowie eine Gasungsspannungserfassung.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Überwachung der Gasungsspannung von Akkumulatoren (2) mit einem flüssigen Elektrolyten (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Auftreten von Gasblasen im Elektrolyten detektiert und ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftreten von Gasblasen (6) im Elektrolyten (4) durch Druckmessungen ausgewertet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftreten von Gasblasen im Elektrolyten (4) optisch ausgewertet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftreten von Gasblasen (6) im Elektrolyten (4) akustisch ausgewertet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreten von Gasblasen (6) im Elektrolyten (4) die elektrische Spannung der zugehörigen Akkumulatorzelle (3) gemessen und ausgewertet wird.
  6. Überwachungseinrichtung zur Erfassung der Gasungsspannung von Akkumulatoren (2) mit einem flüssigen Elektrolyten (4), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (5) zur Erkennung der bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen (6) aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) ein Drucksensor zur Erfassung des durch die bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen (6) erzeugten Druckschwankungen ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) ein Geräuschsensor zur Erfassung des durch die bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen (6) erzeugten Geräuschs ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) ein optischer Sensor zur Erkennung der bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen (6) ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) direkt im Bereich der zu überwachenden Akkumulatorzelle (3) angeordnet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) innenseitig der zu überwachenden Akkumulatorzelle (3), gegebenenfalls eingetaucht in den Elektrolyten (4), angeordnet ist
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräuschsensor oder der optische Sensor außenseitig im Bereich der zu überwachenden Akkumulatorzelle (3), vorzugsweise an deren Außenwand angeordnet ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5), insbesondere der Drucksensor oder der Geräuschsensor außerhalb der zu überwachenden Akkumulatorzelle (3), vorzugsweise innerhalb eines in die Akkumulatorzelle (3) geführten, vorzugsweise in den Elektrolyten (4) eintauchenden Schlauches oder Rohres (10) angeordnet ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Sensor (5) zur Überwachung mehrerer Zellen (3) eines Akkumulators (2) oder für jede Zelle (3) eines Akkumulators (2) ein separater Sensor (5) zur Überwachung der Gasungsspannung vorgesehen ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) mit einer Auswerte- und Überwachungseinrichtung (7) verbunden ist und dass diese vorzugsweise einen Filter für ein bei der Gasung auftretendes, typisches Frequenzspektrum aufweist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil einer Einrichtung zur Elektrolytumwälzung ist, mit einer Druckgasquelle (9) und einem damit verbundenen, in den Elektrolyten (4) eintauchenden Röhrchen (10) und dass zusätzlich zu dieser Elektrolytumwälzeinrichtung die Gasungsspannungs-Überwachung mit einem in das Röhrchen (10) oder dergleichen Gasführung eingesetzten, vorzugsweise als Geräuschsensor oder Drucksensor ausgebildeten Sensor (5) zur Erkennung der bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen (6) vorgesehen ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Einrichtung zur Überprüfung des Elektrolytfüllstands integriert ist, die eine steuerbare Druckgasquelle (9) und ein damit verbundenes, in den Elektrolyten (4) eintauchendes Röhrchen (10) sowie einen Drucksensor zur Messung des Drucks in dem Röhrchen aufweist und dass zur Erfassung der Gasungsspannung vorzugsweise der in dem Röhrchen (10) angeordnete Drucksensor (5) dient.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einem Wasserbefüllsystem für den Akkumulator (2) der Sensor (5) zur Erkennung der bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen (6) vorzugsweise im Bereich des Wasseranschlusses (15) an die Akkumulatorzelle (3) angeordnet ist.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil einer Einrichtung zur Elektrolytumwälzung und zur Überprüfung des Elektrolytfüllstands ist und eine steuerbare Druckgasquelle (9) mit einem damit verbundenen, in den Elektrolyten (4) eintauchenden Röhrchen (10) aufweist sowie mit einem Drucksensor (5) zur Messung des Drucks in dem Röhrchen einerseits zur Erkennung von Druckschwankungen bei der Messung des Elektrolytfüllstands und andererseits zur Erfassung der durch die bei der Gasungsspannung auftretenden Gasblasen (6) erzeugten Druckschwankungen.
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