DE102005003574B4 - System aus Entnahmeaggregat und Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

System zur dosierten Entnahme von Fluiden (11) aus einem Behältnis (10) mit einem Entnahmeaggregat (101) und zum Reinigen des Entnahmeaggregates (101) mit einer Reinigungsvorrichtung (100), die einen Innenraum (12) mit einem Reinigungsfluid aufweist, in den das Entnahmeaggregat (101) durch eine an der Reinigungsvorrichtung (100) angeordnete Öffnung (13) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid (11) viskos ist, dass der Innenraum (12) mit einer Heizung (15) verbunden ist und/oder die Reinigungsvorrichtung (100) eine Einlass- und eine Auslassöffnung (16,17) aufweist, durch die ein Wärmeübertragungsfluid führbar ist, das den Innenraum (12) erwärmt, und dass der Innenraum (12), der beheizbar ausgebildet ist, derart dem stabförmig ausgeführten Entnahmeaggregat (101) angepasst ist, dass ein geringes Volumen an Reinigungsfluid zur Reinigung des Entnahmeaggregats (101) notwendig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur dosierten Entnahme von Fluiden aus einem Behältnis mit einem Entnahmeaggregat und zum Reinigen des Entnahmeaggregates mit einer Reinigungsvorrichtung, die einen Innenraum mit einem Reinigungsfluid aufweist, in den das Entnahmeaggregat durch eine an der Reinigungsvorrichtung angeordnete Öffnung führbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Entnahmeaggregate beispielsweise als Absaugeinrichtungen (Sauglanzen) bekannt, die hochviskose Fluide aus Behältnissen absaugen. Diese Fluide dienen zum Bei spiel als Zusatzkomponenten für Schmierstoffe. Diese Fluide müssen teilweise mit ihren Behältnissen auf hohe Temperaturen erwärmt werden, um die Viskosität soweit abzusenken, so dass die Fluide pumpfähig werden.
  • Bisher bekannte Entnahmeaggregate mit Sauglanze werden bei Raumtemperatur betrieben. Dies hat negativerweise zur Folge, dass unter Umständen Additive des viskosen Fluids an der Sauglanze durch ihre niedrige Oberflächentemperatur festkleben und somit eine Querschnittsverengung herbeiführen. Ebenfalls lassen sich die anhaftenden Additive nur mit einem sehr großen Aufwand lösen, so dass es immer wieder zu Kontaminationen zwischen verschiedenen Komponenten kommt.
  • Des Weiteren ist es für den Fachmann bekannt, Entnahmeaggregate zu verwenden, die in einen Reinigungstank oder Spülöltank getaucht werden, wobei der Tank mit einer großen Menge an Reinigungsfluid gefüllt ist. Einer der Nachteile hierbei ist, dass auch bei großen Mengen an Reinigungsöl (beispielsweise von 500l bis 1000l) eine gewisse Verunreinigung bzgl. des Reinigungsfluids auftritt, die stets mit jedem Reinigungsvorgang zunimmt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, dass das Reinigungsfluid für die Durchführung eines Reinigungsvorganges aufgeheizt sein muss, was aufgrund der großen Menge an notwendigem Reinigungsfluid einen erheblichen Energieaufwand nach sich zieht. Ferner bewirken größere Mengen an Reinigungsfluid bei der Entsorgung eine größere Belastung für die Umwelt.
