DE102004061457B4 - Einzugwerkzeug für die Montage von Elektroden in einem Messrohr eines Magnetisch Induktiven Durchflussmessaufnehmers - Google Patents
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Abstract
Einzugwerkzeug
– für die Montage von einen Kopf (13) und einen Schaft (15) aufweisenden Elektroden (9) in einem Messrohr (1)
– eines magnetisch-induktiven Durchflussmessaufnehmers
– mit einem Einzugstab (21),
– der endseitig mit dem durch das Messrohr (1) hindurch geführten Schaft (15) der Elektrode (9) verbindbar ist,
– mit einem koaxial zum Einzugstab (21) geführten Zugelement (25),
– in dem der Einzugstab (21) gelagert ist, und
– mit einer ersten Drehscheibe (33),
– die koaxial zum Einzugstab (21) und zum Zugelement (25) gelagert ist,
– die mit dem Zugelement (25) über ein Gewinde (35) verbunden ist, und
– deren Drehung eine einer Gewindesteigung des Gewindes (35) entsprechende lineare Bewegung des Zugelements (25), des darin gelagerten Einzugstabs (21) und der damit verbundenen Elektrode (9) in Elektrodeneinzugsrichtung bewirkt,
– bei dem das Zugelement (25) eine Hülse ist, die den Einzugstab...
– für die Montage von einen Kopf (13) und einen Schaft (15) aufweisenden Elektroden (9) in einem Messrohr (1)
– eines magnetisch-induktiven Durchflussmessaufnehmers
– mit einem Einzugstab (21),
– der endseitig mit dem durch das Messrohr (1) hindurch geführten Schaft (15) der Elektrode (9) verbindbar ist,
– mit einem koaxial zum Einzugstab (21) geführten Zugelement (25),
– in dem der Einzugstab (21) gelagert ist, und
– mit einer ersten Drehscheibe (33),
– die koaxial zum Einzugstab (21) und zum Zugelement (25) gelagert ist,
– die mit dem Zugelement (25) über ein Gewinde (35) verbunden ist, und
– deren Drehung eine einer Gewindesteigung des Gewindes (35) entsprechende lineare Bewegung des Zugelements (25), des darin gelagerten Einzugstabs (21) und der damit verbundenen Elektrode (9) in Elektrodeneinzugsrichtung bewirkt,
– bei dem das Zugelement (25) eine Hülse ist, die den Einzugstab...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Einzugwerkzeug für die Montage von einen Kopf und einen Schaft aufweisenden Elektroden in einem Messrohr eines magnetisch induktiven Durchflussmessaufnehmers.
- Magnetisch induktive Durchflussmessaufnehmer werden in der industriellen Messtechnik zur Messung von Volumenströmen eingesetzt.
- Dabei wird ein zumindest in geringem Umfang elektrisch leitfähiges Medium, dessen Volumenstrom gemessen werden soll, durch ein Messrohr geleitet, das im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse von einem Magnetfeld durchsetzt ist. Das Magnetfeld wird dabei in der Regel durch zwei einander gegenüberliegende Spulen erzeugt, zwischen denen das Messrohr verläuft. Senkrecht zum Magnetfeld bewegte Ladungsträger induzieren senkrecht zu deren Durchflussrichtung eine Spannung, die über Elektroden abgreifbar ist. Hierzu werden z. B. zwei Elektroden einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Messrohrs derart angeordnet, das eine gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Elektroden senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Spulen verläuft. Die Elektroden sind mit dem Medium entweder kapazitiv oder galvanisch gekoppelt. Die induzierte Spannung ist proportional zu einer über einen Querschnitt des Messrohres gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und damit proportional zum Volumenstrom.
- Um einen Kurzschluss zwischen den Elektroden zu vermeiden besteht das Messrohr aus einem Isolator oder es ist mit einer Rohrauskleidung aus einem Isolator versehen.
