DE102005000951A1 - Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür. Um eine Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür zu schaffen, welche mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelt werden kann, wird vorgeschlagen, dass in oder an der Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür.
  • Solche Vorrichtungen sind als Obentürschließer oder automatische Türantriebe für alle Arten von Türen hinlänglich bekannt. Um dem Benutzer der Tür einen Hinweis auf die Zugänglichkeit, auf Sicherheitsaspekte oder eine Weginformation zu geben, wird nach dem Stand der Technik eine separate, beleuchtete Anzeige, z.B. für Fluchtwege, verwendet. Eine weitere Möglichkeit, den Benutzer mit Informationen über die Zugänglichkeit oder eine Orientierung zu versorgen, wird in der CH 671803 beschrieben. Hier wird in der Türzarge ein Hohlraum geschaffen, in den eine Informationseinheit wie eine Schrifttafel, eingesetzt wird. Dies hat den Nachteil, dass sich der Bauherr oder Architekt in der Bauphase für diese Art der Türzarge entscheiden muss, da eine Nachrüstung den Austausch der gesamten Zarge erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass ein verwendeter Türschließer oder Türantrieb nicht mit der Informationseinheit direkt gekoppelt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür zu schaffen, welche mit einer Anzegevorrichtung gekoppelt werden kann und preiswert herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in oder an der Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist.
  • In bevorzugter Ausführung ist die Anzeigevorrichtung in einem Gehäuse der Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür angeordnet. Damit kann ein Obentürschließer oder ein automatischer Antrieb direkt mit der Anzeigevorrichtung ausgestattet sein.
  • Die Anzeigevorrichtung als eigene Komponente mit der Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür zu verbinden, hat den Vorteil, dass eine nachträgliche Ausstattung von bereits vorhandenen Komponenten verwendet werden kann.
  • Mit der Anzeigevorrichtung ist es möglich, festen oder wechselnden Text, Zahlen oder grafische Symbole anzuzeigen. Bei festem Text kann zum Beispiel eine Fluchttür mit „Notausgang" gekennzeichnet werden. Bei wechselndem Text können Informationen über die Zugänglichkeit, Orientierung oder andere Hinweise übermittelt werden. Sinngemäßes gilt für Zahlen, Symbole und eine Kombination aus allem.
  • Der Aufbau der Anzeigevorrichtung aus einem Aufsatz, einem optischen Modul und einer Abdeckung sichert eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Verwendung verschiedener optischer Komponenten zu. Ist die Anzeigevorrichtung integraler Bestandteil des Gehäuses, dann entfällt die Abdeckung, da deren Funktion von dem Gehäuse übernommen wird.
  • Die Abdeckung weist eine durchsichtige Frontscheibe aus lichtdurchlässigem Glas oder Kunststoff auf, so dass über eine Werkstoffkombination von Metall oder Kunststoff für die Abdeckung und Glas oder Kunststoff für die Frontscheibe eine preisgünstige Abdeckung geschaffen wird.
  • Die Abdeckung kann auf den Aufsatz aufgesteckt, aufgeklippst, aufgeschoben oder aufgeschraubt werden, so dass eine leichte Montage sowie eine Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten gewährleistet ist.
  • Ein optisches Modul besteht in einer Variante im Wesentlichen aus einer LED-Flächenleuchte, einer Leuchtleiste und einem Reflektor. Hiermit kann eine feste Textanzeige erreicht werden, indem eine Folie mit Buchstaben, Zahlen und/oder Symbolen von der LED-Flächenleuchte beleuchtet wird. Die Folie kann sowohl zwischen als auch auf einer Streuscheibe und der LED-Flächenleuchte angeordnet sein.
  • In einer weiteren Variante besteht das optische Modul im Wesentlichen aus einer LCD-Anzeige. Damit lässt sich fast jeder beliebige Text, Zahlen oder Symbole anzeigen. Langer Text kann dabei als Wechsel- oder Lauftext angezeigt werden. Eine Steuerung sorgt für die Anzeige der einprogrammierten Zeichen. Die LCD-Anzeige kann von LED's, die auf einer Leiterplatte angeordnet sind, zusätzlich hinterleuchtet werden.
