DE102005002460A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005002460A1
DE102005002460A1 DE102005002460A DE102005002460A DE102005002460A1 DE 102005002460 A1 DE102005002460 A1 DE 102005002460A1 DE 102005002460 A DE102005002460 A DE 102005002460A DE 102005002460 A DE102005002460 A DE 102005002460A DE 102005002460 A1 DE102005002460 A1 DE 102005002460A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillator
drilling
drilling device
bearing shell
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005002460A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005002460B4 (de
Inventor
Jürgen DEEG
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Botek Praezisionsbohrtechnik GmbH
Original Assignee
Botek Praezisionsbohrtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Botek Praezisionsbohrtechnik GmbH filed Critical Botek Praezisionsbohrtechnik GmbH
Priority to DE102005002460A priority Critical patent/DE102005002460B4/de
Publication of DE102005002460A1 publication Critical patent/DE102005002460A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005002460B4 publication Critical patent/DE102005002460B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/34Arrangements for removing chips out of the holes made; Chip- breaking arrangements attached to the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Abstract

Es wird eine Bohrvorrichtung vorgeschlagen, die ein Oszillatorgehäuse (10) und einen gegen das Oszillatorgehäuse (10) drehbaren Oszillator (11) enthält. Am Oszillatorgehäuse (10) ist eine erste und am Oszillator (11) eine zweite Lagerschale (30, 32) angeordnet. Die Oberflächen der gegeneinander gedrückten Lagerschalen (30, 32) sind als Lauffläche (31, 33) ausgestaltet, auf der ein Wälzkörper (34) abrollt. Eine Lagerschale (30, 32) ist in Bezug auf die Bohrrichtung (53) neigbar, sodass der Oszillator (11) bei einer Drehung der beiden Lagerschalen (30, 32) gegeneinander eine in Bohrrichtung (53) oszillierende Bewegung (54) ausführt. Vorgesehen ist eine Hubverstellung (43) zur Neigungsverstellung einer Lagerschale (30, 32), die an einer vorgegebenen Kraft-Angriffsfläche (45) auf der der Lauffläche (31, 33) der Lagerschale (30, 32) abgewandten Seite angreift, die eine Einstellung des Oszillationshubs (H) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Bohrvorrichtung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Die beim Bohren von Werkstücken entstehenden langen Bohrspäne können zu Verstopfungen sowohl im Bohrloch als auch im Bohrer und letztlich zu einem Werkzeugbruch führen. Das Problem tritt verstärkt bei lang spanenden Werkstoffen auf. Insbesondere beim Tiefbohren mit Einlippen- und/oder BTA-Werkzeugen hat das Problem wesentliche Bedeutung.
  • Bei einem Werkzeugbruch vermindert sich nicht nur die Standzeit. Es muss damit gerechnet werden, dass die Werkzeugperipherie wie beispielsweise Bohrbuchsen und/oder Führungselemente beschädigt werden können.
  • Kurze Späne und ein guter Spänetransport werden mit Sonaderanschliffen der Bohrer und Spanleitstufen erzielt. Spezielle Sonderanschliffe der Bohrer mit Spanbrechern sind kostenintensiv und vermindern die Anzahl der möglichen Nachschliffe. Der Hartmetallverschleiß ist erhöht. Beim Spiralbohren muss öfters entspänt werden, wodurch sich ebenfalls die Standzeit vermindert bzw. die Taktzeit verlängert.
  • Aus der DE 31 39 540 A1 ist eine Bohrmaschine mit intermittierender Rückholung der Bohrspindel bekannt geworden, bei welcher der Bohrer während des Bohrens zum Ausräumen der Späne aus der Bohrung und dem Bohrer intermittierend schnell ganz zurückgezogen und wieder schnell vorgebracht wird. Der Bohrer wird bei jedem Zurückziehen aus dem Schnitt genommen, wobei die Spandicke zu null wird und die Späne abbrechen. Bei der vorbekannten Vorgehensweise muss darauf geachtet werden, dass die Spitze des Bohrers nicht auf dem Boden des Bohrlochs aufschlägt. Andernfalls muss mit einer Beschädigung der Bohrerschneide oder sogar mit einem Bohrerbruch gerechnet werden. Bei jedem Zurückziehen des Bohrers entstehen in der Bohrung Stufen. Der Bohrer ist mit einer Innenspindel verbunden, die gegenüber einer Außenspindel in axialer Richtung verschiebbar ist. Sowohl die Außen- als auch die Innenspindel drehen sich mit einer vorgegebenen Drehfrequenz. Beide Spindeln führen eine Vorschubbewegung durch, der das intermittierende vollständige Zurückziehen des Bohrers aus der Bohrung überlagert ist.
