DE102005004623A1 - Beständiger niedriger Übergangswiderstand zwischen bipolarer Platte und Diffusionsmedium - Google Patents
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Abstract
Eine
Brennstoffzelle umfasst eine erste Polymerelektrolytmembran (PEM)
und eine Platte mit einer Serie von Strömungskanälen, die in einer ersten Fläche ausgebildet
sind. Ein erstes Diffusionsmedium ist zwischen der ersten PEM und
der Platte angeordnet und steht in direktem Kontakt mit der ersten
Fläche.
Eine erste Dichtungslage sichert den direkten Kontakt zwischen dem
ersten Diffusionsmedium und der Platte und dichtet die erste Fläche ab.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Brennstoffzellen und insbesondere die Steigerung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Diffusionsmedium und einer leitenden Platte einer Brennstoffzelle.
- Brennstoffzellensysteme umfassen einen Brennstoffzellenstapel, der elektrische Energie auf Grundlage einer Reaktion zwischen einem auf Wasserstoff basierenden Zufuhrgas (beispielsweise reinem Wasserstoff oder einem Wasserstoffreformat) und einem Oxidationsmittelzufuhrgas (beispielsweise reinem Sauerstoff oder sauerstoffhaltiger Luft) erzeugt. Das auf Wasserstoff basierende Zufuhrgas und das Oxidationsmittelzufuhrgas werden unter geeigneten Betriebsbedingungen (d.h. Temperatur und Druck) zur Reaktion in den Brennstoffzellenstapel geliefert. Die geeignete Konditionierung der Zufuhrgase wird durch andere Komponenten des Brennstoffzellenstapels erreicht, um die richtigen Betriebsbedingungen vorzusehen.
- Der Brennstoffzellenstapel umfasst mehreren Brennstoffzellen, die elektrisch in Reihe geschaltet sind. Jede Brennstoffzelle umfasst eine Polymerelektrolytmembran (PEM), die zwischen eine Kathodenplatte und eine Anodenplatte geschichtet ist. Zwischen der PEM und sowohl der Kathoden- als auch Anodenplatte sind elektrisch leitende Diffusionsmedien angeordnet. Die Kathodenplatte umfasst Kathodenströmungskanäle, durch die das Oxidationsmittelzufuhrgas strömt. Ähnlicherweise umfasst die Anodenplatte Anodenströmungskanäle, durch die das Wasserstoffzufuhrgas strömt. Die Kathoden- und Anodenströmungskanäle sind zu dem Diffusionsmedium offen, um eine Diffusion der Oxidationsmittel- und Wasserstoffzufuhrgase zu der PEM zu ermöglichen. In einigen Fällen ist eine bipolare Platte zwischen den Brennstoffzellen vorgesehen, die auf einer Seite ausgebildete Kathodenströmungskanäle umfasst, um das Oxidationsmittelzufuhrgas an eine PEM zu liefern. Anodenströmungskanäle sind auf einer zweiten Seite ausgebildet, um das Wasserstoffzufuhrgas an eine benachbarte PEM zu liefern.
- Das Brennstoffzellensystem erzeugt elektrischen Strom, der durch die verschiedenen Lagen des Brennstoffzellenstapels geleitet wird, die das Diffusionsmedium, die Kathodenplatten wie auch Anodenplatten umfassen. In dem Fall der Verwendung bipolarer Platten wird der Strom durch die bipolare Platte geleitet. Daher muss zwischen den benachbarten Lagen des Brennstoffzellenstapels ein guter elektrischer Kontakt sichergestellt werden. In einigen Fällen kann sich eine Oxidschicht auf leitenden Flächen der einzelnen Lagen bilden. Die Oxidschicht hemmt die elektrische Leitfähigkeit durch den Brennstoffzellenstapel hindurch. Da sich in dem Stapel mehrere Oxidschichten bilden können, wird der Stapelwirkungsgrad und somit die Leistungsabgabe abnehmen.
- Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung eine Brennstoffzelle mit einer ersten Polymerelektrolytmembran (PEM) und einer Platte vor, die eine Serie von in einer ersten Fläche ausgebildeten Strömungskanälen umfasst. Zwischen der ersten PEM und der Platte ist ein erstes Diffusionsmedium angeordnet, das in direktem Kontakt mit der ersten Fläche steht. Eine erste Dichtungsschicht stellt den direkten Kontakt zwischen dem ersten Diffusionsmedium und der Platte sicher und dichtet die erste Fläche ab. Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem ersten Diffusionsmedium und der Platte sicherzustellen, werden jegliche isolierende Schichten, wie beispielsweise Oxidschichten, von der Platte entfernt.
- Bei einer Ausführungsform ist die erste Dichtungsschicht ein Epoxydharz.
- Bei einer anderen Ausführungsform ist die erste Dichtungsschicht elektrisch leitend.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist die erste Dichtungsschicht nicht elektrisch leitend.
- Bei einer anderen Ausführungsform ist eine erste Serie von Stegen in der Platte ausgebildet und das erste Diffusionsmedium steht in direktem Kontakt mit der ersten Serie von Stegen.
- Bei einer noch anderen Ausführungsform wird die erste Dichtungsschicht zuerst in einem nicht gehärteten Zustand auf die erste Fläche aufgebracht und ein Abschnitt des ersten Diffusionsmediums wird durch die erste Dichtungsschicht getaucht, um mit der ersten Fläche in Kontakt zu treten. Die erste Dichtungsschicht erreicht einen gehärteten Zustand, um das erste Diffusionsmedium an der ersten Fläche anzubringen.
- Bei einer noch weiteren Ausführungsform umfasst die Brennstoffzelle ferner eine zweite Serie von Strömungskanälen, die in einer zweiten Fläche der Platte ausgebildet sind, und ein zweites Diffusionsmedium, das zwischen einer zweiten PEM und der Platte angeordnet ist und in direktem Kontakt mit der zweiten Fläche steht. Eine zweite Dichtungsschicht stellt den direkten Kontakt zwischen dem zweiten Diffusionsmedium und der Platte sicher und dichtet die zweite Fläche ab. Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem zweiten Diffusionsmedium und der Platte sicherzustellen, werden jegliche isolierenden Schichten von der Platte entfernt.
- In der Platte ist eine zweite Serie von Stegen ausgebildet, wobei das zweite Diffusionsmedium in direktem Kontakt mit der zweiten Serie von Stegen steht. Die zweite Dichtungsschicht wird zuerst in einem nicht gehärteten Zustand auf die zweite Fläche aufgebracht, und ein Anteil des zweiten Diffusionsmediums wird in die zweite Dichtungsschicht getaucht, um mit der zweiten Fläche in Kontakt zu treten. Die zweite Dichtungsschicht erreicht einen gehärteten Zustand, um das zweite Diffusionsmedium an der zweiten Fläche anzubringen.
- Bei einer noch weiteren Ausführungsform bildet die Platte eine bipolare Platte, wobei die erste Serie von Strömungskanälen eine Kathodenzufuhrgasströmung erleichtert und die zweite Serie von Strömungskanälen eine Anodenzufuhrgasströmung erleichtert. Die Platte kann durch diese hindurch ausgebildete Kühlkanäle umfassen.
- Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend detaillierter beschrieben. Es sei zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung wie auch spezifische Beispiele, während sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht dazu bestimmt sind, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
- Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Brennstoffzellensystems mit einem Brennstoffzellenstapels gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine schematische Schnittansicht des Brennstoffzellenstapels ist; -
3 eine schematische Schnittansicht in Explosionsdarstellung des Brennstoffzellenstapels ist; und -
4 eine detailliertere Schnittansicht des Brennstoffzellenstapels ist, die eine Dichtungsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. - Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung bzw. ihren Gebrauch zu beschränken.
