DE102005003254B4 - Optoelektronischer Sensor und Konfigurationsverfahren - Google Patents

Optoelektronischer Sensor und Konfigurationsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102005003254B4
DE102005003254B4 DE102005003254A DE102005003254A DE102005003254B4 DE 102005003254 B4 DE102005003254 B4 DE 102005003254B4 DE 102005003254 A DE102005003254 A DE 102005003254A DE 102005003254 A DE102005003254 A DE 102005003254A DE 102005003254 B4 DE102005003254 B4 DE 102005003254B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiver
evaluation
machine
sensor
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005003254A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005003254A1 (de
Inventor
Dieter Brodd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sick AG
Original Assignee
Sick AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sick AG filed Critical Sick AG
Priority to DE102005003254A priority Critical patent/DE102005003254B4/de
Publication of DE102005003254A1 publication Critical patent/DE102005003254A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005003254B4 publication Critical patent/DE102005003254B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/144Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using light grids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Abstract

Optoelektronischer Sensor zur Absicherung einer Maschine (9), insbesondere einer Abkant-, Biege- oder Stanzpresse,
wobei der Sensor einen optoelektronischen Empfänger (23) und eine mit dem Empfänger verbundene Auswerte- und Steuereinrichtung (33) aufweist,
wobei mittels des Empfängers (23) ein Schutzfeld (27) der Maschine überwachbar ist und entsprechende Empfangssignale an die Auswerte- und Steuereinrichtung ausgebbar sind, und
wobei mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (33) in Abhängigkeit von den Empfangssignalen des Empfängers ein Steuersignal für die Maschine erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der optoelektronische Empfänger als ein ortsauflösender Empfänger (23) ausgebildet ist, wobei mittels des ortsauflösenden Empfängers (23) optische Parameterkodierungen (41) im Gesichtsfeld des ortsauflösenden Empfängers (23) erfassbar sind und Empfangssignale an die Auswerte- und Steuereinrichtung (33) ausgebbar sind, die den erfassten optischen Parameterkodierungen entsprechen, und
– dass mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (33) anhand der Empfangssignale des ortsauflösenden Empfängers (23) Betriebsparameter für den Sensor und/oder die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optoelektronischen Sensor zur Absicherung einer Maschine, insbesondere einer Abkant-, Biege- oder Stanzpresse, wobei der Sensor einen optoelektronischen Empfänger und eine mit dem Empfänger verbundene Auswerte- und Steuereinrichtung aufweist, wobei mittels des Empfängers ein Schutzfeld der Maschine überwachbar ist und entsprechende Empfangssignale an die Auswerte- und Steuereinrichtung ausgebbar sind, und wobei mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den Empfangssignalen des Empfängers ein Steuersignal für die Maschine erzeugbar ist.
  • Typischerweise wird ein derartiger Sensor zur Absicherung von Gesenkpressen zum Abkanten, Biegen, Schneiden oder Stanzen von Werkstücken, wie beispielsweise Blechteilen eingesetzt. Zu diesem Zweck ist der Sensor an der betreffenden Maschine angeordnet und wird beispielsweise mit einem vertikal beweglichen Oberwerkzeug der Maschine mitbewegt. Ein optoelektronischer Empfänger des Sensors überwacht ein gegen unzulässige Eingriffe zu sicherndes Schutzfeld der Maschine. Hierfür kann der Empfänger von dem Sendelicht einer zugeordneten Beleuchtungseinrichtung beaufschlagt werden. Sofern ein unzulässiger Eingriff in das Schutzfeld erfolgt, wird dies von einer mit dem Empfänger gekoppelten Auswerte- und Steuereinrichtung detektiert, und diese erzeugt ein entsprechendes Steuersignal. Aufgrund dieses Steuersignals wird beispielsweise eine Arbeitsbewegung der Maschine bzw. eines Werkzeugs der Maschine unterbrochen, um eine mögliche Verletzung der Bedienperson – also des Werkers – zu verhindern.
  • Zu bestimmten Anlässen, wie beispielsweise für einen Werkstückwechsel, einen Werkzeugwechsel oder nach einem Rücksetzen der Maschinensteuerung aufgrund von Wartungsarbeiten, ist eine Neukonfigurierung des Sensors und/oder der Maschinensteuerung erforderlich. Dabei müssen geänderte Betriebsparameter für den Sensor und/oder die Maschine geladen werden. Derartige Betriebsparameter legen beispielsweise die Begrenzung des Schutzfelds oder den Bewegungsablauf oder die Bewegungsgeschwindigkeit der Maschine bzw. des Werkzeugs fest. Hierfür ist es bekannt, einen Computer (Personal Computer, PC) an die Maschinensteuerung anzuschließen, um dort die geänderten Betriebsparameter einzulesen. Häufig benötigte Wechsel der Konfiguration, wie beispielsweise die Größe des Schutzfelds, können auch über digitale Eingänge angewählt werten, zum Beispiel in Verbindung mit einem Schlüsselschalter. Derartige Umkonfigurierungen sind jedoch unerwünscht zeitaufwendig und erfordern zudem den Einsatz von Fachpersonal, oder sie erfordern einen unerwünschten baulichen Aufwand.