  • Um die Bohrspäne zu brechen, ist in der DE 24 36 340 A1 vorgeschlagen worden, der kontinuierlichen Vorschubbewegung des Werkzeugs eine in axialer Richtung hin- und hergehende Bewegung des Werkzeugs zu überlagern. Zwischen dem Bohrwerkzeug und der Bohrspindel ist eine Kupplung vorgesehen, die zwei gegeneinander in axialer Richtung verschiebbare, mittels einer Feder gegeneinander gedrückte Kupplungsteile enthält, deren eine Oberfläche jeweils als Lauffläche ausgestaltet ist. Zwischen den Kupplungsteilen ist ein drehbar gelagerter koaxialer Zwischenring angeordnet, der sowohl gegen die Lauffläche des ersten als auch gegen die Lauffläche des zweiten Kupplungsteils mit gleichmäßig über die Lauffläche verteilten Wälzkörpern abgestützt ist. Eine Laufbahn eines Kupplungsteils enthält in der an sich planen Oberfläche Ausnehmungen, sodass eine Nockenbahn entsteht, wobei die Anzahl der Ausnehmungen der Zahl der Wälzkörper oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Länge der Lauffläche im Bereich jeder Ausnehmung etwa der Länge der Lauffläche im Bereich der zwischen den Ausnehmungen vorhandenen erhabenen planen Stellen entspricht und dass das Bohrwerkzeug wenigstens ein Schneidenpaar aufweist, dessen Schneiden um ein ungerades Vielfaches des diesen Laufbahnbereichen entsprechenden Drehwinkels gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird bei einer gleichmäßigen Verteilung von Ausnehmungen in der Lauffläche und den zwischen den Ausnehmungen vorhandenen erhabenen planen Stellen erreicht, dass die eine Schneide eines Schneidenpaars stets an der Stelle im Werkstücke zum Einsatz kommt, an der die jeweils andere Schneide des Paares nicht zum Einsatz kommt. Die Schneiden werden gleichzeitig gehoben und gesenkt, wobei sich kurze Späne ergeben, da die Schneiden immer wieder aus dem Schnitt genommen werden.
  • In der US 5,342,152 sind ein Bohrverfahren und eine Bohrvorrichtung beschrieben, bei denen einer Vorschubbewegung eines Bohrwerkzeugs eine kontinuierliche, in Bohrrichtung vor- und zurückgehende oszillierende Bewegung mit vorgebbarem Oszillationshub überlagert wird. Das Bohrwerkzeug wird periodisch aus dem Schnitt genommen, um die Spandicke periodisch auf null zu verringern, damit ein sicherer Spanbruch erfolgt.
  • Die kontinuierliche oszillierende Bewegung wird innerhalb der Bohrspindel erzeugt. Vorgesehen ist eine erste kreisförmige Lauffläche, die mit der Bohrspindel rotiert. Auf der Lauffläche rollt eine Kugel ab, die mit einer zweiten kreisförmigen Lauffläche zusammenwirkt, die in Bezug auf die Bohrrichtung geneigt werden kann. Der Neigungswinkel ß wird mit zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben eingestellt. Die Scheiben weisen jeweils eine erste Oberfläche, die senkrecht auf der Bohrrichtung steht, und eine zweite Oberfläche auf, die gegenüber der Bohrrichtung um einen Winkel ß geneigt ist. Durch Verdrehen der beiden Scheiben gegeneinander um jeweils einen Winkel ß von maximal 180 Grad kann die Neigung der zweiten Lauffläche um einen Winkel von 2 × ß geneigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung anzugeben, bei der eine in Bohrrichtung oszillierende Bewegung des Bohrwerkzeugs mit einstellbarem Oszillationshub mit einfachen Mitteln realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung enthält ein Oszillatorgehäuse und einen gegen das Oszillatorgehäuse drehbaren Oszillator. Am Oszillatorgehäuse ist eine erste und am Oszillator eine zweite Lagerschale angeordnet. Die Oberflächen der gegeneinander gedrückten Lagerschalen sind jeweils als Lauffläche ausgestaltet, auf der ein Wälzkörper abrollt. Eine Lagerschale ist in Bezug auf die Bohrrichtung neigbar, sodass der Oszillator bei einer Drehung der beiden Lagerschalen gegeneinander eine in Bohrrichtung oszillierende Bewegung ausführt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Hubverstellung zur Neigungsverstellung einer Lagerschale vorgesehen ist, die an einer vorgegebenen Kraft-Angriffsfläche auf der der Lauffläche abgewandten Seite der Lagerschale angreift.
  • Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung ermöglicht das Betreiben eines Bohrwerkzeugs mit einer vorgebbaren Drehfrequenz und mit einer vorgebbaren Vorschubbewegung, der eine in Bohrrichtung oszillierende, das heißt kontinuierliche hin- und hergehende Bewegung mit vorgebbarem Oszillationshub überlagert werden kann. Die Hubverstellung erfolgt in besonders einfacher Weise mittels einer Neigungsverstellung einer Lagerschale, wobei die Hubverstellung an einer vorgegebenen Kraft-Angriffsfläche auf der der Lauffläche der Lagerschale abgewandten Seite angreift. Die Hubverstellung ist konstruktiv einfach darstellbar und kann mit besonders einfachen Mitteln realisiert werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung kann die Spanform derart beeinflusst werden, dass ein Spanbruch gewährleistet ist, bei dem kurze Späne entstehen, die leicht abtransportiert werden können. Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung ermöglicht die Herstellung von präzisen Bohrungen, insbesondere von präzisen Tiefenbohrungen, bei denen ein hohes Verhältnis von Bohrtiefe bezogen auf den Bohrdurchmesser vorliegt, ohne eine Gefährdung des Bohrwerkzeugs. Eingesetzt werden können das Einlippen-Bohren, das Zweilippen-Bohren, das BTA-Bohren sowie das Ejector-Bohren.
  • Beim Einlippen-Bohren wird das Kühlmittel in einem innerhalb des Bohrers angeordneten Kühlmittelkanal nach vorne und über eine Sicke im Bohrer zurücktransportiert. Beim Rücktransport werden gleichzeitig die Bohrspäne abtransportiert. Beim BTA-Bohren ist der Kühlmittelfluss umgekehrt. Allein bereits durch den Strömungsdruck des Kühlmittels können die entstehenden Späne abbrechen. Gegebenenfalls brechen auch solche Späne ab, die nur eine geringe oder sogar keine Dickenänderung aufweisen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Hubverstellung am Oszillatorgehäuse angeordnet ist und dass die Neigung der ersten Lagerschale verstellt wird. Die Anordnung der Hubverstellung am feststehenden Teil der Bohrvorrichtung vereinfacht die konstruktive Realisierung. Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich dadurch, dass der Oszillationshub während des Bohrvorgangs verstellt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich dadurch, dass der Oszillator weitgehend rotationssymmetrisch hergestellt werden kann, sodass eine Unwucht vermieden wird.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Hubverstellung als Schraube, beispielsweise als Gewindestift, ausgestaltet ist, wobei die Schraubenachse gegenüber einer Senkrechten zur Bohrrichtung geneigt ist. Durch die Neigung der Schraube wird bei einem Drehen der Schraube die Neigung der Lagerschale verstellt.
  • Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass die Hubverstellung als Druckbolzen ausgebildet ist, der wenigstens näherungsweise in Bohrrichtung verschiebbar angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der alternativen Ausgestaltung sieht einen drehbaren Einstellring zur Verschiebung des Druckbolzens vor. Der Einstellring enthält beispielsweise ein Innengewinde, vorzugsweise ein Feingewinde, das in ein entsprechendes, außen am Oszillatorgehäuse eingeschnittenes Gewinde eingreift. Der Einstellring ermöglicht eine sehr genaue Einstellung des Oszillationshubs. Vorteilhafterweise ist eine Fixiereinrichtung, beispielsweise eine Rändelschraube, zum Festklemmen des Einstellrings vorgesehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Oszillatorgehäuse eine Drehmomentabstützung aufweist, die eine Drehbewegung des Oszillatorgehäuses verhindert. Die Drehmomentabstützung enthält vorzugsweise eine Führung zur Aufnahme eines Stifts oder Stabs, an welchem das Oszillatorgehäuse bei einer Vorschubbewegung des Bohrwerkzeugs entlang gleitet.
  • Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung mit dem Oszillatorgehäuse und dem Oszillator kann als Vorsatzteil einer Bohrmaschine ausgestaltet sein. Alternativ kann die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung als Flanschausführung ausgestaltet sein, die beispielsweise mit einem Spindelkasten einer Bohrmaschine verschraubt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Schnittbild durch eine erfindungsgemäße Bohrvorrichtung, 2 zeigt ein vereinfachtes Schnittbild durch eine erfindungsgemäße Bohrvorrichtung gemäß einer alternativen Ausgestaltung und 3 zeigt ein Spandicken-Diagramm.
  • 1 zeigt ein Oszillatorgehäuse 10, das einen Oszillator 11 umschließt. Das Oszillatorgehäuse 10 ist mit ersten Schrauben 12a, 12b mit einem Lagerdeckel 13 eines Spindelkastens 14 verschraubt. Der Spindelkasten 14 ist mit einem Spindellager 15 gegen einen Spindelflansch 16 abgestützt, der einen Kühlmittelkanal 17 enthält. Ein Oszillatorträger 18 ist mit zweiten Schrauben 19a, 19b mit dem Spindelflansch 16 verschraubt.
  • Am Oszillatorgehäuse 10 ist eine erste Lagerschale 30 angeordnet, die eine Lauffläche 31 aufweist. Am Oszillator 11 ist eine zweite Lagerschale 32 angeordnet, die ebenfalls eine Lauffläche 33 aufweist. Auf den Laufflächen 31, 33 rollt ein Wälzkörper 34 ab. Der Oszillator 11 ist gegen den Oszillatorträger 18 mit wenigstens einer Feder 40a, 40b abgestützt. Der Oszillator 11 steht weiterhin über wenigstens eine Mitnahme-Passfeder 41a, 41b, die in einer Oszillatorbuchse 42 gleitet, mit dem Oszillatorträger 18 in Wirkverbindung.
  • Im Oszillatorgehäuse 10 ist eine Hubverstellung 43 untergebracht, die eine Schraube 44 enthält. Das vordere Ende der Schraube 44 liegt an einer Kraft-Angriffsfläche 45 auf der der Lauffläche 31 der ersten Lagerschale 30 abgewandten Seite an.
  • Der Oszillator 11 ist gegen das Oszillatorgehäuse 10 im vorderen Bereich mit einem Nadellager 46 abgestützt. Der vordere Bereich des Oszillatorgehäuses 11 ist mit einem Simmerring 47 abgedichtet.
  • Der Oszillator 11 nimmt das Bohrwerkzeug 50 auf, das mit einer Bohrwerkzeug-Arretierung 51 arretiert wird. Der Oszillator 11 kann zusammen mit dem Bohrwerkzeug 50 eine in Bohrrichtung 53 oszillierende, das heißt in Bohrrichtung 53 hin- und hergehende Bewegung 54 ausführen.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung. Diejenigen in 2 gezeigten Teile, die mit den in 1 gezeigten Teile übereinstimmen, tragen dieselben Bezugszeichen.
  • Anstelle des in 1 gezeigten Oszillatorträgers 18 ist eine Oszillatorwelle 60 vorgesehen, auf der das Oszillatorgehäuse 10 mit dem Spindellager 15 sowie mit einem zweiten Spindellager 61 abgestützt ist. Die Position des Spindellagers 15 ist mit einem Seegerring 62 fixiert. Die wenigstens eine Tellerfeder 40a, 40b ist gegen eine Druckscheibe 63 abgestützt.
  • Gegenüber der in 1 gezeigten Ausgestaltung der Hubverstellung 43 ist in 2 ein Hub-Verstellbolzen 64 vorgesehen, der mit einem Einstellring 65 zusammenwirkt. Der Einstellring 45 mit mittels eines Hubeinstell-Gewindes 66 verdreht. Die Position des Einstellrings 65 wird mit einer Rändelschraube 67 gegenüber dem Oszillatorgehäuse 10 fixiert.
