DE102005002864A1 - Sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Sicherheitsgurteinrichtung hat ein wenigstens einen elektrischen Leiter aufweisendes Gurtband (10), das sich von einem Aufroller (12) durch die Öse einer Gurtzunge (14) bis zu einem Endbeschlag (20) erstreckt. Hierbei weist die Öse eine erste Umlenkkante mit einem ersten Radius auf, über die das Gurtband (10) geführt ist. Um eine Beschädigung des Leiters zu verhindern, beträgt der erste Radius mindestens 2 mm. Weiterhin kann der elektrische Leiter zumindest im Bereich der Umlenkkante von Gewebematerial des Gurtbandes abgedeckt sein (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beispielsweise aus der DE 100 33 985 B4 ist es bekannt, die Mikrofone einer Freisprecheinrichtung auf dem Gurtband eines Sicherheitsgurtsystems anzuordnen. Die Mikrofone sind über Drähte, die sich in Längsrichtung entlang des Gurtbandes erstrecken, mit einer Elektronikeinheit verbunden. Aus dieser Art der Verbindung folgt eine relativ hohe mechanische Belastung der Drähte, da es nicht zu vermeiden ist, dass sie bei jedem An- und Ablegen des Sicherheitsgurtes gebogen werden. Es besteht deshalb Gefahr, dass die Drähte nach einer gewissen Benutzungsdauer brechen. Neben den anfallenden relativ hohen Reparaturkosten besteht insbesondere auch folgendes Problem: Da die stärkste Belastung des Gurtbandes in der Regel bei einem Unfall auftritt, ist die Gefahr sehr hoch, dass bereits geschwächte Drähte zu eben diesem Zeitpunkt brechen. Dies hat dann zur Folge, dass die Freisprecheinrichtung der Telefonanlage genau zu dem Zeitpunkt funktionslos wird, zu dem man sie eventuell am dringendsten benötigt.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Sicherheitsgurteinrichtung dahingehend weiterzubilden, dass die Gefahr des Bruches eines elektrischen Leiters im Gurtband reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsgurteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem wird das Gurtband zumindest einmal, nämlich in der Öse der Gurtzunge, umgelenkt. Bei jedem An- und Abschnallen läuft das Gurtband über eine Umlenkkante dieser Öse. Es hat sich herausgestellt, dass die sich ständig wiederholende gleiche Biegebelastung dieser Umlenkkante hauptursächlich für die meisten Versagensfälle ist. Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass die Situation schon allein dadurch wesentlich verbessert werden kann, dass der Radius der Umlenkkante vergrößert wird. Der Radius sollte mindestens 2 mm betragen, größere Radien von mindestens 4 oder 6 mm sind jedoch zu bevorzugen.
  • Wenn die Sicherheitsgurteinrichtung weiterhin einen Umlenker im Bereich der A-Säule oder der Sitzlehne aufweist, was zumeist der Fall ist, sollte die Umlenkkante dieses Umlenkers einen Radius aufweisen, der mindestens so groß wie die Umlenkkante der Öse der Gurtzunge ist.
  • Zusätzlich können weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Betriebssicherheit zu erhöhen: Zum einen ist es sinnvoll, als elektrische Leiter Litzen einzusetzen, da diese in der Regel gegenüber Biegebelastungen toleranter als Drähte sind. Ein Querschnitt zwischen 0,1 und 0,5 m2 ist hierbei zu bevorzugen.
  • Weiterhin ist es sinnvoll, den oder die elektrischen Leiter zumindest abschnittsweise innerhalb des Gurtbandes verlaufen zu lassen, so dass der elektrische Leiter zumindest abschnittsweise vom Gewebe des Gurtbandes geschützt ist. Vorzugsweise werden die Leiter hierbei von Schussfäden des Gurtbandes abgedeckt. Diese Abdeckung sollte zumindest im Bereich der Gurtzunge und/oder im Bereich des Umlenkers gegeben sein.