  • DE 203 17 976 U1 beschreibt ein Sicherheitslichtgitter, das mit Hilfe von zwei Tastern konfiguriert wird.
  • US 6,439,459 B1 beschreibt allgemein die Konfigurierung eines Computers mit Hilfe kodierter Information auf einem physikalischen Medium.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Eingeben von Betriebsparametern für den Sensor und/oder die Maschine zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass der optoelektronische Empfänger als ein ortsauflösender Empfänger ausgebildet ist, dass mittels des ortsauflösenden Empfängers optische Parameterkodierungen im Gesichtsfeld des ortsauflösenden Empfängers erfassbar sind und Empfangssignale an die Auswerte- und Steuereinrichtung ausgebbar sind, die den erfassten optischen Parameterkodierungen entsprechen, und dass mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung anhand der
  • Empfangssignale des ortsauflösenden Empfängers Betriebsparameter für den Sensor und/oder die Maschine identifizierbar sind.
  • Der Sensor besitzt also einen optoelektronischen Empfänger, der dergestalt ausgebildet ist, dass optische Parameterkodierungen erfasst und eingelesen werden können. Hierfür erweist sich eine Kamera mit einer vergleichsweise geringen Auflösung von beispielsweise 100 × 100 Bildpunkten bereits als ausreichend. Die entsprechenden Empfangssignale des ortsauflösenden Empfängers werden an die Auswerte- und Steuereinrichtung des Sensors weitergeleitet. Dort werden die Empfangssignale ausgewertet, um die betreffenden Parameterkodierungen bzw. die darin verschlüsselten Parameter zu identifizieren und entsprechend anzuwenden. Insbesondere kann die Auswerte- und Steuereinrichtung den Sensor und/oder die Maschine in einem nachfolgenden Überwachungs- bzw. Arbeitsbetrieb gemäß den identifizierten geänderten Betriebsparametern steuern.
  • Die genannten optischen Parameterkodierungen können beispielsweise als Strichkodes oder zweidimensionale graphische Kodes (2D-Kodes) ausgebildet sein. Die jeweilige Parameterkodierung wird in das Schutzfeld oder in das Gesichtsfeld des ortsauflösenden Empfängers gehalten und kann auf diese Weise erkannt und verwertet werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn ein ohnehin vorhandener ortsauflösender Empfänger des Sensors für das Einlesen der optischen Parameterkodierungen verwendet wird. In diesem Fall ist nämlich im Wesentlichen lediglich eine Anpassung der Steuerungssoftware erforderlich ist, um die Erfindung zu verwirklichen.
  • Die Erfindung gestattet einen schnellen Wechsel der Konfiguration (Parametrierung) des Sensors und/oder der Maschine für vordefinierte Applikationen, also für vorbestimmte Anwendungsfälle des Sensors bzw. der Maschine. Es ist letztlich lediglich erforderlich, die optische Parameterkodierung in das Schutzfeld oder das Gesichtsfeld des ortsauflösenden Empfängers zu halten. Für eine Umkonfigurierung des Sensors und/oder der Maschine ist deshalb keine spezielle Ausrüstung (PC) und auch kein besonderes Fachpersonal erforderlich. Durch den Einsatz von Kodierungen für die verschiedenen Parameter ist auch die notwendige Manipulationssicherheit gewährleistet, d.h. es wird zuverlässig vermieden, dass unerwünschte oder unzulässige Parameter eingestellt werden.
  • Das Vorbereiten einer optischen Parameterkodierung für eine bestimmte Applikation kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass die betreffende Parameterkodierung mittels eines Computers und einer zugehörigen Software erstellt und auf Papier oder transparenter Folie ausgedruckt wird. Die ausgedruckte Parameterkodierung kann dann der Bedienperson der betreffenden Maschine bereitgestellt bzw. an der Maschine hinterlegt werden, so dass stets dann, wenn die betreffende Applikation erwünscht ist, die Bedienperson ohne zusätzliche Hilfsmittel die entsprechende Kon figurierung vornehmen kann. Zusätzliche Konfigurationseingänge an der Steuerung sind nicht erforderlich, der entsprechende bauliche Aufwand entfällt.
  • Es ist von Vorteil, wenn in der jeweils zu erfassenden optischen Parameterkodierung bereits sämtliche Parameter, die für eine Neu- oder Umkonfigurierung des Sensors und/oder der Maschine benötigt werden, verschlüsselt sind. In diesem Fall kann die Neu- bzw. Umkonfigurierung nämlich ohne zusätzliche Vorbereitungsmaßnahmen am Sensor oder an der Auswerte- und Steuereinrichtung erfolgen.