  • Das Oszillatorgehäuse 10 weist eine Drehmomentabstützung 70 auf, die eine Durchführung 71 aufweist.
  • 3 zeigt ein Spandicken-Diagramm, bei welchem die Spandicke D in Abhängigkeit vom Drehwinkel w des Bohrwerkzeugs 50 dargestellt ist. Eingetragen ist der Vorschub S des Bohrwerkzeugs 50 sowie ein Oszillationshub H. Die Spanform 80 weist eine minimale Spandicke Dmin sowie eine maximale Spandicke Dmax auf.
  • Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
  • 1 zeigt eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung in einer Flanschausführung, bei welcher das Oszillatorgehäuse 10 mit den ersten Schrauben 12a, 12b, beispielsweise M6 × 60, mit dem Lagerdeckel 13, beispielsweise T30, des Spindelkastens 14, beispielsweise T30-1000, verschraubt ist. Weiterhin ist der Oszillatorträger 18 mit den zweiten Schrauben 19a, 19b, beispielsweise M8 × 25, mit dem Spindelflansch 16, beispielsweise T30, verschraubt der gegen den Spindelkasten 14 mit dem Spindellager 15, beispielsweise B7205C.TPA.P4.UL, abgestützt ist.
  • Die Drehbewegung eines nicht näher gezeigten Antriebs wird vom Spindelflansch 16 mittels der zweiten Schrauben 19a, 19b auf den Oszillatorträger 18 übertragen. Die Drehbewegung wird weiterhin mittels der wenigstens einen Mitnahme-Passfeder 41a, 41b, vom Oszillatorträger 18 auf den Oszillator 11 übertragen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Mitnahme-Passfedern 41a, 41b vorgesehen. Anstelle der Passfeder kann am Oszillator 11 eine Innenverzahnung und auf dem Oszillatorträger 18 eine Außenverzahnung aufgebracht werden, welche die Drehbewegung übertragen.
  • Der Drehbewegung wird eine kontinuierliche oszillierende Bewegung 54 überlagert. Die Mitnahme-Passfedern 41a, 41b können in der Oszillatorbuchse 42 in Bohrrichtung 53 gleiten. Sofern die Innenverzahnung und Außenverzahnung vorgesehen sind, gleitet die Innenverzahnung gegenüber der Außenverzahnung in Bohrrichtung 53.
  • Das Bohrwerkzeug 50 ist im Oszillator 11 mit der Bohrwerkzeug-Arretierung 51, beispielsweise einem Gewindestift M8 × 8, festgeklemmt. Der Oszillator 11 ist gegen das Oszillatorgehäuse 10 mit dem wenigstens einen Nadellager 46 am vorderen Ende abgestützt. Eine Abdichtung wird mit dem Simmerring 47 erreicht.
  • Die oszillierende Bewegung 54 wird mit der dem Oszillatorgehäuse 10 zugeordneten ersten Lagerschale 30, dem Wälzkörper 34 und der dem Oszillator 11 zugeordneten zweiten Lagerschale 33 durch eine Schrägstellung einer Lagerschale 30, 32 erreicht. Der Wälzkörper 34 ist vorzugsweise eine Kugel. Die erste und zweite Lagerschale 30, 32 und die Kugel 34 können aus einem Axialkugellager, beispielsweise FAG 51205, zusammengesetzt werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Schrägstellung der ersten Lagerschale 30 vorgesehen. Durch das Abrollen des Wälzkörpers 34 auf der Lauffläche 31 der ersten Lagerschale 30 sowie auf der Lauffläche 33 der zweiten Lagerschale 32 entsteht die oszillierende Bewegung 54 in Bohrrichtung 53, wobei ein Zyklus abgeschlossen ist, wenn der Wälzkörper 34 eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat. Eine Umdrehung des Wälzkörpers 34 ist abgeschlossen, wenn die zweite Lagerschale 32 gegenüber der ersten Lagerschale 31 zwei Umdrehungen weiter gedreht hat. Ein Oszillationshub H entspricht daher einem Drehwinkel von 720 Grad. Die wenigstens eine Tellerfeder 40a, 40b, beispielsweise Durchmesser 32/Durchmesser 16/0,8br., sorgt dafür, dass die zweite Lagerschale 32 stets gegen den Wälzkörper 34 und damit gegen die erste Lagerschale 30 gedrückt wird.