- In
1 ist ein Brennstoffzellensystem10 gezeigt. Das Brennstoffzellensystem10 umfasst einen Brennstoffzellenstapel12 , eine Wasserstoffversorgungseinheit14 und eine Sauerstoffversorgungseinheit16 . Der Brennstoffzellenstapel12 erzeugt elektrischen Strom, um eine oder mehrere elektrische Lasten13 anzutreiben. Die elektrische(n) Lasten)13 können einen Elektromotor, Lampen, Heizgeräte oder andere Typen elektrisch betriebener Komponenten umfassen. - Die Wasserstoffversorgungseinheit
14 liefert ein Wasserstoffzufuhrgas an den Brennstoffzellenstapel12 . In dem Fall, wenn das Wasserstoffzufuhrgas reiner Wasserstoff ist, umfasst die Wasserstoffversorgungseinheit14 einen Speicherbehälter und die zugeordnete Verrohrung und Steuerungen (nicht gezeigt), um den Wasserstoff an den Brennstoffzellenstapel12 zu liefern. In dem Fall, wenn das Wasserstoffzufuhrgas ein Wasserstoffreformat ist, umfasst die Wasserstoffversorgungseinheit14 einen Speicherbehälter zum Speichern eines Basis-Brennstoffes und die Komponenten, Verrohrung und Steuerungen (nicht gezeigt), die erforderlich sind, um den Basis-Brennstoff in das wasserstoffhaltige Zufuhrgas aufzuspalten und das Wasserstoffzufuhrgas an den Brennstoffzellenstapel12 zu liefern. Das Oxidationsmittelzufuhrgas ist allgemein als sauerstoffreiche Luft vorgesehen. Somit umfasst die Sauerstoffversorgungseinheit16 allgemein einen Kompressor, eine Verrohrung wie auch Steuerungen (nicht gezeigt), die erforderlich sind, um das Oxidationsmittelzufuhrgas an den Brennstoffzellenstapel12 zu liefern. - Wie in den
2 und3 gezeigt ist, umfasst der Brennstoffzellenstapel12 mehrere Brennstoffzellen18 , die elektrisch in Reihe geschaltet sind. Jede Brennstoffzelle18 umfasst eine Polymerelektrolytmembran (PEM)20 , die zwischen eine Kathodenplatte22 und eine Anodenplatte24 geschichtet ist. Elektrisch leitende Diffusionsmedien26 sind zwischen der PEM20 und sowohl der Kathoden- als auch Anodenplatte22 ,24 angeordnet. Die Kathodenplatte22 umfasst Kathodenströmungskanäle28 , durch die das Oxidationsmittelzufuhrgas strömt. Die Kathodenströmungskanäle28 definieren erhöhte Abschnitte oder Stege30 , die die Kathodenströmungskanäle28 unterteilen. Ähnlicherweise umfasst die Anodenplatte24 Anodenströmungskanäle32 , durch die das Wasserstoffzufuhrgas strömt. Die Anodenströmungskanäle32 definieren erhöhte Abschnitte oder Stege34 , die die Anodenströmungskanäle32 unterteilen. - Das Diffusionsmedium
26 ruht auf den Stegen30 ,34 , die zwischen den Kathoden- und Anodenströmungskanälen28 ,32 angeordnet sind und steht in elektrischer Verbindung mit diesen. Die Kathoden- und Anodenströmungskanäle28 ,32 sind zu dem Diffusionsmedium26 offen, um eine Diffusion der Oxidationsmittel- und Wasserstoffzufuhrgase zu der PEM20 zu ermöglichen. In einigen Fällen ist eine bipolare Platte36 in den Brennstoffzellen18 vorgesehen, die Kathodenströmungskanäle28 umfasst, die auf einer Seite ausgebildet sind, um das Oxidationsmittelzufuhrgas an eine PEM20 zu liefern. Die Anodenströmungskanäle32 sind auf einer zweiten Seite ausgebildet, um das Wasserstoffzufuhrgas an eine benachbarte PEM20 zu liefern. Durch die bipolare Platte36 hindurch sind Kühlmittelströmungskanäle38 geformt, die eine Kühlmittelströmung durch die Brennstoffzelle18 erleichtern. - In
