DE102005001353B4 - Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtunganlage - Google Patents

Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtunganlage Download PDF

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Abstract

Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage, durch welche in einer Substratebene ein zu beschichtendes Substrat in einer Transportrichtung bewegbar ist und welche in zumindest einer ihrer Gehäuseaußenwände zumindest eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung(en) aufweist, wobei der Pumpkanal aus den seitlichen Gehäuseaußenwänden und zumindest zwei parallel und beidseitig zur Substratebene angeordneten, tunnelbildenden Elementen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes der beiden tunnelbildenden Elemente (3, 4) an einem Deckel (13, 14) und mit einem Abstand zu diesem Deckel (13, 14) montiert und durch die Öffnung (12), welche der Deckel (13, 14) verschließt, aus dem Anlagengehäuse entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage, durch welche in einer Substratebene ein zu beschichtendes Substrat in einer Transportrichtung bewegbar ist und welche in zumindest einer ihrer Gehäuseaußenwände zumindest eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung(en) aufweist. Der Pumpkanal ist gebildet aus den seitlichen Gehäuseaußenwänden der Vakuumbeschichtungsanlage und zumindest zwei parallel und beidseitig zur Substratebene angeordneten, tunnelbildenden Elementen.
  • Die betreffenden Vakuumbeschichtungsanlagen dienen der ein- oder beidseitigen Beschichtung flacher Substrate. Mittels Zwischenwände, welche ein- oder beidseitig des Substrats bis nahezu an das Substrat in den Innenraum der Anlage hineinragen, ist die Vakuumbeschichtungsanlage in zumindest zwei in Transportrichtung aufeinander folgende Kompartments unterteilt. Während ein Beschichtungskompartment bei einseitiger Beschichtung auf einer Seite des Substrats oder bei gleichzeitig realisierter beidseitiger Beschichtung auf beiden Seiten des Substrats Magnetrons einschließlich deren Magnetronumgebung als Beschichtungsquellen aufweist. Die Beschichtungskompartments lassen sich entweder direkt über einen am vorhandenen Vakuumpumpenanschluss oder indirekt über eine Saugöffnung in der Zwischenwand evakuieren. Bei indirekter Evakuierung werden in einem benachbarten Pumpkompartment ein oder mehrere Saugräume abgeteilt, indem mittels einer horizontalen Trennwand der Transportraum, in welchem das Substrat durch die Anlage bewegt wird, von dem Saugraum, welcher zumindest einen Vakuumpumpenanschluss aufweist, getrennt. Üblicherweise evakuiert ein Pumpkompartment ein in Transportrichtung vorgelagertes und ein nachfolgendes Beschichtungskompartment und ist dafür in zwei separate, in Transportrichtung aufeinander folgende Saugräume unterteilt.
  • Die Anzahl und die Aufeinanderfolge der verschiedenen Kompartments innerhalb der Vakuumbeschichtungsanlage variiert entsprechend der herzustellenden Schicht oder Schichtsysteme. Bei einem komplexen Schichtsystem, dessen Einzelschichten unter deutlich voneinander abweichenden Beschichtungsparametern und Beschichtungsatmosphären aufzutragen sind, ist die vollständige Trennung der verschiedenen Beschichtungsatmosphären mittels der so genannten Gasseparation Voraussetzung für die Gewährleistung der Schichteigenschaften.
  • Dafür wird im Pumpkompartment der Transportraum, in welchem das Substrat durch die Anlage bewegt wird, von dem Saugraum durch zwei in der nahen Umgebung des Substrats und ungefähr parallel zum Substrat angeordnete Trennwände abgeteilt. Bei einseitigen Beschichtungsanlagen kann eine der Trennwände auch durch eine Gehäuseaußenwand ersetzt sein. Im Bereich des Substrates ist auf diese Weise ein tunnelartiger Raum, der Pumpkanal, gebildet, der aufgrund seines Querschnitts sowie des geringen und insbesondere des vergleichbaren Gasdruckes der beiderseitig an den Pumpkanal angrenzenden Kompartments einen Strömungswiderstand darstellt. Durch entsprechende Bemessung des Strömungswiderstandes kann eine maximale passive Gasseparation zwischen diesen beiden angrenzenden Kompartments gewährleistet werden.