- Als Elektroden werden regelmäßig so genannte Pilzkopfelektroden eingesetzt. Diese zeichnen sich durch einen im Messrohr befindlichen Kopf und einen durch das Messrohr hindurch nach außen weisenden Schaft auf. Die Befestigung solcher Elektroden erfolgt z. B. indem von außen eine Mutter auf ein am Schaft vorgesehenes Außengewinde aufgeschraubt wird. Dabei wird die Elektroden herkömmlicher Weise durch das Anziehen der Mutter in die Rohrauskleidung bzw. in das Messrohr eingezogen. Sowohl der Einzug als auch die Befestigung der Elektroden werden zugleich durch das Anziehen der Mutter vorgenommen. Hierbei müssen zum Teil erhebliche Kräfte aufgebracht werden. Durch Reibungskräfte im Bereich der Mutter können Torsions- und/oder Scherkräfte auf den Schaft übertragen werden, die im schlimmsten Fall zu einem Bruch der Elektrode führen können.
- Um eine Dichtheit des Messrohrs im Bereich der Elektrode zu gewährleisten ist es wichtig, dass der Kopf gerade und über dessen Umfang gleichmäßig in die Messrohrauskleidung eingezogen wird.
- Die Offenlegungsschrift
DE 2 049 758 A „Abnehmbare Elektrode" zeigt ein Werkzeug zum Entfernen einer Elektrode aus einer Rohrleitung. Das Abziehwerkzeug weist einen Einzugsstab auf, der mit dem Schaft der Elektrode verbindbar ist. Mittels eines Rohrschlüssels und eines rohrförmigen Körperteils, das sich über einen Träger am Messrohr abstützt, kann die Elektrode entfernt werden. - Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Einzugwerkzeug für die Montage von einen Kopf und einen Schaft aufweisenden Elektroden in einem Messrohr eines magnetisch induktiven Durchflussmessaufnehmers anzugeben, mit dem hohe Einzugkräfte aufgebracht werden können, ohne dass die Elektrode hierdurch mechanisch beschädigt wird.
- Hierzu besteht die Erfindung in einem Einzugwerkzeug
- – für die Montage
von einen Kopf (
13 ) und einen Schaft (15 ) aufweisenden Elektroden (9 ) in einem Messrohr (1 ) - – eines magnetisch-induktiven Durchflussmessaufnehmers
- – mit
einem Einzugstab (
21 ), - – der
endseitig mit dem durch das Messrohr (
1 ) hindurch geführten Schaft (15 ) der Elektrode (9 ) verbindbar ist, - – mit
einem koaxial zum Einzugstab (
21 ) geführten Zugelement (25 ), - – in
dem der Einzugstab (
21 ) gelagert ist, und - – mit
einer ersten Drehscheibe (
33 ), - – die
koaxial zum Einzugstab (
21 ) und zum Zugelement (25 ) gelagert ist, - – die
mit dem Zugelement (
25 ) über ein Gewinde (35 ) verbunden ist, und - – deren
Drehung eine einer Gewindesteigung des Gewindes (
35 ) entsprechende lineare Bewegung des Zugelement (25 ), des darin gelagerten Einzugstabs (21 ) und der damit verbundenen Elektrode (9 ) in Elektrodeneinzugsrichtung bewirkt, - – bei
dem das Zugelement (
25 ) eine Hülse ist, die den Einzugstab (21 ) umschließt, und die endseitig eine radial nach innen weisende Schulter (27 ) aufweist, auf der der Einzugstab (21 ) mit einer der Elektrodeneinzugrichtung entgegen weisenden Absatzfläche (29 ) aufliegt, - – das
eine an eine Form des Messrohrs (
1 ) angepasste Auflagefläche (57 ) zur Auflage auf dem Messrohr (1 ) aufweist, die eine Ausrichtung des Einzugwerkzeugs auf dem Messrohr (1 ) bewirkt, bei der der Einzugstab (21 ) senkrecht zu einer Längsachse des Messrohrs (1 ) angeordnet ist, - – das
drei miteinander fest verbundene Blocks (
59 ,61 ,63 ) aufweist, von denen - – ein
erster äußerer Block
(
59 ) eine zentrische Ausnehmung (37 ) zur Aufnahme der ersten Drehscheibe (33 ) aufweist, - – ein
mittlerer Block (
61 ) eine axiale zentrische Bohrung aufweist, durch die das Zugelement (25 ) und der darin gelagerte Einzugstab (21 ) hindurch geführt sind, und - – ein
zweiter äußerer Block
(
63 ) der - – eine
zentrische dem mittleren Block (
61 ) zugewandte Ausnehmung zur Aufnahme eines Einsatzes (45 ) aufweist, und - – eine
zentrische vom mittleren Block (
61 ) abgewandte Öffnung (68 ) aufweist, durch die ein Schlüssel (49 ) zugänglich ist. - Gemäß einer weiteren Weiterbildung weist das Einzugwerkzeug einen koaxial zum Einzugstab drehbar gelagerten Einsatz auf, der axial, parallel zum Einzugstab verschiebbar ist, an den endseitig der Schlüssel angeformt ist, und der durch Drehung und axiale Verschiebung des Einsatzes derart positionierbar ist, dass der Schlüssel eine formschlüssige Verbindung mit einer auf dem Schaft vormontierten Mutter eingeht.
