DE102004062468A1 - Zusammensetzung zur vaginalen Anwendung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur vaginalen Anwendung, die geeignet ist, während der natürlichen Zeugung das Geschlecht eines Kindes zu beeinflussen. Erfindungsgemäß ist die Zusammensetzung durch einen pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 4 oder 7 bis 8 und einen Gehalt an Verdickungsmittel zum Erreichen einer Viskosität von 10 bis 16000 mPa.s gekennzeichnet. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Zusammensetzung Calciumionen, Eidotter, Glucose, Osteopontin und/oder gamma-Aminobuttersäure.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur vaginalen Anwendung, die geeignet ist, während der natürlichen Zeugung das Geschlecht eines Kindes zu beeinflussen.
  • Es wird vermutet, dass während der Zeugung der vaginale pH-Wert einen Einfluss auf das Geschlecht des gezeugten Kindes hat. Bei einem sauren Millieu soll die Wahrscheinlichkeit, ein Mädchen zu zeugen, höher sein als bei alkalischem Milieu, das die Zeugung von Jungen fördern soll.
  • Bekannte Zusammensetzungen zur vaginalen Anwendung, wie beispielsweise die aus der WO9315728 bekannte, haben antibiotische, antivirale und/oder spermizide Wirkung.
  • Nicht bekannt sind gattungsgemäße Zusammensetzungen mit der Wirkung, das Geschlecht eines Kindes zu beeinflussen, die vorzugsweise die Befruchtungswahrscheinlichkeit erhöhen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Zusammensetzung zur vaginalen Anwendung bereitzustellen, mit der die Zeugung so beeinflußt werden kann, dass vorherbestimmbar mit erhöhter Wahrscheinlichkeit weibliche bzw. männliche Kinder gezeugt werden.
  • Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zusammensetzung bereitzustellen, mit der der vaginale pH-Wert so eingestellt werden kann, dass vorherbestimmtbar vorzugsweise ein Junge oder Mädchen gezeugt wird. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zusammensetzung zur vaginalen Anwendung bereitzustellen, die geeignet ist, den vaginalen pH-Wert für eine Zeit von bis zu 48 h einzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Zusammensetzungen mit der Eigenschaft zu versehen, die Wahrscheinlichkeit für eine Befruchtung zu erhöhen.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • In einer ersten Ausführungsform stellt die Erfindung eine Zusammensetzung zur vaginalen Anwendung bereit, die eine ausreichende Pufferkapazität aufweist, um den vaginalen pH-Wert auf einem Bereich von 3,5 ± 1 oder einen pH-Wert im Bereich von 7 bis 8 einzustellen. Erfindungsgemäß ist die Zusammensetzung zur Einstellung eines sauren pH-Werts geeignet, ein Mädchen zu zeugen, während die Zusammensetzung zur Einstellung eines basischen pH-Werts zur Zeugung eines Jungen geeignet ist.
  • Überraschenderweise ist gefunden worden, dass die vaginale Anwendung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung mit saurem pH-Wert während der Zeugung dazu führt, dass statistisch signifikant mehr weibliche Nachkommen entstehen, während bei neutralem bis alkalischem pH-Wert statistisch signifikant mehr männliche Nachkommen entstehen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung läßt sich daher dazu einsetzen, den vaginalen pH-Wert auf den gewünschten Bereich von 3,5 bzw. 7 bis 8 für eine Zeit von bis zu 48 h einzustellen. Diese dauerhafte Einstellung des vaginalen pH-Werts führt dazu, dass bei der Zeugung das Geschlecht der Nachkommen in signifikantem Ausmaß vorherbestimmt wird.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung weist einen Gehalt an Substanzen auf, die die Verweildauer der Puffersubstanzen im weiblichen Genitaltrakt erhöhen, sodass deren Wirkung verlängert wird. Die Erfindung kann so eine Einstellung des für das Geschlecht der Nachkommen mitbestimmenden vaginalen pH-Wertes bereitstellen, die unabhängig von den natürlichen pH-Werten und deren Schwankungen ist. So bieten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen den Vorteil, die herbeigeführte willkürliche Veränderung des pH-Wertes für eine Zeitdauer aufrecht zu erhalten, die im wesentlichen der Zeitspanne der Lebensfähigkeit von Spermien im weiblichen Genitaltrakt entspricht.
