DE102005001300A1 - Mischerkartusche - Google Patents

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    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
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    • Y10T137/8708Rotation of actuator arm about its pivot and its axis

Abstract

Ein Mischerkartusche enthält eine Scheibensteuerung, deren Steuerscheibe durch ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Betätigungselement verschiebbar und verdrehbar ist. Die Verschiebung führt zu einem Öffnen und Schließen des Ventils, während die Verdrehung zur Änderung der Temperatur dient. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die maximale Öffnungs- und Schließposition einer die bewegbare Steuerscheibe steuernden Halterungsscheibe durch Anschläge begrenzt ist. Für das Betätigungselement ist ebenfalls ein Anschlag vorgesehen, der in gleicher Weise wirkt, jedoch so angeordnet ist, dass er dann, wenn die Halterungsscheibe bereits am Anschlag anliegt, noch einen minimalen Abstand von dem Betätigungselemente aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mischerkartusche.
  • In Sanitärarmaturen werden häufig Mischerkartuschen eingesetzt, die eine vollständige Mischersteuerung meistens mit Hilfe von keramischen Steuerscheiben enthalten. Die Verwendung von Mischerkartuschen hat den Vorteil, dass austauschbare Mischerelemente mit unterschiedlich gestalteten Armaturengehäusen verwendet werden können.
  • Da bei den Armaturengehäusen häufig der Wunsch nach möglichst kleinem Aufbau gegeben ist, werden auch die Mischerkartuschen immer kleiner. Andererseits wird die Benutzung von Sanitärarmaturen durch den Benutzer nicht geändert, sondern die Armaturen werden ohne Rücksicht auf ihre Größe behandelt. Dadurch entsteht die Forderung, dass auch Mischerkartuschen eine unachtsame Behandlung aushalten können sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mischerkartusche zu schaffen, die einer unachtsamen Behandlung besser widersteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Mischerkartusche mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Mischerkartuschen werden mit Betätigungselementen betätigt, an denen ein Griff befestigt ist. Dieser Griff hat zum Teil seinerseits noch einen Hebel, so dass bei der zum Öffnen und Schließen üblichen Schwenkbewegung große Kräfte auf die Mischerkartusche ausgeübt werden können. Gerade beim Schließen eines Ventils werden häufig große Kräfte auf das Mischersystem ausgeübt, da das Schließen des Ventils in der Regel schnell geschieht. Es besteht daher die Gefahr, dass bei den immer kleiner werdenden Mischerkartuschen eine Undichtigkeit auftritt, wenn ständig ruckartige Bewegungen auf die Innenseite des Kartuschengehäuses ausgeübt werden. Durch die Anbringung eines zweiten Anschlags, der am Betätigungselement zum Angriff ausgebildet ist, werden diese Kräfte besser abgefangen.
  • Üblicherweise ist der Betätigungsschaft, der in der Mischerkartusche gelagert ist, als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Die Lagerung geschieht beispielsweise in einer Art Kugelkalotte, wobei der in das Innere der Kartusche hinein ragende Arm mit der Steuerscheibe der Scheibensteuerung in Wirkverbindung steht, während an dem aus der Kartusche herausragenden Arm der Armaturengriff angebracht wird. Der Anschlag zum Angreifen an dem Betätigungselement kann beispielsweise innerhalb der Kartusche an dem nach innen gerichteten Hebelarm angreifen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Anschlag zum Angriff an dem der Steuerscheibe abgewandten Hebelarm des Betätigungselements ausgebildet ist.
  • Die bewegbare Steuerscheibe ist üblicherweise als beispielsweise kreisrunde Scheibe ausgebildet. Dies ergibt sich daraus, dass sie nicht nur verschoben, sondern auch verdreht wird. Die Erfindung schlägt nun in Weiterbildung vor, dass der Anschlag für die Steuerscheibe an einer die Steuerscheibe umgebenden Kontur des Kartuschengehäuses ausgebildet ist, wobei insbesondere die Kontur so gestaltet ist, dass sie den maximal möglichen Bewegungsweg der Steuerscheibe einschließt. Es wird auf diese Weise möglich, einen Anschlag nicht nur für den Vorgang des Schließens des Ventils zu bilden, sondern auch für alle anderen Zustände des Ventils, insbesondere auch den Öffnungsvorgang.
  • Um die Stabilität der Mischerkartusche weiter zu verbessern, kann ebenfalls vorgesehen sein, dass der Anschlag für das Betätigungselement an einer den maximal möglichen Bewegungsweg des Betätigungselements umgebenden Kontur des Kartuschengehäuses ausgebildet ist, wobei auch hier diese Kontur so gestaltet wird, dass ein Anschlag in allen möglichen Stellungen gegeben sein kann.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Kontur für das Betätigungselement spiegelbildlich verkleinert zu der Kontur für die Steuerscheibe ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Mischerkartusche in offenem Zustand der Kartusche;
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung bei geschlossenem Zustand der Kartusche;
  • 3 einen Schnitt durch das Betätigungselement mit der schematischen Darstellung der Position der Steuerscheibe in der Position der 1;