- Gemäß einer Weiterbildung der letztgenannten Weiterbildung ist an den Einsatz eine zweite Drehscheibe angeformt, durch die der Einsatz drehbar ist.
- Gemäß einer weiteren Weiterbildung weist der Schlüssel eine durchgehende axiale Bohrung auf, und der Schaft der Elektrode ist durch die Bohrung hindurch mit dem Einzugstab verbindbar.
- Gemäß einer Ausgestaltung weist der Einzugstab endseitig eine Gewindebohrung auf, in die der Schaft der Elektrode einschraubbar ist.
- Weiter besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Montage einer einen Kopf und einen Schaft aufweisenden Elektrode in einem Messrohr eines magnetisch induktiven Durchflussmessaufnehmers mit einem erfindungsgemäßen Einzugwerkzeug, bei dem
- – die Elektrode im Messrohr vormoniert wird,
- – das Einzugwerkzeug auf das Messrohr aufgesetzt wird,
- – der Einzugstab mit dem Schaft der Elektrode verbunden wird,
- – der Schlüssel auf die Mutter aufgesetzt wird,
- – durch Drehung der ersten Drehscheibe ein linearer Einzug der Elektrode bewirkt wird, und
- – die Mutter mit dem Schlüssel entsprechend der Einzugtiefe der Elektrode kontinuierlich angezogen wird.
- Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Einziehen der Elektrode und das Anziehen der Mutter völlig getrennt voneinander erfolgen. Hierdurch können in Elektrodeneinzugrichtung sehr hohe Zugkräfte aufgebracht werden, ohne dass Torsions- oder Scherkräfte auf die Elektrode ausgeübt werden.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Einzug linear und gleichmäßig entsprechend der Gewindesteigung erfolgt. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich die beim Einzug wirkenden zum Teil sehr hohen Zugkräfte gleichmäßig über den Kopf der Elektrode verteilen.
