DE102004062109A1 - Schabervorrichtung - Google Patents

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DE102004062109A1
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Ferdinand Schmatz
Josef Kerschbaumer
Josef Schneid
Thomas Dr. Stübegger
Benno Dr. Bader
Norbert Dr. Gamsjäger
Georg Dr. Mag. Gobec
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schabersystem (1) für eine Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Materialbahn, insbesondere einer Faserstoffbahn, mit einer Schaberklinge, die mit der Walzenoberfläche einer Walze in tribologischen Kontakt bringbar ist, wobei die Schaberklinge in einer Verschleißrichtung abgetragen wird und wobei die Schaberklinge zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen Schaberklinge und Walzenoberfläche zur Walzenoberfläche zuführbar ist und wobei die Richtung der Zuführung der Schaberklinge zur Walzenoberfläche zumindest teilweise parallel zur Verschleißrichtung verläuft.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Schabersystem für eine Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Materialbahn, insbesondere einer Faserstoffbahn, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Maschinen zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Materialbahn, insbesondere einer Faserstoffbahn wie bspw. Papier, Karton oder Tissue, werden üblicherweise zur Reinhaltung von Walzenoberflächen Schabersysteme eingesetzt. Solche Schabersysteme weisen üblicherweise einen Schaberbalken, einen Schaberhalter und eine Schaberklinge auf.
  • Zum Ausgleich von Unebenheiten der zu reinigenden Walzenoberfläche und zur Sicherstellung einer zufrieden stellenden Reinigungsleistung werden die Schaberklingenspitzen üblicherweise mittels einer geeigneten Vorrichtung gegen die zu reinigende Walzenoberfläche gedrückt.
  • Durch das Anpressen der Schaberklingenspitze bedingt, entsteht hoher Verschleiß des tribologischen Systems Schaberklinge- Walzenoberfläche.
  • Dadurch ist es notwendig die verschlissene Schaberklinge von Zeit zu Zeit zu ersetzen.
  • Hierzu musste in der Vergangenheit die Schaberklinge vom Bedienpersonal aus dem Schaberklingenhalter entfernt und durch eine neue Schaberklinge ersetzt werden, was zum Einen sehr Zeitaufwendig und zum Anderen für den Bediener nicht ungefährlich war.
  • Aus der WO 99/60207 und der US 4,691,406 sind des weiteren Schabereinrichtungen bekannt, bei denen bei Verschleiß von Schaberklingenmaterial neues Schaberklingenmaterial seitlich zur Oberfläche eine zu schabernden Walze zugeführt wird.
  • Der Nachteil dieser Konfiguration besteht insbesondere im Platzbedarf für die beidseitg an der Maschine angeordneten Abwickel- bzw. Aufwickelrollen.
  • Des weiteren besteht ein nur geringes Verschleißvolumen des Klingenmaterials, das im Bereich von ca. 25% des gesamten Klingenvolumens liegt.
  • Darüber muss die restliche nicht weiter verwendbare Schaberklinge entsorgt werden, was hohe Kosten mit sich bringt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schabersystem vorzuschlagen, mit dem die oben genannten Nachteile überwunden werden.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das gattungsgemäße Schabersystem für eine Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Materialbahn, insbesondere einer Faserstoffbahn, weist eine Schaberklinge auf. Die Schaberklinge ist mit der Walzenoberfläche einer Walze in tribologischen Kontakt bringbar, wodurch Material der Schaberklinge in einer Verschleißrichtung abgetragen wird und wobei zur Aufrechterhaltung des Kontakts die Schaberklinge zur Walzenoberfläche zuführbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Schaberklingensystem ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Zuführung der Schaberklinge zur Walzenoberfläche eine zur Verschleißrichtung parallele Komponente aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schabersystems wird ein Schabersystem mit bedeutend höherem Verschleißvolumen der Schaberklinge geschaffen als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schabersystemen, da bei Verschleiß von Schaberklingenmaterial im Kontaktbereich zur Aufrechterhaltung des tribologischen Kontakts zwischen Walzenoberfläche und Schaberklinge der Walzenoberfläche weiteres Schaberklingenmaterial bereit gestellt wird, indem dieses mit einer zur Verschleißrichtung parallelen Komponente dem Kontaktbereich zugeführt wird. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Systemen wird das Schaberklingenmaterial stets nur senkrecht zur Verschleißrichtung zugeführt, wodurch das Verschleißvolumen dadurch beschränkt wird, dass die Schaberklinge in Verschleißrichtung zur Erhaltung einer Mindeststabilität eine Mindestbreite haben muss.