  • Eine Beleuchtung der LCD-Anzeige von vorne wird erreicht, wenn vor der LCD-Anzeige eine Scheibe angeordnet ist, die von einer Leuchtleiste beleuchtet wird.
  • Das optische Modul besteht in einer weiteren Variante aus einer Festtextanzeige, wobei mehrere auf einer Leiterplatte angeordnete LED's eine Folie von hinten beleuchten.
  • Ein in der Tiefe sehr kompakte Anordnung für eine Festtextanzeige wird erreicht, wenn als optisches Modul eine Folie verwendet wird, die auf dem physikalischen Effekt der Elektrolumineszenz basiert. Da diese Folie sehr dünn ist und eine hohe Lichtleistung erzeugen kann, ist sie besonders geeignet für den Einbau in das Gehäuse eines Türantriebes.
  • Ein weiterer standardisierter Aufbau wird dadurch erreicht, dass eine Halterung und ein Rahmen das optische Modul einfassen, wobei die Halterung an dem Aufsatz befestigt ist.
  • Die Anzeigevorrichtung wird bei einem Obentürschließer oder einem automatischer Türantrieb verwendet, die an einer Drehflügeltür, Schiebetür, Faltflügeltür, Schiebeschwenktür, Raumspartür oder Karusselltür angeordnet sind.
  • Eine Kopplung der Anzeigevorrichtung mit dem Obentürschließer oder dem Türantrieb ermöglicht eine Anzeige über den Begehungszustand der Tür.
  • Weitere vorteilhafte Gestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht einer Schiebetür mit einem automatischen Türantrieb;
  • 2: einen Schnitt durch das Gehäuse eines Türantriebes mit einer Anzeigevorrichtung;
  • 3: einen Schnitt durch eine Anzeigevorrichtung mit Festtextanzeige;
  • 4: einen Schnitt durch eine Anzeigevorrichtung mit Wechseltextanzeige;
  • 5: einen Schnitt durch eine Anzeigevorrichtung mit einer weiteren Festtextanzeige;
  • 6: einen Schnitt durch eine Anzeigevorrichtung mit einer weiteren Wechseltextanzeige;
  • 7: einen Schnitt durch eine Anzeigevorrichtung mit einer weiteren Festtextanzeige.
  • Bei der Darstellung sind nur die hier relevanten Teile dargestellt, alle anderen Konstruktionselemente sind zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden.
  • 1 zeigt beispielhaft zwei Türflügel 2 einer Schiebetür mit einem dazugehörenden Türantrieb 1, der oberhalb der Türflügel 2 an einer Wand oder Fassade befestigt ist. Im oder am Türantrieb 1 ist eine Anzeigevorrichtung 6 angeordnet, die einen festen oder wechselnden Text, Zahlen oder grafische Symbole darstellen kann. Als Anzeigevorrichtung 6 wird nicht die Beschilderung oder das Anbringen von Buchstaben, Zeichen und Symbolen betrachtet, sondern eine Anzeige von festem oder wechselndem Text, der beliebig ab- oder zuschaltbar ist, und gegebenenfalls noch von innen hinterleuchtet ist. Die Anzeigevorrichtung 6 kann nicht nur an Antrieben für automatische Türen wie z.B. Schiebetüren, Drehflügeltüren, Faltflügeltüren, Schiebeschwenktüren, Raumspartüren oder Karusselltüren angeordnet sein, sondern auch an mechanischen oder halbautomatischen Türschließern für Drehtüren. Die Anzeigevorrichtung 6 erstreckt sich in dieser Darstellung beispielhaft nur über einen Teil der Gesamtlänge des Antriebes 1. Es ist natürlich möglich, die Anzeigevorrichtung 6 größer zu gestalten, so dass sie sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Antriebes 1 erstreckt.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch ein Gehäuse eines beispielhaften Türantriebes 1, wobei die Details des Antriebes aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Der Türantrieb 1 ist in einem Gehäuse 5 angeordnet, und mittels Befestigungen 4 z.B. über eine Montageplatte 3 an einer nicht bezeichneten Wand oder Türzarge befestigt. Auf der Frontseite des Gehäuses 5 ist die Anzeigevorrichtung 6 als eigenständiges Modul angeordnet und befestigt. Alternativ kann die Anzeigevorrichtung 6 auch integraler Bestandteil des Gehäuses 5 sein, wobei die hier dargestellte Ausführung variabler den Kundenwünschen angepasst werden kann, da die Anzeigevorrichtung auch nachrüstbar ist.