  • Zur Abtrennung des Pumpkanals werden in den derzeit bekannten Vakuumbeschichtungsanlagen die Trennwände beispielsweise auf fest in der Anlage montierten Rahmen oder auf Haltevorrichtungen aufgelegt und befestigt, welche an den stationären Zwischenwänden montiert sind. In der Vakuumbeschichtungsanlage, welche in der deutschen Patenschrift 197 33 940 C2 beschrieben ist, sind die horizontalen Trennwände (Zwischenböden) fest mit den stationären, als Zwischenwände dienenden Querschotts verbunden.
  • Im Falle der Wartung des gesamten Beschichtungsbereiches oder bei Störungen des Substrattransportes und bei Glasbruch ist es jedoch erforderlich, die von der Störung betroffenen Anlagenbereiche möglichst kurzfristig und vollständig zu öffnen. Um einen Pumpkanal zu öffnen, sind dann stets zuerst die Vakuumpumpenanschlüsse oder auch die Vakuumpumpen selbst zu entfernen und anschließend soweit wie möglich die Tunnelkonstruktion manuell zu demontieren oder, sofern die Tunnelkonstruktion in weiteren Einbauten kompakt ausgeführt ist, mit einem Hebezeug insgesamt aus der Anlage zu entfernen. In jedem Fall ist der Zugang zum Pumpkanal mit einem erheblichen, lange Ausfallzeiten und Kosten verursachendem Montageaufwand verbunden, insbesondere da jeder Arbeitsgang im Inneren der Anlage zeitaufwendig ist und Verunreinigungen der Beschichtungsatmosphäre mit sich bringt, die sich in einer Verlängerung der Anlaufphase bis zur Einstellung stabiler Beschichtungsparameter widerspiegeln.
  • Gleichzeitig besteht in zunehmendem Maße die Anforderung der Betreiber von Vakuumbeschichtungsanlagen, bestehende Anlagen entsprechend den verschiedenen damit herzustellenden Schichtsystemen und deren fortlaufender Weiterentwicklung vor Ort umrüstbar zu gestalten. Dazu müssen die Einbauten in der Vakuumbeschichtungsanlage und hierbei insbesondere die Zwischen- und Trennwände einerseits sehr flexibel und mit geringem Aufwand montierbar sein sowie kurze Umrüstzeiten gestatten und andererseits stabile Beschichtungsatmosphären bei kurzen Anlaufphasen gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Pumpkanal für längserstreckte Vakuumbeschichtungsanlagen anzugeben, der mit minimalem Aufwand variabel in der Anlage auszubilden ist und dabei einen vollständigen und kurzfristigen Zugang zur Substratebene gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei der anfangs erwähnten Vorrichtung ein erstes der beiden tunnelbildenden Elemente an einem Deckel und mit einem Abstand zu diesem Deckel montiert und durch die Öffnung, welche der Deckel verschließt, aus dem Anlagengehäuse entnehmbar ist.
  • Durch die Verbindung des tunnelbildenden Elements mit dem Deckel es ist möglich, einen vollständig ausgerüsteten Deckel vorzumontieren, die Aufbauten an dem Deckel durch die Öffnungen in der Gehäuseaußenwand in Beschichtungsanlage zu versenken und anschließend die Öffnung mit dem Deckel dicht zu verschließen. Damit werden die Montagearbeiten für die Ausbildung des Pumpkanals vollständig außerhalb der Anlage möglich und ebenso die vorbereitende Arbeiten, um die Öffnungszeiten der Anlage bei Umrüstung zu minimieren.
