DE102005001300A1 - Mischerkartusche - Google Patents
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Abstract
Ein Mischerkartusche enthält eine Scheibensteuerung, deren Steuerscheibe durch ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Betätigungselement verschiebbar und verdrehbar ist. Die Verschiebung führt zu einem Öffnen und Schließen des Ventils, während die Verdrehung zur Änderung der Temperatur dient. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die maximale Öffnungs- und Schließposition einer die bewegbare Steuerscheibe steuernden Halterungsscheibe durch Anschläge begrenzt ist. Für das Betätigungselement ist ebenfalls ein Anschlag vorgesehen, der in gleicher Weise wirkt, jedoch so angeordnet ist, dass er dann, wenn die Halterungsscheibe bereits am Anschlag anliegt, noch einen minimalen Abstand von dem Betätigungselemente aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mischerkartusche.
- In Sanitärarmaturen werden häufig Mischerkartuschen eingesetzt, die eine vollständige Mischersteuerung meistens mit Hilfe von keramischen Steuerscheiben enthalten. Die Verwendung von Mischerkartuschen hat den Vorteil, dass austauschbare Mischerelemente mit unterschiedlich gestalteten Armaturengehäusen verwendet werden können.
- Da bei den Armaturengehäusen häufig der Wunsch nach möglichst kleinem Aufbau gegeben ist, werden auch die Mischerkartuschen immer kleiner. Andererseits wird die Benutzung von Sanitärarmaturen durch den Benutzer nicht geändert, sondern die Armaturen werden ohne Rücksicht auf ihre Größe behandelt. Dadurch entsteht die Forderung, dass auch Mischerkartuschen eine unachtsame Behandlung aushalten können sollen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mischerkartusche zu schaffen, die einer unachtsamen Behandlung besser widersteht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Mischerkartusche mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Die Mischerkartuschen werden mit Betätigungselementen betätigt, an denen ein Griff befestigt ist. Dieser Griff hat zum Teil seinerseits noch einen Hebel, so dass bei der zum Öffnen und Schließen üblichen Schwenkbewegung große Kräfte auf die Mischerkartusche ausgeübt werden können. Gerade beim Schließen eines Ventils werden häufig große Kräfte auf das Mischersystem ausgeübt, da das Schließen des Ventils in der Regel schnell geschieht. Es besteht daher die Gefahr, dass bei den immer kleiner werdenden Mischerkartuschen eine Undichtigkeit auftritt, wenn ständig ruckartige Bewegungen auf die Innenseite des Kartuschengehäuses ausgeübt werden. Durch die Anbringung eines zweiten Anschlags, der am Betätigungselement zum Angriff ausgebildet ist, werden diese Kräfte besser abgefangen.
- Üblicherweise ist der Betätigungsschaft, der in der Mischerkartusche gelagert ist, als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Die Lagerung geschieht beispielsweise in einer Art Kugelkalotte, wobei der in das Innere der Kartusche hinein ragende Arm mit der Steuerscheibe der Scheibensteuerung in Wirkverbindung steht, während an dem aus der Kartusche herausragenden Arm der Armaturengriff angebracht wird. Der Anschlag zum Angreifen an dem Betätigungselement kann beispielsweise innerhalb der Kartusche an dem nach innen gerichteten Hebelarm angreifen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Anschlag zum Angriff an dem der Steuerscheibe abgewandten Hebelarm des Betätigungselements ausgebildet ist.
- Die bewegbare Steuerscheibe ist üblicherweise als beispielsweise kreisrunde Scheibe ausgebildet. Dies ergibt sich daraus, dass sie nicht nur verschoben, sondern auch verdreht wird. Die Erfindung schlägt nun in Weiterbildung vor, dass der Anschlag für die Steuerscheibe an einer die Steuerscheibe umgebenden Kontur des Kartuschengehäuses ausgebildet ist, wobei insbesondere die Kontur so gestaltet ist, dass sie den maximal möglichen Bewegungsweg der Steuerscheibe einschließt. Es wird auf diese Weise möglich, einen Anschlag nicht nur für den Vorgang des Schließens des Ventils zu bilden, sondern auch für alle anderen Zustände des Ventils, insbesondere auch den Öffnungsvorgang.