  • Weiterhin ist aus der JP 2000281191 A eine Vorrichtung zur Entnahme von Sperrflüssigkeit aus einzelnen, flaschenartigen Be hältnissen, bekannt. Diese Vorrichtung umfasst einen Entnahmekopf mit einer Vielzahl von Sauglanzen, die jeweils in ein flaschenartiges Behältnis zur Entnahme von Sperrflüssigkeit eingeführt werden können. Ferner ist ein Reinigungsbehältnis vorgesehen, in dem der Entnahmekopf mit seiner Vielzahl von Sauglanzen als Ganzes einführbar ist. Mittels Leitungen wird eine Reinigungsflüssigkeit ins Innere des Reinigungsbehälters geführt, die dann auf die einzelnen Sauglanzen gespritzt wird. Hierdurch ergibt sich ebenfalls der Nachteil, dass relativ große Mengen an Reinigungsflüssigkeit verwendet werden müssen. Ferner ist die durch das Spritzen vorgenommene Reinigung nicht so gründlich wie die Reinigung mittels Spülen und daher für viskose Fluide nicht geeignet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung dosierten Entnahme von viskosen Fluiden aus einem Behältnis mit einem Entnahmeaggregat und zum Reinigen des Entnahmeaggregates mit einer Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere geringe Mengen an Reinigungsfluid notwendig sind, wobei gleichzeitig der Energieaufwand erheblich gesenkt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein System mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Innenraum, der beheizbar ausgebildet ist, derart dem stabförmig ausgeführten Entnahmeaggregat angepasst ist, dass ein geringes Volumen an Reinigungsfluid zur Reinigung des Entnahmeaggregats notwendig ist. Die Beheizung des Innenraums wird dadurch erreicht, dass der Innen- raum mit einer Heizung verbunden ist. Die Heizung, die zum Beispiel elektrisch betrieben wird, kann beispielsweise unmittelbar an der Reinigungsvorrichtung angeordnet sein. Während des Reinigungsvorganges wird das Reinigungsfluid auf eine bestimmte Temperatur gebracht, so dass anhaftende Additive am im Reinigungsfluid getauchten Entnahmeaggregat zuverlässig gelöst werden können. Nach dem Reinigungsvorgang wird das Reinigungsfluid aus der Reinigungsvorrichtung abgepumpt, so dass lediglich das Entnahmeaggregat in den Innenraum hineinragt. Solange kein viskoses Fluid abgesaugt werden soll, bleibt das Reinigungsaggregat innerhalb des Innenraumes, wobei es weiter auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird. Der Innenraum wirkt hierbei als eine Art Wärmekammer. Über Konvektion wird die Wärmeenergie zur Reinigungsvorrichtung mit Sauglanze übertragen, wodurch sich die Reinigungsvorrichtung erwärmt. Die Erwärmung kann beispielsweise temperaturgeregelt oder selbst begrenzend eingestellt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Reinigungsvorrichtung eine Einlass- und eine Auslassöffnung aufweisen, durch die ein Wärmeübertragungsfluid führbar ist, das den Innenraum erwärmt. Das eine bestimmte Temperatur aufweisende Wärmeübertragungsfluid tritt durch die Einlassöffnung in die Reinigungsvorrichtung ein, erwärmt den Innenraum und somit das Entnahmeaggregat und verlässt die Reinigungsvorrichtung durch die Auslassöffnung mit einer geringeren Temperatur.
  • Das Entnahmeaggregat weist vorzugsweise ein zu verdrängendes Volumen auf, das maximal 100%, mehr bevorzugt maximal 60% und besonders bevorzugt maximal 40% geringer ist als das Volumen des Innenraumes. Der wesentliche Vorteil ist hierbei, dass das Reinigungsfluid sich in kürzester Zeit erwärmt, wodurch eventuell am Entnahmeaggregat, welches in Form einer Lanze ausgebildet ist, anhaftende Additivrückstände schnell entfernt werden können. Folglich ist nur ein niedriger Energieaufwand zur Erwärmung dieser geringen Menge an Reinigungsfluid notwendig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Innenraum rohrförmig ausgeführt, so dass das stabförmige Entnahmeaggregat schaftförmig in den Innenraum geführt werden kann. Der Innenraum der Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise als Standrohr ausgebildet, wobei das Rohr im Querschnitt kreisförmig, oval, quadratisch oder mehreckig sein kann.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Entnahmeaggregat eine Dichtvorrichtung, die im eingeführten Zustand des Entnahmeaggregats in der Reinigungsvorrichtung den Innenraum dichtend verschließt.
  • Vorzugsweise ist die Dichtvorrichtung, die an der dem freien Ende abgewandten Seite des Entnahmeaggregats angeordnet ist, konisch ausgebildet, wobei die Öffnung der Reinigungsvorrichtung ebenfalls der Dichtvorrichtung angepasst ist, so dass im eingeführten Zustand des Entnahmeaggregats das Volumen des Innenraumes zuverlässig abgedichtet ist, ohne dass das Reinigungsfluid entweichen kann.
  • Eine weitere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass an der dem freien Ende gegenüberliegenden Seite des Entnahmeaggregats ein flexibler Schlauch angeordnet ist, der mit einer Pumpe verbunden ist. Der Schlauch ist zweckmäßigerweise durch eine Begleitheizung erwärmbar. Beim Entnahmevorgang (Absaugvorgang) ragt das Entnahmeaggregat in das viskose Fluid, wobei die Pumpe eine dosierte Menge des Fluids aus dem Behältnis durch den Schlauch absaugt. Das Entnahmeaggregat hat während des Entnahmevorgangs eine entsprechend hohe Temperatur, die verhindert, dass das Fluid innerhalb und/oder außerhalb des Entnahmeaggregats anhaftet, wobei die Erwärmung des Entnahmeaggregats zuvor innerhalb der Reinigungsvorrichtung erfolgte. Da auch der Schlauch eine festgelegte Temperatur aufweist, wird hierdurch vermieden, dass das Fluid an bestimmten Stellen des Schlauches sich festsetzt und so den Schlauch verstopft.
  • Vorzugsweise umfasst das System eine Regelungseinheit, die die Temperatur des Reinigungsfluids regelt. Zweckmäßigerweise ist die Regelungseinheit in der Reinigungsvorrichtung integriert, welches eine kompakte Einheit darstellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mittels einer Bewegungseinrichtung das Entnahmeaggregat aus der Reinigungsvorrichtung in das Behältnis und umgekehrt verfahrbar ist. Vorzugsweise ist das System derart ausgelegt, dass die Bewegungseinrichtung das Entnahmeaggregat nur innerhalb einer Ebene führt. Die Bewegung des Entnahmeaggregats aus der Reinigungsvorrichtung und aus dem das viskose Fluid aufweisende Be hältnis sowie in die Reinigungsvorrichtung und in das Behältnis erfolgt jeweils in der gleichen Bewegungsrichtung.
  • Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren mit den in Anspruch 11 gekennzeichneten Merkmalen gelöst, dessen vorteilhafte Weiterbildungen in den abhängigen Ansprüchen angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß weist das Verfahren zur dosierten Entnahme von viskosen Fluiden aus einem Behältnis mit einem Entnahmeaggregat und zum Reinigen des Entnahmeaggregates mit einer Reinigungsvorrichtung, die einen Innenraum mit einem Reinigungsfluid aufweist, in den das Entnahmeaggregat durch eine an der Reinigungsvorrichtung angeordnete Öffnung führbar ist, folgende Schritte für den Entnahmevorgang auf: Zunächst wird das Entnahmeaggregat, das sich zumindest teilweise im Innenraum der Reinigungsvorrichtung befindet und in Betriebstemperatur gehalten wird, aus der Reinigungsvorrichtung geführt. Vorzugweise wird der Innenraum hierbei durch eine an der Reinigungsvorrichtung angeordnete elektrische Heizung erwärmt. Das Entnahmeaggregat wird in das Behältnis geführt und in das zu entnehmende Fluid getaucht. Hierbei weist das Entnahmeaggregat eine Temperatur auf, so dass die Viskosität des Fluids am und/oder innerhalb des Entnahmeaggregats soweit herabgesetzt wird, wodurch ein Anhaften des viskosen oder des hochviskosen Fluids weitestgehend vermieden werden kann. Anschließend wird ein bestimmtes Volumen des Fluides aus dem Behältnis gepumpt bis ein festgelegter Sollwert des Volumens erreicht ist. Der Sollwert kann beispielsweise in einem Programm in einer Steuereinheit vorgegeben sein.
  • Nachdem die Absaugung des Fluids abgeschlossen ist, beginnt der Reinigungsvorgang, der folgende Schritte aufweist: Im ersten Schritt wird das Entnahmeaggregat aus dem Behältnis geführt. Anschließend wird das Entnahmeaggregat in die Reinigungsvorrichtung bewegt. Im Anschluss wird das Entnahmeaggregat durch das im Innenraum sich befindende, erwärmte Reinigungsfluid gereinigt. Das Reinigungsfluid wird hierbei bei jedem Reinigungsvorgang neu in den Innenraum der Reinigungsvorrichtung eingeströmt. Das Einlassen des Reinigungsfluides kann bereits während des Absaugvorganges des viskosen Fluides erfolgen oder erst wenn das Entnahmeaggregat innerhalb der Reinigungsvorrichtung sich befindet. Das Reinigungsfluid wird innerhalb des Innenraumes vorzugsweise durch die elektrische Heizung erwärmt, so dass etwaige Verschmutzungen des Entnahmeaggregats mit viskosem Fluid schnell beseitigt werden, wobei das Reinigungsfluid das viskose Fluid aufnimmt. Für den Reinigungsvorgang wird das Reinigungsfluid auf eine Temperatur von mindestens 60°C, vorzugsweise auf eine Temperatur von mindestens 80°C erwärmt. Es hat sich gezeigt, dass bei diesen Temperaturen besonders gute Reinigungsergebnisse erzielbar sind. Anschließend wird das Reinigungsfluid aus dem Innenraum gepumpt. Das Entnahmeaggregat verbleibt im Innenraum und wird für den nächsten Entnahmevorgang auf Betriebstemperatur gehalten.
  • Vorzugsweise ist das Verfahren geeignet das oben genannte System zu betreiben, wobei es zweckmäßig ist, dass der Entnahmevorgang und/oder der Reinigungsvorgang durch ein Steuergerät gesteuert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Computerprogramm-Produkt mit einem Programm, das das erfindungsgemäße Verfahren ausführt, sowie auf ein Steuergerät dafür. Das Programm ist hierbei in einem computerlesbaren Auf zeichnungsmedium gespeichert und wird hierbei vorzugsweise auf einem magnetischem Aufzeichnungsmedium wie einer Floppy-Disk aufgezeichnet oder auf einem optischen Aufzeichnungsmedium wie einer CD-ROM, einer CR-R (Compact Disk Recordable), einem Blitz-Speicher (flash memory) oder dergleichen. Durch den Einsatz des Aufzeichnungsmediums mit hierauf aufgezeichnetem Programm lässt sich das Programm bei einer Vielzahl von Steuergeräten durch das Aufzeichnungsmedium installieren, wodurch die Anwendbarkeit des Verfahrens verbessert wird. Ferner ist es ebenfalls denkbar, dass das Programm in einem Computernetzwerk installiert ist und ein Host-Computer in dem Computernetzwerk die tatsächliche Steuerung durchführt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Figur zeigt ein System zur dosierten Entnahme eines hochviskosen Fluides 11 aus einem Behältnis 10 mit einem Entnahmeaggregat 101, das als Sauglanze ausgeführt ist, und zum Reinigen des Entnahmeaggregates 101 mit einer Reinigungsvorrichtung 100. Die Reinigungsvorrichtung 100 weist einen rohrförmigen Innenraum 12 auf, in den ein Reinigungsfluid durchströmbar ist. An der dem freien Ende gegenüberliegenden Seite weist das Entnahmeaggregat 101 eine Dichtvorrichtung 14 auf, die konisch ausgebildet ist. Die konische Dichtvorrichtung 14 liegt unmittelbar an der Öffnung 13 der Reinigungsvorrichtung 100 an, so dass der Innenraum 12 druckfest abgedichtet ist. Die Öffnung 13 ist ebenfalls konisch ausgeführt. Das Entnahmeaggregat 101 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel stab förmig ausgebildet, wobei der Innenraum 12 dem Entnahmeaggregat 101 hinsichtlich des Volumens angepasst ist. Der Innenraum 12 ist zylindrisch und arbeitet als Erwärmungsrohr.
  • Die Reinigungsvorrichtung 100 umfasst eine elektrische Heizung 15, die den Innenraum 12 und somit das Entnahmeaggregat 101 erwärmt. Eine Erwärmung kann ebenfalls durch eine Durchlauferhitzung mittels einer Wärmeüberträgerflüssigkeit erfolgen, die über eine Einlassöffnung 16 in die Reinigungsvorrichtung 100 strömt und diese durch die Auslassöffnung 17 verlässt.
  • Das Entnahmeaggregat 101 weist an der Dichtungsseite einen flexiblen Schlauch 18 auf, der mit einer Pumpe 20 verbunden ist. Der flexible Schlauch 18 ist durch eine elektrische Begleitheizung erwärmbar. Das Behältnis 10, das im dargestellten Beispiel mehr als zur Hälfte mit dem hochviskosen Fluid 11 gefüllt ist, hat eine Öffnung 19, durch die das Entnahmeaggregat 101 führt und mit dem Entnahmeaggregatkopf 101 im Fluid 11 getaucht ist.
  • Der Dosiervorgang durch Absaugung eines definierten Volumens des hochviskosen Fluids 11 erfolgt nun mit folgenden Schritten: Zunächst wird das Entnahmeaggregat 101, das sich im Innenraum 12 der Reinigungsvorrichtung 100 befindet und in Betriebstemperatur durch die elektrische Heizung 15 gehalten wird, aus der Reinigungsvorrichtung 100 geführt. Eine nicht dargestellte Bewegungsvorrichtung ist mit dem Entnahmeaggregat 101 verbunden und führt hierbei die entsprechende Bewegung durch, die in der dargestellten Figur in z-Richtung nach oben erfolgt. Befindet sich das Entnahmeaggregat 101 vollständig außerhalb der Reinigungsvorrichtung 100, erfolgt eine Bewegung in x-Richtung nach rechts in Richtung des Behältnisses 10. Ist die entsprechende Position in x-Richtung erreicht, wird das Entnahmeaggregat 101 in das Behältnis 10 geführt und in das zu entnehmende Fluid 11 getaucht. Die Öffnung 19 des Behältnisses 10 liegt in der vorliegenden Ausführungsform in einer Flucht zur Öffnung 13 der Reinigungsvorrichtung 101. Die Bewegung des Entnahmeaggregat 101 vom Behältnis 10 in die Reinigungsvorrichtung 100 erfolgt in umgekehrter Weise.
  • Im Anschluss erfolgt der Pumpvorgang, der ein bestimmtes Volumen des Fluides 11 aus dem Behältnis 10 mittels der Pumpe 20 saugt. Nur sehr geringe Mengen an hochviskosem Fluid bleiben am erwärmten Entnahmeaggregat 101 zurück. Da auch der flexible Schlauch 18 eine bestimmte Temperatur aufweist, wird die Gefahr einer Verstopfung durch das Festsetzen des hochviskosen Fluids innerhalb des Schlauches 18 wesentlich gemindert.
  • Ist ein festgelegter Sollwert des Volumens erreicht, der abgesaugt werden soll, wird der Pumpvorgang beendet. Anschließend wird der Reinigungsvorgang mit folgenden Schritten gestartet: Das Entnahmeaggregat 101 wird durch die Bewegungsvorrichtung aus dem Behältnis 10 in z-Richtung nach oben geführt. Anschließend wird das Entnahmeaggregat 101 in x-Richtung verfahren und nach Erreichen der entsprechenden Position in x-Richtung nach unten in z-Richtung in die Reinigungsvorrichtung 100 gesenkt. Im nächsten Schritt wird neues Reinigungsfluid in den Innenraum 12 gefördert, das sich durch die elektrische Heizung 15 in kurzer Zeit erwärmt. Die Reinigungstemperatur des Reinigungsfluids beträgt im Ausführungsbeispiel ungefähr 80°C. Das Reinigungsfluid löst hierbei etwaiges am Entnahmeaggregat 101 sich befindende viskoses Fluid 11. Nach einer festgelegten Zeit wird das Reinigungsfluid aus dem Innenraum 12 gepumpt. Das gereinigte Entnahmeaggregat 101 verbleibt im Innenraum 12 und wird weiter durch die Heizung 15 auf einer bestimmten Temperatur gehalten. Dieses hat den Vorteil, dass das Entnahmeaggregat 101 jederzeit für den Absaugvorgang einsatzbe reit ist, ohne dass das abzusaugende Fluid 11 sich am Entnahmeaggregat 101 festsetzt.
  • Das beschriebene System ist mit einem nicht dargestellten Steuergerät verbunden, welches den Bewegungsvorgang, den Absaugvorgang, den Reinigungsvorgang und die Heizvorgänge steuert. Das System lässt sich kompakt aufbauen und als Modul in einer Anlage zum dosierten Entleeren von hochviskosen Fluiden integrieren.
  • 100
    Reinigungsvorrichtung
    101
    Entnahmeaggregat
    10
    Behältnis
    11
    Viskoses Fluid
    12
    Innenraum
    13
    Öffnung (Reinigungsvorrichtung)
    14
    Dichtungsvorrichtung
    15
    Heizung
    16
    Einlassöffnung
    17
    Auslassöffnung
    18
    Flexibler Schlauch
    19
    Öffnung (Behältnis)
    20
    Pumpe

Claims (16)

  1. System zur dosierten Entnahme von Fluiden (11) aus einem Behältnis (10) mit einem Entnahmeaggregat (101) und zum Reinigen des Entnahmeaggregates (101) mit einer Reinigungsvorrichtung (100), die einen Innenraum (12) mit einem Reinigungsfluid aufweist, in den das Entnahmeaggregat (101) durch eine an der Reinigungsvorrichtung (100) angeordnete Öffnung (13) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid (11) viskos ist, dass der Innenraum (12) mit einer Heizung (15) verbunden ist und/oder die Reinigungsvorrichtung (100) eine Einlass- und eine Auslassöffnung (16,17) aufweist, durch die ein Wärmeübertragungsfluid führbar ist, das den Innenraum (12) erwärmt, und dass der Innenraum (12), der beheizbar ausgebildet ist, derart dem stabförmig ausgeführten Entnahmeaggregat (101) angepasst ist, dass ein geringes Volumen an Reinigungsfluid zur Reinigung des Entnahmeaggregats (101) notwendig ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (12) rohrförmig ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeaggregat (101) eine Dichtvorrichtung (14) umfasst, die im eingeführten Zustand des Entnahmeaggregats (101) in der Reinigungsvorrichtung (100) den Innenraum (12) dichtend verschließt.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (14), die an der dem freien Ende abgewandten Seite des Entnahmeaggregats (101) angeordnet ist, konisch ausgebildet ist.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) der Dichtvorrichtung (14) angepasst ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem freien Ende gegenüberliegenden Seite des Entnahmeaggregats (101) ein flexibler Schlauch (18) angeordnet ist, der mit einer Pumpe (20) verbunden ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (18) beheizbar ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelungseinheit die Temperatur des Reinigungsfluids regelt.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeaggregat (101) aus der Reinigungsvorrichtung (100) in das Behältnis (10) und umgekehrt durch eine Bewegungseinrichtung verfahrbar ist.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) eine Öffnung (19) aufweist, die in einer Flucht zur Öffnung (13) der Reinigungsvorrichtung (101) liegt.
  11. Verfahren zur dosierten Entnahme von viskosen Fluiden (11) aus einem Behältnis (10) mit einem Entnahmeaggregat (101) und zum Reinigen des Entnahmeaggregates (101) mit einer Reinigungsvorrichtung (100), die einen Innenraum (12) mit einem Reinigungsfluid aufweist, in den das Entnahmeaggregat (101) durch eine an der Reinigungsvorrichtung (100) angeordnete Öffnung (13) führbar ist, wobei der Entnahmevorgang folgende Schritte umfasst: a) das Entnahmeaggregat (101), das sich zumindest teilweise im Innenraum (12) der Reinigungsvorrichtung (100) befindet und in Betriebstemperatur gehalten wird, wird aus der Reinigungsvorrichtung (100) geführt, b) das Entnahmeaggregat (101) wird in das Behältnis (10) geführt und in das zu entnehmende Fluid (11) getaucht, c) ein bestimmtes Volumen des Fluides (11) wird aus dem Behältnis (10) gepumpt bis ein festgelegter Sollwert des Volumens erreicht ist, und der Reinigungsvorgang folgende Schritte umfasst: d) das Reinigungsfluid wird in den Innenraum (12) eingelassen und erwärmt, e) das Entnahmeaggregat (101) wird aus dem Behältnis (10) geführt, f) das Entnahmeaggregat (101) wird in die Reinigungsvorrichtung (100) geführt, g) das Entnahmeaggregat (101) wird durch das im Innenraum (12) sich befindende, erwärmte Reinigungsfluid gereinigt, h) das Reinigungsfluid wird aus dem Innenraum (12) gepumpt, i) das in den Innenraum (12) ragende Entnahmeaggregat (101) wird durch Erwärmung des Innenraums (12) in Betriebstemperatur in der Reinigungsvorrichtung (100) gehalten.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt e) und/oder Schritt f) vor Schritt d) durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt d) das Reinigungsfluid erwärmt wird, so dass es eine Temperatur von mindestens 60°C, vorzugsweise von mindestens 80°C aufweist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmevorgang und/oder der Reinigungsvorgang durch ein Steuergerät gesteuert wird.
  15. Computerprogramm-Produkt zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11–14, da- durch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte in einem in dem Computerprogramm-Produkt gespeicherten Programm integriert sind.
  16. Steuergerät derart ausgebildet, dass das Verfahren nach eifern oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche im Steuergerät ausführbar ist.
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