DE102005001987A1 - Befestigungsanordnung zur starren Befestigung eines Hubgerüstes an einem Tragkörper eines Flurförderzeugs - Google Patents

Befestigungsanordnung zur starren Befestigung eines Hubgerüstes an einem Tragkörper eines Flurförderzeugs Download PDF

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DE102005001987A1
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Bernhard Götz
Christian Löw
Constantin Rosskopf
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Linde Material Handling GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur starren Befestigung eines Hubgerüstes (H) an einem Tragkörper (Achsrohr R) eines Flurförderzeugs. Um mit geringem Aufwand eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage des Hubgerüstes (H) zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß ein Quersteg (Q) des Hubgerüstes (H), der zwei seitlich voneinander beabstandete Vertikalschienen (V1, V2) miteinander verbindet, mit seiner Unterseite auf einem Auflager (A) des Tragkörpers (Achsrohr R) abgestützt und sind vertikal oberhalb des Auflagers (A) Mittel zum Festlegen des Querstegs (Q) an dem Tragkörper (Achsrohr R) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur starren Befestigung eines Hubgerüstes an einem Tragkörper eines Flurförderzeugs.
  • Mit dem Begriff „starre Befestigung" ist eine Anordnung gemeint, bei der das Hubgerüst relativ zu dem Tragkörper, an dem es befestigt ist, nicht geneigt wird. Damit soll jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass Dämpfungselemente in die Befestigung integriert sind, also in begrenztem Umfang elastische Verformungen im Befestigungsbereich zugelassen werden. Die bei Flurförderzeugen in der Regel erforderliche Neigung der Last kann bei einer starren Befestigung beispielsweise durch eine an dem Hubgerüst vertikal verfahrbare und darüber hinaus neigbare Lasthebeeinrichtung, z. B. eine Lastgabel, erzielt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass der Tragkörper, an dem das Hubgerüst starr befestigt ist, um eine Horizontalachse verdrehbar und somit das Hubgerüst zusammen mit dem Tragkörper um diese Horizontalachse neigbar ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung, wie sie beispielsweise aus der DE 100 29 881 A1 bekannt ist, kann das Hubgerüst an einem als Antriebsachse ausgebildeten Tragkörper eines Frontsitz-Gabelstaplers befestigt sein. Die Antriebsachse ist mittels elastischer Ringlager am Fahrzeugrahmen drehbar gelagert. Durch Verdrehen der Antriebsachse um deren Mittelachse wird das starr an der Antriebsachse befestigte Hubgerüst ebenfalls um die Mittelachse gedreht und somit geneigt. Zur starren Befestigung des Hubgerüstes an der Antriebsachse können Schraubverbindungen vorgesehen sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit geringem Aufwand eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage des Hubgerüstes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Quersteg des Hubgerüstes, der zwei seitlich voneinander beabstandete Vertikalschienen miteinander verbindet, mit seiner Unterseite auf einem Auflager des Tragkörpers abgestützt ist und vertikal oberhalb des Auflagers Mittel zum Festlegen des Querstegs an dem Tragkörper vorgesehen sind.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, ein ohnehin am Hubgerüst vorhandenes Bauteil, nämlich den unteren Quersteg, zur Einleitung der Kräfte in den Tragkörper des Flurförderzeugs zu nutzen. Hierbei erweist es sich als Vorteil, dass das Gewicht des Hubgerüstes auch während der Montage bzw. Demontage stets von dem am Tragkörper vorgesehenen Auflager aufgenommen wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der Quersteg in Längsrichtung des Hubgerüstes formschlüssig auf dem Auflager abgestützt. Damit übernimmt das Auflager nicht nur eine Abstützfunktion sondern fixiert das Hubgerüst auch in Längsrichtung, bei einem Frontsitz-Gabelstapler also in Fahrtrichtung. Hingegen ist es möglich, das Hubgerüst während des Montagevorgangs in Richtung zur Quererstreckung zu bewegen, um es in Bezug auf die Mittel zum Festlegen gegenüber dem Tragkörper (z. B. Gewindebohrungen) auszurichten, also in Flucht zu bringen.
  • In diesem Zusammenhang erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Quersteg an der Unterseite ein sich in Querrichtung des Hubgerüstes erstreckendes Prismenprofil aufweist, das in ein dazu komplementäres Gegenprofil des Auflagers eintaucht. Diese Art der formschlüssigen Abstützung des Hubgerüstes auf dem Auflager ermöglicht es, während des Montagevorgangs das Hubgerüst seitlich auf dem Auflager zu verschieben, während es gegen Bewegung in Fahrtrichtung gesichert ist. Selbstverständlich ist es in Umkehrung des beschriebenen Prinzips auch möglich, das Prismenprofil am Auflager anzuformen und an der Unterseite des Querstegs ein dazu komplementäres Gegenprofil. Ferner kann an Stelle eines Prismenprofils auch jede andere geeignete Profilierung bzw. Formgebung zum Einsatz kommen, die das Hubgerüst in der gewünschten Weise fixiert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Auflager aus zwei Auflagerabschnitten, die jeweils in einem den Vertikalschienen benachbarten Bereich angeordnet sind. Gleichwohl ist es im Prinzip auch möglich, dass das Auflager einteilig ist und sich über die volle Breite des Querstegs erstreckt.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Mittel zum Festlegen des Querstegs an dem Tragkörper mindestens ein in Wirkverbindung mit der Oberseite des Querstegs stehendes Spannelement auf, das zusammen mit dem Auflager als Spannvorrichtung für den Quersteg wirksam ist. Die Montage des Hubgerüstes gestaltet sich daher sehr einfach: Nach dem Aufsetzen des Querstegs mit der Unterseite auf dem Auflager wird das Spannelement in Eingriff mit der Oberseite des Querstegs gebracht und die Spannkraft erzeugt. Das Hubgerüst ist somit durch Einspannen des Querstegs am Tragkörper des Flurförderzeugs befestigt.
  • Hierbei kann der Quersteg an der Oberseite ein sich in Querrichtung des Hubgerüstes erstreckendes Prismenprofil aufweisen, das in ein dazu komplementäres Gegenprofil einer an dem Tragkörper befestigten Spannbacke eintaucht, die bei montiertem Hubgerüst eine in Richtung zum Auflager wirkende Spannkraft erzeugt. Wie bereits im Zusammenhang mit der Formgebung der Unterseite des Querstegs und des Auflagers aufgeführt, sind in analoger Weise auch an der Oberseite des Querstegs vielgestaltige Varianten der Profilierung bzw. Formgebung möglich (Umkehr des Prismenprofils, andere geeignete Profile).
  • Im Hinblick auf einen geringen Aufwand ist es günstig, wenn das obere und/oder das untere Prismenprofil des Querstegs einstückig an diesem angeformt ist.
  • Bei einer Ausführung des Auflagers mit zwei Auflagerabschnitten ist zweckmäßigerweise vertikal oberhalb jedes Auflagerabschnitts jeweils eine Spannbacke angeordnet.
  • Die Spannbacke ist mit Vorteil schwenkbar am Tragkörper befestigt. Durch einfaches Verschwenken der Spannbacke(n) kann die Spannbacke in und außer Eingriff mit der Oberseite des Querstegs gebracht werden.
  • Die Spannbacke kann auch steckbar sein. Ferner ist es bei entspechender Gestaltung der Verbindung zwischen der Spannbacke und dem Tragkörper möglich, dass eine steckbare Spannbacke im gesteckten Zustand zusätzlich verschwenkbar ist.
  • Um eine Schwingungs- und Geräuschabkopplung zwischen dem Tragkörper und dem Hubgerüst zu erzielen, kann zumindest zwischen der Unterseite des Querstegs und dem Auflager ein Dämpfungselement angeordnet ist. Bevorzugt ist jedoch auch zwischen der Oberseite des Querstegs und den Spannbacken jeweils ein Dämpfungselement vorhanden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Flurförderzeug als Frontsitz-Gabelstapler ausgebildet und das Hubgerüst an einem als Achse ausgebildeten Tragkörper befestigt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1,
  • 3 eine Ansicht der in 1 dargestellten Befestigungsanordnung in Blickrichtung auf das Hubgerüst,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsanordnung gemäß den 1 bis 3,
  • 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigungsanordnung,
  • 6 eine Ansicht der in 5 dargestellten Befestigungsanordnung in Blickrichtung auf das Hubgerüst,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsanordnung gemäß 5 und 6,
  • 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Befestigungsanordnung,
  • 9 eine Ansicht der in 8 dargestellten Befestigungsanordnung in Blickrichtung auf das Hubgerüst,
  • 10 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsanordnung gemäß 8 und 9,
  • 11 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Befestigungsanordnung,
  • 12 eine Ansicht der in 11 dargestellten Befestigungsanordnung in Blickrichtung auf das Hubgerüst und
  • 13 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsanordnung gemäß 11 und 12.
  • Bei der in den 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist an einem Achsrohr R einer (vorderen) Antriebsachse eines Frontsitz-Gabelstaplers ein Hubgerüst H befestigt, das zwei seitlich voneinander beabstandete Vertikalschienen V1, V2 aufweist und einen diese im unteren Endbereich verbindenden Quersteg Q. Nicht dargestellt sind ein oberer Quersteg sowie aus dem Hubgerüst H teleskopartig ausfahrbare Hubmaste und ein an dem Hubgerüst H auf- und abbewegbarer Lastträger.
  • Der (untere) Quersteg Q ist an seiner Unterseite und an seiner Oberseite jeweils mit einem sich in Querrichtung des Hubgerüstes H erstreckenden, angeformten Prismenprofil PU bzw. PO versehen.
  • An dem Achsrohr R sind im bodennahen Bereich zwei auslegerartige Auflagerabschnitte A1 und A1 befestigt, die zusammen ein Auflager A für das Hubgerüst H bilden und jeweils ein angeformtes, sich in Querrichtung des Achsrohres R erstreckendes und zu dem Prismenprofil PU an der Unterseite des Querstegs Q komplementäres Gegenprofil GU aufweisen.
  • Auf dem Auflager A ist der Hubmast H über den Quersteg Q abgestützt, wobei das untere Prismenprofil PU des Querstegs Q in die Gegenprofile GU der Auflagerabschnitte A1, A2 eintaucht.
  • Vertikal oberhalb der Auflagerabschnitte A1, A2 ist jeweils ein als Spannbacke B1 bzw. B2 ausgebildetes Spannelement angeordnet. Die Spannbacken B1 und B2 sind schwenkbar an dem Achsrohr R gelagert. Der Quersteg Q ist an der Oberseite im Bereich der Spannbacke B1 bzw. B2 mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein Fortsatz F1 bzw. F2 des Achsrohres R eintaucht. In diesem Bereich ist somit das obere Prismenprofil PO jeweils unterbrochen. Durch eine Spannschraube S1 bzw. S2, die von von oben durch eine Bohrung in der Spannbacke B1 bzw. B2 hindurchgeführt und in eine Gewindebohrung des Fortsatzes F1 bzw. F2 einschraubbar ist, wird eine in Richtung zum Auflagerabschnitt A1 bzw. A2 gerichtete Spannkraft erzeugt, mit deren Hilfe der Quersteg S am Achsrohr A festgelegt und damit das Hubgerüst H am Flurförderzeug starr befestigt wird.
  • Die in den 5, 6 und 7 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 bis 4 im wesentlichen dadurch, dass die schwenkbaren Spannbacken B1, B2 in ihre Schwenklagerungen seitlich einsteckbar und somit auf einfache Weise montier- und demontierbar sind (siehe insbesondere 7).
  • Bei der in den 8, 9 und 10 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist auf die Schwenkbarkeit der Spannbacken B1, B2 verzichtet, die stattdessen lediglich steckbar sind. Bei dieser Ausführungsform verhindert das Prismenprofil PO an der Oberseite des Querstegs Q zusammen mit dem Gegenprofil GO der Spannbacken B1, B2, dass sich die Spannbacken B1, B2 beim Aufbringen der Vorspannkraft verdrehen. Ferner ist in 10 dargestellt, dass sich zwischen dem unteren Prismenprofil PU und dem Gegenprofil GU des Auflagers A sowie zwischen dem oberen Prismenprofil PO und dem Gegenprofil GO der Spannbacken B1 und B2 jeweils Abkopplungselemente D befinden, die schwingungs- und geräuschdämpfend wirken.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, die in den 11, 12 und 13 dargestellt ist, wirken die Spannbacken B1, B2 mit schräg angeordneten Spannschrauben S1, S2 zusammen, so dass es nicht erforderlich ist, einen Fortsatz F1 bzw. F2 des Achsrohrs in einer Ausnehmung des Querstegs Q anzuordnen. Vielmehr ist der Quersteg Q durchgehend, weist also keine Unterbrechung im Bereich der Oberseite bzw. des Prismenprofils PO auf.

Claims (12)

  1. Befestigungsanordnung zur starren Befestigung eines Hubgerüstes an einem Tragkörper eines Flurförderzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass ein Quersteg (Q) des Hubgerüstes (H), der zwei seitlich voneinander beabstandete Vertikalschienen (V1, V2) miteinander verbindet, mit seiner Unterseite auf einem Auflager (A) des Tragkörpers (Achsrohr R) abgestützt ist und vertikal oberhalb des Auflagers (A) Mittel zum Festlegen des Querstegs (Q) an dem Tragkörper (Achsrohr R) vorgesehen sind.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (Q) in Längsrichtung des Hubgerüstes (H) formschlüssig auf dem Auflager (A) abgestützt ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (Q) an der Unterseite ein sich in Querrichtung des Hubgerüstes (H) erstreckendes Prismenprofil (PU) aufweist, das in ein dazu komplementäres Gegenprofil (GU) des Auflagers (A) eintaucht.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (A) aus zwei Auflagerabschnitten (A1, A2) besteht, die jeweils in einem den Vertikalschienen (V1, V2) benachbarten Bereich angeordnet sind.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festlegen des Querstegs (Q) an dem Tragkörper (Achsrohr R) mindestens eine in Wirkverbindung mit der Oberseite des Querstegs (Q) angeordnete Spannvorrichtung aufweisen.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (Q) an der Oberseite ein sich in Querrichtung des Hubgerüstes (H) erstreckendes Prismenprofil (PO) aufweist, das in ein dazu komplementäres Gegenprofil (GO) einer an dem Tragkörper (Achsrohr R) befestigten Spannbacke (B1 bzw. B2) eintaucht, die bei montiertem Hubgerüst (H) eine in Richtung zum Auflager (A) wirkende Spannkraft erzeugt.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und/oder das untere Prismenprofil (PO bzw. PU) des Querstegs (Q) einstückig an diesem angeformt ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass vertikal oberhalb jedes Auflagerabschnitts (A1 bzw. A2) jeweils eine Spannbacke (B1 bzw. B2) angeordnet ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacke (B1, bzw. B2) schwenkbar am Tragkörper befestigt ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacke (B1 bzw. B2) steckbar ist.
  11. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen der Unterseite des Querstegs (Q) und dem Auflager (A) ein Dämpfungselement (D) angeordnet ist.
  12. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurförderzeug als Frontsitz-Gabelstapler ausgebildet und das Hubgerüst (H) an einem als Achse ausgebildeten Tragkörper befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012211017A1 (de) * 2012-06-27 2014-01-02 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit rohrförmiger Achsaufnahmestruktur

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