  • Die Ausdehnung der tunnelbildenden Elemente in Transportrichtung, die eventuell auch bis an jene, die Vakuumbeschichtungsanlage in Kompartments unterteilende, stationäre oder entfernbare Zwischenwände reichen kann, und der Abstand der beiden tunnelbildenden Elemente zueinander und zum Substrat bestimmen dabei den Strömungswiderstand. Dabei ist es für die Gewährleistung einer stabilen und differenzierbaren Beschichtungsatmosphäre ausreichend, wenn das tunnelbildende Element an die Begrenzungsflächen anstößt, da auch an diesen Berührungskanten das Prinzip des Strömungswiderstandes nutzbar ist oder ein geringer zusätzlicher Zustrom in einen Saugraum nicht störend ist.
  • In welcher Weise die Befestigung des tunnelbildenden Elements am Deckel erfolgt, ist abhängig davon, an welche Öffnung in der Gehäuseaußenwand der Anlage das tunnelbildende Element gekoppelt ist. Bei der Einführung des Elements durch eine obere Öffnung ist eine flexible Abhängung vom Deckel ebenso möglich, wie eine starre Verbindung. Voraussetzung ist in jedem Fall, dass der den Strömungswiderstand einstellende Querschnitt des Tunnels und damit der Abstand der beiden tunnelbildenden Elemente während des laufenden Beschichtungsprozesses konstant bleibt.
  • Für die Montage des Elements an einem Deckel für eine Öffnung in einer seitlichen oder unteren Gehäusewand kommt jedoch nur eine starre Verbindung in Frage.
  • Während bei Anlagen, die nur eine einseitige Beschichtung des Substrats gestatten, der Pumpkanal in der Regel durch die untere Gehäuseaußenwand oder eine stationäre horizontale Trennwand unterhalb des Transportsystems und nur ein tunnelbildendes Element gebildet ist, indem dieses Element durch eine seitliche oder obere Öffnung in die Beschichtungsanlage versenkt wird, sind bei gleichzeitiger ober- und unterseitiger Beschichtung des Substrats zwei, ober- und unterseitig des Substrats anzuordnende erfindungsgemäße tunnelbildende Elemente erforderlich.
  • Der Aufgabenstellung hinsichtlich der variablen Anlagenkonditionierung vor Ort wird der erfindungsgemäße Pumpenkanal dadurch gerecht, dass die Befestigung eines tunnelbildenden Elements am Deckel unabhängig von den weiteren Aufbauten am Deckel ausführbar ist. So ist es auch möglich, einen universellen Deckel den Anforderungen entsprechend umzurüsten oder spezielle, auch vorgefertigte Deckel für spezielle Anlagenkonfigurationen vorzusehen. In jedem Fall erweist es sich aber als günstig, wenn das tunnelbildende Element am Deckel lösbar montiert ist.
  • Als besonders dienlich erweist es sich, wenn der Abstand zwischen dem tunnelbildenden Element und dem Deckel einstellbar ist, da auf diese Weise der Querschnitt des Pumpkanals und somit der Strömungswiderstand einstellbar ist. Diese Ausgestaltung gewährleistet die Anpassung des Pumpkanals an die verschiedensten Anforderungen hinsichtlich der Beschichtungsatmosphären.
  • Sofern einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entsprechend der Deckel, an welchem das tunnelbildende Element montiert ist, auch einen oder gegebenenfalls mehrere Vakuumpumpenanschlüsse aufweist, ist ein vollständiges Pumpkompartment mit der bekannten und eingangs beschriebenen Unterteilung in einen Saugraum und einen Pumpkanal nur durch die Montage eines außerhalb der Anlage vormontierten Deckels ausführbar. Mit diesem Pumpkompartment können das vorangehende und das nachfolgende Beschichtungskompartment evakuiert sowie deren Gasseparation realisiert werden.
  • Soll der Saugraum weiter unterteilt werden, so dass jedes Beschichtungskompartment über einen separaten Saugraum evakuiert werden kann, sieht eine weitere erfindungsgemäße Ausführung vor, dass an dem Deckel senkrecht zur Substratebene eine Zwischenwand montiert ist, welche sich von dem Deckel bis zu dem tunnelbildenden Element erstreckt.
