DE102005002161A1 - Trägervorrichtung für einen Fuß oder einen Schuh auf einem Sportgerät - Google Patents

Trägervorrichtung für einen Fuß oder einen Schuh auf einem Sportgerät Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Trägervorrichtung (1) für einen Fuß oder einen Schuh auf einem Sportgerät (2), wobei die Vorrichtung (1) mindestens ein Kissen (5, 6) umfasst, welches eine obere Seite (12, 15) aufweist, dazu vorgesehen, zu dem Fuß oder zu dem Schuh gedreht zu sein, wie auch eine untere Seite (13, 16), dazu vorgesehen, zu dem Gerät (2) gedreht zu sein.
Die Vorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kisten (5, 6) Kautschuk umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägervorrichtung für einen Fuß oder einen Schuh auf einem Sportgerät.
  • Derartige Vorrichtungen werden für die Ausübung des Schneesurfens oder Snowboardens, des (Wasser-) Ski, des Langlaufs, des Rollschuhlaufens, oder anderem benutzt.
  • Eine Aufnahmevorrichtung gemäß dem Stand der Technik umfasst allgemein einen Sockel, welcher eine obere Seite aufweist, die vorgesehen ist, zu dem Fuß oder zu dem Schuh gedreht zu sein, wie auch eine untere Seite, die vorgesehen ist, zu dem Gerät gedreht zu sein. Die Vorrichtung umfasst oft ein Kissen, z.B. vorne oder hinten, das zum Blockieren des Schuhs oder zur Dämpfung von Stößen dient.
  • Wenn es ausgehend von einem harten thermoformbaren Kunststoff hergestellt wird, dient das Kissen allein der Blockierung. Wenn es hingegen aus einem nachgiebigen thermoformbaren Material hergestellt ist, dämpft das Kissen die Stöße unabhängig von der Blockierung, zu welcher es beitragen kann oder nicht.
  • Dies ist z.B. beim Snowboarden der Fall, zu dessen Ausübung oft auf ein vorderes Kissen und auf ein hinteres Kissen zurückgegriffen wird. Jedes Kissen dämpft die Impulse, die mit der Übertragung von sensorischen Informationen zu der Spitze oder zum Absatz des Fußes oder des Schuhs verbunden sind. Dies ist insbesondere wahr beim (Ein-) Kanten vorne oder hinten, da der Fuß deutlich transversal im Verhältnis zum Gerät gerichtet ist, welches hier ein Brett ist.
  • Die Dämpfung dissipiert einen erheblichen Teil der Energie, die mit der Übertragung von sensoriellen Informationen verbunden ist. So sind die durch das Gerät auf einen Benutzer ausgeübten Belastungen geringer. Die Bequemlichkeit der Steuerung wird gesteigert.
  • Indessen ist ersichtlich geworden, dass die Steuerung des Geräts nicht immer hinreichend präzise ist. Der Benutzer nimmt nicht immer das Verhalten des Geräts vollkommen wahr, oder es gelingt ihm nicht immer, ihm die gewünschte Bahn zu geben.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, eine hinreichend präzise Steuerung des Geräts zu erlauben, während eine hinreichende Bequemlichkeit gewahrt bleibt.
  • Hierfür schlägt die Erfindung eine Trägervorrichtung eines Fußes oder eines Schuhs auf einem Sportgerät vor, wobei die Vorrichtung mindestens ein Kissen umfasst, wobei das Kissen eine obere Seite aufweist, dazu vorgesehen, zu dem Fuß oder dem Schuh gedreht zu sein, wie auch eine untere Seite, dazu vorgesehen, zu dem Gerät gedreht zu sein.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass das Kissen Kautschuk umfasst. Der Kautschuk, ob natürlich oder synthetisch, übt eine elastische Funktion aus und eine Dämpfungsfunktion. Daher verhält er sich wie eine Feder, die mit einem Stoßdämpfer gekoppelt ist. So dissipiert das Kissen einen begrenzteren Bereich der Energie, die mit den Übertragungen von sensoriellen Informationen verbunden ist, und gibt den Rest wieder. Es folgt, dass der Benutzer das Verhalten des Geräts besser wahrnimmt und es ihm besser gelingt, ihm die gewünschte Bahn zu geben. Ein Vorteil, der sich hieraus ergibt, ist eine präzisere Steuerung des Geräts, mit einem hinreichenden Grad an Bequemlichkeit.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung verstanden werden, im Hinblick auf die anliegende Zeich nung, die, gemäß nicht-beschränkender Ausführungsformen, darstellt, wie die Erfindung verwirklicht werden kann, und in welcher:
  • 1 eine Ansicht in Perspektive und von oben einer Trägervorrichtung ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ein Schnitt entlang II-II aus 1 ist,
  • 3 ein Schnitt ähnlich zu 2 ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Obwohl sich die folgend beschriebenen Ausführungsformen eher auf den Bereich des Snowboards beziehen, muss verstanden werden, dass sie auch auf andere Bereiche anwendbar sind, wie vorher angegeben.
