DE102004063782B4 - Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten berührungslos bedienbarer Handreinigungs- und Desinfektionsmittelspender - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten berührungslos bedienbarer Handreinigungs- und Desinfektionsmittelspender Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten berührungslos bedienbarer Flüssig-, Sprüh- oder Schaumseifen-, Creme- oder Desinfektionsmittelspender mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme und Abdeckung einer Pumpe und eines Vorratsbehälters (5), dadurch gekennzeichnet, dass als Abschalter eine Ladebuchse (10) mit Abschaltkontakt verwendet und derart am Spendergehäuse (1) positioniert ist, dass bei eingestecktem Abstell- oder Ladestecker (6) das Einsetzen eines Vorratsbehälters (5) in den Spender versperrt ist, und/oder dass bei eingesetztem Vorratsbehälter (5) dieser das Erreichen der Ladebuchse (10) versperrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten berührungslos bedienbarer Dosiervorrichtungen, vorzüglich als Flüssig-, Sprüh- oder Schaumseifen-, Creme- oder Desinfektionsmittelspender mit Wand- oder Rohrrahmenbefestigung (oder andere) mittels Halteplatte und einem Gehäuse zur Aufnahme und Abdeckung herausnehmbarer Wechselpumpen und Vorratsbehälter für Einweg- und/oder Nachfüllsysteme. Die motorische Antriebstechnik sowie die Sensor- und Steuerelektronik ist meist fest eingebaut, die Energieversorgung wird häufig über nachladbare Akkus, austauschbare Batterien oder mit Netzteilen realisiert.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 298 18 211 U1 ist ein manueller Seifenspender in der typischen Ingo man® Ausführung bekannt, den die Anmelderin in erheblichem Umfang herstellt. Davon sind Ausführungen mit Dosierpumpen in Edelstahl oder Kunststoff, Schaumpumpen und Sprühpumpen bekannt. Viele Verpackungssysteme sind in ihrer Form an die Spender und die entsprechenden Pumpen angepasst.
  • In der typischen Ingo man® Bauweise ist die Pumpe immer oberhalb eines Vorratsbehälters angeordnet. Die Pumpe ragt mit einem Saugrohr in den Behälter hinein, so dass die Pumpe von unten beschickt wird. In dieser Bauform ist es bekannt den Vorratsbehälter nach unten auszuwechseln, bzw. den Vorratsbehälter von unten her einzusetzen, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Die Sicherheit der Abgabebereitschaft ist vor allem bei Desinfektionsmittelspendern von großer Bedeutung, da die Einhaltung der Desinfektionsvorschriften gerade in ärztlichen oder pflegerischen Notfall-Situationen durch nichts behindert werden darf. Schon aus diesem Grunde sind die Spender in ihrer Grundausführung im Bereich des Vorratsbehälters offen ausgeführt, so dass der Füllstand im durchscheinenden Vorratsbehälter jederzeit sichtbar ist, und man einen zu geringen Füllstand sofort erkennt.
  • In der Druckschrift WO 2004/103885 A2 wird ein berührungslos bedienbarer Flüssigkeitsspender, beispielsweise für Flüssigseife, offenbart. Mit einem Infrarotdetektorsystem werden in der Nähe einer Austrittsöffnung befindliche Hände detektiert und eine automatische und berührungslose Flüssigkeitsabgabe vorgenommen. Eine Spannungsversorgung erfolgt z.B. mit aufladbaren Batterien. Zum An- oder Ausschalten des Flüssigkeitsspenders ist ein Hauptschalter vorgesehen. Der Hauptschalter ist entweder zur manuellen Betätigung ausgebildet oder wird nur durch Einsetzen oder Entnehmen von austauschbaren Flüssigkeitsbehältern geschaltet.