  • Dieses Problem tritt bei dem erfindungsgemäßen Schaberklingensystem nicht auf, da bei Verschleiß der Schaberklinge neues Schaberklingenmaterial parallel zur Verschleißrichtung nachgeführt wird.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schabersystemen mit Zuführung des Schaberklingenmaterials senkrecht zur Verschleißrichtung des Schaberklingenmaterials beträgt die Breite der Schaberklinge typischerweise 75 mm. Die Mindestbreite zur Bereitstellung eine für den Betrieb notwendigen Mindeststabilität beträgt 55 mm, so dass lediglich 20 mm des Schaberklingenmaterials in das Verschleißvolumen eingehen können.
  • Beim erfindungsgemäßen Schabersystem mit parallel zur Verschleißrichtung zuführbarem Schaberklingenmaterial beträgt die Schaberklingenbreite bspw. 1 m oder mehr. Dies bringt eine verschleißbare Breite von 945 mm mit sich. Das Verschleißvolumen kann somit von unter 30% bei den bekannten Schabersystemen auf ca. 95% und mehr erhöht werden.
  • Durch die Erhöhung des nutzbaren Verschleißvolumens verlängern sich auch die Schaberklingenwechselintervalle, wodurch die Runability der Maschine erhöht wird.
  • Vorzugsweise ist die Schaberklinge kontinuierlich nachführbar, sodass jeder Verschleiß der Schaberklinge sofort ausgeglichen werden kann.
  • Das Verschleißvolumen der erfindungsgemäßen Schaberklinge ist besonders hoch, wenn die Schaberklinge als Wickelware ausgebildet ist, da hierbei das Verschleißvolumen durch die gesamte Wickellänge abzüglich der o.g. Mindestbreite gegeben ist. Die Ausprägung der Schaberklinge als Wickelware ist jedoch auf Materialien beschränkt, die gewickelt werden können.
  • Handelt es sich um Schaberklingen, die aus sehr hartem Material hergestellt sind, ist es sinnvoll, wenn die Schaberklinge als Plattenware ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise wird die Schaberklinge in einer Speichervorrichtung bevorratet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Speichervorrichtung zumindest eine auswechselbare Kassette umfasst, welche die Schaberklinge bevorratet. D.h. zum Wechseln der Schaberklinge(n) muss der Bediener lediglich die bestehende Kassette durch eine neue Kassette auswechseln. Hierdurch ist es möglich die Schaberklinge(n) einfach und schnell zu wechseln, ohne dass der Bediener beim Wechsel Kontakt mit der oder den Schaberklingen hat. Dies erhöht zum einen die Sicherheit beim Schaberklingenwechsel und reduziert zum anderen die Zeitaufwendung für den Schaberklingenwechsel, wodurch die Runability der Maschine erhöht wird.
  • Liegt die Schaberklinge als Wickelware vor wird in der auswechselbaren Kassette vorzugsweise eine gewickelte Schaberklinge bevorratet. Liegt die Schaberklinge als Plattenware vor, werden in der auswechselbaren Kassette vorzugsweise eine oder mehrere Schaberklingen bevorratet, die übereinander gestapelt sind.
  • Vorzugsweise weist die Speichervorrichtung zumindest eine auswechselbare Kassette zur Bevorratung unverbrachter Schaberklingen und zumindest eine Kassette zur Bevorratung verbrauchter Schaberklingen auf. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Schabersystem als Plattenware ausgebildete Schaberklingen aufweist.
  • Vorteilhafterweise übernimmt die Speichervorrichtung eine Tragfunktion, insbesondere ist die Speichervorrichtung als Schaberbalken ausgeführt. Hierdurch kann die Schabereinrichtung einfacher, kostengünstiger und leichter ausgeführt werden.
  • Um die als Wickelware ausgebildete Schaberklinge einfach der Walzenoberfläche zuführen zu können ist es sinnvoll, wenn die Speichervorrichtung einen Wickelbalken umfasst, der sich in Maschinenquerrichtung erstreckt und auf die Schaberklinge aufwickelbar ist.