  • In einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung Substanzen, die die Wahrscheinlichkeit für eine Befruchtung erhöhen. Diese Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für eine Befruchtung wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Lebensdauer und/oder Kapazitierung von Spermien im weiblichen Genitaltrakt erhöht wird.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Zusammensetzungen zur Einstellung eines sauren oder neutralen bis basischen pH-Werts nach vaginaler Anwendung enthalten Puffersubstanzen, die medizinisch unbedenklich sind und einen vaginalen pH-Wert von 3,5 ± 1 bzw. von 7–8 einzustellen vermögen.
  • Geeignete Puffersubstanzen für saure pH-Werte sind beispielsweise Milchsäure- und Acetatpuffer. Puffersubstanzen zur Einstellung eines basischen pH-Werts im Bereich von 7 bis 8 sind beispielsweise MOPS, HEPES und TRIS, bevorzugt Phosphatpuffer, Boratpuffer und Acetatpuffer sowie deren Mischungen.
  • Verbindungen, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung die Verweildauer der Puffersubstanzen im weiblichen Genitaltrakt erhöhen, können unter Glycerin, Carboxymethylcellulose, (Alkyl-) Polyacrylaten, Silikonen (z.B. Cyclomethicon, Dimethiconol), Polyglykol, beispielsweise Polyethylenglycol oder Polypropylenglycol, natürlicher oder modifizierter Stärke, Guar-Gummi, Hydroxyethylcellulose, Carrageenan, Xanthan-Gummi, veretherter Cellulose, Polyvinylalkohol (PVA) und Derivaten dieser ausgewählt werden. Für die Zwecke dieser Erfindung werden die vorgenannten Verbindungen als Verdickungsmittel bezeichnet. Erfindungsgemäße Zusammensetzungen haben bevorzugt eine Viskosität oberhalb 10 mPas bis in den Bereich von 11.000 bis 16.000 mPas bei 20 °C.
  • Zusätzliche Inhaltsstoffe sind Antioxidantien, wie zum Beispiel Tocopherol, Ascorbinsäure und Natriummetabisulfit.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass der osmotische Druck der erfindungsgemäßen Zusammensetzung auf einen Wert entsprechend 0,7 bis 1,4 % NaCl wässriger Lösung eingestellt ist. Dies kann durch Zusatz von NaCl oder KCl erreicht werden.
  • In der zweiten, bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Zusammensetzung Calciumionen auf, beispielsweise in Form von Calciumlaktat oder Calciumgluconat, in einer Konzentration von oberhalb 0,1 mM bis 5,0 mM, bevorzugt 0,2 mM bis 1 mM. Es ist gefunden worden, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Befruchtung durch einen Gehalt der erfindungsgemäßen Zusammensetzung an Calciumionen erhöht wird. Dies wird darauf zurückgeführt, dass dadurch die Kapazitierung der Spermien gefördert wird, die zur Befruchtung erforderlich ist.
  • Weitere optionale Inhaltsstoffe der zweiten Ausführungsform sind Serumalbumin (0,1 bis 10 mg/mL), um die Lebensfähigkeit von Spermien zu erhöhen. Als Serumalbumin sind humanes oder Rinderserumalbumin geeignet.
  • Weiterhin bevorzugt ist ein Gehalt an Eidotter (0,1 bis 10 mg TS/mL), beispielsweise aus Hühnerei und/oder ein Gehalt an Milch (beispielsweise Rindervollmilch, 1–20 Vol-%), um die Lebensfähigkeit der Spermien zu erhöhen. Eidotter kann auch verwendet werden, um lipophile Inhaltsstoffe in der wässrigen Zusammensetzung zu emulgieren bzw. zu dispergieren.
  • Als weitere optionale Inhaltsstoffe können Osteopontin, gamma-Aminobuttersäure und Glucose enthalten sein, die ebenfalls dazu dienen, die Lebensfähigkeit von Spermien bei Anwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu erhöhen.
  • In weiterer Abwandlung der Erfindung enthält die Zusammensetzung zusätzlich Oxytocin. Es hat sich gezeigt, dass ein Gehalt an Oxytocin, der ausreicht, um die Kontraktion der glatten Muskulatur zu fördern, die Wahrscheinlichkeit für eine Befruchtung erhöht.
