DE102004062583B4 - Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit lichtemittierender Diode - Google Patents

Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit lichtemittierender Diode Download PDF

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Abstract

Leuchte für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine lichtemittierende Diode (1) und einen zur lichtemittierenden Diode (1) in Serie geschalteten elektrischen Widerstand (2), wobei die Leuchte Mittel zu einer thermischen Entkopplung der lichtemittierenden Diode (1) vom elektrischen Widerstand (2) aufweist, wobei die lichtemittierende Diode (1) und der elektrische Widerstand (2) auf einer flexiblen Leiterplatte (12) angeordnet sind, wobei die flexible Leiterplatte (12) innerhalb des gemeinsamen Gehäuses (4) in einer um zweimal im Wesentlichen 90 Grad gefalteten Ausbildung angeordnet ist, so dass eine räumliche Trennung und eine unterschiedliche geometrische Lageausrichtung des elektrischen Widerstands (2) und der Diode (1) erreicht wird, wobei die flexible Leiterplatte (12) zwei Enden aufweist, wobei mit jedem Ende eine elektrische Leitung (6) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit einer lichtemittierenden Diode.
  • Herkömmliche Leuchten, insbesondere Seitenblinkleuchten für Kraftfahrzeuge weisen üblicherweise eine elektrische Glühlampe auf, wobei die Leuchten keinerlei Versorgungselektronik benötigt. Neuerdings werden für Signalleuchten im Kraftfahrzeugbereich lichtemittierende Dioden eingesetzt, die in vorteilhafter Weise eine große Lichtausbeute mit einem geringen Energieverbrauch verbinden. Mehrere lichtemittierende Dioden werden dabei in einem Gehäuse zusammen mit zur elektrischen Versorgung der lichtemittierenden Dioden benötigten elektronischen Bauelementen angeordnet.
  • Aus DE 200 00 936 U1 ist eine Montageanordnung für wenigstens ein temperaturempfindliches Bauelement, insbesondere eine Leuchtdiode, und wenigstens ein wärmeerzeugendes Bauelement, insbesondere der Vorwiderstand der Leuchtdiode, bekannt. Für die zwei Bauelemente ist ein gemeinsamer, vor ihrer Montage flacher Träger vorgesehen, der aus einem plastisch verformbaren Material besteht und einen Montagebereich für das wenigstens eine temperaturempfindliche Bauelement und einen Montagebereich für das wenigstens eine wärmeerzeugende Bauelement umfasst. Die beiden Montagebereiche sind nur durch wenigstens einen Hauptverbindungssteg mit kleinem Querschnitt miteinander verbunden und der Träger ist im einbaufertigen Zustand so abgewinkelt, dass die beiden Montagebereiche in verschiedenen Ebenen liegen. Die Leuchtdiode und der Widerstand sind innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet, wobei die Leuchtdiode und der Widerstand über eine dämmende Schottwand voneinander getrennt sind und in separaten Kammern des Gehäuses angeordnet sind.
  • Aus DE 35 26 525 A1 ist ein Anzeigesystem für die Kontrolle von elektrischen Netzen unterschiedlicher Spannungen, insbesondere von elektrischen Systemen von Fahrzeugen, bekannt. Das Anzeigesystem weist eine lichtemittierende Diode und einen elektrischen Widerstand auf, die auf einem flächig ausgebildeten Keramiksubstrat angeordnet sind. Die lichtemittierende Diode und der elektrische Widerstand sind an unterschiedlichen Oberflächen des Keramiksubstrats angeordnet. Die lichtemittierende Diode und der elektrische Widerstand sind Teil eines Anzeigesystems für die Kontrolle von elektrischen Netzen unterschiedlicher Spannungen, insbesondere für die Kontrolle von elektrischen Systemen von Fahrzeugen, wobei das Anzeigesystem eine ein mit einem Steuerelement verbundenes Signalisierungselement enthaltende Schaltungsanordnung hat.