  • Zur Erleichterung der Auswechselbarheit der als Wickelware ausgebildeten Schaberklinge ist es besonders vorteilhaft, wenn der Wickelbalken integraler Bestandteil der auswechselbaren Kassette ist.
  • Vorzugsweise übernimmt der Wickelbalken die Tragfunktion. Hierdurch kann das Schabersystem einfach ausgeführt werden, da der Wickelbalken von sich aus bereits eine bestimmte Stabilität besitzt und diese Stabilität zusätzlich für die Tragfunktion des Schabersystems verwendet wird.
  • Vorzugsweise ist der Wickelbalken aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere GFK oder CFK hergestellt. Faserverbundwerkstoffe zeichnen sich durch geringes Gewicht bei hoher Festigkeit verbunden mit kleinem Wärmeausdehnungskoeffizienten aus und sind daher für Bauteile mit Tragfunktion bestens geeignet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wickelbalken einen runden Querschnitt hat. Rohre haben den Vorteil der Symmetrie bzgl. deren Drehachse, d.h. die Durchbiegung ist unabhängig vom Lagewinkel. Des weiteren sind Rohre kostengünstig im Wickelverfahren herzustellen.
  • Um auch Schaberklingen aus hartem Material als Wickelware verwenden zu können, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass der Wickelbalken einen Durchmesser von mehr als 0,1 m, vorzugsweise von mehr als 0,5 m hat.
  • Sowohl aus Gründen des Arbeitsschutzes als auch um Verschmutzungen der Schaberklinge vorzubeugen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Speichervorrichtung eine die Schaberklinge zumindest teilweise umgebende Abdeckung umfasst.
  • Vorzugsweise ist unmittelbar zur Walzenoberfläche ein Schaberklingenhalter mit einem Zuführkanal vorgesehen, durch den die Schaberklinge zum Nachführen führbar ist, wobei der Zuführkanal einendseitig eine zur Walzenoberfläche weisende Öffnung und andernendseitig eine mit der Speichervorrichtung kommunizierende Öffnung aufweist. Die Schaberklinge wird hierbei der Walzenoberfläche von der Speichervorrichtung über den Zuführkanal zugeführt.
  • Vorzugsweise ist der Schaberklingenhalter derart ausgelegt und angeordnet, dass durch diesen ein Einpacken der Walze mit der Materialbahn unterbunden wird. Konkret bedeutet dies, dass der Schaberklingenhalter eine bestimmte Mindestfestigkeit aufweisen muss, um auf die Walze ausgewickeltes Papier von dieser abstreifen zu können. Des weiteren muss die zur Walzenoberfläche weisende Öffnung des Zuführkanals nahe zur Walzenoberfläche, vorzugsweise weniger als 2 mm beabstandet sein, um ein Aufwickeln von zu vielen Lagen Papier zu unterbinden.
  • Vorzugsweise ist die Schaberklinge mittels einer Vorschubeinrichtung zur Walzenoberfläche zuführbar und von der Walzenoberfläche zurückziehbar. Durch die Rückzugsmöglichkeit der Schaberklinge aus dem Kontaktbereich mit der Walzenoberfläche muss der Schaberbalken nicht mehr schwenkbar ausgelegt sein. Durch die Zuführmöglichkeit mittels der Vorschubeinrichtung kann die Schaberklinge einfach zur Walzenoberfläche zugeführt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Vorschubeinrichtung ein Rollensystem umfasst, welches mittels Reibschluss und/oder Formschluss auf die Schaberklinge, vorzugsweise in deren Randbereich einwirkt.
  • Hierbei muss von der Vorschubeinrichtung die Schaberklinge mit einer Linienkraft im Bereich zwischen 0 und 1000N/m gegen die Walzenoberfläche gedrückt werden. Bei trockenem Kontakt zwischen Schaberklinge und Walzenoberfläche liegt die Linienkraft vorzugsweise im Bereich zwischen 0 und 300N/m und bei nassem Kontakt liegt die Linienkraft vorzugsweise im Bereich zwischen 0 und 700N/m.
  • Bevorzugt ist die Schaberklinge zwischen 0,1 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 0,1 mm und 5 mm und besonders bevorzugt zwischen 0,1 mm und 1 mm dick.