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hubverstellung 43 zur Veränderung der Schrägstellung der ersten Lagerschale 30 im Oszillatorgehäuse 10 angeordnet. Die Anordnung der Hubverstellung 43 im stationären Teil der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung weist den Vorteil auf, dass der Oszillator 11 weitgehend rotationssymmetrisch realisiert werden kann, sodass der Oszillator 11 hinsichtlich Unwucht leicht optimiert werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Möglichkeit der Änderung des Oszillationshubs H während des Bohrvorgangs.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hubverstellung 43 als Schraube 44, beispielsweise ein Gewindestift M10 × 15, realisiert, die gegenüber einer Senkrechten zur Bohrrichtung 53 um einen Winkel von beispielsweise 10 Grad geneigt ist. Die Schraube 44 liegt an der ersten Lagerschale 30 an der vorgegebenen Kraft-Angriffsfläche 45 an, welche der Lauffläche 31 gegenüberliegt. Ein Verdrehen der Schraube 44 führt zu einer Schrägstellung der ersten Lagerschale 30, wobei die Schrägstellung in Bezug auf die Verdrehung kontinuierlich erfolgt, sodass der Oszillationshub H kontinuierlich vorgegeben werden kann.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung als Vorsatz-Ausführung. Bei diesem Ausführungsbeispiel übernehmen das bereits in 1 gezeigte Spindellager 15 sowie das zweite Spindellager 61 die radiale Führung der Oszillatorwelle 60. Die Fixierung der Position der Spindellager 15, 61 übernimmt der Seegerring 62, beispielsweise Durchmesser 23,5 × 1,2 A, wobei der eine gezeigte Seegerring 62 durch einen weiteren, nicht gezeigten zweiten Seegerring am anderen Ende der Spindellager 15, 61 angeordnet werden kann.
  • 2 zeigt weiterhin eine alternative Ausgestaltung der Hubverstellung 43. Anstelle der Schraube 44 ist der Hub-Verstellbolzen 64 vorgesehen, der mit dem Einstellring 65 zusammenwirkt. Der Hub-Verstellbolzen 64 drückt ebenfalls auf die vorgegebene Kraft-Angriffsfläche 45, die auf der der Lauffläche 31 der ersten Lagerschale 30 abgewandten Seite liegt. Der Hub-Verstellbolzen 64, der durch eine Drehung des Einstellrings 65 in Bohrrichtung vor- oder zurückbewegt wird, ändert ebenfalls die Schrägstellung der ersten Lagerschale 30.
  • Die Drehung des Einstellrings 65 wird mit dem Hubeinstell-Gewinde 66 erzielt, das als ein am Einstellring 65 eingeschnittenes Innengewinde, vorzugsweise ein Feingewinde, und einen am Oszillatorgehäuse 10 eingeschnittenes Außengewinde realisiert werden kann. Zur Fixierung der Position des Einstellrings 65 ist vorzugsweise eine Fixiereinrichtung 67 vorgesehen, die beispielsweise als Rändelschraube realisiert werden kann. Die Rändelschraube verklemmt den Einstellring 65 mit dem Oszillatorgehäuse 10.
  • Mit dem Einstellring 65 ist eine präzise Einstellung des Oszillationshubs H möglich. Die Präzision ist insbesondere beim Tiefbohren erforderlich, bei welchem die Vorschübe beispielsweise im Bereich von wenigen hundertstel Millimetern pro Umdrehung des Bohrers 10, beispielsweise bei 0,02 mm, liegen. Der Oszillationshub H muss dann mit hoher Genauigkeit auf noch kleinere Werte als beispielsweise 0,02 mm eingestellt werden können.
  • Anstelle des einen gezeigten Nadellagers 46 zu Abstützung des Oszillators 11 können weitere, nicht näher gezeigte Nadellager zu Abstützung des Oszillators 11 vorgesehen sein.