  • Aus US 2003/0133302 A1 ist eine LED-Lampenanordnung bekannt, die LEDs, eine Schaltungsanordnung und ein Gehäuse aufweist. Das Gehäuse verfügt über einen LED-Steckplatz zum Halten der LEDs. Die Schaltungsanordnung verfügt über metallische Platten, die im Gehäuse angeordnet sind. Die metallischen Platten weisen Kontaktverbindungen für die LEDs auf, die aus dem Gehäuse herausragen. Die LED und ein Widerstand sind auf einem Keramiksubstrat angeordnet, das flächig ausgebildet ist.
  • Aus US 4,298,869 ist eine lichtemittierende Anzeige mit Dioden bekannt. Die Anzeige weist eine Schaltungsanordnung mit elektrischen Widerständen auf.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leuchte für ein Kraftfahrzeug mit einer lichtemittierenden Diode bereitzustellen. Die Aufgabe wird gelöst mit einer Leuchte gemäß Patentanspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Leuchte sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug vorzugsweise als Seitenblink leuchte vorgesehen und umfasst eine lichtemittierende Diode und einen zur lichtemittierenden Diode in Serie geschalteten elektrischen Widerstand. Die Leuchte zeichnet sich dadurch aus, dass sie Mittel zu einer thermischen Entkopplung der lichtemittierenden Diode vom elektrischen Widerstand aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte weist eine flexible Leiterplatte auf, auf der die lichtemittierende Diode und der elektrische Widerstand angeordnet sind. Die flexible Leiterplatte ist innerhalb des gemeinsamen Gehäuses in einer zweimal im Wesentlichen um 90° gefalteten Ausbildung angeordnet, so dass eine räumliche Trennung und eine unterschiedliche geometrische Lageausrichtung des elektrischen Widerstands und der Diode erreicht wird. Dadurch ist eine verbesserte thermische Entkopplung zwischen der Diode und dem elektrischen Widerstand gegeben. Die flexible Leiterplatte weist zwei Enden auf, wobei jedes Ende zum Anschließen an eine elektrische Leitung vorgesehen ist. Die flexible Leiterplatte ermöglicht auch in engsten Bauräumen eine entsprechende Ausrichtung der Diode und des Widerstands.
  • Dadurch ist es in vorteilhafter Weise unterstützt, dass die vom elektrischen Widerstand in thermische Energie umgewandelte elektrische Leistung nur sehr abgeschwächt auf die licht emittierende Diode einwirken kann. Eine Betriebsdauer der erfindungsgemäßen Leuchte ist dadurch vorteilhaft erhöht. Ferner können Strahlungseigenschaften der lichtemittierenden Diode dadurch günstigerweise verbessert sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte sieht vor, dass die lichtemittierende Diode und der elektrische Widerstand in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, wobei der elektrische Widerstand innerhalb des gemeinsamen Gehäuses in einer Kammer separiert von der lichtemittierenden Diode angeordnet ist. Dadurch lässt sich eine wohldefinierte thermische Entkopplung des elektrischen Widerstandes von der lichtemittierenden Diode erreichen. Aufgrund der Tatsache, dass der elektrische Widerstand innerhalb des gemeinsamen Gehäuses in einer Kammer separiert von der lichtemittierenden Diode angeordnet ist, kann auf diese Weise die thermische Energie des elektrischen Widerstandes über Begrenzungswände der Kammer, die ein integrativer Teil des gemeinsamen Gehäuses ist, und das gemeinsame Gehäuse an die Umgebungsluft abgegeben werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchte zeichnet sich dadurch aus, dass die lichtemittierende Diode und der elektrische Widerstand in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, wobei die lichtemittierende Diode und der elektrische Widerstand einen zur thermischen Entkopplung optimierten räumlichen Abstand voneinander aufweisen. Vorteilhaft ist auf diese Weise eine Anordnung der wärmeempfindlichen lichtemittierenden Diode und des wärmeabgebenden elektrischen Widerstands innerhalb der räumlichen Verhältnisse des gemeinsamen Gehäuses in thermischer Hinsicht optimiert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte zeichnet sich dadurch aus, dass der elektrische Widerstand und die lichtemittierende Diode in räumlich voneinander getrennten Gehäusen angeordnet sind. Die thermische Entkopplung zwischen der lichtemittierenden Diode und dem elektrischen Widerstand ist auf diese Weise besonders wirkungsvoll ausgestaltet. Weiterhin kann durch das Gehäuse des elektrischen Widerstands eine mechanische Beanspruchung des elektrischen Widerstands reduziert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von mehreren Figuren detailliert beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte;
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte;
  • 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte;
  • 4 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte; und
  • die 5A, 5B, 5C sowie 5D eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte.
  • 1 zeigt anhand von drei Abbildungen eine erste Ausführungsform einer als Seitenblinkleuchte eingesetzten Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung. Dabei stellen die beiden oberen Abbildungen die erfindungsgemäße Leuchte mit einseitig aufgeschnittenem Gehäuse dar. Die unterste Abbildung von 1 zeigt eine Rückansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte.
  • In einem Gehäuse 4 sind eine lichtemittierende Diode 1 zusammen mit zur elektrischen Versorgung der lichtemittierenden Diode 1 verwendeten elektronischen Bauelementen angeordnet. Die lichtemittierende Diode kann dabei derart lichtstark sein, dass eine Einzelne davon als lichtabgebendes Element einer einzelnen Leuchte eines Kraftfahrzeugs ausreicht. Es können aber auch mehrere lichtemittierende Dioden eingesetzt werden. Die elektronischen Bauelemente sind beispielsweise als bedrahtete Standardbauelemente gemäß Stand der Technik ausgebildet. Die lichtemittierende Diode 1 ist elektrisch leitend auf einer Leiterplatte 10 angeordnet. Mit der Leiterplatte 10 sind weiterhin eine Diode 3 elektrisch leitend verbunden. Weiterhin ist auf der Leiterplatte 10 ein elektrischer Widerstand 2, der insbesondere zur Einstellung eines elektrischen Spannungspegels einer Versorgungsspannung für die lichtemittierende Diode 1 angeordnet. Zu diesem Zweck ist der elektrische Widerstand 2 mit der lichtemittierenden Diode 1 elektrisch in Serie geschaltet.
  • Die Versorgungsspannung wird an die Leuchte über beispielsweise als herkömmliche Kupferleitungen mit einer Kunststoff-Ummantelung ausgebildete Leitungen 6 zugeführt. Ein Großteil der vom Bordnetz eines Kraftfahrzeugs bereitgestellten elektrischen Versorgungsspannung für die Leuchte fällt über dem elektrischen Widerstand 2 ab. Diese wird vom elektrischen Widerstand 2 zusammen mit dem Strom durch den elektrischen Widerstand 2 in thermische Energie umgesetzt. Diese thermische Energie kann, wenn sie langfristig ungeschwächt auf die lichtemittierende Diode 1 einwirkt, die Betriebsdauer der lichtemittierenden Diode 1 in nachteiliger Weise erheblich verkürzen. Ferner können dadurch Strahlungseigenschaften der lichtemittierenden Diode 1 verschlechtert sein.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, dass der elektrische Widerstand 2 innerhalb des Gehäuses 4 in einer Kammer 5 separiert angeordnet ist. Vorteilhaft kann somit einerseits der elektrische Widerstand 2 in räumlicher Hinsicht nahe an der lichtemittierenden Diode 1 angeordnet sein, was eine Baugröße der erfindungsgemäßen Leuchte in vorteilhafter Weise reduziert. Andererseits ist es durch die separierte Anordnung des elektrischen Widerstandes 2 in der Kammer 5 des Gehäuses 4 möglich, dass die vom elektrischen Widerstand 2 erzeugte thermische Energie über die Kammer 5, die integrativ mit dem Gehäuse 4 ausgebildet ist, über das Gehäuse 4 an die Umgebungsluft abgegeben werden kann. Ein wirkungsvoller Kühlungsmechanismus ist dadurch in vorteilhafter Weise unterstützt.