  • Die Schaberklinge ist bevorzugt aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere GFK oder CFK oder Metall wie bspw. Stahl oder einem Mteall-Faserverbundwerkstoff hergestellt, dass diese Materialien oftmals leicht und verschleißfest sind.
  • Um das Schabersystem optimal an die herrschenden Betriebsbedingungen anpassen zu können, ist es sinnvoll wenn der aktuelle Betriebszustand, bspw. das Vibrations- und Schwingungsverhalten von Komponenten des Schabersystem, bspw. der Schaberklinge erfasst werden. Des weiteren ist es sinnvoll, wenn das Schabersystem aktiv auf die gemessenen Betriebszustände reagieren kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht demzufolge vor, dass die Schaberklinge Sensoren und/oder Aktuatoren zur Ermittlung des Zustands der Schaberklinge und/oder Beeinflussung von Eigenschaften der Schaberklinge umfasst. Die Sensoren und/oder Aktuatoren können bspw. intergraler Bestandteil des als Verbundwerkstoff ausgeführten Schaberklingenmaterials in Form von als Fasern ausgebildeten Piezoelementen sein.
  • Ebenfalls kann vorgesehen sein, den Anpressdruck der Schaberklinge nicht über die gesamte Walzenbreite konstant auszuführen, sondern den Anpressdruck zumindest abschnittweise in Maschinenquerrichtung unterschiedlich einzustellen.
  • Um der bei Verschleiß der Schaberklinge gebildeten neuen Verschleißkante das ursprüngliche Profil der bisherigen Verschleißkante zu geben, ist es notwendig das entsprechende Profil an die neue Verschleißkante anzuschleifen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, dass eine Schleifvorrichtung für das Schleifen des auf die Walzenoberfläche einwirkenden Schaberklingenmaterials vorgesehen ist. Optional kann die Schleifvorrichtung mit einer Absaugvorrichtung zur Absaugung von Schleifspänen vorgesehen sein. Des weiteren kann die Schleifvorrichtung über die Maschinenbreite zum Schleifen der Schaberklinge traversieren. Die Schleifeinrichtung kann auch zur Korrektur der Kontaktlinie herangezogen werden und so bewusst eine, von der Achsparallelität zur Walze, abweichende Linie aufgeschliffen werden.
  • Zur Reduzierung des Reibwiderstandes zwischen der Schaberklinge und der Walzenoberfläche ist es sinnvoll, wenn das o.g. tribologische System geschmiert wird. Zur Reinhaltung der Walzenoberfläche, kann es des weiteren sinnvoll sein, die Walzenoberfläche mittels eines Reinigungsmediums zu reinigen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, dass eine Fluiddosiereinrichtung zur Zugabe eines schmierenden und/oder reinigenden Mediums im Kontaktbereich der auf die Walzenoberfläche einwirkenden Schaberklinge vorgesehen ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Sensoreinrichtung zur Zustandsüberwachung der Schaberklinge im Kontaktbereich und/oder zur Zustandsüberwachung der Walzenoberfläche vorgesehen ist. Durch die Zustandsüberwachung kann der Vorschub für die Zuführung der Schaberklinge bestimmt werden.
  • Demzufolge sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass eine Regelungs- und/ oder Steuereinheit vorgesehen ist, die auf Basis der von der Sensoreinheit ermittelten Zustandsdaten der Schaberklinge im Kontaktbereich die benötigte Vorschubmenge der Schaberklinge ermittelt.
  • Ebenso sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass eine Regelungs- und/oder Steuereinheit vorgesehen ist, die auf Basis der von der Sensoreinheit ermittelten Zustandsdaten der Walzenoberfläche die Beschaberung der Walzenoberfläche optimiert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schabersystem mit gewickelter Schaberklinge in Seitenansicht mit einer Walze in abschnittweiser Darstellung,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Schabersystem mit gestapelten plattenförmigen Schaberklingen in Seitenansicht mit einer Walze in abschnittweiser Darstellung.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schabersystem 1 in Seitenansicht, welches auf eine Walze 2 einwirkt.