  • Aus mechanischen Sicherheitsgründen verfügen berührungslos bedienbare und daher elektrisch angetriebene Spender über einen Ausschalter Dieser bringt jedoch, anders als technisch vermeidbare Funktionsstörungen, eine unsichere und für einen Benutzer unter umständen unbekannte Möglichkeit für das Aussetzen der Abgabebereitschaft mit sich. Zudem würde das erforderliche Einschalten die Vorteile einer berührungslosen Bedienung zunichte machen.
  • Des weiteren besteht für Spender, die mit fest eingebauten Akkus betrieben wird, die Gefahr, dass sie bereits vor der Montage und Inbetriebnahme versehendlich eingeschaltet waren, und so unter Umständen noch in der Versandverpackung den Akku entladen oder gar unerwünschte Aktionen ausfuhren.
  • Des weiteren besteht für Spender, die mit fest eingebauten Akkus betrieben wird, die Gefahr, dass versucht wird, sie irrtümlicherweise permanent mit einem Ladegerät zu betreiben, das aber nur für einen zeitlich begrenzten Ladevorgang vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten berührungslos bedienbarer Fluidspender zu schaffen, welche ein unerwünschtes Ein- oder Ausschalten und einen Akkuladevorgang während des Betriebs sicher verhindert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Eine handelsübliche Kleinspannungsschaltbuchse zum Laden des Akkus wird derart am Spendergehäuse positioniert, dass bei eingestecktem Stecker das Einsetzen des Vorratsbehälters in den Spender versperrt ist, und dass bei eingestecktem Stecker die Stromversorgung für den Spender abgeschaltet ist. Bei ungebrauchten Neugeräten ist ein Absteller in Form eines Steckers derart mit dem Gehäuse verbunden, dass für die Erstinbetriebnahme die Verbindung zwischen dem Absteller und dem Gehäuse zerbrochen werden muss. Der Absteller wird dann im Spender in einer Aufnahme aufbewahrt, in der er das Einsetzen des Vorratsbehälters nicht behindert. Er kann bei Bedarf wieder zum Abschalten des Spenders verwendet werden.
  • Stecker nach DIN 45323 oder Klinkenstecker (o.a. mindestens zweipolig) zusammen mit der passenden Schaltbuchse sind erfindungsgemäß verwendbar, wenn der Steckergriff nicht flach und/oder abgewinkelt ausgeführt ist: Sie müssen ein Griffstück von etwa 20 mm Länge besitzen, da sonst die Sperrwirkung des Steckers nicht gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
    Ist ein Spender aus beliebigen Gründen ausgeschaltet, ist er in jedem Fall deutlich daran zu erkennen, dass er keinen Vorratsbehälter enthält. Da die Auswechselhandhabung weithin bekannt ist, ist es jedem Benutzer sofort ersichtlich, dass ein Spender ohne Vorratsbehälter nicht abgabebereit ist.
  • Bei der ersten Inbetriebnahme oder jeder Wiederinbetriebnahme ist es ausgeschlossen, das Einschalten zu vergessen, da das gewohnte Einsetzen des Vorratsbehälters nicht möglich ist, solange sich ein Stecker in der Ladebuchse befindet. In gleicher Weise ist der Benutzer gezwungen den Akku-Ladevorgang durch Herausziehen des Ladesteckers zu beenden.
  • Ein versehentliches Herausnehmen des Abstellsteckers wird durch die Anordnung der Ladebuchse im Spendergehäuse vermieden, da die seitlichen Gehäusewände deutlich weiter hervorstehen als der Griff des Steckers. Beim Ein- und Auspacken und bei bei Montage des Spenders ist zu erwarten, dass das Gehäuse nur außen angefasst wird. Zum Ziehen des Steckers muss man jedoch gezielt mit z.B.: Daumen und Zeigefinger tief in das Gehäuse hineinlangen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Zeichnungen:
  • 1 zeigt an einem Spender in bekannter Bauform das Einsetzen des Vorratsbehälters 5. Hierbei ist 1 das Gehäuse, 2 die Auslaufblende, 3 das Saugrohr der Pumpe, 11 die Öffnung des Vorratsbehälters und 4 die Aufstellfläche für den Vorratsbehälter.