  • Ebenso ist auch die Anordnung von mehreren Zwischenwänden möglich, insbesondere wenn in der Beschichtungsanlage für eine große Variabilität der Anlagenkonfiguration keine stationären Zwischenwände zur Unterteilung in die verschiedenen Kompartments vorgesehen sind. In diesem Fall könnten beispielsweise eine, in Transportrichtung betrachtet, vordere und eine hintere Zwischenwand gemeinsam mit dem an beide Zwischenwände angrenzenden tunnelbildenden Element den Pumpkanal und oberhalb des tunnelbildenden Elements einen Saugraum abteilen. Zur Evakuierung eines oder beider benachbarter Beschichtungskompartments weist in diesem Fall eine Zwischenwand eine oder mehrere Saugöffnungen auf. Darüber hinaus ist, entsprechend einer weiteren Ausgestaltung, dieser Saugraum mittels einer weiteren, günstiger Weise mittigen Zwischenwand in zwei separate Saugräume aufteilbar.
  • Indem die eine oder gegebenenfalls auch die weiteren Zwischenwände am Deckel lösbar sind, wird wiederum die Variabilität der Ausgestaltung der Vakuumbeschichtungsanlage durch den Betreiber der Anlage vor Ort verbessert.
  • Mittels einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung, welche vorsieht, dass das erste tunnelbildende Element eine Saugöffnung aufweist, ist auch eine aktive Gasseparation realisierbar.
  • Zu diesem Zweck wird der Pumpkanal durch die Saugöffnung oder Saugöffnungen in dem tunnelbildenden Element und einen sich daran anschließenden Saugraum evakuiert, anstelle die benachbarten Atmosphären lediglich durch einen Strömungswiderstand innerhalb des Pumpkanals zu trennen.
  • Erfindungsgemäß weisen der Pumpkanal und auch die Saugräume keine dauerhafte Ausführung für einzelne Gasführungen zur Evakuierung auf. Vielmehr wird durch Verschließbarkeit einzelner oder auch aller Saugöffnungen in den tunnelbildenden Elementen und den Zwischenwänden die Gasführung variabel innerhalb einer bestehenden Anlage, ohne kosten- und zeitaufwendigen Umbau ermöglicht.
  • In besonderen Anwendungsfällen ist es auch dienlich, dass die Breite des ersten tunnelbildenden Elements und/oder die Breite der Zwischenwand einstellbar sind. Damit können tunnelbildende Elemente und Zwischenwände auch durch kleinere Öffnungen in der Außenwandung der Vakuumbeschichtungsanlage eingeführt und anschließend auf die erforderliche Breite und/oder Länge erweitert werden. Diese Erweiterung und deren Fixierung sind mittels verschiedener, geeigneter Konstruktionen möglich, beispielsweise durch teleskopartig zusammengefügte Einzelteile oder durch deren Verbindung mittels Gelenken, wodurch ein Auseinanderklappen innerhalb der Anlage erfolgen kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in
  • 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pumpkanals in einem Pumpkompartment und
  • 2 die schematische Darstellung eines Abschnittes einer Vakuumbeschichtungsanlage mit Pumpkanal.
  • Der erfindungsgemäße Pumpkanal 1 einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage ist in 1 dargestellt. Der Pumpkanal 1 ist in einem Pumpkompartment 2 einer beidseitig beschichtenden Vakuumbeschichtungsanlage durch ein erstes 3 und ein zweites tunnelbildendes Element 4 innerhalb des Pumpkompartments 2 abgeteilt. Das Pumpkompartment 2 wird gebildet aus einer horizontalen unteren 5 und einer sich parallel dazu erstreckenden oberen Außenwandung 6, zwei, in der 1 nicht dargestellten, parallel und lotrecht zueinander angeordneten, seitlichen Außenwandungen sowie zwei in Richtung des durch die Vakuumbeschichtungsanlage bewegten Substrats 7 (Transportrichtung 8) nacheinander und zueinander beabstandet angeordneten Zwischenwänden 9. Die Zwischenwände 9 weisen im Bereich des Substrats 7 Durchlässe 10 auf, die dem Substrattransport durch die Anlage dienen. Durch diese Durchlässe 10 wird ein Substrat 7 auf einem Transportsystem 11 in Transportrichtung 8 durch die Vakuumbeschichtungsanlage hindurch bewegt.