  • Das Schabersystem 1 weist eine Schaberklinge 3 mit Verschleißkante 7 auf, die mit der Walzenoberfläche 4 der Walze 2 in tribologischen Kontakt bringbar ist. Durch den tribologischen Kontakt zwischen der Verschleißkante 7 der Schaberklinge 3 und der Walzenoberfläche 4 wird die Schaberklinge in einer Verschleißrichtung 5 abgetragen. Zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen der Walzenoberfläche 4 und der Schaberklinge 3 wird die Schaberklinge 3 in einer Richtung 6 der Walzenoberfläche 4 zugeführt, wobei die Richtung 6 der Zuführung der Schaberklinge 3 erfindungsgemäß zumindest teilweise parallel und im konkreten Ausführungsbeispiel sogar vollständig parallel zur Verschleißrichtung 5 verläuft.
  • Da die Schaberklinge 3 kontinuierlich abgetragen wird, wird zur Aufrechterhaltung des tribologischen Kontakts zwischen der Verschleißkante 7 und der Walzenoberfläche 4 die Schaberklinge 3 kontinuierlich nachgeführt.
  • Wie aus der Darstellung der 1 zu erkennen ist, wird die Schaberklinge 3 als Wickelware in einer Speichervorrichtung 8 bevorratet, die als auswechselbare Kassette 8 ausgebildet ist.
  • Das Schabersystem 1 umfasst des weiteren einen Zuführabschnitt. Die auswechselbare Kassette 8 wird mit dem Zuführabschnitt 12 an einer Verbindungsstelle 14 auswechselbar verbunden.
  • Die auswechselbare Kassette 8 umfasst einen Wickelbalken 9 auf dem die Schaberklinge 3 aufgewickelt ist. Der Wickelbalken 9 hat einen runden Querschnitt und erstreckt sich in Maschinenquerrichtung. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Wickelbalken 9 einen Durchmesser von 0,5m. Der Wickelbalken 9 ist hierbei derart ausgeführt, dass die Speichervorrichtung 8 die Tragfunktion wie ein Schaberbalken übernimmt. Konkret ist der Wickelbalken 9 aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere GFK oder CFK hergestellt.
  • Des weiteren weist der Wickelbalken 9 mehrere in Umfangrichtung angeordnete und sich im wesentlichen auf der gesamten Länge des Wickelbalkens 9 erstreckende Öffnungen 10 sowie eine sich ebenfalls im wesentlichen auf der gesamten Länge des Wickelbalkens 9 erstreckende Zentralöffnung 11 auf. Durch die Öffnungen 10 und die Zentralöffnung wird die Masse des Wickelbalkens 9 und damit die erforderliche Stabilität zur Vermeidung von Durchbiegung bei gleichzeitiger Beibehaltung der Stabilität reduziert.
  • Zur Erhöhung der Arbeitssicherheit und um Verschmutzungen der Schaberklinge 3 vorzubeugen, sieht die gezeigte Ausführungsform vor, dass die Speichervorrichtung 8 eine die Schaberklinge 3 zumindest teilweise umgebende Abdeckung 15, welche Teil des Zuführabschnitts 12 und der auswechselbaren Kassette 8 ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zuführabschnitt 12 als unmittelbar zur Walzenoberfläche benachbart angeordneter Schaberklingenhalter mit einem Zuführkanal 16 ausgebildet. Durch den Zuführkanal 16 ist die Schaberklinge 3 der Walzenoberfläche 4 zuführbar. Der Zuführkanal 16 weist einendseitig eine zur Walzenoberfläche 4 weisende Öffnung 17 und andernendseitig eine mit der auswechselbaren Kassette 8 kommunizierende Öffnung 18 auf.
  • Der als Schaberklingenhalter ausgebildete Zuführabschnitt 12 ist derart ausgelegt und derart zur Walzenoberfläche 4 angeordnet, dass durch diesen ein Einpacken der Walze 2 mit einer Materialbahn unterbunden wird. Dies wird bspw. dadurch erreicht, dass die zur Walzenoberfläche 4 weisende Öffnung 17 des Zuführkanals 16 von der Walzenoberfläche 4 bis zu 5,0 mm, insbesondere 2 mm oder weniger beabstandet ist.