4 wird ein Zusammenbau der Brennstoffzellen18 gemäß der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben. Die Stege30 ,34 (d.h. die Kontaktfläche für das Diffusionsmedium26 ) der Kathoden- und Anodenplatten22 ,24 werden gereinigt, um jegliche Oxidschichten, Isolierschichten oder anderweitig schlecht leitende Schichten zu entfernen. Schlecht leitende Schichten sind Schichten, die eine elektrische Leitfähigkeit zwischen den Platten22 ,24 und dem Diffusionsmedium26 hemmen oder unterbinden. Eine Entfernung der schlecht leitenden Schichten kann elektrochemisch oder unter Verwendung anderer Prozesse erreicht werden. Es kann eine geeignete Reinigungslösung vorgesehen sein, die die schlecht leitenden Schichten entfernt und die z.B. HF, H2SO4 und deren Mischungen umfassen kann. Auf die Fläche der Stege30 ,34 wird eine Klebstoffschicht40 aufgebracht. Insbesondere bedeckt die Klebstoffschicht40 die Stege30 ,34 , die zwischen den Kathoden- und Anodenströmungskanälen28 ,32 angeordnet sind. - Die Klebstoffschicht
40 kann ein beliebiges Material umfassen, das anfänglich weich ist und dann aushärtet, wie beispielsweise ein Epoxydharz. Das Diffusionsmedium26 wird in die Klebstoffschicht40 gepresst, so dass die Fasern42 des Diffusionsmediums in direkten Kontakt mit den Stegen30 ,34 kommen. Auf diese Art und Weise steht das Diffusionsmedium26 in direktem elektrischem Kontakt mit den Kathoden- und Anodenplatten22 ,24 . Da das Diffusionsmedium26 und die Kathoden- und Anodenplatten22 ,24 in direktem elektrischem Kontakt stehen, braucht die Klebstoffschicht40 nicht elektrisch leitend sein. Es sei jedoch angemerkt, dass die Klebstoffschicht40 auch elektrisch leitend sein kann. - Die Klebstoffschicht
40 härtet aus, um das Diffusionsmedium26 an den Kathoden- und Anodenplatten22 ,24 anzubringen. Die gehärtete Klebstoffschicht40 dichtet die Fläche der Stege30 ,34 ab, um eine Bildung von Oxidschichten zu verhindern. Insbesondere ist die Klebstoffschicht40 gasdicht, wodurch verhindert wird, dass sauerstoffhaltige Gase die Fläche der Stege30 ,34 oxidieren können. Ferner dichtet die Klebstoffschicht40 den Kontakt zwischen dem Diffusionsmedium26 und den Stegen30 ,34 ab. Auf diese Art und Weise wird zwischen dem Diffusionsmedium26 und den Kathoden- und Anodenplatten22 ,24 eine beständige elektrische Verbindung mit niedrigem Widerstand vorgesehen. - Zusammengefasst umfasst eine Brennstoffzelle eine erste Polymerelektrolytmembran (PEM) und eine Platte mit einer Serie von Strömungskanälen, die in einer ersten Fläche ausgebildet sind. Ein erstes Diffusionsmedium ist zwischen der ersten PEM und der Platte angeordnet und steht in direktem Kontakt mit der ersten Fläche. Eine erste Dichtungslage sichert den direkten Kontakt zwischen dem ersten Diffusionsmedium und der Platte und dichtet die erste Fläche ab.