  • 1A zeigt den Zustand vor dem Einbau. Der Vorratsbehälter 5 wird von unten zwischen die vorstehenden Gehäuseseitenwände geführt, so dass das Saugrohr 3 der Pumpe durch die Öffnung 11 in den Vorratsbehälter 5 gelangt. Der Vorratsbehälter 5 wird zunächst an die Aufstellfläche 4 vorbei, bis oben geschoben, hierbei folgt der obere Teil des Vorratsbehälters dem Saugrohr der Pumpe. Der untere Teil des Vorratsbe hälters wird auf die Aufstellfläche 4 geschoben: 1B zeigt den Spender im betriebsbereiten Zustand.
  • 2A zeigt eine erfindungsgemäße Position für den Abstellstecker 6 im Spender. In diesem Zustand ist der Spender ausgeschaltet. In 2B ist der Stecker herausgezogen, und der Spender ist eingeschaltet.
  • 3A zeigt eine erfindungsgemäße Position für den Abstellstecker 6 im Spender aus einer anderen Perspektive und zur besseren Verdeutlichung der Anordnung ohne das Gehäuse 1. Hierbei ist 7 ein Kasten, beispielsweise zur Aufnahme des Motors, der Mechanik, der Steuerung und des Energiespeichers zum Betrieb des Spenders. 8 ist die Aufbewahrungs-Aufnahme für den Abstellstecker.
  • 3B zeigt einen vergeblichen Versuch bei abgeschaltetem Spender einen Vorratsbehälter 5 einzusetzen: Er stößt gegen den Stecker 6, kann also nicht auf die Aufstellfläche 4 gestellt werden und muss daher wieder entnommen werden (lässt man ihn los, fällt er zu Boden). Ein seitliches Umgehen ist wegen der Gehäuseseitenwände nicht möglich.
  • In 3C wurde der Abstellstecker 6 zuvor aus der Buchse entnommen, und in die Aufbewahrungs-Aufnahme 8 eingesetzt. Der Spender ist somit eingeschaltet und der Vorratsbehälter kann wie gewohnt eingesetzt werden. Da der Vorratsbehälter nun die Buchse versperrt, ist es nicht möglich den Spender abzuschalten.
  • 4A zeigt einen erfindungsgemäßen Abstellstecker 6 am Einbauort der Ladebuchse 10, die in Ansicht 4B eingebaut dargestellt ist. 9 ist die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Abstellstecker, die zur Erstinbetriebnahme zerbrochen werden muss.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten berührungslos bedienbarer Flüssig-, Sprüh- oder Schaumseifen-, Creme- oder Desinfektionsmittelspender mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme und Abdeckung einer Pumpe und eines Vorratsbehälters (5), dadurch gekennzeichnet, dass als Abschalter eine Ladebuchse (10) mit Abschaltkontakt verwendet und derart am Spendergehäuse (1) positioniert ist, dass bei eingestecktem Abstell- oder Ladestecker (6) das Einsetzen eines Vorratsbehälters (5) in den Spender versperrt ist, und/oder dass bei eingesetztem Vorratsbehälter (5) dieser das Erreichen der Ladebuchse (10) versperrt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absteller (6) in Form eines Ladesteckers bei unbenutzten Neugeräten derart mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, dass für die Erstinbetriebnahme die Verbindung zwischen dem Absteller (6) und dem Gehäuse (1) zerbrochen werden muss.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absteller (6) immer wieder zum Abschalten verwendet werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Spendergehäuse (1) eine Aufnahme (8) befindet zur Aufbewahrung des Abstellers (6).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Ladebuchse (10) ein Akku im Gehäuse (1) geladen werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Gehäuse (1) eine weitere Ladebuchse in anderer Größe befindet, über die der Akku permanent geladen werden kann, ohne den Spender abzuschalten.
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