  • Der Zuführabschnitt 12 weist des weiteren eine Vorschubeinrichtung 21 mit einem Rollensystem auf, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Treibräder 19 und 20 umfasst. Die Zuführung der Schaberklinge 3 zur Walzenoberfläche 4 oder das Wegführen der Schaberklinge von der Walzenoberfläche 4 weg erfolgt hierbei durch Drehung der Treibräder 19 und 20, welche auf die Schaberklinge 3 reibschlüssig und/oder formschlüssig vorzugsweise im Randbereich der Schaberklinge 3 einwirken.
  • Durch die Vorschubeinrichtung 21 wird die Schaberklinge 3 mit einer Linienkraft im Bereich zwischen 0 und 1000N/m gegen die Walzenoberfläche 4 gedrückt.
  • Die Schaberklinge 3 ist zwischen 0,1 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 0,1 mm und 5 mm und besonders bevorzugt zwischen 0,1 mm und 1 mm dick und aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere GFK oder CFK hergestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Schaberklinge Sensoren und Aktoren zur Ermittlung des Zustands der Schaberklinge 3 und/oder Beeinflussung von Eigenschaften der Schaberklinge 3, wobei die Sensoren und Aktoren durch als Fasern ausgebildete und in das die Schaberklinge 3 bildende Material eingebettete Piezoelemente gebildet werden.
  • Um die Verschleißkante 7 optimal an die Form der Walzenoberfläche 4 anzupassen kann optional und nicht in der 1 dargestellt eine Schleifvorrichtung vorgesehen sein.
  • Die 2 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Schabersystem 22 mit gestapelten und plattenförmig ausgebildeten Schaberklingen 23 in Seitenansicht mit einer Walze 24 in abschnittweiser Darstellung.
  • Das Schabersystem 22 umfasst einen Zuführabschnitt 27 und eine als auswechselbare Kassette ausgebildete Speichervorrichtung 33 in der die Schaberklingen 23 gestapelt sind.
  • Die auswechselbare Kassette 33 ist an einer Verbindungsstelle 34 mit dem Zuführabschnitt 27 auswechselbar verbindbar.
  • Der Zuführabschnitt 27 ist in der vorliegenden Ausführungsform als unmittelbar zur Walzenoberfläche 29 benachbart angeordneter Schaberklingenhalter mit einem Zuführkanal 35 ausgebildet. Der Zuführkanal 35 weist einendseitig eine zur Walzenoberfläche 29 weisende Öffnung 36 und andernendseitig eine mit der auswechselbaren Kassette 33 kommunizierende Öffnung 37 auf.
  • In der Darstellung der 2 ist eine der plattenförmigen Schaberklingen 23' aus dem Stapel der Schaberklingen 23 mittels einer in der auswechselbaren Kassette 28 angeordneten Hebeeinrichtung 25 und einer Schubeinrichtung 26 entnommen und dem Zuführabschnitt 27 durch die Öffnung 37 in einer Zuführrichtung 38 zugeführt worden.
  • Die Schaberklinge 23' ist somit mit ihrer Verschleißkante 28 in tribologischem Kontakt mit der Walzenoberfläche 29 der Walze 24.
  • Durch den tribologischen Kontakt zwischen der Verschleißkante 28 der Schaberklinge 23' und der Walzenoberfläche 29 wird die Schaberklinge 23' in einer Verschleißrichtung 39 abgetragen, wobei die Zuführrichtung 38 erfindungsgemäß zumindest teilweise parallel und im konkreten Ausführungsbeispiel sogar vollständig parallel zur Verschleißrichtung 39 verläuft.

Claims (32)

  1. Schabersystem für eine Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Materialbahn, insbesondere einer Faserstoffbahn, mit einer Schaberklinge, die mit der Walzenoberfläche einer Walze in tribologischen Kontakt bringbar ist, wobei die Schaberklinge in einer Verschleißrichtung abgetragen wird und wobei die Schaberklinge zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen Schaberklinge und Walzenoberfläche zur Walzenoberfläche zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Zuführung der Schaberklinge zur Walzenoberfläche zumindest teilweise parallel zur Verschleißrichtung verläuft.
  2. Schabersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge eine Verschleißkante aufweist, die mit der Walzenoberfläche in tribologischen Kontakt bringbar ist.
  3. Schabersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge kontinuierlich nachführbar ist.
  4. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge als Wickelware bevorratet wird.
  5. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge als Plattenware bevorratet wird.
  6. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge in einer Speichervorrichtung bevorratet wird.
  7. Schabersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung zumindest eine auswechselbare Kassette umfasst, welche die Schaberklinge bevorratet.
  8. Schabersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der auswechselbaren Kassette mehrere Schaberklingen bevorratet werden.
  9. Schabersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung zumindest eine auswechselbare Kassette zur Bevorratung unverbrachter Schaberklingen und zumindest eine Kassette zur Bevorratung verbrauchter Schaberklingen aufweist.
  10. Schabersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung eine Tragfunktion übernimmt, insbesondere dass die Speichervorrichtung als Schaberbalken ausgeführt ist.
  11. Schabersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung einen Wickelbalken umfasst, der sich in Maschinenquerrichtung erstreckt und auf dem die Schaberklinge aufwickelbar ist.
  12. Schabersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelbalken integraler Bestandteil der auswechselbaren Kassette ist.
  13. Schabersystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelbalken die Tragfunktion übernimmt.
  14. Schabersystem nach Anspruch 11 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelbalken aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere GFK oder CFK oder einem Metall oder einem Hybridwerkstoff wie einem Metall-Faserverbund hergestellt ist.
  15. Schabersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelbalken einen runden Querschnitt hat.
  16. Schabersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelbalken einen Durchmesser von mehr als 0,1 m, vorzugsweise von mehr als 0,5 m hat.
  17. Schabersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung eine die Schaberklinge oder die Schaberklingen zumindest teilweise umgebende Abdeckung umfasst.
  18. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar zur Walzenoberfläche ein Schaberklingenhalter mit einem Zuführkanal vorgesehen ist, durch den die Schaberklinge zum Nachführen führbar ist, wobei der Zuführkanal einendseitig eine zur Walzenoberfläche weisende Öffnung und andernendseitig eine mit der Speichervorrichtung kommunizierende Öffnung aufweist.
  19. Schabersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaberklingenhalter derart ausgelegt und angeordnet ist, dass durch diesen ein Einpacken der Walze mit der Materialbahn unterbunden wird.
  20. Schabersystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Walzenoberfläche weisende Öffnung des Zuführkanals von der Walzenoberfläche weniger als 2 mm beabstandet ist.
  21. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge zur Walzenoberfläche mittels einer Vorschubeinrichtung nachführbar ist.
  22. Schabersystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung ein Rollensystem umfasst, welches mittels Reibschluss und/oder Formschluss auf das Klingenmaterial, vorzugsweise in dessen Randbereich einwirkt.
  23. Schabersystem nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge durch die Vorschubeinrichtung mit einer Linienkraft im Bereich zwischen 0 und 1000N/m gegen die Walzenoberfläche gedrückt wird.
  24. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge zwischen 0,1 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 0,1 mm und 5 mm und besonders bevorzugt zwischen 0,1 mm und 1 mm dick ist.
  25. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere GFK oder CFK hergestellt ist.
  26. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge Sensoren und/oder Aktoren zur Ermittlung des Zustands der Schaberklinge und/oder Beeinflussung von Eigenschaften der Schaberklinge umfasst.
  27. Schabersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren und/oder Aktoren durch Piezoelemente gebildet werden.
  28. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleifvorrichtung für das Schleifen der auf die Walzenoberfläche einwirkenden Verschleißkante der Schaberklinge vorgesehen ist.
  29. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fluiddosiereinrichtung zur Zugabe eines schmierenden und/oder reinigenden Mediums im Bereich der auf die Walzenoberfläche einwirkenden Verschleißkante der Schaberklinge vorgesehen ist.
  30. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung zur Zustandsüberwachung der mit der Walzenoberfläche in Kontakt befindlichen verschleißkante und/oder zur Zustandsüberwachung der Walzenoberfläche vorgesehen ist.
  31. Schabersystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelungs- und/oder Steuereinheit vorgesehen ist, die auf Basis der von der Sensoreinrichtung ermittelten Zustandsdaten der Verschleißkante die benötigte Vorschubmenge der Schaberklinge ermittelt.
  32. Schabersystem nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelungs- und/oder Steuereinheit vorgesehen ist, die auf Basis der von der Sensoreinheit ermittelten Zustandsdaten der Walzenoberfläche die Beschaberung der Walzenoberfläche optimiert.
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