  • Durch die Ausgestaltung als Vorsatz-Ausführung ist die Anordnung der Drehmomentabstützung 70 zweckmäßig, damit das Oszillatorgehäuse 10 hinsichtlich einer Drehbewegung fixiert werden kann. Da das Oszillatorgehäuse 10 in Bohrrichtung 53 entsprechend dem Vorschub S bewegt wird, ist vorzugsweise die Durchführung 71 vorgesehen, in der ein Stab oder Stift geführt werden kann, an welchem das Oszillatorgehäuse 10 bei der Vorschubbewegung entlang gleitet.
  • Das in 3 gezeigte Spandicken-Diagramm zeigt den Zusammenhang zwischen der Spandicke D und dem Drehwinkel w des Bohrwerkzeugs 50. Eingetragen ist der Vorschub S, dem der Oszillationshub H überlagert wird. Durch eine geeignete Abstimmung des Vorschubs S und des Oszillationshubs H können die maximale Spandicke Dmax und die minimale Spandicke Dmin vorgegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung ermöglicht die Vorgabe der minimale Spandicke Dmin von null bis zum maximalen Wert Dmax, der einem Oszillationshub H von null entspricht. Ab einer minimalen Spandicke Dmin von null geht das Bohrwerkzeug 50 aus dem Schnitt. Sofern dies im Hinblick auf eine gleichmäßige Belastung des Bohrwerkzeugs 50 nicht erwünscht ist, kann eine minimale Spandicke Dmin größer null vorgegeben werden. Auch in diesem Fall kann ein Abbrechen der Späne nach jedem Oszillationshub H in Abhängigkeit vom Werkstück-Material aufgrund des Drucks des im Kühlmittelkanal 17 fließenden Kühlmittels erreicht werden.

Claims (14)

  1. Bohrvorrichtung mit einem Oszillatorgehäuse (10), an dem eine erste Lagerschale (30) angeordnet ist, mit einem gegen das Oszillatorgehäuse (10) drehbaren Oszillator (11), an dem eine zweite Lagerschale (32) angeordnet ist, bei der jeweils eine Oberfläche der Lagerschalen (30, 32), die gegeneinander gedrückt sind, als Lauffläche (31, 33) ausgestaltet ist, auf der ein Wälzkörper (34) abrollt, und bei der eine Lagerschale (30, 32) in Bezug auf die Bohrrichtung (53) neigbar ist, sodass der Oszillator (11) bei einer Drehung der beiden Lagerschalen (30, 32) gegeneinander eine in Bohrrichtung (53) oszillierende Bewegung (54) ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubverstellung (43) zur Neigungsverstellung einer Lagerschale (30, 32) vorgesehen ist, die an einer vorgegebenen Kraft-Angriffsfläche (45) auf der der Lauffläche (31, 33) der Lagerschale (30, 32) abgewandten Seite angreift.
  2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubverstellung (45) am Oszillatorgehäuse (10) angeordnet ist und die Neigung der ersten Lagerschale (30) verstellt.
  3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubverstellung (45) als Schraube (44) ausgestaltet ist, wobei die Schraube (44) gegenüber einer Senkrechten zur Bohrrichtung (53) um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist.
  4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubverstellung (45) als Hub-Verstellbolzen (64) ausgestaltet ist, der wenigstens näherungsweise in Bohrrichtung (53) verschiebbar angeordnet ist.
  5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbarer Einstellring (65) zur Verschiebung des Hub-Verstellbolzens (64) vorgesehen ist.
  6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Einstellring (65) mit einem Hubeinstell-Gewinde (66) versehen ist.
  7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiereinrichtung (67) zum Festklemmen des Einstellrings (65) vorgesehen ist.
  8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (67) eine Rändelschraube ist.
  9. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (34) eine Kugel ist.
  10. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerschalen (30, 32) mit wenigstens einer Feder (40a, 40b) gegeneinander gedrückt werden.
  11. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oszillatorgehäuse (10) eine Drehmomentabstützung (70) aufweist.
  12. Bohrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentabstützung (70) eine Durchführung (71) enthält.
  13. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oszillatorgehäuse (10) und der Oszillator (11) als Flanschausführung realisiert sind.
  14. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oszillatorgehäuse (10) und der Oszillator (11) als Vorsatz-Ausführung realisiert sind.
