DE102005001579A1 - Verfahren und Vorrichtung zur hochfrequenten Bestimmung der Aktorspannung von Piezoinjektoren insbesondere einer Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Bestimmung eines Ansteuerspannungsverlaufs eines Einspritzaktors eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine mittels Abtastung ist insbesondere vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Ansteuerungen des Aktors durchgeführt wird, wobei bei jeder Ansteuerung nur eine Abtastung oder eine geringe Anzahl von Abtastungen durchgeführt wird, wobei bei jeweils zeitlich aufeinander folgenden Ansteuerungen eine Verschiebung des jeweiligen Zeitpunktes der Abtastung erfolgt und wobei aus den bei jeder Ansteuerung ermittelten Abtastwerten der gesamte Ansteuerspannungsverlauf gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Ansteuerspannung eines Einspritzaktors insbesondere eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegriffen der jeweiligen unabhängigen Ansprüche.
  • In heutigen Brennkraftmaschinen werden zunehmend Einspritzsysteme mit einem Hochdruckspeicher zur Speicherung des einzuspritzenden Kraftstoffs realisiert, wobei die hochfrequente Einspritzung selbst mittels eines Piezostellers (nachfolgend „Piezoaktor") erfolgt. Ein häufig verwendetes Hochdruck-Einspritzsystem ist das sogenannte „Common-Rail"(CR)-Einspritzsystem, bei dem der Hochdruckspeicher durch ein sogenanntes „Rail" realisiert ist.
  • Ein solches CR-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine sowie ein mit einem hier betroffenen Piezoaktor ausgestattetes Einspritzventil bzw. Injektor gehen bspw. aus der DE 100 32 022 A1 und der DE 100 02 270 C1 hervor und sind in den vorliegenden 1 und 2 dargestellt.
  • Ein solcher Piezoaktor weist bekanntermaßen piezoelektrische Elemente auf, die sich in Abhängigkeit von einer anliegenden elektrischen Ansteuerspannung (nachfolgend „Aktorspannung") ausdehnen oder zusammenziehen. Wie aus der 2 zu ersehen, bestehen diese piezoelektrischen Elemente unter anderem aus einem mit einer Feder vorgespannten Piezokeramik-Multilayer, der sich im Prinzip wie ein Feder-Masse-System verhält. Die mechanische Vorspannung soll verhindern, daß der Piezokeramik-Multilayer auf Zug beansprucht und damit zerstört wird. Das Laden und Entladen des Piezoaktors erfolgt stromgetaktet. Damit ergibt sich prinzipiell der in der 3 gezeigte stufenförmige Aktorspannungsverlauf beim Laden und Entladen des Piezoaktors.
  • Das aus der 3 insbesondere zu ersehende Über- und Unterschwingen der Aktorspannung erklärt sich wie folgt. Bei angenommener gleichbleibender elektrischer Ladung im Piezoaktor führt ein Zusammendrücken des Piezoaktors bzw. des dort vorliegenden piezoelektrischen Elementes zu einer Spannungsverringerung bzw. ein Ausdehnen des Piezoaktors zu einer Spannungserhöhung. Mit anderen Worten wird das in der 3 gezeigte Spannungsüberschwingen und -unterschwingen von dem schwingenden Feder-Masse-System des vorgespannten Piezoaktors verursacht.
  • Ein mit einem solchen Piezoaktor ausgestatteter Injektor dient zur fein regulierbaren Kraftstoffzumessung in einen jeweiligen Verbrennungsraum bzw. Zylinder einer angenommenen Brennkraftmaschine. Dabei dient der Piezoaktor zur Steuerung der Bewegung einer Düsennadel des jeweiligen Injektors, wobei entweder die Düsennadel selbst oder ein die Bewegung der Düsennadel steuerndes Schaltventil (nachfolgend „Steuerventil") angesteuert wird. Ein solcher Injektor weist bei Veränderung der Ansteuerspannung ein typisches, individuelles Verhalten bezüglich der erzeugten Einspritzmenge auf.