  • Alternativ hierzu kann jedoch auch vorgesehen sein, dass verschiedene Betriebsparametersätze in einer der Auswerte- und Steuereinrichtung zugeordneten Speichereinrichtung gespeichert werden, beispielsweise aufgrund einer einmaligen Datenübertragung von einem PC oder aufgrund eines vorherigen Einlernbetriebs des Sensors. Sofern in diesem Fall eine optische Parameterkodierung erfasst wird, wählt die Auswerte- und Steuereinrichtung aus den bereits gespeicherten Betriebsparametersätzen den vollständigen Satz derjenigen Betriebsparameter aus, die der erfassten optischen Parameterkodierung zugeordnet sind, und verwendet diesen für die neue Konfigurierung. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht insbesondere darin, dass die optische Parameterkodierung lediglich einen vergleichsweise geringen Informationsgehalt besitzen muss, nämlich um einen zugeordneten Betriebsparametersatz identifizieren zu können. Der vollständige Betriebsparametersatz, der unter Umständen eine große Datenmenge enthalten kann, kann demgegenüber in einer Speichereinrichtung des Sensors und/oder der Maschinensteuerung abgelegt sein.
  • Das Einlesen einer optischen Parameterkodierung kann manuell ausgelöst werden, insbesondere indem ein mit der Auswerte- und Steuereinrichtung verbundener Auslöseschalter betätigt wird. Beispielsweise kann der Auswerte- und Steuereinrichtung durch Betätigung eines Fußschalters der Maschine und/oder durch Betätigung einer Tastenkombination an einem Bedienungsfeld der Maschine signalisiert werden, dass sich eine einzulesende und zu identifizierende optische Parameterkodierung im Gesichtsfeld des ortsauflösenden Empfängers befindet.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Auswerte- und Steuereinrichtung für ein automatisches Erkennen von optischen Parameterkodierungen im Gesichtsfeld des Empfängers ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Auswerte- und Steuereinrichtung eine Mustererkennungsschaltung aufweisen, die die Empfangssignale des ortsauflösenden Empfängers ständig oder periodisch auf das Vorhandensein einer optischen Parameterkodierung auswertet, wobei die entsprechenden Betriebsparameter identifiziert und zur Anwendung bereitgestellt werden, sobald das Vorhandensein einer optischen Parameterkodierung erkannt worden ist. Hierdurch ist es insbesondere möglich, eine Umkonfigurierung des Sensors und/oder der Maschine allein dadurch vorzunehmen, dass die optische Parameterkodierung in das Schutzfeld oder das Gesichtsfeld des ortsauflösenden Empfängers gehalten wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine mit einem Sensor der erläuterten Art, wobei vorzugsweise für die Maschine und den Sensor eine gemeinsame Auswerte- und Steuereinrichtung vorgesehen ist.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung eines optoelektronischen Sensors, der einen ortsauflösenden Empfänger aufweist, zur Absicherung einer Maschine und zum Einlesen von solchen optischen Parameterkodierungen mittels des ortsauflösenden Empfängers, die Betriebsparametern für den Sensor und/oder die Maschinen entsprechen.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Konfigurieren eines optoelektronischen Sensors zur Absicherung einer Maschine, insbesondere einer Abkant-, Biege- oder Stanzpresse, wobei mittels eines ortsauflösenden optoelektronischen Empfängers optische Parameterkodierungen erfasst und entsprechende Empfangssignale erzeugt werden, wobei die Empfangssignale auf Betriebsparameter ausgewertet werden, und wobei der Sensor und/oder die Maschine gemäß diesen Betriebsparametern gesteuert wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Frontansicht einer Gesenkbiegepresse.
  • 2a zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen optoelektronischen Sensors für die Gesenkbiegepresse gemäß 1.
  • 2b eine andere optische Sensoranordnung beim Einsatz mit einer Gesesenkbiegepresse.
  • Die in 1 gezeigte Gesenkbiegepresse 9 besitzt ein Oberwerkzeug 11, das zu einer Arbeitsbewegung vertikal nach unten gegen ein Unterwerkzeug 13 angetrieben werden kann, um ein auf dem Unterwerkzeug 13 aufliegendes Werkstück 15 zu biegen. Während dieser Arbeitsbewegung wird ein Öffnungsspalt 17 zwischen dem Oberwerkzeug 11 und dem Werkstück 15 allmählich geschlossen.