  • Sowohl in der unteren Außenwandung 5, als auch der oberen Außenwandung 6 sind Öffnungen 12 vorhanden, die im Ausführungsbeispiel gleichgroß und in gleichmäßigen Abständen ausgeführt sind. Jede dieser Öffnungen 12 ist durch einen unteren 14 oder oberen Deckel 13 dicht verschlossen.
  • Die oberen Deckel 13, welche die Öffnungen 12 in der oberen Außenwand 6 im dargestellten Ausschnitt der Vakuumbeschichtungsanlage verschließen, sind abwechselnd mit einer Magnetronkathode 15, einschließlich der nicht näher dargestellten Magnetronumgebung, und mit zwei Vakuumpumpen 16 oder je nach zur Verfügung stehendem Platz zwei Vakuumpumpenanschlüssen ausgeführt, so dass sich Pump- und Beschichtungskompartments 2, 17 abwechseln. Sofern im Folgenden auf Vakuumpumpen 16 verwiesen wird, ist stets auch die Möglichkeit eingeschlossen, dass aus Platz- oder analgentechnischen Gründen anstelle der Vakuumpumpen auch lediglich die Anschlüsse für Vakuumpumpen vorhanden sein können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Magnetronkathoden 15 stets oberhalb des Substrats 7 angeordnet. Es sind jedoch ebenso auch solche Aufbauten der oberen 13 oder unteren Deckel 14 möglich, mit welchen die Magnetronkathoden 15 der Unterseite des Substrats 7 gegenüberliegend angeordnet sein können.
  • An dem oberen Deckel 13 des in 1 dargestellten Pumpkompartments 2 ist des Weiteren ein Blech als erfindungsgemäßes, erstes tunnelbildendes Element 3 derart abgehängt, dass es sich mit einem geringen Abstand parallel zum Substrat 7 von einer Zwischenwand 9 bis zur nächsten erstreckt. Die abschnittsweise flexible Abhängung 18 ermöglicht es, das erste tunnelbildende Element 3, welches breiter ist als die Öffnung 12, durch entsprechendes Schwenken durch die Öffnung 12 in die Anlage einzuführen. Ebenso ist mit solch einer Abhängung 18 eine teleskopartige Verbindung des in zwei Teile untergliederten ersten tunnelbildenden Elements 3 ausführbar, so dass das dessen Einführen in die Anlage im zusammen geschobenen Zustand und innerhalb der Anlage das Auseinanderschieben bis an die jeweiligen Begrenzungswände des Kompartments erfolgen kann.
  • Die unteren Deckel 14, welche die Öffnungen 12 in der unteren Außenwandung 5 verschließen, weisen nur im Pumpkompartment 2 Aufbauten auf, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Vakuumpumpen 16. Die unteren Deckel 14 der benachbarten Beschichtungskompartments 15 dienen lediglich dem Verschluss der Öffnungen 12. Der untere Deckel 14 des Pumpkompartments 2 weist neben den Vakuumpumpen 16 ein zweites tunnelbildendes Element 4 auf, welches sich ebenfalls parallel zum Substrat 7 und mit einem bezüglich des Transportsystems 11 minimal möglichen Abstand zum Substrat 7 von der einen, das Pumpkompartment 2 begrenzenden Zwischenwand 9 zur anderen erstreckt. Auch das zweite tunnelbildende Element 4 ist in Form eines Bleches ausgeführt. Zur Einstellung des Abstandes zum Substrat 7 ist das zweite tunnelbildende Element 4 an starren Abstandshaltern 19 am unteren Deckel 14 montiert.
  • Somit wird der Pumpkanal 1, welcher die Beschichtungsatmosphären des in Transportrichtung 8 betrachteten vorherigen Beschichtungskompartments 17 vom nachfolgenden passiv separiert, parallel zum Substrat 7 durch das erste 3 und das zweite tun nelbildende Element 4 und in Transportrichtung 8 durch die beiden Zwischenwände 9 begrenzt. Der in dem Pumpkanal 1 bestehende Strömungswiderstand ist über den Abstand der beiden tunnelbildenden Elemente 3, 4 bestimmt.