  • Zur exakten Zumessung von Kraftstoff in den Verbrennungsraum ist eine möglichst genaue Kenntnis des Hubs des Piezoaktors bzw. der Düsennadel im Zusammenspiel mit dem Steuerventil erforderlich. Wie aus der 2 auch zu ersehen, wird bei den in der DE 100 02 270 C1 beschriebenen Piezo-Common-Rail(PCR)-Systemen über den Piezoaktor und einen zwischengeschalteten hydraulischen Koppler das Steuerventil betätigt, welches wiederum durch Modulation des Drucks in einem sogenannten Steuerraum die Düsennadelbewegung steuert.
  • Die für eine bestimmte Einspritzmenge erforderliche, impulsförmige Ansteuerspannung dieser Piezoaktoren ist bekanntermaßen von Zustandsgrößen des Einspritzsystems wie bspw. dem im Common-Rail momentan herrschenden Raildruck oder der Temperatur des Piezoaktors abhängig. Zu den genannten Zustandsgrößen hinzu kommen Exemplarstreuungen insbesondere des Aktorhubs und Streuungen bei der Funktion des genannten hydraulischen Kopplers oder beim Ventilsitz des genannten Steuerventils.
  • Wie aus der 2 ferner zu ersehen, wirkt der Raildruck über den Ventilraum des Steuerventils und den hydraulischen Koppler auf den Piezoaktor zurück. Demnach schwingt auch der Raildruck selbst, d.h. es bilden sich Druckwellen im Rail des PCR-Systems infolge einer Kraftstoffeinspritzung und/oder einer Hochdruckpumpenförderung des Kraftstoffs.
  • Wie aus der 3 ferner zu ersehen, klingt die genannte Spannungsschwingung nach dem Lade- bzw. Entladevorgang ab. Danach erfolgt keine weitere Anregung des Feder-Masse-Systems durch den Lade- bzw. Entladestrom.
  • Bei beschriebenen Ansteuerkonzepten für die genannten Piezoaktoren kommt es nun insbesondere auf die Auswirkungen von Streuungen in der Aktorkapazität, der Aktorsteifigkeit, dem Leerlaufhub und dem Sitzdurchmesser des genannten Steuerventils auf die Einspritzmenge an. Ein bekannter Ansatz zur Abtastung der Aktorspannung stellt dabei die sogenannte „Minimalregelungsstrategie" dar, bei der die Höhe und das zeitliche Auftreten des ersten Unterschwingens der Aktorspannung nach Ladebeginn bewertet werden, womit sich eine präzise Aussage über den Ventilhubverlauf des vorliegenden Piezoaktors machen läßt. Diese Strategien setzen allerdings voraus, daß die Aktorspannung hochfrequent abgetastet wird, wozu allerdings wiederum kostspielige digitale Signalprozessoren (DSPs) mit relativ schnellen Analog-Digital-Wandlern (ADCs) erforderlich sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels derer der Spannungsverlauf der Aktorspannung eines hier betroffenen Piezoaktors mit möglichst hoher zeitlicher Auflösung, insbesondere hochfrequent, und insbesondere unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile des Standes der Technik abgetastet werden kann. Dabei soll auch ermöglicht werden, die Aktorspannung auch im Hinblick auf die genannten Einschwingvorgänge möglichst hochfrequent und präzise zu erfassen.