DE102005002460A 2005-01-18 2005-01-18 Bohrvorrichtung Active DE102005002460B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005002460A DE102005002460B4 (de) 2005-01-18 2005-01-18 Bohrvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005002460A DE102005002460B4 (de) 2005-01-18 2005-01-18 Bohrvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005002460A1 true DE102005002460A1 (de) 2006-07-27
DE102005002460B4 DE102005002460B4 (de) 2007-08-16

Family

ID=36650444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005002460A Active DE102005002460B4 (de) 2005-01-18 2005-01-18 Bohrvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005002460B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053350A1 (de) 2007-10-30 2009-05-07 Chiron-Werke Gmbh & Co Kg Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
US20100003096A1 (en) * 2006-06-26 2010-01-07 Peigne Gregoire Ring-rolling bearing with axial displacement and shaping tooling equipped with such a bearing
FR3108863A1 (fr) * 2020-04-07 2021-10-08 Mitis Broche haute vitesse à assistance vibratoire mécanique forcée

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT323506B (de) * 1973-09-11 1975-07-10 Voest Ag Vorrichtung zum tieflochbohren metallischer werkstücke
US4362444A (en) * 1980-10-10 1982-12-07 Watkins John A Peck drill
US5342152A (en) * 1990-10-11 1994-08-30 Medeksza Ludwik A Method and apparatus for forming intermittent chips while machining holes with a rotating tool

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100003096A1 (en) * 2006-06-26 2010-01-07 Peigne Gregoire Ring-rolling bearing with axial displacement and shaping tooling equipped with such a bearing
US8721232B2 (en) * 2006-06-26 2014-05-13 Grégoire Peigne Ring-rolling bearing with axial displacement and shaping tooling equipped with such a bearing
DE102007053350A1 (de) 2007-10-30 2009-05-07 Chiron-Werke Gmbh & Co Kg Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
WO2009056198A1 (en) 2007-10-30 2009-05-07 Chiron-Werke Gmbh & Co. Kg Method for machining workpieces on a cutting machine tool
US8257002B2 (en) 2007-10-30 2012-09-04 Chiron-Werke Gmbh & Co. Kg Method for machining workpieces on a cutting machine tool
DE102007053350B4 (de) * 2007-10-30 2013-10-10 Chiron-Werke Gmbh & Co Kg Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
FR3108863A1 (fr) * 2020-04-07 2021-10-08 Mitis Broche haute vitesse à assistance vibratoire mécanique forcée
WO2021204709A1 (fr) 2020-04-07 2021-10-14 Mitis Broche haute vitesse a assistance vibratoire mecanique forcee

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005002460B4 (de) 2007-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005002462B4 (de) Bohrvorrichtung
DE2804698A1 (de) Umlaufender bohrkopf mit verstellbarem schneidwerkzeug
EP1750879B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spanenden bearbeiten rotationssymmetrischer flächen eines werkstückes
DE202005008630U1 (de) Bohrvorrichtung
DE102012223183B4 (de) Zerspanungswerkzeug, insbesondere Reibwerkzeug
DE1939844B2 (de) Bohrkopf
DE202004009215U1 (de) Bohrvorrichtung
DE1402910A1 (de) Exzentrischer Bohrkopf
DE102005002460B4 (de) Bohrvorrichtung
DE4021090C2 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit Mitteln zur Änderung der radialen Position von Schneidwerkzeugen
DE102017104914A1 (de) Anschlag für ein Bohr-, Fräs- oder Senkwerkzeug
DE10154434A1 (de) Anschlagvorrichtung
WO2005107986A1 (de) Räumwerkzeug und verfahren zur spanenden bearbeitung von bohrungsoberflächen
DE102005025364B4 (de) Bohrvorrichtung
DE202005000838U1 (de) Bohrvorrichtung
EP0258660B1 (de) Einlippen-Vollbohrer
DE2849270A1 (de) Rotationsmeissel
DE202005000837U1 (de) Bohrvorrichtung
DE19721997A1 (de) Maschinenwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken
EP1773527B1 (de) Bearbeitungsvorrichtung zur herstellung eines plastifizierzylinders
DE102005035140B4 (de) Reibahle
DE3525516C2 (de)
DE2848228A1 (de) Kombiniertes bohr- und fraeswerkzeug
DE102019002729B4 (de) Vorrichtung zur Finishbearbeitung von Werkstückoberflächen
DE202005021464U1 (de) Werkzeugträger für Werkzeuge bei Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition