DE102004062919A1 - Rückstrahler für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Rückstrahlers - Google Patents

Rückstrahler für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Rückstrahlers Download PDF

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    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
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Abstract

Rückstrahler in Heckleuchten von Kraftfahrzeugen haben Rückstrahlelemente, die hinter einer Lichtscheibe liegen. Das durch die Lichtscheibe fallende Licht wird von den Rückstrahlelementen zurückgelenkt, so daß diese wieder nach außen treten. DOLLAR A Damit auch Rückstrahlelemente mit größeren Abmessungen einfach und kostengünstig mit hohem Wirkungsgrad zuverlässig hergestellt werden können, sind die Rückstrahlelemente mit einer Deckschicht verbunden. Sie wird ebenso wie die Rückstrahlelemente durch einen Spritzvorgang hergestellt. Die Rückstrahlelemente können große Abmessungen bei hohem Wirkungsgrad des Rückstrahlers haben. DOLLAR A Der Rückstrahler wird vorzugsweise für Heckleuchten von Kraftfahrzeugen eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rückstrahler für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rückstrahlers nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
  • Es sind Rückstrahler in Heckleuchten von Kraftfahrzeugen bekannt, deren Rückstrahlelemente hinter einer Lichtscheibe liegen. Das durch die Lichtscheibe auf die Rückstrahlelemente fallende Licht wird an der der Lichtscheibe zugewandten Außenseite der Rückstrahlelemente reflektiert und zur Lichtscheibe zurückgelenkt, durch die die Lichtstrahlen wieder nach außen treten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Rückstrahler und das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß auch Rückstrahlelemente mit größeren Abmessungen einfach und kostengünstig mit hohem Wirkungsgrad zuverlässig hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Rückstrahler erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 9 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Rückstrahler befinden sich die Reflexionselemente unter der Deckschicht, die ebenso wie die Rückstrahlelemente durch einen Spritzgußvorgang hergestellt wird. Die Rückstrahlelemente können sehr große Abmessungen haben, beispielsweise eine PIN-Größe von 8 mm. Aufgrund der Deckschicht kann der erfindungsgemäße Rückstrahler in hoher Präzision in zwei Takten im Spritzgießverfahren hergestellt werden. Der Rückstrahler zeichnet sich außerdem durch einen hohen Wirkungsgrad aus.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung und im Schnitt einen erfindungsgemäßen Rückstrahler,
  • 2 einen Teil des Rückstrahlers gemäß 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Der Rückstrahler ist in Heckleuchten von Kraftfahrzeugen vorgesehen und liegt hinter einer Lichtscheibe 1 der Heckleuchte. Sie kann außer dem Rückstrahler auch das Bremslicht, das Blinklicht, das Rückfahrlicht, das Schlußlicht und das Nebelschlußlicht enthalten. Es ist aber durchaus möglich, daß die Heckleuchte ausschließlich den Rückstrahler enthält.
  • Der Rückstrahler ist auf einem Träger 2 vorgesehen, der zusammen mit der Lichtscheibe 1 ein Gehäuse bildet, in dem Rückstrahlelemente 3 untergebracht sind. Sie können über die Länge und Breite der Heckleuchte verteilt angeordnet sein, aber auch jede andere gewünschte Verteilung haben. So können die Rückstrahlelemente 3 beispielsweise nur in einer Linie, in einem Kreis oder in einzelnen, beispielsweise kreisförmigen Bereichen verteilt angeordnet sein. Die Rückstrahlelemente 3 haben im Querschnitt Dreieckform. Die Rückstrahlelemente 3 verbreitern sich in Richtung auf den Träger 2 und können eckigen oder auch runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt haben. Vorteilhaft sind die Rückstrahlelemente 3 gleich ausgebildet. Ihre inneren Mantelflächen 4 bilden Totalreflexionsflächen, an denen das durch die Lichtscheibe 1 einfallende Licht reflektiert wird. In 2 ist beispielhaft ein durch die Lichtscheibe 1 einfallender Lichtstrahl 5 eingezeichnet, der an der Mantelfläche 4 des einen Rückstrahlelementes 3 zur Mantelfläche 4 des benachbarten Rückstrahlelementes 3 reflektiert wird. Von ihm aus wird dieser Strahl 5 in Richtung auf die Lichtscheibe 1 zurück reflektiert, durch die er nach außen tritt.