  • Es kann weiterhin sinnvoll sein, jeden Leiter doppelt auszulegen, da ein gleichzeitiger Bruch beider parallel geschalteter Einzelleiter unwahrscheinlich ist. In diesem Fall ist es weiterhin zu bevorzugen, eine Überwachungseinrichtung vorzusehen, die die Durchgängigkeit aller vorhandenen Einzelleiter überprüft und bei Bruch eines Leiters ein Warnsignal abgibt, so dass die notwendige Reparatur erfolgen kann, bevor das System funktionsunfähig wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 Einen mit einem Dreipunktgurt angegurteten Insassen,
  • 2 eine Gurtzunge,
  • 3 den Schnitt entlang der Ebene A-A aus 2,
  • 4 einen Umlenker in geschnittener Darstellung,
  • 5 die Umlenkkante des Umlenkers aus 4,
  • 6 eine Draufsicht auf ein Gurtband mit einem Gurtmikrofon,
  • 7 einen schematischen Schnitt entlang der Ebene B-B aus 6 und
  • 8 eine schematische Darstellung einer Überwachungseinrichtung.
  • Die 1 zeigt einen angegurteten Insassen. Die Sicherheitsgurteinrichtung weist ein Gurtband 10 auf, das sich von einem Aufroller 12 über eine Gurtzunge 14 bis zu einem Endbeschlag 20 erstreckt. Das Gurtband 10 wird hierbei an zwei Punkten umgelenkt, nämlich am Umlenker 18 und an der Gurtzunge 14. Auf dem Gurtband 10 sind drei Mikrofone 30 angeordnet, die Teil einer Freisprecheinrichtung sind. Die Kontaktierung der Mikrofone 30 erfolgt über in 1 nicht dargestellte Leiter, die sich in Längsrichtung des Gurtbandes bis zum Endbeschlag 20 erstrecken. Das Gurtband hat typischerweise eine Dicke von 1,25 mm.
  • 2 zeigt eine Gurtzunge 14, wie sie bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung verwendet werden kann. Die Gurtzunge 14 weist eine Öse 16 auf, durch die das hier nicht dargestellte Gurtband geführt ist. Das Gurtband liegt hierbei an der ersten Umlenkkante 16a der Öse an.
  • Die 3 zeigt den Schnitt entlang der Ebene A-A aus 2. Man kann hier erkennen, dass die erste Umlenkkante 16a im wesentlichen halbrund mit einem ersten Radius r1 ausgeführt ist. Dieser erste Radius r1 beträgt mindestens 2 mm. Größere Durchmesser sind in der Regel zu bevorzugen, wobei ein Radius von 4 mm gegenüber einem Radius von 2 mm schon eine deutliche Verbesserung ergibt und ein Radius von mindestens 6 mm als ideal angesehen wird.
  • Bei den meisten Dreipunkt-Gurtsystemen befindet sich der Aufroller 12 auf Höhe des Fahrzeugbodens und das Gurtband 10 wird zunächst über einen Umlenker 18, der sich in der Regel an der A-Säule befindet, umgelenkt. Ein solcher Umlenker ist aufgeschnitten in 4 dargestellt. Der Umlenker weist eine Umlenkeröse 19 mit einer zweiten Umlenkkante 19a auf. Der Radius r2 dieser zweiten Umlenkkante 19a sollte mindestens so groß sein wie der erste Radius r1 der ersten Umlenkkante 16a, siehe hierzu auch 5.
  • Weitere Maßnahmen, die die Betriebssicherheit der Anordnung erhöhen, sind in den 6, 7 und 8 gezeigt. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Gurtband 10, auf dem ein Mikrofon 30 angeordnet ist. Das Mikrofon 30 ist über zwei Leiter L1, L2 mit einer nicht dargestellten Auwerteeinheit verbunden. Eine Maßnahme zur Verbesserung der Betriebssicherheit ist, die beiden Leiter L1, L2 jeweils doppelt auszuführen, so dass insgesamt vier Einzelleiter 24a, b (L1) und 25a, b (L2) vorhanden sind. Hierbei sind die Einzelleiter 24a, b und 25a, b jeweils parallel geschaltet und somit redundant. Es ist unwahrscheinlich, dass beide ersten Einzelleiter und/oder beide zweiten Einzelleiter gleichzeitig brechen, so dass sich eine erhöhte Betriebssicherheit ergibt. Vorzugsweise sind die Einzelleiter in das Gurtband eingebettet, wie dies in 7 dargestellt ist. Die Einzelleiter laufen hierbei parallel zu den ersten Fäden 26 und werden durch die zweiten Fäden 27, die die Schussfäden bilden, abgedeckt und geschützt.