  • 4 einen der 3 entsprechenden Schnitt durch die Mischerkartusche in der Position der 2.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 1 der Aufbau der dargestellten Mischerkartusche beschrieben. Die Mischerkartusche enthält ein Gehäuse 1, das zum Einsetzen in eine Sanitärarmatur ausgebildet ist und einen Kartuschenboden 2 aufweist. Auf der dem Kartuschenboden 2 abgewandten Seite ist ein Kartuschendeckel 3 in dem Gehäuse 1 befestigt, der eine Austrittsöffnung 4 für einen Schaft 5 eines Betätigungselements 6 enthält.
  • In dem Kartuschengehäuse 1 ist eine feststehende Steuerscheibe 7, auch Verteilerscheibe genannt, angeordnet, der gegenüber eine bewegbare Steuerscheibe 8 verschoben und verdreht werden kann. Zum Verschieben der Steuerscheibe 8 ist eine Halterungsscheibe 9 vorgesehen, die mit einem Ansatz 10 in eine entsprechend geformte Ausnehmung in der Steuerscheibe 8 eingreift. Die Halterungsscheibe 9 enthält eine Öffnung 11, in die ein Ende 12 des bereits erwähnten Betätigungselements 6 eingreift.
  • Das Betätigungselement weist in seinem mittleren Bereich eine Kugel 13 auf, die innerhalb des Ventilgehäuses 1 gelagert ist. Zur Lagerung ist eine untere Halbschale 14 vorgesehen, die zusammen mit dem Kartuschendeckel 3 eine Kugellagerung für das Betätigungselement 6 bildet. Zwischen der unteren Halbschale 14 und dem Gehäusedeckel 3 ist eine umlaufende Dichtung 15 vorgesehen.
  • Eine Verschwenkung des Betätigungselements um den Mittelpunkt der Lagerung der Kugel 13 führt zu einer Verschiebung der Halterungsscheibe 9 und damit der bewegbaren Steuerscheibe 8 der Ventilsteuerung. Diese Verschiebung steuert den Öffnungs- und Schließvorgang des Ventils.
  • 1 zeigt die Halterungsscheibe 9 und damit die Steuerscheibe 8 in der offenen Position des Ventils. In dieser Position liegt der in der 1 zu sehende Rand der Halterungsscheibe 9 an der Wand des Gehäuses 1 an.
  • Wird nun das Ventil geschlossen, so entsteht die in 2 dargestellte Position, bei der die Halterungsscheibe 9 an der gegenüberliegenden Seite an der Innenwand des Gehäuses 1 anliegt. Wird nun das als Hebel ausgebildete Betätigungselement 6 noch etwas weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so gelangt ein unmittelbar an der Oberfläche der Kugel 13 vorhandener im Querschnitt kreisförmiger Abschnitt 16 des Betätigungselements 6 zur Anlage an dem Rand der Öffnung 4 des Kartuschendeckels 3. Dieser Rand der Öffnung 4 des Kartuschendeckels bildet damit einen Anschlag für das Betätigungselement 6. Das Betätigungselement 6 bildet auf Grund der Lagerung des Kugelabschnitts 13 einen zweiarmigen Hebel, wobei der Anschlag für das Betätigungselement, der von dem Rand der Öffnung 4 gebildet wird, auf der Seite des einen Hebelarms liegt, während der andere Hebelarm an der Steuerscheibe eingreift. Auf Seiten der Steuerscheibe gelangt die Halterungsscheibe 9 zur Anlage an der Innenseite der Außenwand des Gehäuses 1, was ebenfalls einen Anschlag bildet. Dieser Anschlag ist ein Anschlag für die Steuerscheibe 8.
  • 3 zeigt nun einen Schnitt durch den Abschnitt 16 am Betätigungsschaft 5 mit einer skizzierten Anordnung der Halterungsscheibe 9 und der Innenkontur 17 des Kartuschengehäuses 1. Die Halterungs scheibe 9 ist eine kreisförmige Scheibe, hat also die gleiche Querschnittsform wie der Abschnitt 16 des Betätigungselements 6. Die Innenkontur 17 für die der Steuerscheibe zugeordnete Halterungsscheibe 9 ist über den größten Teil als Kreisbogen ausgestaltet, der rechts in 3 durch einen Winkel mit einer abgerundeten Kontur 18 verbunden ist. Der Rand 19 der Öffnung 4 für das Betätigungselement weist etwa die gleiche Form auf, die jedoch spiegelbildlich angeordnet ist. Der abgerundete Winkel ist also links angeordnet, während der bogenförmige Teil rechts angeordnet ist. In der Position der 3 liegt die Halterungsscheibe 9 direkt an der Kontur 17 des Kartuschengehäuses an, während der kreisförmige Abschnitt 16 des Betätigungselements noch einen minimalen Abstand von dem Rand der Öffnung 4 aufweist.
  • Die 4 zeigt einen gleichen Schnitt diesmal in der Position der 2, wobei jetzt die Halterungsscheibe 9 für die Steuerscheibe 8 ebenfalls an der Innenkontur 17 anliegt, und zwar in der der geschlossenen Position des Ventils entsprechenden Position. Auch der im Querschnitt kreisförmige Abschnitt 16 des Betätigungselements 6 liegt hier mit minimalem Abstand vor der entsprechenden Stelle des Randes der Öffnung 4, so dass bei einer auch nur geringfügigen Weiterbewegung dort ein Anschlag wirksam wird.
  • Durch das Vorsehen zweier sich gegenseitig unterstützender Anschläge, die auf beiden Seiten des Drehpunkts des zweiarmigen Hebels angeordnet sind, verringern sich die auf das Gehäuse nach außen wirkenden Kräfte, so dass die Lebensdauer der Ventilkartusche, insbesondere ihre Dichtigkeit, vergrößert wird.
  • Die Innenkontur 17 des Gehäuses im Bereich der Halterungsscheibe 9 und die Innenkontur 19 der Öffnung 4 für das Betätigungselement sind so gewählt, dass die maximale Bewegungsmöglichkeit des Ventils in alle Richtungen von diesen Linien eingeschlossen ist.