  • Die erste Ausführungsform wird mit Hilfe der 1 und 2 dargestellt.
  • Eine Trägervorrichtung 1 erlaubt die zeitweilige Aufnahme eines nichtdargestellten Schuhs auf einem Brett 2.
  • In bekannter Weise umfasst die Trägervorrichtung 1 einen Sitz 3. Dieser letztere 3 umfasst seinerseits einen Sockel 4, ein hinteres Kissen 5 und ein vorderes Kissen 6.
  • Der Sockel 4 weist eine obere Seite 7 auf, dazu vorgesehen, zur Sohle des Schuhs gedreht zu sein, und eine untere Seite 8, dazu vorgesehen, zu dem Brett 2 gedreht zu sein.
  • Der Sockel 4 wird auf dem Brett 2 durch ein in Form einer Scheibe 9 dargestelltes Mittel zurückgehalten, welches seinerseits auf dem Brett 2 durch Schrauben 10 gehalten wird. Letztere sind an den vier Ecken eines Vierecks angeordnet.
  • Selbstverständlich kann eine andere Anzahl von Schrauben vorgesehen werden. Zum Beispiel zwei Schrauben, die auf einem Durchmesser verteilt sind, oder drei Schrauben, die über die Spitzen eines Dreiecks verteilt sind.
  • Außerdem könnten andere Mittel zur Zurückhaltung des Sockels 4 vorgesehen werden.
  • Das hintere Kissen 5 ist in einer hinteren Ausnehmung 11 des Sockels 4 untergebracht. Die hintere Ausnehmung 11 ist ein Tiefrelief, welches nicht durch den Sockel 4 hindurchgeht. Das hintere Kissen 5 weist eine obere Seite 12 auf, dazu vorgesehen, zu dem Fuß oder zu dem Schuh gedreht zu sein, wie auch eine untere Seite 13, dazu vorgesehen, zu dem Brett 2 gedreht zu sein. Das hintere Kissen 5 steht auf Seiten der oberen Seite 7 des Sockels 4 hervor, um die Sohle des Schuhs zu berühren. So gehen die sensoriellen Informationen, welche zum hinteren Ende der Vorrichtung 1 passieren, gleichzeitig durch das hintere Kissen 5 und durch den Sockel 4 hindurch.
  • Was das vordere Kissen 6 angeht, so ist dieses in einem vorderen Schlitz 14 des Sockels 4 untergebracht. Der Schlitz 14 ist eine Öffnung, welche durch den Sockel 4 hindurchgeht. Das vordere Kissen 6 weist eine obere Seite 15 auf, dazu vorgesehen, zu dem Fuß oder zu dem Schuh gedreht zu sein, wie auch eine untere Seite 16, dazu vorgesehen, zu dem Brett 2 gedreht zu sein. Das vordere Kissen 6 steht gleichfalls auf Seiten der oberen Seite 7 hervor, um die Sohle des Schuhs zu berühren. Das vordere Kissen 6 berührt die untere Seite 8 des Sockels 4. So gehen die sensoriellen Informationen, welche zu dem vorderen Ende der Vorrichtung 1 passieren, einzig durch das vordere Kissen 6 hindurch.
  • Der Sockel 4 ist seitlich durch einen seitlichen Flansch 17 und durch einen medialen Flansch 18 berandet. Jeder der Flansche 17, 18 bildet jeweils einen seitlichen oder medialen Bereich der Vorrichtung 1, um eine Empfangszone 19 für den Schuh abzugrenzen. Wenn letzterer auf der Vorrichtung 1 platziert ist, gehen die Flansche 17, 18 seitlich an der Sohle entlang. Selbstverständlich könnte etwas anderes als die Flansche 17, 18 vorgesehen werden, um den lateralen und den medialen Bereich zu bilden. Zum Beispiel könnten ein einfacher seitlicher und medialer Stopper genügen.