  • Der schematische Aufbau der Anzeigevorrichtung 6 in den 3 bis 7 ist wie folgt: der Türantrieb 1 wird von dem Gehäuse 5 umschlossen, an dem die Anzeigevorrichtung 6 befestigt wird. Ein Aufsatz 9 ist mit dem Gehäuse 5 verbunden, oder – wenn die Anzeigevorrichtung 6 integraler Bestandteil des Gehäuses 5 ist – in dem Gehäuse 5 des Türantriebes 1 angeordnet. Der Aufsatz 9 ist letztendlich der Träger, an oder mit dem das optische Modul an oder in dem Gehäuse 5 befestigt wird. Zwischen dem Aufsatz 9 und einer Abdeckung 7 wird ein optisches Modul 10 eingesetzt. Die Abdeckung 7 wird dabei auf den Aufsatz 9 lösbar befestigt, wie z.B. gesteckt, geklippt, etc..
  • Nach außen wird das optische Modul 10 durch eine Frontscheibe 8 abgedeckt, die aus Glas oder Kunststoff bestehen kann, und an oder in der Abdeckung 7 befestigt ist. Ist die Anzeigevorrichtung 6 integraler Bestandteil des Gehäuses 5, dann entfällt die Abdeckung 7, da die Frontscheibe 8 in dem Gehäuse 5 angeordnet ist.
  • In dieser Ausführung weist die Frontscheibe 8 abgeschrägte Kanten auf, so dass die Verbindung zur Abdeckung 7 wie eine Schwalbenschwanz-Nut gestaltet ist und die Frontscheibe 8 seitlich in die Abdeckung 7 eingeschoben wird. Ein Klemmstück 13 aus Kunststoff oder Gummi fixiert die Frontscheibe 8 in der Abdeckung 7. Dabei ist jede andere Art der form- oder kraftschlüssigen Befestigung zwischen Frontscheibe 8 und Abdeckung 7 möglich. Zwischen der Abdeckung 7 und dem Aufsatz 9 ist eine Halterung 11 mit einem Rahmen 12 angeordnet, die das optische Modul 10 aufnehmen.
  • Das optische Modul 10 aus 3 ist eine Festtextanzeige, die einen einmal vorgegebenen Text, Zahlen oder grafische Darstellungen anzeigt. Hierzu ist innerhalb der Halterung 11 und des Rahmens 12 eine LED- Flächenleuchte 17 eingelegt oder geklemmt, die von unten mit einer Leuchtleiste 15 mit Licht bestrahlt wird. Die LED-Flächenleuchte 17 kann alternativ auch seitlich durch die Leuchtleiste 15 bestrahlt werden. Damit das Licht möglichst vollständig durch die Frontscheibe 8 geleitet wird, befindet sich zwischen der LED-Flächenleuchte 17 und der Halterung 11 ein Reflektor 16, der das Licht in Richtung Frontscheibe 8 leitet. Alternativ zur LED-Flächenleuchte 17 kann auch eine Scheibe verwendet werden, die ebenfalls die Funktion einer Flächenleuchte erfüllt. Zwischen der LED-Flächenleuchte 17 und dem Rahmen 12 ist eine Streuscheibe 14 angeordnet. Eine Folie 21 ist in diesem Beispiel zwischen der LED-Flächenleuchte 17 und der Streuscheibe 14 angeordnet bzw. eingeklemmt. Die Folie 21 kann alternativ auch auf der Streuscheibe 14 angeordnet sein. Mit der Folie 21 wird ein fester Text, eine Zahlen- oder Buchstaben-/Zahlenkombination oder eine grafische Darstellung angezeigt, in dem die Leuchtleiste 15 an- oder ausgeschaltet wird. Eine Änderung des Textes ist nur durch Wechseln der Folie 21 möglich.