  • Bei heutigen Einspritzsystemen liegt die maximal mögliche Abtastrate („Samplerate") bei etwa 1 Wandlung pro 14 μs. Da für die Abtastung bei zukünftigen Einspritzstrategien Abtastraten von mindestens 1 Wandlung pro 1 μs im kontinuierlich abtastenden Abtastmodus eines ladungsbasierten Analog-Digital-Konverters („QADC") erforderlich sind, ist eine hochfrequente Abtastung des gesamten Spannungsverlaufs bei einer einzelnen Ansteuerung in der genannten Weise nicht möglich.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Aktorspannungsverlauf nicht in einem Abtastungsschritt sondern über mehrere Ansteuerungen hin verteilt zu erfassen. Dabei liegt insbesondere die Erkenntnis zugrunde, daß sich in dem kurzen Zeitintervall von einer Ansteuerung zur nächsten Ansteuerung eines hier betroffenen Aktors Betriebsgrößen des Einspritzsystems wie der im Rail aktuell vorliegende Raildruck, die Abschaltspannung des Aktors sowie die Lade- bzw. Entladezeit des Aktors entweder gar nicht oder nur geringfügig ändern. Daher bleibt der Spannungsverlauf des jeweiligen Aktors mit dem beschriebenen, für jeden Aktor charakteristischen Schwingen im Wesentlichen gleich.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, bei einem hier betroffenen Abtastvorgang von einer Ansteuerung zur nächsten den Meßzeitpunkt nach Ladungsbeginn des Aktors jeweils um einen vorgebbaren zeitlichen Quantisierungswert nach spät zu verschieben. Die dabei zeitlich hintereinander ermittelten Spannungswerte werden im Anschluß an den Abtastvorgang mittels der dazugehörigen Ansteuerzeitpunkte schließlich zu einer vollständigen quasi hochfrequent abgetasteten Spannungskurve zusammengefügt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Abtastverfahren werden demnach während einer einzelnen Ansteuerung nicht eine Vielzahl von Abtastwerten ermittelt, sondern bei einer Vielzahl von Ansteuerungen jeweils immer nur ein einzelner Abtastwert. Nach einer Vielzahl solcher Ansteuerungen liegt dann der Spannungsverlauf mit hoher Auflösung vor.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Abtastverfahren kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die genannten sich entweder gar nicht oder nur geringfügig ändernden Betriebsgrößen während eines genannten Abtastvorganges überwacht werden und die Güte des sich ergebenden Spannungsverlaufes anhand der so überwachten Daten beurteilt wird. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß ein ermittelter Spannungsverlauf wegen sich ändernder Bedingungen, bspw. bei Überschreiten eines empirisch vorgebbaren Schwellenwertes für diese Änderungen, ganz verworfen wird.
  • So kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Abtastung unter möglichst gleichbleibendem Raildruck, und/oder unter möglichst gleichbleibender Lade- und/oder Entladezeit des Einspritzaktors erfolgt, da sonst der zu erwartende Ansteuerspannungsverlauf entsprechend variiert und später nicht verwertbar bzw. verwendbar ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die Abtastung unter möglichst gleichbleibender Ansteuerdauer des Einspritzaktors erfolgt, da bei der Messung einer Entladung des jeweiligen Piezoaktors der Einschwingvorgang aufgrund des vorherigen Ladevorganges bevorzugt abgewartet werden sollte und daher die Ansteuerdauer beim Meßvorgang möglichst konstant sein sollte, da die abklingende Schwingung nach dem Laden einen erheblichen Einfluß auf die ermittelten Werte der Ansteuerspannung hat.
  • Der Vorteil des vorgeschlagenen Meßverfahrens liegt darin, daß die Aktorspannung auch mit heute zur Verfügung stehenden Rechnern quasi hochfrequent abgetastet werden kann. Auf dieses Verfahren aufbauend werden zudem Strategien zur möglichst präzisen Kompensation von Driften bei der Ansteuerung der Aktoren oder zur Aktordiagnose ermöglicht.
  • Anhand des erfindungsgemäß ermittelten Spannungsverlaufs lassen sich dann Korrekturfunktionen realisieren, welche bspw. langsame Driften und Alterungseffekte bei den Aktoren berücksichtigen. Auch lassen sich entsprechende Diagnosefunktionen realisieren. Die Korrektur- oder Diagnosefunktionen lassen sich zudem unter Verwendung von Filteralgorithmen und/oder statistischen Funktionen realisieren.
  • Die Erfindung ist aus den bereits genannten und auch nachfolgenden Gründen besonders vorteilhaft zur genauen Bestimmung der Aktorspannung eines piezoelektrischen Injektors eines genannten PCR-Einspritzsystems einsetzbar.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, anhand von Ausführungsbeispielen eingehender beschrieben, aus denen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervorgehen.
  • In der Zeichnung zeigen im einzelnen
  • 1 eine vereinfachte Blockdarstellung eines hier betroffenen Common-Rail-Einspritzsystems insbesondere einer Brennkraftmaschine gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische, ausschnittweise Darstellung eines im Stand der Technik bekannten, einen Piezosteller aufweisenden Kraftstoffeinspritzventils (Injektors) für Brennkraftmaschinen im Längsschnitt;
  • 3 eine experimentelle Meßkurve der Aktorspannung eines in der 1 gezeigten piezoelektrischen Injektors bei einer Ansteuerung des zugrundeliegenden Piezostellers mittels Ladestrompulsen, und zwar zur Illustration des erfindungsgemäßen Abtastverfahrens; und
  • 4 ein schematisches Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur quasi hochfrequenten Messung der Aktorspannung eines in der 2 gezeigten Injektors.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In der 1 ist der Hochdruckteil eines bspw. in der DE 39 29 747 A1 offenbarten Common-Rail-Speichereinspritzsystems dargestellt, wobei nachfolgend nur dessen Hauptkomponenten und solche Komponenten näher erläutert werden, welche für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind.
  • Die gezeigte Anordnung umfasst eine Hochdruckpumpe 10, welche über eine Hochdruckleitung 12 mit einem Hochdruckspeicher ("Rail") 14 druckleitend in Verbindung steht. Der Hochdruckspeicher 14 ist über weitere Hochdruckleitungen mit Injektoren 18 verbunden. In der vorliegenden Darstellung sind zur Vereinfachung nur eine Hochdruckleitung 16 und ein Injektor 18 gezeigt. Der Injektor 18 ist in einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Das dargestellte Einspritzsystem wird von einem Motorsteuergerät 20 gesteuert. Durch das Motorsteuergerät 20 erfolgt insbesondere eine Steuerung des gezeigten Injektors 18.
  • An dem Injektor 18 ist eine Einrichtung 22 zum Speichern von Informationen angeordnet, mittels derer eine individuelle Steuerung des Injektors 18 durch das Motorsteuergerät 20 ermöglicht wird. Es versteht sich, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auch die anderen – hier nicht gezeigten – Injektoren eine entsprechende Einrichtung 22 aufweisen. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, dass nur einer der Injektoren eine solche Speichereinrichtung 22 aufweist, die dann ebenfalls von den übrigen Injektoren genutzt wird. Bei den genannten Informationen handelt es sich vorzugsweise um Korrekturwerte für ein bevorzugt im Motorsteuergerät angeordnetes Mengenkennfeld des Injektors 18. Die Speichereinrichtung 22 kann bspw. als digitaler Datenspeicher ggf. mit einer alphanumerischen Verschlüsselung der Informationen oder dgl., als einer oder mehrere elektrische Widerstände, als Barcode, oder auch als eine integrierte Halbleiterschaltung realisiert sein. Das Motorsteuergerät 20 kann ebenfalls eine zusätzliche integrierte Halbleiterschaltung zur Auswertung der in der Einrichtung 22 gespeicherten Informationen aufweisen.
  • Die von jedem Injektor 18 zugemessene Einspritzmenge wird, in Abhängigkeit von dem Raildruck, in dem bereits genannten, im Motorsteuergerät 20 gespeicherten Mengenkennfeld festgelegt, wobei das Mengenkennfeld aufgrund mehrerer Prüfpunkte, die unterschiedlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine entsprechen, ermittelt wird. An diesen Prüfpunkten wird jeweils ein Mengenabgleich in an sich bekannter Weise vorgenommen. Die Einspritzmenge wird dabei durch die Einspritzdauer des Injektors bestimmt, d.h. die Zeit, die zwischen dem Einspritzbeginn und dem Einspritzende eines Einspritzvorganges vergeht.
  • Um eine Kraftstoffmengenzumessung im gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine und des Injektors zu ermöglichen, werden die Abgleichwerte zwischen den durch die Prüfpunkte definierten Stützstellen interpoliert.
  • In der 2 ist ein in der DE 100 02 270 C1 beschriebenes piezoelektrisch gesteuertes Einspritzventil (Injektor) 101 in einer Schnittzeichnung dargestellt. Der Injektor 101 weist einen piezoelektrischen Steller (im Folgenden „Piezosteller") 104 zur Betätigung eines in einer Bohrung 113 eines Ventilkörpers 107 axial verschiebbaren Ventilglieds (Schaltventil) 103 auf, Der Injektor 101 umfasst ferner einen an den Piezosteller 104 angrenzenden Stellkolben 109 sowie einen an ein Ventilschließglied 115 angrenzenden Betätigungskolben 114. Zwischen den Kolben 109, 114 ist eine als hydraulische Übersetzung arbeitende Hydraulikkammer 116 angeordnet. Das Ventilschließglied 115 wirkt mit wenigstens einem Ventilsitz 118, 119 zusammen und trennt einen Niederdruckbereich 120 von einem Hochdruckbereich 121. Eine nur schematisch angedeutete elektrische Steuereinheit 112 liefert die Ansteuerspannung für den piezoelektrischen Steller 104 in Abhängigkeit insbesondere des im Hochdruckbereich 121 vorliegenden Druckniveaus.
  • Der in der 2 dargestellte Piezosteller 104 umfaßt eine mit einer Feder vorgespannten mehrlagige Piezokeramik, die einem Feder-Masse-System entspricht. Die mechanische Vorspannung verhindert, daß der Piezokeramik-Multilayer auf Zug beansprucht und dadurch zerstört werden kann.
  • Wie gesagt, erfolgt das Laden und Entladen des in der 2 gezeigten Piezoaktors stromgetaktet. In der 3 sind nun sich experimentell ergebende elektrische Aktorspannungswerte in der Einheit V über der Ansteuerzeit in der Einheit s dargestellt. Es ist hervorzuheben, daß bei diesen experimentell ermittelten Werten der Raildruck möglichst konstant gehalten wird, zumindest solange die Abtastung erfolgt. Daher werden in Fällen, in denen der Raildruck sich während einer Messung als nicht konstant erweist, die bei dieser Messung erfaßten Meßwerte wieder verworfen. Zusätzlich werden anhand der 3 die grundlegenden Schritte des erfindungsgemäßen Abtastverfahrens beschrieben.
  • Im unten dargestellten Bereich der Nullinie 300 ist ein experimentell vorgegebener getakteter Ladestrom mit vorliegend sechs Strompulsen 305 dargestellt. Der bei dieser Messung vorliegende Raildruck betrug 1100–1600 bar. Die gesamte Ansteuerzeit der sechs Ladestromimpulse betrug 120 μs. Die sich bei dieser Ansteuerung ergebende Aktorspannung betrug etwa 165 V.
  • Der in dem Diagramm oben zu ersehende charakteristische stufenförmig einschwingende Aktorspannungsverlauf 310 ergibt sich aufgrund der Ladestrompulse im Zusammenspiel mit dem genannten Feder-Masse-System. Die Aktorspannung steigt zunächst ebenfalls schwingungsförmig an, um im Bereich der Zielspannung von vorliegend 165 V nach einem ersten Überschwinger 320 und einem ersten Unterschwinger 325 und weiteren kleineren Schwingungen letztlich auf den Zielwert einzuschwingen. Da die Aktorspannung in einem vorliegenden PCR-Einspritzsystem als Regelgröße verwendet wird, ist eine möglichst präzise Ermittlung dieses Spannungsverlaufs insbesondere im Bereich der genannten ersten Über- und Unterschwinger erforderlich. Aus diesen Gründen besteht daher das Erfordernis, die Aktorspannung möglichst hochfrequent abzutasten.
  • Bei im Stand der Technik bekannten Ansteuerkonzepten erfolgt aus diesen Gründen die in der 3 gezeigte Bestromung solange, bis eine applizierbare Stromschwelle erreicht wird. Zwischen der Bestromung ist dabei eine ebenfalls applizierbare Pausenzeit realisiert, welche derzeit konstant 3,75 μs beträgt. Die Ladezeit wird mit konstant 100 μs über die Stellgröße Strom eingeregelt. Die Ansteuerspannung wird vorgegeben, gemessen und mittels einer Abschaltspannung eingeregelt.
  • Die folgenden drei Regelungsstrategien bei der Ansteuerung der Injektoren kommen bevorzugt in Frage. Es kommen jedoch auch andere Strategien wie bspw. die an sich bekannte Ladungsregelung in Betracht, bei der die in den Piezosteller des Injektors eingebrachte Ladung Q, die Stromhöhe und die Ladezeit tr konstant gehalten werden, wobei sich U_Max und U_Regel einstellen.
    • 1. Regelung der Differenz U_Max – U_Regel = const. sowie Stromhöhe = const., d.h. Spannungsabfall im sensorischen Betrieb wird zugrundegelegt.
    • 2. Sogenannte „Minimalregelungs-Strategie", bei der das in der 3 gezeigte erste Unterschwingen der Aktorspannung sowie die abfallende Flanke zeitlich konstant gehalten werden. Dabei wird die Höhe sowie das zeitliche Auftreten des ersten Unterschwingens der Aktorspannung bewertet, womit sich im übrigen eine detaillierte Aussage über den Ventilhubverlauf machen läßt.
    • 3. U_Max – U_Regel = const. sowie die Ladezeit tr = const.
  • Als Einflußgrößen bei dieser regelungsbasierten Ansteuerung der Piezoaktoren kommen die Abschaltspannung U_Max, die Sollspannung U_Regel, die Ladezeit tr, und die Höhe der Stromimpulse zum Tragen. Einen besonderen Einfluß auf die Einspritzmenge besitzen dabei Streuungen in der elektrischen Kapazität des Aktors, in der Aktor-Steifigkeit, im Leerlaufhub und im Sitzdurchmesser des Schaltventils.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Abtastverfahren werden die Triggerzeitpunkte in sehr kleinen Zeiteinheiten über den gesamten Ansteuerverlauf oder nur Ausschnitte des elektrischen Ansteuerverlaufs verschoben. So wird mit dem Ladungsbeginn (d.h. elektrischen Ansteuerbeginn oder einem definierten Zeitpunkt oder Kurbelwellenwinkel danach) der aktiv bspw. von dem in der 1 beschriebenen Motorsteuergerät 20 ausgelöst bzw. getriggert wird, jeweils nach einer empirisch ermittelbaren Zeit x ein Trigger zur Erfassung der Aktorspannung ausgelöst. In der vorliegenden Darstellung werde bei einem ersten Abtastzeitpunkt t[0] 330 (der nicht notwendig mit dem Zeitpunkt t = 0 auf der Abszisse übereinstimmen muß), ein zugehöriger Spannungswert U[0] 335 ermittelt. Entsprechend ergäbe sich bei einer nachfolgenden Ansteuerung zum Zeitpunkt t[1] 340 ein Spannungswert U[1] 345 und zu einem wiederum nachfolgenden Abtastzeitpunkt t[2] 350 ein weiterer Spannunggwert U[2] 355. Zu einem Abtastzeitpunkt t[x] 360 ergäbe sich dann ein Spannungswert U[x] 365. Mittels weiterer Abtastungen läßt sich auf diese Weise auch der Ausschwingbereich für Zeiten größer als x abtasten. Es ist hervorzuheben, daß die beschriebenen Abtastungen zu den Zeitpunkten t[0] – t[x] nicht bei einer einzelnen Ansteuerung des betroffenen Aktors durchgeführt werden, sondern bei jeweils zeitlich aufeinander folgenden Ansteuerungen des Aktors. So erfolgt die Abtastung bei t[0] während einer ersten Ansteuerung, die Abtastung bei t[0] bei einer nachfolgenden zweiten Ansteuerung, usw.
  • Es ist zu erwähnen, daß es von Interesse sein kann, auch die aufgrund des Feder-Masse-Systems des Aktors vorliegenden Hysterese-, Offset- und Schwingeffekte in den Phasen vor und nach dem elektrischen Ansteuerverlauf mit der hier ermöglichten Präzision abzutasten. In einem solchen Fall wäre der erste Triggerzeitpunkt t[0] vor den Ansteuerbeginn bei t = 0 (Diagrammabszisse) zu setzen und der letzte dementsprechend nach dem Ansteuerende bei vorliegend etwa t = 0.00015.
  • Die zeitlich sehr kurzen Abstände zwischen den einzelnen Ansteuerungen ermöglichen die zeitlich versetzte Abtastung bzw. Erfassung eines gesamten Ansteuerverlaufs, da wie bereits erwähnt die Betriebsbedingungen des Einspritzsystems bzw. die Einflußgrößen des betroffenen Aktors über diesen Zeitraum (sämtlicher Abtastungen eines Ansteuerverlaufs). Im Ergebnis ergibt sich ein Gesamtansteuerverlauf, wie wenn dieser mit zeitlich sehr kurz aufeinander folgenden AD-Wandlungen abgetastet worden wäre.
  • Es ist hierbei anzumerken, daß es mit heute verfügbaren ADCs nicht möglich wäre, den Ansteuerverlauf so kontinuierlich mit zeitlich so kurz aufeinander folgenden Abtastungen zu realisieren, da die Summe von einer Sample-, Hold- und Conversion-Time (z.B. 10 μs) deutlich größer ist als die kleinsten Zeiteinheiten (in Schritten von 100 ns) zum Einstellen des Triggerbeginns ab einem Ereignis wie bspw. der Ansteuerbeginn.
  • Die bei den einzelnen Abtastungen sich ergebenden Spannungswerte werden bspw. in einer Tabelle der Form
    Figure 00120001
    zusammengefaßt und schließlich, zusammen mit den jeweils zugeordneten Triggerzeitpunkten t[x], zu einer vollständigen Spannungskurve für den vorliegenden Aktor zusammengefügt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur quasi-hochfrequenten Abtastung der Aktorspannung eines in der 2 dargestellten, einen hier betroffenen Piezosteller aufweisenden Injektors wird nun anhand des in der 4 gezeigten Ablaufdiagramms illustriert. Die 4 zeigt den prinzipiellen Ablauf des Abtastens eines sich wiederholenden Ansteuerverlaufs unter gleichen Betriebsbedingungen mittels des genannten Verschiebens eines ADC-Triggers in zeitlich relativ kleinen Schritten, als es die ADC-Sample-, Hold- und Conversion-Time erlauben würde.
  • Die in der 4 gezeigte Routine beginnt in Schritt 400 mit dem Bestimmen des Betriebspunktes des Einspritzsystems/Aktors als Funktion von Raildruck, Ladezeit usw. danach wird der Betriebspunkt entprellt 405. In Abhängigkeit von dem in Schritt 400 ermittelten Betriebspunkt wird nachfolgend ein Wert für die genannte Zeiteinheit ,t_Quantisierung' sowie ein Abtastschrittzähler X aus einem betriebspunkt-spezifischen Werte-Stack (Stapelspeicher) geholt 410. Mittels des vorliegenden Abtastschrittzählers X wird in Schritt 415 der ADC-Trigger jeweils über den Ansteuerverlauf weiter verschoben gemäß der Gleichung t_Trigger = X·t_Quantisierung
  • Mit dem jeweils errechneten Wert t_Trigger wird nachfolgend in an sich üblicher Weise eine auf ADC-Sample, -Hold und -Conversion Vorgängen basierende Abtastung durchgeführt 420. Der Bei der Abtastung ermittelte Spannungswert wird in einen betriebspunkt-spezifischen Werte-Stack abgespeichert 425. Der Werte-Stack kann dabei vorteilhaft mittels des Abtastschrittzählers X adressiert sein. Damit ist ein erster Abtastzyklus abgeschlossen.
  • In Schritt 430 wird der Abtastschrittzähler X um den Wert 1 erhöht, d.h. X = X + 1. Der so berechnete Wert X wird daraufhin in den betriebspunkt-spezifischen Werte-Stack abgespeichert 435. In Schritt 440 wird nun geprüft, ob der neu errechnete Wert X t_Quantisierung noch innerhalb des gesamt zur Verfügung stehenden Zeitfensters liegt, bspw. innerhalb des Zeitfensters des gesamten Ansteuerverlaufs (in 3 der Wert t = 0.00015) oder einem anders definierten Zeitfenster, und zwar bevorzugt gemäß der Bedingung „X·t_Quantisierung > t_Ansteuerverlauf ?". Ist diese Bedingung nicht erfüllt, wird wieder zum Schritt 410 der vorliegenden Routine zurückgesprungen 445 und ein weiterer Abtastschritt auf der Grundlage des aktuellen Wertes des Abtastschrittzählers X durchgeführt.
  • Ist die Bedingung allerdings erfüllt, dann schließt sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem nachfolgenden Schritt 450 eine Auswertung des insgesamt ermittelten Ansteuerverlaufs an. Diese Auswertung umfaßt bevorzugt ein Auffinden lokaler Minima, eine übliche Statistikauswertung, eine Integralbildung, die Verwendung des Ansteuerverlaufs für eine übergeordnete Regelung, oder dgl. Schließlich wird der Abtastschrittzähler X wieder auf Null gesetzt 455 und an den Anfang der Routine zurückgesprungen 460.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung eines Ansteuerspannungsverlaufs eines Einspritzaktors eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine mittels Abtastung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Ansteuerungen des Aktors durchgeführt wird, wobei bei jeder Ansteuerung nur eine Abtastung oder eine geringe Anzahl von Abtastungen durchgeführt wird, wobei bei jeweils zeitlich aufeinander folgenden Ansteuerungen eine Verschiebung des jeweiligen Abtastzeitpunktes erfolgt und wobei aus den bei jeder Ansteuerung ermittelten Abtastwerten ein gesamter Ansteuerspannungsverlauf gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Zeitpunktes zur Abtastung mit hoher zeitlicher Auflösung erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Ansteuerungen unter jeweils gleichen Betriebsbedingungen erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung unter möglichst gleichbleibendem Raildruck, und/oder unter möglichst gleichbleibender Lade- und/oder Entladezeit des Einspritzaktors erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung unter möglichst gleichbleibender Ansteuerdauer des Einspritzaktors erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Betriebsbedingungen während der Mehrzahl der Ansteuerungen überwacht werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Güte des bestimmten Ansteuerspannungsverlaufs anhand der überwachten Betriebsbedingungen beurteilt wird. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die bei der Mehrzahl der Ansteuerungen ermittelten Spannungswerte zusammen mit den jeweils zugeordneten Ansteuerzeiten in einer Tabelle zwischengespeichert und schließlich zum gesamten Ansteuerspannungsverlauf zusammengefügt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Betriebszustand des Einspritzsystems ermittelt wird und in Abhängigkeit von dem ermittelten Betriebszustand ein Wert für die Verschiebung des Zeitpunktes zur Abtastung festgelegt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Abtastwerte in einen betriebspunkt-spezifischen Stapelspeicher abgespeichert werden, welcher bevorzugt mittels eines Abtastschrittzählers adressiert wird.
  10. Vorrichtung zur Bestimmung eines Ansteuerspannungsverlaufs eines Einspritzaktors eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine mittels Abtastung, arbeitend nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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