  • Die Flansche 17, 18 sind miteinander durch einen Bogen 20 verbunden, am hinteren Ende der Vorrichtung 1. Der Bogen 20 erlaubt eine longitudinale Positionierung des Schuhabsatzes.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst auch ein hinteres Auflageelement 21, damit der Benutzer sich mit dem Unterschenkel nach hinten abstützen kann.
  • Das hintere Auflageelement 21 ist mit den Flanschen 17, 18 verbunden, z.B. mittels eines Gelenks 22. Letzteres ist deutlich entlang einer transversalen Achse 23 der Vorrichtung 1 gerichtet. Das Gelenk 22 kann jeglichen Bestandteil umfassen, wie etwa eine Schraube, eine Niet, eine Scheibe, eine Mutter, einen Lagerzapfen, oder anderes.
  • Das Gelenk 22 erlaubt eine Bewegung der Annäherung des hinteren Auflageelements 21 an den Sitz 3. Ein Vorteil, der sich hieraus ergibt, ist, das Verstauen zu erleichtern.
  • Selbstverständlich könnte das hintere Auflageelement 21 auch direkt mit dem Sockel 4 verbunden sein. Oder es könnte auch vorgesehen werden, dass das hintere Auflageelement 21 direkt an dem Gerät befestigt wird, hier dem Brett 2. Es genügt, es auf dem Gerät zu positionieren, damit es ein hinteres Abstützen mit dem Unterschenkel erlaubt.
  • Es sind gleichfalls zwei Bindungen vorgesehen, um den Schuh in abnehmbarer Weise auf dem Sitz 3 zu halten, zwischen den Flanschen 17, 18, in der Aufnahmezone 19.
  • Eine erste Bindung 30 liegt nach vorne, auf Höhe des Mittelfußgelenks, wenn der Fuß gehalten wird. Eine zweite Bindung 31 liegt nach hinten, auf Höhe des Spanns, wenn der Fuß gehalten wird.
  • Jede der Bindungen 30, 31 erstreckt sich transversal zwischen den Flanschen 17, 18.
  • Selbstverständlich könnte eine andere Anzahl von Bindungen vorgesehen werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst mindestens eines der Kissen 5, 6 Kautschuk. Dieses Material ist ein Elastomer, das mechanisch auf zwei konjugierte Weisen wirkt. Es nimmt ein elastisches Verhalten an, wie etwa dasjenige einer Feder, um einen Teil der Energie, welche es empfängt, wenn der Schuh komprimiert wird, wiederzugeben. Und es nimmt ein Verhalten eines Stoßdämpfers an, wie etwa dasjenige eines nachgiebigen thermoformbaren Materials, um einen Teil der Druckenergie in Wärme umzuwandeln.
  • Gemäß seiner Zusammensetzung ist jeder Kautschuk näher an einer Feder oder näher an dem Stoßdämpfer. Indessen ist er in allen Fällen imstande, Energie wiederzugeben. Dies erlaubt eine bessere Übertragung von sensoriellen Informationen.
  • Dieses Phänomen bewahrheitet sich genauso für eine direkte Übertragung, wie mit dem vorderen Kissen 6, wie auch für eine indirekte Übertragung, wie mit dem hinteren Kissen 5.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, wird jedes Kissen 5, 6 vollständig aus Kautschuk hergestellt. Dies erlaubt die Herstellung des Kissens.
  • Das hintere Kissen 5 ist voll, um ihm eine bessere Fähigkeit zur Wiedergabe von Energie zu verleihen. Es kann aber auch hohl sein.
  • Umgekehrt weist das vordere Kissen 6 Hohlräume 40, 41, 42 auf, um seine Fähigkeit zur Wiedergabe von Energie zu mäßigen. Aber es kann auch voll sein.
  • Ein Kissen kann mit einem Kautschukschaum hergestellt werden, ausgehend von einem Basiskomplex, in welchen ein Schäumungsmittel integriert wurde. Zum Beispiel passt ein EPM- oder EPDM-Schaum sehr gut. Es handelt sich um ein Co- oder Thermopolymer aus Ethylen oder aus Propylen. Es weist einen sehr guten Widerstand gegenüber der Alterung, dem Ozon und dem Wasser auf. Selbstverständlich können andere Zusammensetzungen passen. Der Schaum erlaubt, das Kissen 5, 6 leichter zu machen, während ein guter Kompromiss zwischen Elastizität und Dämpfung erhalten wird.