  • Zur Erläuterung wird die vorliegende Erfindung nun anhand von Beispielen beschrieben. Die Angabe % bezieht sich auf Gewichtsprozent.
  • Beispiel 1: Zusammensetzung mit saurem pH
  • Wässrige Lösung aus 5 mM Ascorbinsäure, Acetatpuffer 10 mM, pH 3,5, veretherte Cellulose zur Viskosität von 20 mPas, 7 g/L NaCl, sterilfiltriert.
  • Beispiel 2: Zusammensetzung mit saurem pH mit Calciumionen und Eidotter
  • Wässrige Lösung aus 0,1 % Tocopherol, Acetatpuffer 10 mM, pH 3,5, veretherte Cellulose zur Viskosität von 20 mPas, 6 g/L NaCl, 1 % Eidotter, 1 mM Calciumgluconat, sterilfiltriert.
  • Beispiel 3: Zusammensetzung mit basischem pH
  • Wässrige Zusammensetzung aus 10 mM Phosphatpuffer, pH 7,5, PEG 20–80, 0,5 % Rinderserumalbumin, Viskosität (20 °C) 1.000 mPas, 7g/L NaCl, sterilfiltriert.
  • Beispiel 4: Zusammensetzung mit basischem pH mit Calciumionen und Eidotter
  • Wässrige Zusammensetzung aus 10 mM Phosphatpuffer, pH 7,5, PVA, Viskosität (20 °C) 1.000 mPas, 7g/L NaCl, 1 % Eidotter, 10 mM Natriummetabisulfit, 2 mM Calciumlactat, sterilfiltriert.
  • Beispiel 5: Beeinflussung des Geschlechts von Nachkommen
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wurde bei Kaninchen getestet, indem empfängnisbereiten weiblichen Kaninchen vaginal 0,5 mL eine Zusammensetzung gemäß einem der Beispiele 1 bis 4 verabreicht wurde. Im zeitlichen Abstand von 12–24 h nach Verabreichung der jeweiligen Zusammensetzung wurden die weiblichen Kaninichen mit männlichen verpaart.
  • Die Untersuchung der Nachkommen in den Würfen ergab, dass die durchschnittliche Wurfgröße unverändert blieb. Der Anteil an weiblichen Nachkommen war bei Anwendung der sauren Zusammensetzungen signifikant erhöht, nämlich um ca. 10 bis 30 % gegenüber dem natürlichen Geschlechterverhältnis. Bei Anwendung der neutralen bis basischen Zusammensetzungen war der Anteil an männlichen Nachkommen signifikant erhöht, nämlich um ca. 10 bis 30 % gegenüber dem natürlichen Geschlechterverhältnis.
  • Dieser Test am Kaninchen belegt die erfindungsgemäße Wirkung der beschriebenen Zusammensetzungen.
  • Bei der Befragung von Elternpaaren, die eine erfindungsgemäße Zusammensetzung vor der Zeugung angewandt hatten, konnte festgestellt werden, dass die sauren Zusammensetzungen in mehr als 60 % der Paare zu einem Mädchen führten, während die neutralen bis basischen Zusammensetzungen zu einem erhöhten Anteil an Jungen führten.

Claims (7)

  1. Zusammensetzung zur vaginalen Anwendung, gekennzeichnet durch einen pH-Wert im Bereich von 2,5 bis 4 oder 7 bis 8 und einen Gehalt an Verdickungsmittel zum Erreichen einer Viskosität von 10 bis 16.000 mPas.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert durch Pufferung mit einem Phosphat-, Borat- und/oder Acetatpuffer eingestellt wird.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Calciumionen enthalten sind.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Eidotter, Glucose, Osteopontin und/oder gamma-Aminobuttersäure enthalten ist.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdickungsmittel ausgewählt ist unter Glycerin, Carboxymethylcellulose, (Alkyl-Polyacrylaten, Silikonen (z.B. Cyclomethicon, Dimethiconol), Polyglykol, beispielsweise Polyethylenglycol oder Polypropylenglycol, natürlicher oder modifizierter Stärke, Guar-Gummi, Hydroxyethylcellulose, Carrageenan, Xanthan-Gummi, veretherter Cellulose, Polyvinylalkohol (PVA) und Derivaten sowie Mischungen dieser.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Oxytocin.
  7. Verfahren zur Beeinflussung des Geschlechts von Nachkommen von Säugern, gekennzeichnet durch Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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