  • Zu einer weiter verbesserten thermischen Entkopplung zwischen dem elektrischen Widerstand 2 und der lichtemittierenden Diode 1 kann es vorgesehen sein, dass ein Innenraum des Gehäuses 4 und der Kammer 5 mit einem wärmeleitenden Vergussmaterial 9 (nicht dargestellt) ausgefüllt ist. Dadurch kann sich die thermische Energie des elektrischen Widerstands 2 homogen im Gehäuse 4 verteilen und über das Gehäuse 4 verbessert an die Umgebungsluft abgegeben werden.
  • Weiterhin ist eine gute Wärmeabgabe dadurch unterstützt, dass das Gehäuse 4 eine metallische Struktur aufweist, was in einer verbesserten Wärmeübertragung vom elektrischen Widerstand 2 an das Gehäuse 4 und von diesem an die Umgebungsluft resultiert. Der elektrische Widerstand 2 kann infolge seiner Anordnung innerhalb der separierten Kammer 5 über seine gesamte Oberfläche Wärme an das thermisch gut leitende metallische Gehäuse 4 abgeben. Das Ausfüllen des Inneren des Gehäuses 4 mit dem wärmeleitenden Vergussmaterial 9 hat ferner den nützlichen Nebeneffekt, dass ein Schutz der Leuchte gegen eindringende Feuchtigkeit unterstützt ist. Eine nachteilige Kurzschlussbildung infolge von Feuchtigkeit in der Ansteuerungselektronik ist dadurch in vorteilhafter Weise weitgehend ausgeschlossen.
  • 2 zeigt in zwei Abbildungen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte. Dabei ist die Versorgungselektronik für die lichtemittierende Diode 1 in Hybridtechnologie ausgebildet. Nach dieser Technologie gefertigte Bauelemente weisen gegenüber Standardbauelementen vorteilhaft eine verringerte Baugröße auf. Auf einem keramischen Trägersubstrat 8 ist die lichtemittierende Diode 1 elektrisch leitend angeordnet. Dazu ist auf der der lichtemittierenden Diode 1 zugewandten Seite des keramischen Trägersubstrats 8 eine elektrisch leitende Schicht aufgebracht, die eine elektrische Verbindung zwischen der lichtemittierenden Diode 1 und dem elektrischen Widerstand 2 bzw. der Diode 3 herstellt. Die elektrisch leitende Schicht übernimmt dabei auch eine wärmeleitende Funktion. Der elektrische Widerstand 2 kann beispielsweise als gedruckter Dickschichtwiderstand ausgebildet sein, wobei eine flächenmäßige Ausgestaltung des Dickschichtwiderstandes in Relation zur Fläche des keramischen Trägersubstrats 8 groß ist.
  • Dadurch wird eine homogenere und damit verbesserte Wärmeverteilung bzw. -abgabe erleichtert. Aufgrund guter Wärmeleiteigenschaften des keramischen Trägersubstrats 8 ist ferner ein guter Wärmetransport der thermischen Energie des elektrischen Widerstands 2 über das keramische Trägersubstrat 8 an das Gehäuse 4 unterstützt. Eine Ausgestaltung des Gehäuses 4 als Metallgehäuse verbessert die Wärmeabgabe des Gehäuses 4 an die Umgebungsluft noch weiter. Aufgrund der Tatsache, dass der elektrische Widerstand 2 an einer zur lichtemittierenden Diode 1 entgegengesetzten Oberfläche des keramischen Trägersubstrats 1 angeordnet ist, kann die thermische Energie des elektrischen Widerstands 2 in ihrer Einwirkung auf die lichtemittierende Diode 1 vorteilhaft reduziert werden. Der Innenraum des Gehäuses 4 ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls vorzugsweise mit dem wärmeleitenden Vergussmaterial 9 ausgefüllt.
  • 3 zeigt in zwei Abbildungen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte. In der dritten Ausführungsform ist der elektrische Widerstand 2 in einem eigenen Gehäuse 7 separiert vom Gehäuse 4 mit der lichtemittierenden Diode 1 angeordnet. Dadurch ist eine Einwirkung der vom elektrischen Widerstand 2 generierten thermischen Energie auf die lichtemittierende Diode 1 weitgehend ausgeschlossen. Das Gehäuse 7 für den elektrischen Widerstand 2 schützt diesen vor einem schädlichen Feuchtigkeitseintrag und übernimmt ferner die Funktion einer Einrichtung zur Aufnahme von mechanischer Beanspruchung des elektrischen Widerstands 2. Der Innenraum des Gehäuses 4 kann auch bei dieser Ausführungsform vorteilhaft mit dem wärmeleitenden Vergussmaterial 9 ausgefüllt sein. Dadurch wird auch die Diode 3 vom wärmeleitenden Vergussmaterial 9 umschlossen, wodurch auch eine von der Diode 3 geringfügig erzeugte thermische Energie verbessert über das Gehäuse 4 an die Umgebungslust abgegeben werden. Die Leiterplatte 10, auf der die lichtemittierende Diode 1 elektrisch leitend angeordnet ist, kann bei dieser Ausführungsform beispielsweise als herkömmliche Leiterplatte auf Epoxy-Basis ausgebildet sein. Durch die Separierung der beiden Gehäuse 4, 7 ist es bei dieser Ausführungsform vorteilhaft möglich, eine lichtabgebende Komponente der Leuchte mit der lichtemittierenden Diode 1 besonders klein und platzsparend auszubilden.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte. Dabei wird als Gehäuse für die lichtemittierende Diode 1 und die zur elektrischen Versorgung der lichtemittierenden Diode 1 benötigten elektronischen Bauelemente ein spritzgegossener Schaltungsträger nach der 3D-MID-Technologie (Moulded-Interconnect-Device) verwendet. Ein Hauptvorteil dieser Technologie ist es, dass in einem einzigen Bauteil elektrische und mechanische Funktionen kombiniert bereitgestellt werden. Elektrische Leiterbahnen werden dabei in ein MID-Gehäuse 11 integriert und substituieren auf diese Weise eine konventionelle Leiterplatte.
  • Mittels der MID-Technologie können ein Gewicht sowie ein Einbauraum der Leuchte effektiv reduziert werden. Das MID-Gehäuse 11 ist zugleich Leitungs- und Bauteilträger, wodurch eine Anordnung des elektrischen Widerstandes 2 im MID-Gehäuse 11 derart ausgebildet sein kann, dass die vom elektrischen Widerstand 2 erzeugte thermische Energie möglichst gering auf die lichtemittierende Diode 1 einwirken kann. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform die lichtemittierende Diode 1 (in 4 nicht dargestellt) in einem vorde ren Bereich des MID-Gehäuses 11 derart angeordnet, dass die Einwirkung der thermischen Energie des elektrischen Widerstands 2 auf die lichtemittierende Diode 1 minimiert ist. Ein hinterer Bereich des MID-Gehäuses 11 ist auch bei dieser Ausführungsform vorteilhaft mit dem wärmeleitenden Vergussmaterial 9 ausgefüllt, so dass eine Wärmeverteilung im Inneren des MID-Gehäuses 11 und eine Abgabe der thermischen Energie an die Umgebungsluft homogener und verbessert ist. Vorteilhaft kann die lichtemittierende Diode 1 in dieser Ausführungsform in einem vorderen Ring des Leitungs- und Bauteilträgers 11 angeordnet sein, so dass die lichtemittierende Diode 1 weitgehend vor einer Einwirkung der thermischen Energie des elektrischen Widerstands 2 geschützt ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist insbesondere eine räumliche Trennung zwischen wärmeempfindlichen und wärmeabgebenden elektronischen Bauelementen der Leuchte vorgesehen. Durch die 3D-MID-Technologie ist eine gestalterische Möglichkeit eröffnet, die benutzten Bauelemente derart anzuordnen, dass eine thermische Beeinflussung der wärmeempfindlichen lichtemittierenden Diode 1 durch wärmeabgebende Bauelemente sehr reduziert ist. Durch eine Ausbildung des elektrischen Widerstands 2 als oberflächenmontierter SMD-Widerstand und der Diode 3 als oberflächenmontierte SMD-Diode kann weiterhin eine Generierung der thermischen Energie vorteilhaft reduziert werden. Ein verkleinerter Bauraum der erfindungsgemäßen Leuchte ist durch die Verwendung der SMD-Bauteile unterstützt.