  • Um das Einführen des zweiten tunnelbildenden Elements 4 durch eine kleinere Öffnung 12 in die Vakuumbeschichtungsanlage zu ermöglichen, ist es in drei Abschnitte unterteilt, welche mit Gelenken 20 derart verbunden sind, dass die seitlichen Abschnitte 90° in Richtung der Abstandshalter 19 schwenkbar sind.
  • Die Räume des Pumkompartments 2, welche oberhalb des ersten tunnelbildenden Elements 3 und unterhalb des zweiten tunnelbildenden Elements 4 abgeteilt sind, dienen jeweils als Saugraum 21, indem mittels der Vakuumpumpen 16, welche an dem oberen 13 und dem unteren Deckel 14 angeschlossenen sind, die Saugräume 21 und mittelbar das jeweils benachbarte Beschichtungskompartment 17 durch die in den Zwischenwänden 9 vorhandenen Saugöffnungen 22 evakuierbar sind.
  • Der Abschnitt einer Vakuumbeschichtungsanlage, welcher in 2 dargestellt ist, weist im Unterschied zu dem Abschnitt in 1 keine fest installierten Zwischenwände 9 auf. Die Unterteilung der Vakuumbeschichtungsanlage in ihrer Längserstreckung erfolgt vielmehr ausschließlich durch Aufbauten, welche an den einzelnen unteren 14 und oberen Deckeln 13 montiert sind.
  • Auch in dieser Vakuumbeschichtungsanlage wechseln Pump- und Beschichtungskompartments 2, 17 einander ab, da an den aufeinander folgenden oberen Deckeln 13 abwechselnd eine Magnetronkathode 15 einschließlich der nicht näher dargestellten Magnetronumgebung und zwei Vakuumpumpen 16 montiert sind.
  • An dem oberen Deckel 13 des dargestellten Pumpkompartments 2, welcher auch die Vakuumpumpen 16 aufweist, sind jeweils drei gleich lange und gleichmäßig beabstandete, senkrecht zur oberen Außenwandung 6 und zur Transportrichtung 8 in das Anlagengehäu se ragende Zwischenwände 9 montiert, welche sich bis nahezu an das Substrat 7 erstrecken. Die letzte Zwischenwand 9 des vor der Magnetronkathode 15 liegenden oberen Deckels 13 und die erste Zwischenwand 9 dahinter grenzen auf diese Weise das vorhergehende und das nachfolgende Beschichtungskompartment 17 zum Pumpkompartment 2 hin ab.
  • An ihrem dem Substrat 7 zugewandten Ende sind jeweils die drei, an einem oberen Deckel 13 angeordneten Zwischenwände 9 durch ein erstes tunnelbildendes Element 3 miteinander verbunden, welches infolge dessen parallel zum oberen Deckel 13 und zum Substrat 7 angeordnet ist. Die drei Zwischenwände 9, der obere Deckel 13, das erste tunnelbildende Element 3 und die seitlichen Außenwandungen des Anlagengehäuses bilden somit zwei separate Saugräume 21, über welche mittels der in den beiden äußeren Zwischenwänden 9 vorhandenen Saugöffnungen 22 das vorhergehende und das nachfolgende Beschichtungskompartment 17 mittelbar evakuierbar sind.
  • Im Pumpkompartment 2 ist unterhalb des Substrats 7 eine aktive Gasseparation 23 ausgebildet, indem an dem unteren Deckel 14 zwei weitere Zwischenwände 9 senkrecht zur unteren 5 und seitlichen Außenwandung sowie senkrecht zur Transportrichtung 8 mit maximalem Abstand zueinander montiert sind, welche sich ebenfalls bis nahezu an das Substrat 7 erstrecken. Parallel zum Substrat 7 und mit einem solchen Abstand zum Substrat 7 angeordnet, dass die ungehinderte Funktion des Transportsystems 11 gewährleistet ist, verbindet ein zweites tunnelbildendes Element 4 beide Zwischenwände 9. Sowohl diese beiden Zwischenwände 9 als auch das zweite tunnelbildende Element 4 weisen Saugöffnungen 22 auf, wobei die Saugöffnungen 22 der Zwischenwände 9 verschlossen und jene des zweiten tunnelbildenden Elements 4 offen sind.