  • An beiden Seiten des Oberwerkzeugs 11 ist jeweils ein Haltearm 19 vorgesehen. Die Haltearme 19 tragen einen Lichtsender 21 und einen ortsauflösenden Empfänger 23, die Teile eines optoelektronischen Sensors sind. Der Lichtsender 21 besitzt beispielsweise eine Laserdiode mit einer Sendeoptik (nicht gezeigt), die das Sendelicht zu einem Lichtstrahl 25 aufweitet. Der Empfänger 23 besitzt beispielsweise einen CMOS-Matrix-Empfänger, der von dem Lichtstrahl 25 beaufschlagt wird.
  • Der Lichtstrahl 25 durchquert den Öffnungsspalt 17 unterhalb des Oberwerkzeugs 11. Der Umriss des aktivierten Teils des Empfängers 23 definiert innerhalb des Lichtstrahls 25 ein volumenförmiges Schutzfeld 27 zwischen dem Oberwerkzeug 11 und dem Unterwerkzeug 13. Sobald eine Auswerte- und Steuereinrichtung des Sensors (2a und 2b) eine zumindest teilweise Unterbrechung des Lichtstrahls 25 innerhalb des Schutzfelds 27 detektiert, löst sie ein Steuersignal aus, beispielsweise um die Bewegung des Oberwerkzeugs 11 anzuhalten. Dadurch wird eine Bedienperson, die beispielsweise das Werkstück 15 in den Öffnungsspalt 17 einführt, vor Verletzungen durch das Oberwerkzeug 11 geschützt.
  • In 1 sind ferner eine Bedienungskonsole 29 und ein Fußschalter 31 zur Bedienung der Gesenkbiegepresse 9 gezeigt.
  • Der genannte optoelektronische Sensor dient nicht nur zur Absicherung der Gesenkbiegepresse 9 durch Überwachung des Schutzfelds 27, sondern er gestattet auch eine optische Konfigurierung der Gesenkbiegepresse 9 für einen nachfolgenden Überwachungsbetrieb, beispielsweise um für eine geänderte Applikation die Form des überwachten Schutzfelds 27 oder die Bewegungsgeschwindigkeit des Oberwerkzeugs 11 zu modifizieren. Dies wird nachfolgend anhand der Ausführungsform des Sensors gemäß 2a erläutert.
  • 2a zeigt ein Schaltbild des Sensors. Eine Auswerte- und Steuereinrichtung 33 ist mit dem Lichtsender 21 und dem ortsauflösenden Empfänger 23 verbunden. Ferner ist die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 mit der Bedienungskonsole 29, dem Fußschalter 31 und einem Datenspeicher 35 verbunden. Die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 besitzt außerdem einen Schaltausgang 37 und eine serielle Schnittstelle 39.
  • Im Überwachungsbetrieb überwacht der Sensor das Schutzfeld 27. Hierfür sendet der Lichtsender 21 aufgrund entsprechender Steuersignale der Auswerte- und Steuereinrichtung 33 den Lichtstrahl 25 in Richtung des Empfängers 23. Die von dem Empfänger 23 entsprechend gebildeten Empfangssignale werden von der Auswerte- und Steuereinrichtung 33 dahingehend ausgewertet, ob eine unzulässige Abdunklung des Lichtstrahls 25, d.h. ein unzulässiger Eingriff in das Schutzfeld 27 erfolgt. Zutreffendenfalls wird an dem Schaltausgang 37 – wie bereits erläutert – ein Steuersignal ausgegeben, beispielsweise um die Bewegung des Oberwerkzeugs 11 zu stoppen.
  • Eine Konfigurierung des Sensors und der Gesenkbiegepresse 9 mit geänderten Betriebsparametern kann dadurch erfolgen, dass eine optische Parameterkodierung 41 – beispielsweise in Form eines gedruckten Strichkodes – in das Gesichtsfeld des ortsauflösenden Empfängers 23 und somit in das Schutzfeld 27 gehalten wird. Zugleich wird ein Parametrierungsauslösesignal an die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 übermittelt, beispielsweise durch Betätigung des Fußschalters 31 und/oder durch Betätigung eines Auslöseschalters an der Bedienungskonsole 29. Selbstverständlich sind diese Maßnahmen nur dann zulässig und möglich, solange das Oberwerkzeug 11 keine Arbeitsbewegung durchführt. Nach Empfang des Parametrierungsauslösesignals wertet die Auswerte- und Steuerein richtung 33 die Empfangssignale des Empfängers 23 auf das Vorhandensein einer optischen Parameterkodierung 41 im Gesichtsfeld des Empfängers 23 aus, um diese zu identifizieren. In Abhängigkeit von der identifizierten Parameterkodierung 41 liest die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 aus dem Datenspeicher 35 einen zugeordneten Betriebsparametersatz aus und ändert die Konfigurierung des Sensors und/oder Gesenkbiegepresse 9 gemäß diesen Betriebsparametern.