  • Die Einzelleiter sind vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Litzen zusammengedreht und hat einen Querschnitt zwischen 0,1 und 0,5 mm2.
  • Wenn die Leiter wie im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel doppelt ausgeführt werden, kann eine Überwachungseinrichtung 32 vorgesehen sein, die überwacht, ob einer der Einzelleiter defekt ist. Ist dies der Fall, kann die Überwachungseinrichtung ein Warnsignal abgeben und das Gurtband kann ausgetauscht werden, bevor die Freisprecheinrichtung funktionsuntüchtig wird. Ein Ausführungsbeispiel, wie eine solche Überwachungseinrichtung 32 ausgebildet sein kann, ist in 8 dargestellt.
  • Die Einzelleiter 24a, b und 25a, b sind gemäß einer Schaltung, wie sie in 8 gezeigt ist, mit einem Ohmmeter verbunden. Vor den Eingang des Ohmmeters ist jeweils ein Widerstand R geschaltet. Sind die Widerstände der Litzen und der Durchgangswiderstand des Mikrofons 30 klein gegen die Widerstände R gilt solange alle Leiter intakt sind für den Gesamtwiderstand Rges : Rges = R.
  • Bricht einer der Einzelleiter, gilt für den Gesamtwiderstand Rges : Rges = 1,5R
  • Der Gesamtwiderstand erhöht sich also. Dieser Widerstandssprung kann von der Elektronikeinheit 34 detektiert und zur Ausgabe eines Warnsignals am Signalausgang 36 genutzt werden. Die Warnung erfolgt somit, bevor das System funktionsunfähig wird.
  • Die als zusätzlich beschriebenen Maßnahmen – Einweben der Leiter in das Gurtbandgewebe, Ausführen der Leiter als Litzen und Verwendung redundanter Einzelleiter (gegebenenfalls mit Überwachung) – können grundsätzlich auch dann ergriffen werden, wenn das Ausbilden großer Radien an den Umlenkkanten nicht möglich oder nicht gewünscht ist.

Claims (12)

  1. Sicherheitsgurteinrichtung mit einem wenigstens einem einen elektrischen Leiter (L1, L2) aufweisenden Gurtband (10), das sich von einem Aufroller (12) durch die Öse (16) einer Gurtzunge (14) bis zu einem Endbeschlag (20) erstreckt, wobei die Öse (16) eine erste Umlenkkante (16a) mit einem ersten Radius (r1) aufweist, über die das Gurtband (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Radius (r1) mindestens 2 mm beträgt.
  2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Radius (r1) mindestens 4 mm beträgt.
  3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Radius (r1) von mindestens 6 mm beträgt.
  4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband zwischen Aufroller und Gurtzunge über einen eine zweite Umlenkkante (19a) aufweisenden Umlenker (18) mit einem zweiten Radius (r2) geführt ist, wobei der zweite Radius mindestens so groß wie der erste Radius ist.
  5. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine elektrische Leiter einen Querschnitt zwischen 0,1 und 0,5 mm2 aufweist.
  6. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter ein Draht ist.
  7. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter aus mehreren zusammengedrehten Litzen besteht.
  8. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter zumindest abschnittsweise von Gewebematerial des Gurtbandes abgedeckt ist.
  9. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter zumindest abschnittsweise von Schussfäden des Gurtbandes abgedeckt ist.
  10. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung des Leiters bei angelegtem Sicherheitsgurt zumindest im Bereich der Gurtzunge und/oder im Bereich des Umlenkers gegeben ist.
  11. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiter aus wenigstens zwei parallelgeschalteten, redundanten elektrischen Einzelleitern (24a, b; 25a, b) besteht.
  12. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überwachungseinrichtung (32) vorhanden ist, die ein Warnsignal abgibt, wenn einer der Einzelleiter unterbrochen wird.
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DE102012009004A1 (de) 2012-05-05 2012-11-29 Daimler Ag Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt mit einer Gurtmikrofon-Führungsvorrichtung

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