  • Das optische Modul 10 aus 4 ist eine Lauf- oder Wechseltextanzeige, die über eine LCD-Anzeige 20 verschiedene Texte, Zahlen oder grafische Darstellungen anzeigt. Hierzu ist innerhalb der Halterung 11 und des Rahmens 12 eine Leiterplatte 18 angeordnet, die eine Vielzahl von LED's 19 aufnimmt und damit die LCD-Anzeige 20 hinterleuchtet. Die Leiterplatte 18 kann über die Halterung 11 an dem Aufsatz 9 verschraubt sein. Ebenfalls auf der Leiterplatte 18 ist eine Steuerung 22 befestigt, so dass ein wechselnder Text, Zahlen oder grafische Darstellungen angezeigt werden können.
  • Das optische Modul 10 aus 5 ist eine Festtextanzeige, die einen einmal vorgegebenen Text, Zahlen oder grafische Darstellungen anzeigt. Hierzu ist innerhalb der Halterung 11 und des Rahmens 12 eine Scheibe 23 und eine Streuscheibe 14 eingelegt oder geklemmt, die von hinten mit LED's bestrahlt werden. Die LED's sind auf einer Leiterplatte 18 angeordnet, die wiederum an der Halterung 11 befestigt ist. Eine Folie 21 ist zwischen der Scheibe 23 und der Streuscheibe 14 angeordnet bzw. eingeklemmt. Mit der Folie 21 wird ein fester Text, eine Zahlen- oder Buchstaben-/Zahlenkombination oder eine grafische Darstellung angezeigt, in dem die LED's 19 an- oder ausgeschaltet werden. Eine Änderung des Textes ist nur durch Wechseln der Folie 21 möglich. Um einen Ausgleich für Temperaturen zu schaffen, liegt zwar die Streuscheibe 14 fest an dem Rahmen 12 an, der Reflektor 16 ist aber zur Halterung 11 mit Klemmstücken 13 aus Kunststoff oder Gummi fixiert.
  • Das optische Modul 10 aus 6 ist eine Lauf- oder Wechseltextanzeige, die über eine LCD-Anzeige 20 verschiedene Texte, Zahlen oder grafische Darstellungen anzeigt. Die LCD-Anzeige 20 wird zusätzlich von vorne beleuchtet. Hierzu ist innerhalb der Halterung 11 und des Rahmens 12 eine Scheibe 23 eingelegt oder geklemmt, die von unten mit einer Leuchtleiste 15 mit Licht bestrahlt wird. Die Scheibe 23 hat in dieser Ausführungsform die Funktion eines Lichtleiters bzw. einer Flächenleuchte und kann alternativ auch seitlich durch die Leuchtleiste 15 bestrahlt werden. Zwischen der Scheibe 23 und dem Rahmen 12 kann eine Streuscheibe 14 angeordnet sein.
  • In 7 ist eine Festtextanzeige dargestellt, die einen einmal vorgegebenen Text, Zahlen oder grafische Darstellungen anzeigt. Hierzu ist innerhalb der Halterung 11 und des Rahmens 12 eine Folie 21 eingelegt oder geklemmt. Diese Folie 21 besteht aus einer sogenannten Hinterleucht-Folie, bei denen ein fester Text, eine Zahlen- oder Buchstaben-/Zahlenkombination oder eine grafische Darstellung aus einer auf die Folie 21 aufgebrachten Spezialpigmentierung besteht. Diese Pigmente lassen sich durch elektrische Anregung zum Leuchten bringen. Diese Hinterlicht-Folien basieren auf dem physikalischen Effekt der Elektrolumineszenz, und lassen neben der Variation der textlichen oder grafischen Gestaltung auch verschiedene Lichteffekte zu, indem z.B. unterschiedlichen Bereichen verschiedene Lichtfarben zugeordnet werden. Dies kann durch Lichtfilter oder durch die unterschiedliche elektronische Ansteuerung der Pigmente erreicht werden. Eine Änderung des Textes ist nur durch Wechseln der Folie 21 möglich. Je nach Ausführungsform kann die Folie 21 zusätzlich durch eine Stützplatte 24 und eine Scheibe 23 gekammert werden, um großflächigen Folien 21 eine zusätzliche Stabilität zu gewährleisten. Die Folie 21 kann alternativ auch nur mit der Frontscheibe 8 innerhalb des Gehäuses 5 des Türantriebes 1 angeordnet sein. Der Vorteil in der Verwendung dieser Hinterleucht-Folien besteht darin, dass in der Bautiefe sehr kompakte Abmessungen realisiert werden können, und dass die Hinterleucht-Folie in Radien oder um Ecken angeordnet sein kann. Somit ist auch insbesondere bei Karusselltüren die Verwendung dieser Hinterleucht-Folie frontseitig auf dem runden Deckteil der Karusselltür möglich. Ebenso ist eine Gehäuseform für den Türantrieb mit einem zum Boden gerichteten Radius oder Bogen möglich, dem sich die Hinterleucht-Folie anpasst. Für einen Benutzer der Tür wird mit abnehmender Entfernung zur Tür der Blick nach oben zum Antrieb leichter, wenn er den Text lesen möchte.