Claims (38)
- Brennstoffzelle mit: einer ersten Polymerelektrolytmembran (PEM); einer Platte mit einer ersten Serie von in einer ersten Fläche ausgebildeten Strömungskanälen; einem ersten Diffusionsmedium, das zwischen der ersten PEM und der Platte angeordnet ist und in direktem Kontakt mit der ersten Fläche steht, und einer ersten Dichtungsschicht, die den direkten Kontakt zwischen dem ersten Diffusionsmedium und der Platte sicherstellt und die erste Fläche abdichtet.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei die erste Dichtungsschicht ein Epoxydharz ist.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei die erste Dichtungsschicht elektrisch leitend ist.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei die erste Dichtungsschicht nicht elektrisch leitend ist.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 1, ferner mit einer ersten Serie von Stegen, die in der Platte ausgebildet sind, wobei das erste Diffusi onsmedium in direktem Kontakt mit der ersten Serie von Stegen steht.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei die erste Dichtungsschicht zuerst in einem nicht gehärteten Zustand auf die erste Fläche aufgebracht wird und ein Anteil des ersten Diffusionsmediums durch die erste Dichtungsschicht getaucht wird, um mit der ersten Fläche in Kontakt zu treten, wobei die erste Dichtungsschicht einen gehärteten Zustand erreicht, um das erste Diffusionsmedium an der ersten Fläche anzubringen.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 1, ferner mit: einer zweiten Serie von in einer zweiten Fläche der Platte ausgebildeten Strömungskanälen; einem zweiten Diffusionsmedium, das zwischen einer zweiten PEM und der Platte angeordnet ist und in direktem Kontakt mit der zweiten Fläche steht; und einer zweiten Dichtungsschicht, die den direkten Kontakt zwischen dem ersten Diffusionsmedium und der Platte sicherstellt und die zweite Fläche abdichtet.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 7, wobei die zweite Dichtungsschicht ein Epoxydharz ist.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 7, wobei die zweite Dichtungsschicht elektrisch leitend ist.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 7, wobei die zweite Dichtungsschicht nicht elektrisch leitend ist.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 7, ferner mit einer zweiten Serie von Stegen, die in der Platte ausgebildet sind, wobei das zweite Diffusionsmedium in direktem Kontakt mit der zweiten Serie von Stegen steht.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 7, wobei die zweite Dichtungsschicht zuerst in einem nicht gehärteten Zustand auf die zweite Fläche aufgebracht wird und ein Anteil des zweiten Diffusionsmediums in die zweite Dichtungsschicht getaucht wird, um mit der zweiten Fläche in Kontakt zu treten, wobei die zweite Dichtungsschicht einen gehärteten Zustand erreicht, um das zweite Diffusionsmedium an der zweiten Fläche anzubringen.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 7, wobei die Platte eine bipolare Platte ist, wobei die erste Serie von Strömungskanälen eine Kathodenzufuhrgasströmung erleichtert und die zweite Serie von Strömungskanälen eine Anodenzufuhrgasströmung erleichtert.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 13, wobei die Platte durch diese hindurch ausgebildete Kühlkanäle umfasst.
- Verfahren zum Zusammenbauen einer Brennstoffzelle, umfassend, dass: eine erste Klebstoffschicht auf eine Kathodenfläche einer Kathodenplatte in einem nicht gehärteten Zustand aufgebracht wird; ein erstes Diffusionsmedium in Kontakt mit der Kathodenfläche gepresst wird, während die erste Klebstoffschicht in dem nicht gehärteten Zustand ist; und die erste Klebstoffschicht in einen gehärteten Zustand gehärtet wird, um einen Kontakt zwischen dem ersten Diffusionsmedium und der Kathodenfläche sicherzustellen und die Kathodenfläche vor einem Kontakt mit einem Kathodenzufuhrgas abzudichten.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei die erste Klebstoffschicht ein Epoxydharz ist.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei die erste Klebstoffschicht elektrisch leitend ist.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei die erste Klebstoffschicht nicht elektrisch leitend ist.
- Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend, dass eine schlecht leitende Schicht von der Kathodenfläche vor dem Schritt zum Aufbringen der ersten Klebstoffschicht entfernt wird.
- Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend, dass eine zweite Klebstoffschicht auf eine Anodenfläche einer Anodenplatte in einem nicht gehärteten Zustand aufgebracht wird; ein zweites Diffusionsmedium in Kontakt mit der Anodenfläche gepresst wird, während sich die zweite Klebstoffschicht in dem nicht gehärteten Zustand befindet; und die zweite Klebstoffschicht in einen gehärteten Zustand gehärtet wird, um einen Kontakt zwischen dem zweiten Diffusionsmedium und der Anodenfläche sicherzustellen und die Anodenfläche vor einem Kontakt mit einem Anodenzufuhrgas abzudichten.
- Verfahren nach Anspruch 20, wobei die zweite Klebstoffschicht ein Epoxydharz ist.
- Verfahren nach Anspruch 20, wobei die zweite Klebstoffschicht elektrisch leitend ist.
- Verfahren nach Anspruch 20, wobei die zweite Klebstoffschicht nicht elektrisch leitend ist.
- Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend, dass eine schlecht leitende Schicht von der Anodenfläche vor dem Schritt zum Aufbringen der zweiten Klebstoffschicht entfernt wird.
- Brennstoffzellensystem mit: einem Brennstoffzellenstapel, der eine Vielzahl von Brennstoffzellen in elektrischer Reihenschaltung umfasst, wobei jede der Vielzahl von Brennstoffzellen umfasst: einer Polymerelektrolytmembran (PEM); einer Kathodenplatte mit einer Serie von Kathodenströmungskanälen, die in ihrer Kathodenfläche ausgebildet sind; einem ersten Diffusionsmedium, das zwischen der ersten PEM und der Platte angeordnet ist und in direktem Kontakt mit der Kathodenfläche steht; und einer ersten Dichtungsschicht, die den direkten Kontakt zwischen dem ersten Diffusionsmedium und der Platte sicherstellt und die Kathodenfläche abdichtet.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 25, wobei die erste Dichtungsschicht ein Epoxydharz ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 25, wobei die erste Dichtungsschicht elektrisch leitend ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 25, wobei die erste Dichtungsschicht nicht elektrisch leitend ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 25, ferner mit einer ersten Serie von Stegen, die in der Platte ausgebildet sind, wobei das erste Diffusionsmedium in direktem Kontakt mit der ersten Serie von Stegen steht.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 25, wobei die erste Dichtungsschicht zuerst in einem nicht gehärteten Zustand auf die Kathodenfläche aufgebracht wird und ein Anteil des ersten Diffusionsmedium durch die erste Dichtungsschicht getaucht wird, um mit der Kathodenfläche in Kontakt zu treten, wobei die erste Dichtungsschicht einen gehärteten Zustand erreicht, um das erste Diffusionsmedium an der Kathodenfläche anzubringen.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 25, ferner mit: einer Anodenplatte, die eine Serie von Anodenströmungskanälen aufweist, die in ihrer Anodenfläche ausgebildet sind; einem zweiten Diffusionsmedium, das zwischen einer zweiten PEM und der Anodenplatte angeordnet ist und in direktem Kontakt mit der Anodenfläche steht; und einer zweiten Dichtungsschicht, die den direkten Kontakt zwischen dem zweiten Diffusionsmedium und der Anodenplatte sicherstellt und die Anodenfläche abdichtet.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 31, wobei die zweite Dichtungsschicht ein Epoxydharz ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 31, wobei die zweite Dichtungsschicht elektrisch leitend ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 31, wobei die zweite Dichtungsschicht nicht elektrisch leitend ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 31, ferner mit einer zweiten Serie von Stegen, die in der Anodenplatte ausgebildet sind, wobei das zweite Diffusionsmedium in direktem Kontakt mit der zweiten Serie von Stegen steht.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 31, wobei die zweite Dichtungsschicht zuerst in einem nicht gehärteten Zustand auf die Anodenfläche aufgebracht wird und ein Anteil des zweiten Diffusionsmediums in die zweite Dichtungsschicht getaucht wird, um mit der A nodenfläche in Kontakt zu treten, wobei die zweite Dichtungsschicht einen gehärteten Zustand erreicht, um das zweite Diffusionsmedium an der Anodenfläche anzubringen.
- Brennstoffzelle nach Anspruch 31, wobei die Kathoden- und Anodenplatten eine bipolare Platte bilden, wobei die Kathodenströmungskanäle eine Kathodenzufuhrgasströmung und die Anodenströmungskanäle eine Anodenzufuhrgasströmung erleichtern.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 37, wobei die bipolare Platte durch diese hindurch ausgebildete Kühlkanäle umfasst.
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Owner name: GENERAL MOTORS COMPANY, DETROIT, MICH., US |
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8131 | Rejection | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20110225 |