- Um die Stabilität der Mischerkartusche weiter zu verbessern, kann ebenfalls vorgesehen sein, dass der Anschlag für das Betätigungselement an einer den maximal möglichen Bewegungsweg des Betätigungselements umgebenden Kontur des Kartuschengehäuses ausgebildet ist, wobei auch hier diese Kontur so gestaltet wird, dass ein Anschlag in allen möglichen Stellungen gegeben sein kann.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Kontur für das Betätigungselement spiegelbildlich verkleinert zu der Kontur für die Steuerscheibe ausgebildet ist.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine Mischerkartusche in offenem Zustand der Kartusche; -
2 eine der1 entsprechende Darstellung bei geschlossenem Zustand der Kartusche; -
3 einen Schnitt durch das Betätigungselement mit der schematischen Darstellung der Position der Steuerscheibe in der Position der1 ; -
4 einen der3 entsprechenden Schnitt durch die Mischerkartusche in der Position der2 . - Zunächst wird unter Bezugnahme auf
1 der Aufbau der dargestellten Mischerkartusche beschrieben. Die Mischerkartusche enthält ein Gehäuse1 , das zum Einsetzen in eine Sanitärarmatur ausgebildet ist und einen Kartuschenboden2 aufweist. Auf der dem Kartuschenboden2 abgewandten Seite ist ein Kartuschendeckel3 in dem Gehäuse1 befestigt, der eine Austrittsöffnung4 für einen Schaft5 eines Betätigungselements6 enthält. - In dem Kartuschengehäuse
1 ist eine feststehende Steuerscheibe7 , auch Verteilerscheibe genannt, angeordnet, der gegenüber eine bewegbare Steuerscheibe8 verschoben und verdreht werden kann. Zum Verschieben der Steuerscheibe8 ist eine Halterungsscheibe9 vorgesehen, die mit einem Ansatz10 in eine entsprechend geformte Ausnehmung in der Steuerscheibe8 eingreift. Die Halterungsscheibe9 enthält eine Öffnung11 , in die ein Ende12 des bereits erwähnten Betätigungselements6 eingreift. - Das Betätigungselement weist in seinem mittleren Bereich eine Kugel
13 auf, die innerhalb des Ventilgehäuses1 gelagert ist. Zur Lagerung ist eine untere Halbschale14 vorgesehen, die zusammen mit dem Kartuschendeckel3 eine Kugellagerung für das Betätigungselement6 bildet. Zwischen der unteren Halbschale14 und dem Gehäusedeckel3 ist eine umlaufende Dichtung15 vorgesehen. - Eine Verschwenkung des Betätigungselements um den Mittelpunkt der Lagerung der Kugel
13 führt zu einer Verschiebung der Halterungsscheibe9 und damit der bewegbaren Steuerscheibe8 der Ventilsteuerung. Diese Verschiebung steuert den Öffnungs- und Schließvorgang des Ventils. -
1 zeigt die Halterungsscheibe9 und damit die Steuerscheibe8 in der offenen Position des Ventils. In dieser Position liegt der in der1 zu sehende Rand der Halterungsscheibe9 an der Wand des Gehäuses1 an. - Wird nun das Ventil geschlossen, so entsteht die in
2 dargestellte Position, bei der die Halterungsscheibe9 an der gegenüberliegenden Seite an der Innenwand des Gehäuses1 anliegt. Wird nun das als Hebel ausgebildete Betätigungselement6 noch etwas weiter im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so gelangt ein unmittelbar an der Oberfläche der Kugel13 vorhandener im Querschnitt kreisförmiger Abschnitt16 des Betätigungselements6 zur Anlage an dem Rand der Öffnung4 des Kartuschendeckels3 . Dieser Rand der Öffnung4 des Kartuschendeckels bildet damit einen Anschlag für das Betätigungselement6 . Das Betätigungselement6 bildet auf Grund der Lagerung des Kugelabschnitts13 einen zweiarmigen Hebel, wobei der Anschlag für das Betätigungselement, der von dem Rand der Öffnung4 gebildet wird, auf der Seite des einen Hebelarms liegt, während der andere Hebelarm an der Steuerscheibe eingreift. Auf Seiten der Steuerscheibe gelangt die Halterungsscheibe9 zur Anlage an der Innenseite der Außenwand des Gehäuses1 , was ebenfalls einen Anschlag bildet. Dieser Anschlag ist ein Anschlag für die Steuerscheibe8 . -