- Die Erfindung und weitere Vorteile werden nun anhand der Figuren der Zeichnung, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert; gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt einen Schnitt durch ein Messrohr eines magnetisch induktiven Durchflussmessaufnehmers; -
2 zeigt eine geschnittene Ansicht des Messrohrs von1 ; -
3 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Einzugwerkzeug für die Montage der Elektroden im Messrohr; -
4 zeigt eine Ansicht des Einzugwerkzeugs; -
5 zeigt die einzelnen Komponenten des Einzugwerkzeugs in einer Explosionsdarstellung; und -
6 zeigt im Schnitt ein auf dem Messrohr aufgesetztes Einzugwerkzeug das mit Auflageflächen auf dem Messrohr aufliegt. - In
1 ist ein Schnitt und in2 eine geschnittene Ansicht eines Messrohrs1 eines magnetisch induktiven Durchflussmessaufnehmers dargestellt. Magnetisch induktive Durchflussmessaufnehmer dienen dazu einen Volumendurchfluss eines zumindest geringfügig elektrisch leitenden strömenden Mediums zu messen, dass im Messbetrieb durch das Messrohr1 hindurch strömt. - Hierzu ist ein Magnetfeld-Generator vorgesehen, der im Messbetrieb dazu dient ein das Messrohr
1 durchsetzendes Magnetfeld zu erzeugen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Magnetfeld-Generator zwei Spulen3 ,5 die jeweils mit einem weichmagnetischen Kern7 ausgestattet sind, den die Spulen3 ,5 koaxial umschließen. Die Spulen3 ,5 sind einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Messrohrs1 angeordnet sind. Die Kerne7 sind stabförmig und weisen senkrecht zur Längsachse des Messrohrs1 radial nach außen. - Senkrecht zum Magnetfeld bewegte Ladungsträger induzieren senkrecht zu deren Durchflussrichtung eine Spannung, die mittels entsprechend plazierter Elektroden
9 abgreifbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Elektroden9 vorgesehen, die einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Messrohrs1 derart angeordnet, das eine gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Elektroden9 senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Spulen3 ,5 verläuft. Die induzierte Spannung ist proportional zu einer über einen Querschnitt des Messrohres1 gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und damit proportional zum Volumenstrom. Damit die induzierte Spannung nicht kurzgeschlossen wird, bestehen mit dem Medium in Kontakt kommende Bereiche des Messrohres1 entweder aus nicht leitenden Materialien oder sie sind mit einer Isolationsschicht versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Isolationsschicht eine Rohrauskleidung11 aus einem Isolator, z. B. aus Polytetrafluorethylen, vorgesehen. - Die Elektroden
9 weisen einen in das Messrohr1 hinein weisenden Kopf13 und einen durch eine Wand des Messrohrs1 hindurch führenden Schaft15 auf. Der Schaft15 weist einen stabförmigen Abschnitt mit einem Außengewinde17 auf, der aus dem Messrohr1 heraus ragt. Auf das Außengewinde17 ist eine Mutter19 aufgeschraubt. -
3 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Einzugwerkzeug für die Montage dieser einen Kopf13 und einen Schaft15 aufweisenden Elektroden9 in dem Messrohr1 .4 zeigt eine Ansicht des Einzugwerkzeugs und5 die einzelnen Komponenten des Einzugwerkzeugs in einer Explosionsdarstellung. - Das Einzugwerkzeug weist einen Einzugstab