  • Die Mantelflächen 4 bilden die Innenseite der Rückstrahlelemente 3 und enden jeweils in einer Spitze 6, die mit Abstand hinter der Lichtscheibe 1 liegt. Der Spitzenwinkel α der inneren Mantelfläche 4 liegt im Ausführungsbeispiel bei etwa 45° (Totalreflexionswinkel). Die Rückstrahlelemente 3 bilden Hohlkörper, deren Innenseite durch die Mantelflächen 4 als Reflexionsflächen gebildet werden. Die Rückstrahlelemente 3 haben einen Abstand 7 voneinander, der verhältnismäßig groß sein kann. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand 7 etwa 6 mm.
  • Die Rückstrahlelemente 3 haben eine im Querschnitt konvex gekrümmte Außenseite 8. Dadurch werden Einfallstellen optimal verhindert. Die Außenseiten 8 benachbarter Rückstrahlelemente 3 schließen spitzwinklig aneinander. Der Übergang 9 zwischen den Außenseiten 8 benachbarter Rückstrahlelemente 3 liegt etwa in halber Höhe der Rückstrahlelemente.
  • Die Rückstrahlelemente 3 bestehen vorteilhaft aus PMMA. Sie werden in noch zu beschreibender Weise in einem ersten Verfahrensschritt durch Spritzgießen hergestellt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird auf die Rückstrahlelemente 3 eine Deckschicht 10 aufgespritzt, die Zwischenräume zwischen benachbarten Rückstrahlelementen 3 ausfüllt und eine Außenseite 11 aufweist, die mit einer Optik 12 versehen sein kann. Die Außenseite 11 liegt der Lichtscheibe 1 mit Abstand gegenüber und verläuft vorteilhaft parallel zur Innenseite 13 der Lichtscheibe 1. Die Innenseite 13 kann ebenfalls mit einer Leuchtenoptik 14 ausgestattet sein. Die Leuchtenoptiken 12, 14 können aus Prismen und dergleichen bestehen, an denen das Licht in gewünschter Weise gebrochen werden kann.
  • Die Dicke 15 des Rückstrahlers, gemessen zwischen der tiefsten Stelle und der Außenseite 11 der Deckschicht 10, liegt in einem Bereich zwischen etwa 6 und 10 mm, vorteilhaft bei etwa 8 mm. Der Abstand 16 zwischen dem Übergang der Außenseiten 8 benachbarter Rückstrahlelemente 3 und der Außenseite 11 der Deckschicht 10 liegt zwischen etwa 5 und 8 mm, vorzugsweise bei etwa 6 mm. Die Rückstrahlelemente 3 selbst haben eine Dicke 17, die zwischen etwa 1 und 3 mm, vorzugsweise bei etwa 2 mm liegt. Schließlich beträgt der Abstand 18 zwischen der höchsten Stelle der Rückstrahlelemente 3 und der Außenseite 11 der Deckschicht 10 zwischen etwa 1 und 2 mm, vorzugsweise etwa 1,5 mm.
  • Da der Rückstrahler in einem Zweitaktspritzverfahren hergestellt wird, können die Rückstrahlelemente 3 auch bei großen Abmessungen mit großer Präzision hergestellt werden, so daß der Rückstrahler einen optimalen Wirkungsgrad hat. Im ersten Takt werden die Rückstrahlelemente 3 im Spritzgußverfahren hergestellt. Der verwendete Kunststoff kann rot oder weiß eingefärbt sein. Das Spritzgußverfahren ist bekannt und wird darum auch nicht näher erläutert. Sobald der Kunststoff ausreichend ausgehärtet ist, wird die Spritzgußform geöffnet und das eine Formteil gegen ein zweites Formteil ausgetauscht, mit dem in der Spritzgußform der Hohlraum zur Herstellung der Deckschicht 10 gebildet wird. Die im ersten Schritt hergestellten Rückstrahlelemente 3 bilden hierbei das Gegenstück zu dieser zweiten Form. In den verbleibenden Hohlraum wird der Kunststoff eingespritzt, der die Deckschicht 10 bildet. Dieser Kunststoff ist farblos oder rot und besteht ebenfalls vorteilhaft aus PMMA. Dieser Kunststoff füllt die Zwischenräume zwischen den Rückstrahlelementen 3 aus, die auf diese Weise in die Deckschicht 10 eingebettet sind. Da die Rückstrahlelemente 3 aus rot eingefärbtem Kunststoff hergestellt werden, kann die Lichtscheibe 1 aus farblosem Kunststoff gefertigt werden.
  • Es ist auch möglich, die Rückstrahlelemente 3 aus farblosem Kunststoff und die Deckschicht 10 aus rot eingefärbtem Kunststoff herzustellen. Auch in diesem Fall kann die Lichtscheibe 1 aus farblosem Kunststoff hergestellt werden.
  • Es ist schließlich auch möglich, die Rückstrahlelemente 3 und die Deckschicht 10 aus farblosem Kunststoff herzustellen. In diesem Fall ist es notwendig, die Lichtscheibe 1 aus rot eingefärbtem Kunststoff zu fertigen.
  • Je nach Größe und Dicke der Rückstrahlelemente 3 ist es auch möglich, den Rückstrahler in mehr als zwei Takten durch Spritzgießen herzustellen. Auf diese Weise läßt sich eine sehr hohe Maßgenauigkeit erreichen, so daß der Rückstrahler einen optimalen Wirkungsgrad hat.
  • In den 1 und 2 ist neben den erfindungsgemäßen Rückstrahlelementen 3 mit Deckschicht 10 jeweils noch die bekannte Ausbildung der Rückstrahlelemente dargestellt.