  • 5A zeigt einen Folienleiter 12, auf dem die lichtemittierende Diode 1, elektrische Widerstände 2 und die Diode 3 elektrisch leitend angeordnet sind, wobei der Folienleiter 12 zum Einbau in das Gehäuse 4 der Leuchte gemäß einer fünften Ausführungsform vorgesehen ist. Elektrische Leitungen 6 sind mittels Crimp-Verbindungen elektrisch leitend mit Leiterbahnen (nicht dargestellt) am Folienleiter verbunden. Der Folienleiter 12 kann bei dieser Ausführungsform als eine flexible Leiterplatte ausgebildet sein, wobei als Werkstoff ins besondere ein Kunststoff verwendet wird, in welchem dünne Kupferfolien eingebettet sind. Durch Öffnungen im Kunststoff können die Bauelemente montiert und elektrisch kontaktiert werden.
  • 5B zeigt eine weitere Darstellung des Folienleiters 12 mit den obengenannten Bauelementen in einer zweimal um circa 90° gefalteten Ausbildung zum Einbau in das Gehäuse 4 der Leuchte. Man erkennt, dass aufgrund der zweimaligen Faltung des Folienleiters 12 eine räumliche Trennung und eine unterschiedliche geometrische Lageausrichtung der elektrischen Widerstände 2 und der lichtemittierenden Diode 1 erreicht wird. Dadurch kann die von den elektrischen Widerständen 2 erzeugte thermische Energie vor einem Einwirken auf die lichtemittierende Diode 1 vorteilhaft erheblich abgeschwächt werden.
  • 5C zeigt den gefalteten Folienleiter 12 in einer Anordnung innerhalb des Gehäuses 4. Man erkennt, dass in einem vorderen Bereich des Gehäuses 4 eine Durchstecköffnung vorgesehen ist, durch die die lichtemittierende Diode 1 mechanisch fixiert und in ihrer Strahlungsrichtung möglichst nach vorne ausgerichtet ist. Die Durchstecköffnung dient insofern auch zu einer thermischen Entkopplung zwischen den elektrischen Widerständen 2 und der lichtemittierenden Diode 1, als die lichtemittierende Diode 1 durch eine Umrandung der Durchstecköffnung vor einer Einwirkung der thermischen Energie der elektrischen Widerstände 2 geschützt ist. Auch bei der fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte kann ein innerer Bereich des Gehäuses 4 mit dem wärmeleitenden Vergussmaterial 9 ausgefüllt sein.
  • Bei der fünften Ausführungsform wird insbesondere als vorteilhaft angesehen, dass sich durch die Flexibilität des Folienleiters 12 dieser gut an den Innenraum des Gehäuses 4 anpassen kann, wodurch ein Fertigungsprozess der Leuchte erleichtert und beschleunigt ist. Durch das Einfüllen des wär meleitenden Vergussmaterials 9 erreicht man auch bei dieser Ausführungsform eine Verhinderung eines Eindringens von Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses 4 und damit einen verbesserten Kurzschlussschutz.
  • 5D zeigt eine Variante der fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte. Dabei sind die elektrischen Leitungen 6 an ein und derselben Seite des Folienleiters 12 mittels Crimp-Verbindung elektrisch leitend verbunden, wodurch ein Faltungsvorgang des Folienleiters 12 erleichtert ist.