21 auf, der endseitig mit dem durch das Messrohr1 hindurch geführten Schaft15 der Elektrode9 verbindbar ist. Hierzu weist der Einzugstab21 an dessen während der Montage der Elektrode9 zugewandten Ende eine axiale zentrisch Gewindebohrung23 auf, die auf das Außengewinde17 des Schafts15 aufschraubbar ist. - In dem Einzugwerkzeug befindet sich ein koaxial zum Einzugstab
21 geführtes Zugelement25 , in dem der Einzugstab21 drehbar gelagert ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zugelement25 eine Hülse, die den Einzugstab21 umschließt. Die Hülse weist endseitig eine radial nach innen weisende Schulter27 auf, auf der der Einzugstab21 mit einer der Elektrodeneinzugrichtung entgegen weisenden Absatzfläche29 aufliegt. Die Elektrodeneinzugsrichtung ist in3 durch einen Pfeil31 dargestellt. Sie verläuft parallel zur Längsachse des Einzugsstabs21 . Liegt der Einzugstab21 auf der Schulter27 auf, so führt eine Bewegung des Zugelementes25 in Elektrodeneinzugsrichtung unmittelbar zu einer identischen Bewegung des Einzugsstabs21 und der damit verbundenen Elektrode9 . - Das Zugelement
25 dient dazu die Elektrode9 in Elektrodeneinzugsrichtung zu ziehen. Dies geschieht erfindungsgemäß mittels einer Drehscheibe33 , die koaxial zum Einzugstab21 und zum Zugelement25 gelagert ist. Die Drehscheibe33 ist im wesentlichen ringscheibenförmig. Sie ist mit dem Zugelement25 über ein Gewinde35 verbunden. Die Hülse des Zugelements25 weist auf dessen zylindrischer äußerer Mantelfläche ein Außengewinde und die Drehscheibe33 auf deren zylindrischen inneren Mantelfläche ein Innengewinde auf, in das die Hülse mit deren Außengewinde eingeschraubt ist. - Die Drehscheibe
33 befindet sich in einer symmetrisch zur Längsachse des Einzugwerkzeugs angeordneten Ausnehmung37 . Die Längsachse entspricht der Elektrodeneinzugsrichtung. Die Drehscheibe33 weist auf deren beiden kreisringscheibenförmigen Stirnflächen jeweils eine ringförmige Nut39 auf, in der jeweils ein Gleitring41 angeordnet ist. Die Gleitringe41 liegen jeweils mit einer äußeren kreisringscheibenförmigen Stirnfläche auf einer inneren Mantelfläche der Ausnehmung37 auf. Hierdurch ist sichergestellt, dass eine Rotationsachse bzw., was gleichbedeutend ist, eine Längsachse der Drehscheibe33 parallel zur Längsachse der Einzugwerkzeugs und damit zur Elektrodeneinzugsrichtung verläuft. Durch das Aufliegen der Gleitringe41 ist die Drehscheibe33 in axialer Richtung fixiert. Sie kann in dem Einzugwerkzeug keine Bewegung parallel zur Längsachse des Einzugwerkzeugs ausführen. Die Gleitfähigkeit der Gleitringe41 reduziert den für das Drehen der Drehscheibe33 erforderlichen Kraftaufwand. Alternativ könnte anstelle der Gleitringe41 auch ein Kugellager vorgesehen sein. - Eine Drehung der Drehscheibe
33 bewirkt eine einer Gewindesteigung des Gewindes35 entsprechende lineare Bewegung des Zugelement25 , des darin gelagerten Einzugstabs21 und der damit verbundenen Elektrode9 in Elektrodeneinzugsrichtung. Dies bewirkt eine lineare gleichmäßige Bewegung der Elektrode9 in Elektrodeneinzugsrichtung. Hierdurch können sehr hohe Zugkräfte aufgebracht werden, ohne dass Torsions- und/oder Scherkräfte auf die Elektrode9 wirken, und es ist sichergestellt, dass sich auftretende Kräfte gleichmäßig über den Kopf13 der Elektrode9 verteilen. - Vorzugsweise ist in das Einzugwerkzeug zusätzlich eine Vorrichtung integriert, mit der die Mutter