Claims (5)

  1. Mischerkartusche, mit 1.1 einem Kartuschengehäuse (1), 1.2 einer in dem Kartuschengehäuse (1) angeordneten Scheibensteuerung (7, 8), 1.3 einer in dem Kartuschengehäuse (1) angeordneten Lagerung für ein Betätigungselement (6) der Scheibensteuerung (7, 8), 1.4 einer zur Begrenzung mindestens der Schließbewegung der Steuerung bestimmten Anschlageinrichtung, die 1.4.1 einen Anschlag für die Steuerscheibe (8) oder ein mit dieser verbundenes Element (9) und 1.4.2 einen Anschlag für das Betätigungselement (6) aufweist.
  2. Mischerkartusche nach Anspruch 1, bei der das Betätigungselement (6) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und der Anschlag zum Angriff an dem der Steuerscheibe (8) abgewandten Hebelarm ausgebildet ist.
  3. Mischerkartusche nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Anschlag für die Steuerscheibe (8) oder das mit ihr verbundene Element (9) an einer den maximal möglichen Bewegungsweg der Steuerscheibe (8) oder des mit ihr verbundenen Elements (9) einschließenden Innenkontur (17) im Kartuschengehäuse (1) ausgebildet ist.
  4. Mischerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Anschlag für das Betätigungselement (6) an einer den maximal möglichen Bewegungsweg des Betätigungselements (6) einschließenden Kontur (19) im Kartuschengehäuse (1) ausgebildet ist.
  5. Mischerkartusche nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Kontur (19) für das Betätigungselement (6) angenähert spiegelbildlich verkleinert zu der Kontur (17) für die Steuerscheibe (8) oder das mit ihr verbundene Element (9) ausgebildet ist.
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