Claims (15)

  1. Rückstrahler für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit Rückstrahlelementen, die mit Reflexionsflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahlelemente (3) mit einer Deckschicht (10) verbunden sind.
  2. Rückstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10) mit Abstand hinter einer Lichtscheibe (1) liegt.
  3. Rückstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (1) an ihrer Innenseite (13) mit einer Leuchtenoptik (14) versehen ist.
  4. Rückstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) die Unterseite der Rückstrahlelemente (3) bilden.
  5. Rückstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahlelemente (3) eine gekrümmte Außenseite (8) haben.
  6. Rückstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahlelemente (3) und/oder die Deckschicht (10) aus rot eingefärbtem Kunststoff bestehen.
  7. Rückstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (1) aus farblosem Kunststoff besteht
  8. Rückstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (1) aus rot eingefärbtem Kunststoff besteht.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Rückstrahlers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Rückstrahlelemente durch Spritzgießen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahlelemente (3) mit einer Deckschicht (10) verbunden werden, die durch Spritzgießen hergestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahlelemente (3) und die Deckschicht (10) in wenigstens einem Zweitaktspritzgußverfahren hergestellt werden
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Takt die Rückstrahlelemente (3) zwischen wenigstens zwei Formteilen durch Spritzgießen hergestellt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem wenigstens teilweisen Aushärten der Rückstrahlelemente (3) wenigstens ein Formteil gegen ein zweites Formteil ausgetauscht wird, das zusammen mit den gespritzten Rückstrahlelementen (3) einen Hohlraum bildet, in den der Kunststoff zur Herstellung der Deckschicht (10) gespritzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Takt die Deckschicht (10) zwischen wenigstens zwei Formteilen durch Spritzgießen hergestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem wenigstens teilweisen Aushärten der Deckschicht (10) wenigstens ein Formteil gegen ein zweites Formteil ausgetauscht wird, das zusammen mit der gespritzten Deckschicht (10) einen Hohlraum bildet, in den der Kunststoff zur Herstellung der Rückstrahlelemente (3) gespritzt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstrahlelemente (3) und/oder die Deckschicht (10) aus rot eingefärbtem Kunststoff gespritzt werden.
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