  • Insbesondere ist es bei der fünften Ausführungsform der Leuchte also vorgesehen, durch eine möglichst große räumliche Beabstandung der elektrischen Widerstände 2 von der lichtemittierenden Diode 1 eine maximale thermische Entkopplung zwischen der lichtemittierenden Diode 1 und den elektrischen Widerständen 2 zu erreichen. Die Anordnung der einzelnen Bauelemente am Folienleiter 12 kann als eine Deplazierung zur Erreichung einer möglichst großen thermischen Entkopplung angesehen werden. Dabei kann die Deplazierung als eine räumliche Trennung und/oder eine Abstandsmaximierung zwischen der lichtemittierenden Diode 1 und den elektrischen Widerständen 2 angesehen werden. Ferner wird bei dieser Ausführungsform eine möglichst einfache Montagereihenfolge sowie eine kleine Bauform der erfindungsgemäßen Leuchte als vorteilhaft angesehen. Die kleine Bauform wird insbesondere durch eine Verwendung von oberflächenmontierten SMD-Bauteilen für den elektrischen Widerstand 2 und die Diode 3 unterstützt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird als besonders vorteilhaft angesehen, dass die Leuchte mit einer einzelnen lichtemittierenden Diode 1, die zusammen mit die lichtemittierende Diode 1 versorgenden elektronischen Bauelementen in einem Gehäuse 4 angeordnet ist, Mittel aufweist, die eine thermische Entkopplung der lichtemittierenden Diode 1 von den wärmeerzeugenden elektronischen Bauelementen, insbesondere einem elektrischen Widerstand 2, ermöglichen. Dadurch kann eine Abwärme der ver sorgenden Bauelemente die lichtemittierende Diode 1 in ihrer Funktion kaum beeinträchtigen und nicht zerstören. Beispielsweise kann durch die thermische Entkopplung eine Betriebsdauer der lichtemittierenden Diode 1 verlängert sowie optische Strahlungseigenschaften der lichtemittierenden Diode 1 (beispielsweise eine Strahlungsleistung) in erheblichem Umfang verbessert werden.
  • Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße thermische Entkopplung zwischen der lichtemittierenden Diode 1 und dem elektrischen Widerstand 2 auch auf andere, zur elektrischen Versorgung der Leuchte benutzte, wärmeerzeugende elektronische Bauelemente anwendbar ist.
  • Die in den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Erfindung wesentlich sein.
  • 1
    lichtemittierende Diode
    2
    elektrischer Widerstand
    3
    Diode
    4
    Gehäuse
    5
    Kammer
    6
    Leitung
    7
    Gehäuse für den elektrischen Widerstand
    8
    Keramik-Trägersubstrat
    9
    Vergussmaterial
    10
    Leiterplatte
    11
    MID-Gehäuse
    12
    Folienleiter

Claims (6)

  1. Leuchte für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine lichtemittierende Diode (1) und einen zur lichtemittierenden Diode (1) in Serie geschalteten elektrischen Widerstand (2), wobei die Leuchte Mittel zu einer thermischen Entkopplung der lichtemittierenden Diode (1) vom elektrischen Widerstand (2) aufweist, wobei die lichtemittierende Diode (1) und der elektrische Widerstand (2) auf einer flexiblen Leiterplatte (12) angeordnet sind, wobei die flexible Leiterplatte (12) innerhalb des gemeinsamen Gehäuses (4) in einer um zweimal im Wesentlichen 90 Grad gefalteten Ausbildung angeordnet ist, so dass eine räumliche Trennung und eine unterschiedliche geometrische Lageausrichtung des elektrischen Widerstands (2) und der Diode (1) erreicht wird, wobei die flexible Leiterplatte (12) zwei Enden aufweist, wobei mit jedem Ende eine elektrische Leitung (6) verbunden ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtemittierende Diode (1) und der elektrische Widerstand (2) in einem gemeinsamen Gehäuse (4) angeordnet sind, wobei der elektrische Widerstand (2) innerhalb des gemeinsamen Gehäuses (4) in einer Kammer (5) separiert von der lichtemittierenden Diode (1) angeordnet ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) als metallisches Gehäuse ausgebildet ist.
  4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand (2) und die lichtemittierende Diode (1) in räumlich voneinander getrennten Gehäusen (4,7) angeordnet sind.
  5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtemittierende Diode (1) und der elektrische Wi derstand (2) in einem gemeinsamen Gehäuse (4) angeordnet sind, wobei die lichtemittierende Diode (1) und der elektrische Widerstand (2) einen zur thermischen Entkopplung optimierten räumlichen Abstand voneinander aufweisen.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Gehäuses (4) mit einer wärmeleitenden Vergussmasse (9) ausgefüllt ist.
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