3 zeigt nun einen Schnitt durch den Abschnitt16 am Betätigungsschaft5 mit einer skizzierten Anordnung der Halterungsscheibe9 und der Innenkontur17 des Kartuschengehäuses1 . Die Halterungs scheibe9 ist eine kreisförmige Scheibe, hat also die gleiche Querschnittsform wie der Abschnitt16 des Betätigungselements6 . Die Innenkontur17 für die der Steuerscheibe zugeordnete Halterungsscheibe9 ist über den größten Teil als Kreisbogen ausgestaltet, der rechts in3 durch einen Winkel mit einer abgerundeten Kontur18 verbunden ist. Der Rand19 der Öffnung4 für das Betätigungselement weist etwa die gleiche Form auf, die jedoch spiegelbildlich angeordnet ist. Der abgerundete Winkel ist also links angeordnet, während der bogenförmige Teil rechts angeordnet ist. In der Position der3 liegt die Halterungsscheibe9 direkt an der Kontur17 des Kartuschengehäuses an, während der kreisförmige Abschnitt16 des Betätigungselements noch einen minimalen Abstand von dem Rand der Öffnung4 aufweist. - Die
4 zeigt einen gleichen Schnitt diesmal in der Position der2 , wobei jetzt die Halterungsscheibe9 für die Steuerscheibe8 ebenfalls an der Innenkontur17 anliegt, und zwar in der der geschlossenen Position des Ventils entsprechenden Position. Auch der im Querschnitt kreisförmige Abschnitt16 des Betätigungselements6 liegt hier mit minimalem Abstand vor der entsprechenden Stelle des Randes der Öffnung4 , so dass bei einer auch nur geringfügigen Weiterbewegung dort ein Anschlag wirksam wird. - Durch das Vorsehen zweier sich gegenseitig unterstützender Anschläge, die auf beiden Seiten des Drehpunkts des zweiarmigen Hebels angeordnet sind, verringern sich die auf das Gehäuse nach außen wirkenden Kräfte, so dass die Lebensdauer der Ventilkartusche, insbesondere ihre Dichtigkeit, vergrößert wird.
- Die Innenkontur
17 des Gehäuses im Bereich der Halterungsscheibe9 und die Innenkontur19 der Öffnung4 für das Betätigungselement sind so gewählt, dass die maximale Bewegungsmöglichkeit des Ventils in alle Richtungen von diesen Linien eingeschlossen ist.
Claims (5)
- Mischerkartusche, mit 1.1 einem Kartuschengehäuse (
1 ), 1.2 einer in dem Kartuschengehäuse (1 ) angeordneten Scheibensteuerung (7 ,8 ), 1.3 einer in dem Kartuschengehäuse (1 ) angeordneten Lagerung für ein Betätigungselement (6 ) der Scheibensteuerung (7 ,8 ), 1.4 einer zur Begrenzung mindestens der Schließbewegung der Steuerung bestimmten Anschlageinrichtung, die 1.4.1 einen Anschlag für die Steuerscheibe (8 ) oder ein mit dieser verbundenes Element (9 ) und 1.4.2 einen Anschlag für das Betätigungselement (6 ) aufweist. - Mischerkartusche nach Anspruch 1, bei der das Betätigungselement (
6 ) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und der Anschlag zum Angriff an dem der Steuerscheibe (8 ) abgewandten Hebelarm ausgebildet ist. - Mischerkartusche nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Anschlag für die Steuerscheibe (
8 ) oder das mit ihr verbundene Element (9 ) an einer den maximal möglichen Bewegungsweg der Steuerscheibe (8 ) oder des mit ihr verbundenen Elements (9 ) einschließenden Innenkontur (17 ) im Kartuschengehäuse (1 ) ausgebildet ist. - Mischerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Anschlag für das Betätigungselement (
6 ) an einer den maximal möglichen Bewegungsweg des Betätigungselements (6 ) einschließenden Kontur (19 ) im Kartuschengehäuse (1 ) ausgebildet ist. - Mischerkartusche nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Kontur (
19 ) für das Betätigungselement (6 ) angenähert spiegelbildlich verkleinert zu der Kontur (17 ) für die Steuerscheibe (8 ) oder das mit ihr verbundene Element (9 ) ausgebildet ist.
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