  • Auf diese Weise ist ein schneller Wechsel der Konfiguration für verschiedene vordefinierte Applikationen möglich, wobei der für die Sicherungsfunktion des Sensors ohnehin vorhandene ortsauflösende Empfänger 23 verwendet wird. Für die Umkonfigurierung ist kein besonderes Fachpersonal erforderlich, sondern diese kann durch die Bedienperson anhand der optischen Parameterkodierung 41 vorgenommen werden.
  • Die genannten Betriebsparametersätze können während eines einmaligen vorherigen Einlernbetriebs eingelernt oder von einem angeschlossenen Computer über die Schnittstelle 39 und die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 in den Datenspeicher 35 eingelesen werden.
  • Zu der Ausführungsform gemäß 2a ist noch anzumerken, dass die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 Teil der Maschinensteuerung der Gesenkbiegepresse 9 sein kann.
  • 2b zeigt eine Sensoranordnung mit folgenden Unterschieden gegenüber der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 2a:
    Bei dem Sensor gemäß 2b ist eine reine Lichtschranke vorgesehen, d.h. zur Überwachung des Schutzfelds 27 gelangt ein optoelektronischer Empfänger 23' zum Einsatz, der nicht ortsauflösend oder zumindest für das Einlesen von optischen Parameterkodierungen 41 nicht hinreichend ortsauflösend ausgebildet ist. Stattdessen ist die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 mit einem zusätzlichen ortsauflösenden Empfänger 43 verbunden, der beispielsweise einen CCD-Sensor aufweist und eine eigene Beleuchtungseinrichtung besitzen kann. Dieser zusätzliche ortsauflösende Empfänger 43 kann beispielsweise an der Bedienungskonsole 29 der Gesenkbiegepresse 9 angeordnet sein. Der zusätzliche ortsauflösende Empfänger 43 gestattet gemeinsam mit der Auswerte- und Steuereinrichtung 33 das Einlesen und Identifizieren einer optischen Parameterkodierung 41, die in das Gesichtsfeld des Empfängers 43 gehalten wird. Hierdurch kann die Konfigurierung des Sensors und/oder der Gesenkbiegepresse 9 geändert werden, wie im Zusammenhang mit 2a erläutert.
  • Ein weiterer, von dem Einsatz eines zusätzlichen ortsauflösenden Empfängers 43 unabhängiger Unterschied gegenüber der Anordnung gemäß 2a besteht darin, dass die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 nicht mit einem Datenspeicher 35 zum Speichern von zuvor eingelernten oder eingelesenen Betriebsparametersätzen verbunden ist. Stattdessen werden. bei der Ausführungsform gemäß 2b für eine Umkonfigurierung die gesamten jeweils benötigten Betriebsparameter vollständig über den Empfänger 43 optisch eingelesen.
  • Ein weiterer Unterschied der Anordnung gemäß 2b gegenüber jener gemäß 2a besteht darin, dass das Auswerten der Empfangssignale des Empfängers 43 auf darin enthaltene Betriebsparameter automatisch durch Erkennung einer optischen Parameterkodierung 41 im Erfassungsbereich des Empfängers 43 ausgelöst wird. Hierfür ist die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 mit einer Mustererkennungsschaltung 45 verbunden. Diese wertet die Empfangssignale des ortsauflösenden Empfängers 43 auf das Vorhandensein einer optischen Parameterkodierung 41 aus. Das zusätzliche Betätigen eines Auslöseschalters – wie beispielsweise des Fußschalters 31 gemäß 2a – ist also nicht erforderlich. Um eine Umkonfigurierung herbeizuführen, genügt es also, dass zu definierten Zeitpunkten – insbesondere während des Stillstands des Oberwerkzeugs 11 – eine optische Parameterkodierung 41 in das Gesichtsfeld des Empfängers 43 gehalten wird. Auch die erläuterte Kopplung der Auswerte- und Steuereinrichtung 33 mit einer Mustererkennungsschaltung 45 ist unabhängig davon möglich, ob ein zusätzlicher ortsauflösender Empfänger 43 verwendet wird und/oder ob auf den erläuterten Einsatz eines Datenspeichers 35 verzichtet wird.
  • Auch bei einem erfindungsgemäßen optoelektronischen Sensor, wie er in 2a dargestellt ist, kann auf den Datenspeicher 35 verzichtet werden und eine Umkonfigurierung dadurch durchgeführt werden, dass die gesamten jeweils benötigten Betriebsparameter vollständig über den Empfänger optisch eingelesen werden.
  • Außerdem kann auch bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der 2a vorgesehen sein, dass das Auswerten der Empfangssignale des Empfängers 23 auf darin enthaltene Betriebsparameter automatisch durch Erkennung einer optischen Parameterkodierung 41 im Erfassungsbereich des Empfängers ausgelöst wird. Hierfür kann auch bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der 2a die Auswerte- und Steuereinrichtung 33 mit einer Mustererkennungsschaltung verbunden werden, die wie die Mustererkennungsschaltung 45 arbeitet und wirkt, die mit Bezug zu 2b erläutert worden ist.