19 während des Einzugs der Elektrode9 angezogen bzw. nachgezogen werden kann. Hierzu ist in dem dargestellten Einzugwerkzeug eine symmetrisch zur Längsachse des Einzugwerkzeugs angeordneten Ausnehmung43 vorgesehen, in der ein Einsatz45 angeordnet ist. Der Einsatz45 ist in der Ausnehmung43 koaxial zum Einzugstab21 drehbar gelagert. Er weist einen Hohlzylinder47 auf, der einen der Elektrode9 zugewandten Abschnitt der Hülse des Einzugelements25 koaxial eng umschließt. Hierdurch ist der Einsatz45 in axialer Richtung parallel zur Längsachse des Einzugwerkzeugs ausgerichtet und geführt und koaxial zum Einzugstab21 drehbar. Der Einsatz45 ist axial, parallel zum Einzugstab21 verschiebbar. Dabei gleitet der Hohlzylinder47 auf der Hülse. - An den Einsatz
45 ist endseitig ein Schlüssel49 angeformt ist, der durch Drehung und axiale Verschiebung des Einsatzes45 derart positionierbar ist, dass der Schlüssel49 eine formschlüssige Verbindung mit einer auf dem Schaft15 vormontierten Mutter19 eingeht. Der Schlüssel49 ist dem der Elektrode9 zugewandten Ende des Einzugstabs21 vorgelagert und weist eine durchgehende axiale Bohrung51 auf, durch die hindurch der Schaft15 der Elektrode9 mit dem Einzugstab21 verbindbar ist. Ein den Schlüssel49 enthaltendes Ende des Einsatzes45 ist endseitig an den Hohlzylinder47 angeformt und umschließt ein die Gewindebohrung23 aufweisendes Ende des Einzugsstabs21 koaxial, wobei der Einsatz45 mit einer inneren zylindrischen Mantelfläche eng an einer äußeren zylindrischen Mantelfläche des die Gewindebohrung23 aufweisenden Endes des Einzugstabs21 anliegt. Die axiale Bohrung51 mündet in einer Öffnung53 des Schlüssels49 . Die Geometrie der Öffnung53 entspricht der Geometrie der Mutter19 . Wird beispielsweise eine Sechskantmutter eingesetzt, so weist die Öffnung53 eine sechskantförmige Grundfläche gleicher Größe auf. - An den Einsatz
45 ist eine zweite Drehscheibe55 angeformt, durch die der Einsatz45 drehbar ist. Die Drehscheibe55 ist eine Ringscheibe, die an den Hohlzylinder47 angeformt ist und sich in der Ausnehmung43 radial nach außen erstreckt. - Vorzugsweise weist das Einzugwerkzeug eine an eine Form des Messrohrs
1 angepasste Auflagefläche57 zur Auflage auf dem Messrohr1 auf, die eine Ausrichtung des Einzugwerkzeugs auf dem Messrohr1 bewirkt, bei der der Einzugstab21 senkrecht zu einer Längsachse L des Messrohrs1 angeordnet ist.6 zeigt im Schnitt ein auf dem Messrohr1 aufgesetztes Einzugwerkzeug das mit den Auflageflächen57 auf dem Messrohr1 aufliegt. Vorzugsweise werden die Spulen3 ,5 und/oder deren Kerne7 zur Ausrichtung herangezogen, indem die Auflageflächen57 zumindest teilweise auf den Spulen3 ,5 und/oder deren Kernen7 aufliegen. - Das Einzugwerkzeug weist drei miteinander fest verbundene Blocks
59 ,61 63 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Blocks59 ,61 ,63 jeweils eine nahezu rechteckförmige Grundfläche auf und sind miteinander durch zwei seitlich angeordnete parallel zur Längsachse des Einzugwerkzeugs in die drei Block eingeschraubte Bolzen65 verbunden. - Alle drei Blocks
59 ,61 ,63 weisen zentrische axiale durchgehende Bohrungen auf, durch die der Einzugstab21 hindurch geführt ist. Der erste äußere Block59 weist zusätzlich die Ausnehmung37 zur Aufnahme der ersten Drehscheibe33 mit dem damit verbundenen Zugelement25 auf. Die Ausnehmung37 schließt die zentrische axiale durchgehende Bohrung ein. Der mittlere Block61 weist eine axiale zentrische Bohrung auf, durch die das Zugelement25 und der darin gelagerte Einzugstab21 hindurch geführt sind. Diese Bohrung weist an deren vom ersten äußeren Block59 abgewandten Ende einen Abschnitt66 mit vergrößertem Durchmesser auf, der zur Aufnahme des Hohlzylinders47 des Einsatzes43 dient. Der zweite äußere Block63 weist die zentrisch angeordnete, dem mittleren Block zugewandte Ausnehmung43 zur Aufnahme des Einsatzes45 und eine zentrische vom mittleren Block61 abgewandte Öffnung68 auf. Durch die Öffnung68 ist der Schlüssel49 zugänglich. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Schlüssel49 aus der Öffnung65 heraus. - Vorzugsweise sind an den zweiten äußeren Block
63 außenseitlich Stützkörper67 angeformt, deren vom mittleren Block61 abgewandte Grundflächen die Auflagefläche57 bilden. Die Stützkörper67 sind breiter als ein dazwischen liegender mittlerer Bereich69 . Breite außenseitlich angeformte Stützkörper67 bieten den Vorteil, dass auch dann eine große Auflagefläche57 zur Verfügung steht, wenn der dazwischen befindliche mittlere Bereich69 aufgrund eines z. B. für die Spulen3 ,5 benötigten Raumangebots schmal ist. Das Raumangebot kann zusätzlich, wie in den Figuren dargestellt, durch Aussparungen71 im mittleren Bereich69 vergrößert werden. Die hier dargestellten Aussparungen71 haben die Form eines geöffneten Kreissegments. Vorzugsweise liegen Mantelflächen der Aussparungen71 und/oder die Auflagefläche57 auf den Spulen3 ,5 und/oder deren Kernen7 auf, so dass eine Ausrichtung anhand der Position der Spulen3 ,5 erfolgen kann. - Bei der Montage einer einen Kopf
13 und einen Schaft15 aufweisenden Elektrode9 in einem Messrohr1 eines magnetisch induktiven Durchflussmessaufnehmers mit dem erfindungsgemäßen Einzugwerkzeug wird so verfahren, dass zunächst die Elektrode9 im Messrohr1 vormontiert wird. Dabei wird die Elektrode9 von innen in die Wand des Messrohrs1 eingesetzt und von außen mit der Mutter19 fixiert. - Anschließend wird das Einzugwerkzeug auf das Messrohr
1 aufgesetzt. Dabei wird das Einzugwerkzeug derart ausgerichtet, dass dessen Längsachse gleich der Elektrodeneinzugsrichtung ist. Die Ausrichtung erfolgt anhand der Auflageflächen57 und der Mantelflächen der Aussparungen71 . - Es wird der Einzugstab
21 auf den Schaft15 aufgesetzt und mit diesem verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dies, indem der Einzugstab21 mit der Gewindebohrung23 auf das Außengewinde17 der Elektrode9 aufgeschraubt wird. Zusätzlich wird durch Drehung und axiale Verschiebung des Einsatzes45 der Schlüssel49 auf die Mutter19 aufgesetzt. - Anschließend wird durch Drehung der ersten Drehscheibe
33 ein linearer Einzug der Elektrode9 bewirkt. Dabei wird die Mutter19 vorzugsweise fortlaufend mit dem Schlüssel49 entsprechend der Einzugtiefe der Elektrode9 kontinuierlich angezogen. - Erfindungsgemäß sind der Einzug der Elektrode
9 in axialer Richtung und deren Befestigung mittels der Mutter19 zwei getrennte Vorgänge. Hierdurch wird erreicht, dass sehr hohe Einzugkräfte auf die Elektrode9 ausgeübt werden können, ohne das Scher- und/oder Torsionskräfte auf die Elektrode9 übertragen werden. Beim Anziehen der Mutter19 müssen über die Mutter19 keine Zugkräfte aufgebracht werden und die Elektrode9 ist durch das Einzugwerkzeug in Elektrodeneinzugsrichtung ausgerichtet. Dies bewirkt eine Reduktion der zum Anziehen der Mutter19 erforderlichen Kräfte. Die Mutter19 wird lediglich entsprechend der Einzugtiefe der Elektrode9 nachgeführt. Torsions- und/oder Scherkräfte, die die Elektrode9 beschädigen könnten, werden hierdurch vermieden.