  • Mittels einer Vakuumpumpe 16, welche ebenfalls an diesem unteren Deckel 14 jedoch außerhalb des Anlagengehäuses montiert ist, kann der durch die beiden Zwischenwände 9, das zweite tun nelbildende Element 4 und die seitlichen Außenwandungen gebildete Saugraum 21 und mittelbar der Pumpkanal 1, den auch in diesem Ausführungsbeispiel das erste 3 und das zweite tunnelbildende Element 4 abteilen, evakuiert und somit eine aktive Gasseparation 23 zwischen den beiden angrenzenden Beschichtungskompartments 16 realisiert werden.
  • Die Zwischenwände 9 und die tunnelbildenden Elemente 3, 4, die jeweils an dem oberen 13 und dem unteren Deckel 14 montiert sind, bilden in diesem Ausführungsbeispiel kompakte Begrenzungen der Saugräume 21, deren Grundflächen geringfügig kleiner sind als die Öffnungen 12, durch welche diese außerhalb der Vakuumbeschichtungsanlage vollständig vormontierten Gebilde in die Anlage einzuführen sind.
  • 1
    Pumpkanal
    2
    Pumpkompartment
    3
    erstes tunnelbildendes Element
    4
    zweites tunnelbildendes Element
    5
    untere Außenwandung
    6
    obere Außenwandung
    7
    Substrat
    8
    Transportrichtung
    9
    Zwischenwand
    10
    Durchlass
    11
    Transportsystem
    12
    Öffnung
    13
    oberer Deckel
    14
    unterer Deckel
    15
    Beschichtungsquelle, Magnetronkathode
    16
    Vakuumpumpe oder Vakuumpumpenanschluss
    17
    Beschichtungskompartment
    18
    Abhängung
    19
    Abstandshalter
    20
    Gelenk
    21
    Saugraum
    22
    Saugöffnung
    23
    Gasseparation

Claims (11)

  1. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage, durch welche in einer Substratebene ein zu beschichtendes Substrat in einer Transportrichtung bewegbar ist und welche in zumindest einer ihrer Gehäuseaußenwände zumindest eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung(en) aufweist, wobei der Pumpkanal aus den seitlichen Gehäuseaußenwänden und zumindest zwei parallel und beidseitig zur Substratebene angeordneten, tunnelbildenden Elementen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes der beiden tunnelbildenden Elemente (3, 4) an einem Deckel (13, 14) und mit einem Abstand zu diesem Deckel (13, 14) montiert und durch die Öffnung (12), welche der Deckel (13, 14) verschließt, aus dem Anlagengehäuse entnehmbar ist.
  2. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes erstes tunnelbildendes Element (3, 4) am Deckel (13, 14) lösbar montiert ist.
  3. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten tunnelbildenden Element (3, 4) und dem Deckel (13, 14) einstellbar ist.
  4. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste tunnelbildende Element (3, 4) an einem Deckel (13, 14) montiert ist, welcher einem Vakuumpumpenanschluss (16) aufweist.
  5. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (13, 14) senkrecht zur Substratebene eine Zwischenwand (9) montiert ist, welche sich von dem Deckel (13, 14) bis zum tunnelbildenden Element (3, 4) erstreckt.
  6. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (9) am Deckel (13, 14) lösbar montiert ist.
  7. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (9) eine Saugöffnung (22) aufweist.
  8. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste tunnelbildende Element (3) eine Saugöffnung (22) aufweist.
  9. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Saugöffnung (22) verschließbar ist.
  10. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bzw. 5–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des ersten tunnelbildenden Elements (3) und/oder die Breite der Zwischenwand (9) einstellbar ist.
  11. Pumpkanal einer längserstreckten Vakuumbeschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zwischenwand (9) einstellbar ist.
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