  • Jedes Kissen 5, 6 wird am Sockel 4 befestigt durch jedes Mittel, wie etwa Kleben, Falzen oder anderem.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird mit Hilfe von 3 dargestellt.
  • Aus Gründen der Bequemlichkeit werden allein die Unterschiede im Verhältnis zur ersten Form dargelegt.
  • Eine Trägervorrichtung 51 ist vorgesehen, einen Schuh auf einem Brett 52 aufzunehmen. Die Vorrichtung 51 umfasst einen Sitz 53, derselbe umfasst einen Sockel 54 und ein Kissen 55. Das letztere erstreckt sich entlang der gesamten Vorrichtung 51.
  • Genauer umfasst das Kissen 55 einen hinteren Klotz 56, der mit einem vorderen Klotz 57 durch eine Brücke 58 verbunden ist. In nicht-beschränkender Weise ist der hintere Klotz 56 hohl, während der vordere Klotz voll ist. Jedoch kann jeder der Klötze 56, 57 hohl oder voll sein.
  • Das Kissen 55 wird hier am Sockel 54 befestigt, in umkehrbarer Weise, durch Falzen. Jedoch passen auch andere Mittel der Befestigung.
  • Ein mit dieser Struktur des Kissens 55 verbundener Vorteil ist, eine Wirkung der Wiedergabe von Energie über die gesamte Länge der Sohle auszuüben.
  • Ein weiterer Vorteil ist, den Sockel 54 zu bedecken, was ihn insbesondere vor Verschmutzungen schützt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und umfasst sämtliche technischen Äquivalente, die in den Umfang der folgenden Ansprüche fallen können. Sie ist auf jedes Produkt anwendbar, für welches sich ähnliche oder äquivalente Probleme stellen.
  • Insbesondere kann jede chemische Zusammensetzung für den Kautschuk vorgesehen werden, wobei letzterer natürlich oder synthetisch sein kann.
  • Andererseits gewährleistet das Kissen für jede Ausführungsform eine direkt Verbindung des Kontakts zwischen dem Gerät und der Sohle des Schuhs oder zwischen dem Sockel und der Sohle des Schuhs.
  • Jedes Kissen kann eine Dicke aufweisen, die zwischen 5 und 40 mm liegt.

Claims (10)

  1. Trägervorrichtung (1, 51) eines Fußes oder eines Schuhs auf einem Sportgerät (2, 52), wobei die Vorrichtung (1, 51) mindestens ein Kissen (5, 6, 55) umfasst, wobei das Kissen (5, 6, 55) eine obere Seite (12, 15) aufweist, dazu vorgesehen, zu dem Fuß oder zu dem Schuh gedreht zu sein, wie auch eine untere Seite (13, 16), dazu vorgesehen, zu dem Gerät (2, 52) gedreht zu sein dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (5, 6, 55) Kautschuk umfasst.
  2. Trägervorrichtung (1, 51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (5, 6, 55) vollständig aus Kautschuk hergestellt ist.
  3. Trägervorrichtung (1, 51) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (5, 6, 55) hohl ist.
  4. Trägervorrichtung (1, 51) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (5, 6, 55) voll ist.
  5. Trägervorrichtung (1) nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (4) aufweist, wobei das Kissen (5) in einer Ausnehmung (11) des Sockels (4) untergebracht ist, wobei die Ausnehmung (11) nicht durch den Sockel (4) hindurchgeht.
  6. Trägervorrichtung (1) nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (4) umfasst, wobei das Kissen (6) in einem Schlitz (14) des Sockels (4) untergebracht ist, wobei der Schlitz (14) durch den Sockel (4) hindurchgeht.
  7. Trägervorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (5, 6) auf Seiten einer oberen Seite (7) des Sockels (4) hervorsteht.
  8. Trägervorrichtung (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (55) einen hinteren Klotz (56) aufweist, der mit einem vorderen Klotz (57) über eine Brücke (58) verbunden ist.
  9. Trägervorrichtung (1, 51) nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (4, 54) umfasst, wobei das Kissen (5, 6, 55) mit dem Sockel (4, 54) durch Falzen verbunden ist.
  10. Trägervorrichtung (1, 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (4, 54) umfasst, einen seitlichen Flansch (17), einen medialen Flansch (18) und ein hinteres Auflageelement (21).
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