  • 9
    Gesenkbiegepresse
    11
    Oberwerkzeug
    13
    Unterwerkzeug
    15
    Werkstück
    17
    Öffnungsspalt
    19
    Haltearm
    21
    Lichtsender
    23
    ortsauflösender Empfänger
    23'
    Empfänger
    25
    Lichtstrahl
    27
    Schutzfeld
    29
    Bedienungskonsole
    31
    Fußschalter
    33
    Auswerte- und Steuereinrichtung
    35
    Datenspeicher
    37
    Schaltausgang
    39
    serielle Schnittstelle
    41
    optische Parameterkodierung
    43
    ortsauflösender Empfänger
    45
    Mustererkennungsschaltung

Claims (13)

  1. Optoelektronischer Sensor zur Absicherung einer Maschine (9), insbesondere einer Abkant-, Biege- oder Stanzpresse, wobei der Sensor einen optoelektronischen Empfänger (23) und eine mit dem Empfänger verbundene Auswerte- und Steuereinrichtung (33) aufweist, wobei mittels des Empfängers (23) ein Schutzfeld (27) der Maschine überwachbar ist und entsprechende Empfangssignale an die Auswerte- und Steuereinrichtung ausgebbar sind, und wobei mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (33) in Abhängigkeit von den Empfangssignalen des Empfängers ein Steuersignal für die Maschine erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der optoelektronische Empfänger als ein ortsauflösender Empfänger (23) ausgebildet ist, wobei mittels des ortsauflösenden Empfängers (23) optische Parameterkodierungen (41) im Gesichtsfeld des ortsauflösenden Empfängers (23) erfassbar sind und Empfangssignale an die Auswerte- und Steuereinrichtung (33) ausgebbar sind, die den erfassten optischen Parameterkodierungen entsprechen, und – dass mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (33) anhand der Empfangssignale des ortsauflösenden Empfängers (23) Betriebsparameter für den Sensor und/oder die Maschine identifizierbar sind.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinrichtung (33) zum Steuern des Sensors und/oder der Maschine gemäß den identifizierten Betriebsparametern ausgebildet ist.
  3. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der optischen Parameterkodierung (41) sämtliche Parameter, die für eine Neu- oder Umkonfigurierung des Sensors und/oder der Maschine benötigt werden, enthalten sind.
  4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor eine Speichereinrichtung (35) aufweist, in denen verschiedene Betriebsparametersätze gespeichert sind, und dass mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung (33) aus den gespeicherten Betriebsparametersätzen solche Betriebsparameter für einen nachfolgenden Betrieb des Sensors und/oder der Maschine auswählbar sind, die einer erfassten optischen Parameterkodierung (41) entsprechen.
  5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinrichtung (33) mit einem Auslöseschalter (31) verbunden ist, und dass die Empfangssignale des ortsauflösenden Empfängers (23) mittels der Auswerte- und Steuereinrichtung auf Betriebsparameter auswertbar sind, wenn der Auslöseschalter betätigt wird.
  6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinrichtung (33) eine Mustererkennungsschaltung besitzt, und dass die Empfangssignale des ortsauflösenden Empfängers mittels der Mustererkennungsschaltung auf das Vorhandensein einer optische Parameterkodierung (41) auswertbar sind, wobei die Betriebsparameter aus den Empfangssignalen des ortsauflösenden Empfängers identifizierbar sind, sobald mittels der Mustererkennungsschaltung das Vorhandensein einer optischen Parameterkodierung (41) erkannt wird.
  7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem ortsauflösenden Empfänger (23) eine eigene Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
  8. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (9) wenigstens ein erstes Werkzeugteil (11) aufweist, das während einer Arbeitsbewegung relativ zu einem zweiten Werkzeugteil (13) bewegbar ist, dass sich das Schutzfeld (27) zwischen den beiden Werkzeugteilen erstreckt, und dass durch das Steuersignal der Auswerte- und Steuereinrichtung (33) die Arbeitsbewegung des ersten Werkzeugteils (11) unterbrechbar ist.
  9. Verwendung eines optoelektronischen Sensors, der einen ortsauflösenden optoelektronischen Empfänger (23) zur Überwachung eines Schutzfeldes einsetzt, zur Absicherung einer Maschine (9) und zum Einlesen von optischen Parameterkodierungen (41) mittels des ortsauflösenden Empfängers.
  10. Verfahren zum Konfigurieren eines optoelektronischen Sensors gemäß Anspruch 1 zur Absicherung einer Maschine (9), insbesondere einer Abkant-, Biege- oder Stanzpresse, bei dem mittels des ortsauflösenden optoelektronischen Empfängers (23) optische Parameterkodierungen (41) erfasst und entsprechende Empfangssignale erzeugt werden, die Empfangssignale auf Betriebsparameter ausgewertet werden, und der Sensor und/oder die Maschine gemäß diesen Betriebsparametern gesteuert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des ortsauflösenden optoelektronischen Empfängers (23) ein Schutzfeld (27) der Maschine überwacht wird, wobei der Empfänger (23) entsprechende Empfangssignale erzeugt und wobei in Abhängigkeit von diesen Empfangssignalen ein Steuersignal für die Maschine erzeugt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Betriebsparametersätze gespeichert werden, und dass nach dem Erfassen einer optischen Parameterkodierung (41) aus den gespeicherten Betriebsparametersätzen solche Betriebsparameter für das Steuern des Sensors und/oder der Maschine ausgewählt werden, die der erfassten optischen Parameterkodierung entsprechen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerten der Empfangssignale auf Betriebsparameter durch eine manuelle Schalterbetätigung oder automatisch bei Erkennung einer optischen Parameterkodierung (41) im Erfassungsbereich des betreffenden Empfängers (23) ausgelöst wird.
DE102005003254A 2005-01-24 2005-01-24 Optoelektronischer Sensor und Konfigurationsverfahren Expired - Fee Related DE102005003254B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005003254A DE102005003254B4 (de) 2005-01-24 2005-01-24 Optoelektronischer Sensor und Konfigurationsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005003254A DE102005003254B4 (de) 2005-01-24 2005-01-24 Optoelektronischer Sensor und Konfigurationsverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005003254A1 DE102005003254A1 (de) 2006-08-10
DE102005003254B4 true DE102005003254B4 (de) 2007-10-04

Family

ID=36709405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005003254A Expired - Fee Related DE102005003254B4 (de) 2005-01-24 2005-01-24 Optoelektronischer Sensor und Konfigurationsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005003254B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2645301A1 (de) 2012-03-29 2013-10-02 Sick Ag Optoelektronische Vorrichtung zur Vermessung von Struktur- oder Objektgrößen und Verfahren zur Kalibrierung
DE102012109985A1 (de) 2012-10-19 2014-05-08 Sick Ag Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Veränderung von Sensoreinstellungen
EP3744482A1 (de) 2019-05-27 2020-12-02 Sick Ag Absichern eines beweglichen maschinenteils
EP3825731A1 (de) 2019-11-21 2021-05-26 Sick Ag Optoelektronischer sicherheitssensor und verfahren zur sicheren bestimmung der eigenen position

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041251C5 (de) 2006-09-02 2016-04-14 Leuze Lumiflex Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich
EP2023160B1 (de) * 2007-08-02 2009-10-07 Sick Ag Dreidimensionale Raumüberwachung mit Konfigurationsmodus zum Bestimmen der Schutzfelder
DE102007044679B3 (de) * 2007-09-19 2008-11-27 Sick Ag Konfigurationsmittel für Sicherheits-Lichtgitter
US8300284B2 (en) * 2008-10-22 2012-10-30 Omron Scientific Technologies, Inc. Apparatus and method for pattern-based configuration of optical sensing systems
DE102009057256A1 (de) * 2009-12-08 2011-06-09 Link Gmbh Sensoreinheit sowie Gebäudeüberwachungssystem mit derartigen Sensoreinheiten
DE102012022838A1 (de) * 2012-11-23 2014-05-28 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg System zum Bereitstellen eines individuell konfigurierten Sicherheits-Schaltrelais
DE102015007391A1 (de) * 2015-06-10 2016-12-15 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines kamerabasierten Fahrzeugsystems
CN105034425B (zh) * 2015-06-29 2017-03-15 徐州工程学院 一种安全机械式冲床

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308996U1 (de) * 1993-06-14 1993-08-05 Mcs-Micronic Computer Systeme Gmbh, 12101 Berlin, De
DE19737393A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-04 Sick Ag Strichcodeleser und Verfahren zum Betreiben eines Strichcodelesers
DE19938639A1 (de) * 1999-08-14 2001-02-22 Pilz Gmbh & Co Vorrichtung zur Absicherung eines Gefahrenbereichs, insbesondere des Gefahrenbereichs einer automatisiert arbeitenden Maschine
US6439458B1 (en) * 1996-12-05 2002-08-27 Sandia Corporation Apparatus for controlling system state based on unique identifiers
DE20317976U1 (de) * 2003-11-20 2004-02-12 Sick Ag Sicherheits-Lichtgitter
DE102004005460A1 (de) * 2003-02-21 2004-09-09 Leuze Electronic Gmbh + Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
WO2004092853A2 (en) * 2003-04-10 2004-10-28 Siemens Energy & Automation Inc. Method and system for automated setup of configuration parameters for a control processor
DE102004038906A1 (de) * 2004-08-11 2006-03-09 Sick Ag Verfahren zur Erfassung beweglicher Objekte in einer Überwachungseinrichtung und Überwachungseinrichtung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308996U1 (de) * 1993-06-14 1993-08-05 Mcs-Micronic Computer Systeme Gmbh, 12101 Berlin, De
US6439458B1 (en) * 1996-12-05 2002-08-27 Sandia Corporation Apparatus for controlling system state based on unique identifiers
DE19737393A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-04 Sick Ag Strichcodeleser und Verfahren zum Betreiben eines Strichcodelesers
DE19938639A1 (de) * 1999-08-14 2001-02-22 Pilz Gmbh & Co Vorrichtung zur Absicherung eines Gefahrenbereichs, insbesondere des Gefahrenbereichs einer automatisiert arbeitenden Maschine
DE102004005460A1 (de) * 2003-02-21 2004-09-09 Leuze Electronic Gmbh + Co Kg Optoelektronische Vorrichtung
WO2004092853A2 (en) * 2003-04-10 2004-10-28 Siemens Energy & Automation Inc. Method and system for automated setup of configuration parameters for a control processor
DE20317976U1 (de) * 2003-11-20 2004-02-12 Sick Ag Sicherheits-Lichtgitter
DE102004038906A1 (de) * 2004-08-11 2006-03-09 Sick Ag Verfahren zur Erfassung beweglicher Objekte in einer Überwachungseinrichtung und Überwachungseinrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2645301A1 (de) 2012-03-29 2013-10-02 Sick Ag Optoelektronische Vorrichtung zur Vermessung von Struktur- oder Objektgrößen und Verfahren zur Kalibrierung
DE102012103495A1 (de) 2012-03-29 2013-10-02 Sick Ag Optoelektronische Vorrichtung zur Vermessung von Struktur- oder Objektgrößen und Verfahren zur Kalibrierung
DE102012103495B4 (de) * 2012-03-29 2014-09-25 Sick Ag Optoelektronische Vorrichtung zur Vermessung von Struktur- oder Objektgrößen und Verfahren zur Kalibrierung
US9047519B2 (en) 2012-03-29 2015-06-02 Sick Ag Optoelectronic apparatus for measuring structural sizes or object sizes and method of calibration
DE102012109985A1 (de) 2012-10-19 2014-05-08 Sick Ag Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Veränderung von Sensoreinstellungen
EP3744482A1 (de) 2019-05-27 2020-12-02 Sick Ag Absichern eines beweglichen maschinenteils
EP3825731A1 (de) 2019-11-21 2021-05-26 Sick Ag Optoelektronischer sicherheitssensor und verfahren zur sicheren bestimmung der eigenen position

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005003254A1 (de) 2006-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005003254B4 (de) Optoelektronischer Sensor und Konfigurationsverfahren
EP1589279B1 (de) Verfahren zur Sicherung einer Werkzeugmaschine und optoelektronischer Sensor zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE10000287B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Erfassungsbereichs an einem Arbeitsmittel
EP1635107B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer sicherheitsrelevanten Funktion einer Maschine
DE10224031B3 (de) Vorrichtung zur Überwachung eines Erfassungsbereiches an einem Arbeitsmittel
DE102010016646B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Fertigungspresse
EP3145685B1 (de) Verfahren, einrichtung und laserplotter zum bearbeiten von werkstücken
EP3030359A1 (de) Biegepresse
DE102007062996A1 (de) Werkzeugmaschinenvorrichtung
DE10143505B4 (de) Sicherungsverfahren und optoelektronischer Sensor
DE10327388B4 (de) Schutzeinrichtung
EP2241419B1 (de) Vorrichtung zum Aufschneiden eines Lebensmittelprodukts
DE102005010376C5 (de) Optoelektronischer Sensor und Parametrierverfahren
EP3137948B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum fehlersicheren überwachen eines beweglichen maschinenteils
DE202008003444U1 (de) Sicherheitseinrichtung zum Absichern einer Maschine
DE102005008085A1 (de) Optoelektronischer Sensor
EP2636480B1 (de) Verfahren zum Manipulieren einer Bearbeitungsmaschine
DE202010017960U1 (de) Schutzsystem für Bediensicherheit an Maschinen, insbesondere Gesenkbiegepressen
DE202010005689U1 (de) Vorrichtung zur Identifikation eines wechselbaren Werkzeugs
DE102009050850B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Schutz- und Standardbereichen
DE102010011786A1 (de) Verfahren und Sicherheitsvorrichtung zur Steuerung und Absicherung einer Maschine
DE102004024953A1 (de) Sicherungsverfahren und Sicherheitseinrichtung für eine Maschine, insbesondere eine Biegepresse
EP1138488B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Grenzwertüberschreitungen bei Bogendruckmaschinen
DE202023105517U1 (de) Trennvorrichtung mit Umsichtbilddetektor
DE202017107192U1 (de) Sicherheitssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140801