  • Eine Kopplung der Anzeigevorrichtung 6 mit einem Obentürschließer oder einem Türantrieb kann die Anzeige über den Begehungszustand der Tür (offen, geschlossen, Notausgang, etc.) ermöglichen, aber auch die Anzahl der eingetretenen Personen oder andere Informationen für z.B. Wartung anzeigen.
  • 1
    Türantrieb
    2
    Türflügel
    3
    Montageplatte
    4
    Befestigung
    5
    Gehäuse
    6
    Anzeigevorrichtung
    7
    Abdeckung
    8
    Frontscheibe
    9
    Aufsatz
    10
    optisches Modul
    11
    Halterung
    12
    Rahmen
    13
    Klemmstück
    14
    Streuscheibe
    15
    Leuchtleiste
    16
    Reflektor
    17
    LED-Flächenleuchte
    18
    Leiterplatte
    19
    LED
    20
    LCD-Anzeige
    21
    Folie
    22
    Steuerung
    23
    Scheibe
    24
    Stützplatte

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür eine Anzeigevorrichtung (6) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (6) in einem Gehäuse (5) der Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (6) als eigene Komponente mit der Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (6) festen, wechselnden oder laufenden Text, Zahlen oder grafische Symbole anzeigt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (6) im Wesentlichen aus einem Aufsatz (9), einem optischen Modul (10) und einer Abdeckung (7) besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) eine Frontscheibe (8) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) auf den Aufsatz (9) aufgesteckt, aufgeklippst, aufgeschoben oder aufgeschraubt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Modul (10) im Wesentlichen eine LED-Flächenleuchte (17), eine Leuchtleiste (15) und einen Reflektor (16) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Modul (10) im Wesentlichen eine Leiterplatte (18) mit mehreren LED's (19) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie (21) mit Buchstaben, Zahlen und/oder Symbolen von der LED-Flächenleuchte (17) oder den LED's (19) beleuchtet wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (21) zwischen einer Streuscheibe (14) und der LED-Flächenleuchte (17) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (21) zwischen einer Streuscheibe (14) und einer Scheibe (23) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Modul (10) im Wesentlichen eine LCD-Anzeige (20) umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Modul (10) zusätzlich zur LCD-Anzeige (20) eine Leiterplatte (18) mit LED's (19) und eine Steuerung (22) umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Modul (10) zusätzlich zur LCD-Anzeige (20) eine Scheibe (23) mit einer Leuchtleiste (15) umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Modul (10) im Wesentlichen eine Folie (21) umfasst, die auf dem physikalischen Effekt der Elektrolumineszenz basiert.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Modul (10) durch eine Halterung (11) und einen Rahmen (12) gekammert und an dem Aufsatz (9) befestigt sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen einer Tür aus einem Obentürschließer oder aus einem automatischen Türantrieb besteht.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (6) mit dem Obentürschließer oder dem Türantrieb gekoppelt ist
  20. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einer Drehflügeltür, Schiebetür, Faltflügeltür, Schiebeschwenktür, Raumspartür oder Karusselltür.
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