Claims (6)
- Einzugwerkzeug – für die Montage von einen Kopf (
13 ) und einen Schaft (15 ) aufweisenden Elektroden (9 ) in einem Messrohr (1 ) – eines magnetisch-induktiven Durchflussmessaufnehmers – mit einem Einzugstab (21 ), – der endseitig mit dem durch das Messrohr (1 ) hindurch geführten Schaft (15 ) der Elektrode (9 ) verbindbar ist, – mit einem koaxial zum Einzugstab (21 ) geführten Zugelement (25 ), – in dem der Einzugstab (21 ) gelagert ist, und – mit einer ersten Drehscheibe (33 ), – die koaxial zum Einzugstab (21 ) und zum Zugelement (25 ) gelagert ist, – die mit dem Zugelement (25 ) über ein Gewinde (35 ) verbunden ist, und – deren Drehung eine einer Gewindesteigung des Gewindes (35 ) entsprechende lineare Bewegung des Zugelements (25 ), des darin gelagerten Einzugstabs (21 ) und der damit verbundenen Elektrode (9 ) in Elektrodeneinzugsrichtung bewirkt, – bei dem das Zugelement (25 ) eine Hülse ist, die den Einzugstab (21 ) umschließt, und die endseitig eine radial nach innen weisende Schulter (27 ) aufweist, auf der der Einzugstab (21 ) mit einer der Elektrodeneinzugrichtung entgegen weisenden Absatzfläche (29 ) aufliegt, – das eine an eine Form des Messrohrs (1 ) angepasste Auflagefläche (57 ) zur Auflage auf dem Messrohr (1 ) aufweist, die eine Ausrichtung des Einzugwerkzeugs auf dem Messrohr (1 ) bewirkt, bei der der Einzugstab (21 ) senkrecht zu einer Längsachse des Messrohrs (1 ) angeordnet ist, – das drei miteinander fest verbundene Blocks (59 ,61 ,63 ) aufweist, von denen – ein erster äußerer Block (59 ) eine zentrische Ausnehmung (37 ) zur Aufnahme der ersten Drehscheibe (33 ) aufweist, – ein mittlerer Block (61 ) eine axiale zentrische Bohrung aufweist, durch die das Zugelement (25 ) und der darin gelagerte Einzugstab (21 ) hindurch geführt sind, und – ein zweiter äußerer Block (63 ), der – eine zentrische dem mittleren Block (61 ) zugewandte Ausnehmung zur Aufnahme eines Einsatzes (45 ) aufweist, und – eine zentrische vom mittleren Block (61 ) abgewandte Öffnung (68 ) aufweist, durch die ein Schlüssel (49 ) zugänglich ist. - Einzugwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (
45 ) – koaxial zum Einzugstab (21 ) drehbar gelagert ist, – axial, parallel zum Einzugstab (21 ) verschiebbar ist, – an den endseitig der Schlüssel (49 ) angeformt ist, der durch Drehung und axiale Verschiebung des Einsatzes (45 ) derart positionierbar ist, dass der Schlüssel (49 ) eine formschlüssige Verbindung mit einer auf dem Schaft (15 ) vormontierten Mutter (19 ) eingeht. - Einzugwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem an den Einsatz (
45 ) eine zweite Drehscheibe (55 ) angeformt ist, durch die der Einsatz (45 ) drehbar ist. - Einzugwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem der Schlüssel (
49 ) eine durchgehende axiale Bohrung (51 ) aufweist, und der Schaft (15 ) der Elektrode (9 ) durch die Bohrung (51 ) hindurch mit dem Einzugstab (21 ) verbindbar ist. - Einzugwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Einzugstab (
21 ) endseitig eine Gewindebohrung (23 ) aufweist, in die der Schaft (15 ) der Elektrode (9 ) einschraubbar ist. - Verfahren zur Montage einer einen Kopf (
13 ) und einen Schaft (15 ) aufweisenden Elektrode (9 ) in einem Messrohr (1 ) eines magnetisch induktiven Durchflussmessaufnehmers mit einem Einzugwerkzeug gemäß Anspruch 1, bei dem – die Elektrode (9 ) im Messrohr (1 ) vormontiert wird, – das Einzugwerkzeug auf das Messrohr (1 ) aufgesetzt wird, – der Einzugstab (21 ) mit dem Schaft (15 ) der Elektrode (9 ) verbunden wird, – der Schlüssel (49 ) auf die Mutter (19 ) aufgesetzt wird, – durch Drehung der ersten Drehscheibe (33 ) ein linearer Einzug der Elektrode (9 ) bewirkt wird, und – die Mutter (19 ) mit dem Schlüssel (19 ) entsprechend der Einzugtiefe der Elektrode (9 ) kontinuierlich angezogen wird.
Priority Applications (1)
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DE200410061457 DE102004061457B4 (de) | 2004-12-17 | 2004-12-17 | Einzugwerkzeug für die Montage von Elektroden in einem Messrohr eines Magnetisch Induktiven Durchflussmessaufnehmers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200410061457 DE102004061457B4 (de) | 2004-12-17 | 2004-12-17 | Einzugwerkzeug für die Montage von Elektroden in einem Messrohr eines Magnetisch Induktiven Durchflussmessaufnehmers |
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