DE102004061152A1 - Verfahren für das Bestellen von Waren und/oder Dienstleistungen - Google Patents

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Jochen Schweden
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AESCOLOGIC AG
Original Assignee
AESCOLOGIC AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q30/00Commerce
    • G06Q30/06Buying, selling or leasing transactions

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für das Bestellen von Waren und/oder Dienstleistungen mittels eines lokalen Warenbestellsystems, das eine Arbeitsstation umfasst, an die eine Eingabestation angeschlossen ist, bei einem Warenverwaltungssystem, das einen Hostrechner mit einer Datenbank mit anzubietenden Warendaten umfasst, über Intranet und/oder Internet, mit folgenden nacheinander ablaufenden Schritten: DOLLAR A - Aktivieren der Eingabestation, DOLLAR A - automatisches Anmelden des Warenbestellsystems am Warenverwaltungssystem, DOLLAR A - automatisches Übermitteln von anzubietenden Warendaten vom Warenverwaltungssystem zum Warenbestellsystem, DOLLAR A - Erstellen einer aktuellen Bestellliste am Warenbestellsystem und DOLLAR A - Übermitteln der aktuellen Bestellliste vom Warenbestellsystem zum Warenverwaltungssystem.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für das Bestellen von Waren und/oder Dienstleistungen mittels einem lokalen Warenbestellsystem, das eine Arbeitsstation umfasst, an die eine Eingabestation angeschlossen ist, bei einem Warenverwaltungssystem, das einen Hostrechner mit einer Datenbank mit anzubietenden Warendaten umfasst, über Intranet und/oder Internet.
  • Bei der Optimierung von Geschäftsprozesse im Bereich Einkauf, Logistik und Verkauf gewinnt die Nutzung des Internets immer mehr an Bedeutung, denn immer mehr Händler bieten ihre Waren und Dienstleistungen zusätzlich in Online-Shops an. Ein Kunde lässt sich bei einem Online-Shop registrieren, was insbesondere die Übermittlung von Adressdaten und Verkaufsmodalitäten beinhaltet. Zukünftig meldet er sich zum Durchführen einer Bestellung über Internet bei dem Online-Shop an, wählt die gewünschte Ware anhand von Beschreibungen und Bildern aus und bestellt sie, und zwar von der Firma oder zu Hause aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein optimiertes Verfahren für das Bestellen von Waren und/oder Dienstleistungen, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, beispielsweise für Arztpraxen oder Geschäfte, zu schaffen, mittels dem Bestellungen über Internet und/oder Intranet einfacher und schneller durchführbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren für das Bestellen von Waren und/oder Dienstleistungen mittels einem lokalen Warenbestellsystem, das eine Arbeitsstation umfasst, an die eine Eingabestation angeschlossen ist, bei einem Warenverwaltungssystem, das einen Hostrechner mit einer Datenbank mit anzubietenden Warendaten umfasst, über Intranet und/oder Internet, mit folgenden, nacheinander ablaufenden Schritten:
    • – Aktivieren der Eingabestation,
    • – Automatisches Anmelden des Warenbestellsystems am Warenverwaltungssystem,
    • – Automatisches Übermitteln von anzubietenden Warendaten vom Warenverwaltungssystem zum Warenbestellsystem
    • – Erstellen einer aktuellen Bestellliste am Warenbestellsystem, und
    • – Übermitteln der aktuellen Bestellliste vom Warenbestellsystem zum Warenverwaltungssystem.
  • Erfindungsgemäß wird eine an einer Arbeitsstation angeschlossene Eingabestation aktiviert, wodurch sich das Warenbestellsystem automatisch bei einem Warenverwaltungssystem anmeldet. Das Warenverwaltungssystem übermittelt daraufhin erfindungsgemäß automatisch die anzubietenden Warendaten. Da ein Kunde lediglich die Eingabestation aktiviert, läuft das Verfahren sehr einfach für ihn ab und die Anmeldung ist bezüglich der Geschwindigkeit optimiert. Im Anschluss kann der Kunde eine aktuelle Bestellliste mithilfe der übermittelten anzubietenden Warendaten erstellen und diese an das Warenverwaltungssystem übermitteln.
  • Bevorzugt erfolgt das Erstellen der aktuellen Bestellliste an der Eingabestation. Die Arbeitsstation kann daher gleichzeitig für weitere Aufgaben und gegebenenfalls von weiteren Personen genutzt werden.
  • Vorzugsweise wird die Eingabestation über Funkübertragung, Infrarotübertragung oder Datenfernübertragung an die Arbeitsstation angeschlossen, so dass der Kunde sich mit der Eingabestation durch verschiedene Gebäude oder Räume, beispielsweise Geschäfts- oder Praxisräume, bewegen kann, ohne durch ein Kabel behindert zu sein oder sich sogar an der Arbeitsstation aufhalten zu müssen. In Abhängigkeit von der Reichweite der gewählten Übertragung, insbesondere bei Anschluss über Datenfernübertragung, ist das Erstellen der aktuellen Bestellliste mittels der Eingabestation auch von erheblich von der Arbeitsstation entfernten Orten möglich.
  • Bevorzugt werden mehrere Eingabestationen an die Arbeitsstation angeschlossen, so dass mehrere Personen gleichzeitig am Warenverwaltungssystem angemeldet sein und gleichzeitig jeweils eine aktuelle Bestellliste erstellen können.
  • Vorzugsweise werden die anzubietenden Warendaten an der Eingabestation angezeigt und ermöglichen daher dem Nutzer eine leichte Auswahl aus den anzubietenden Warendaten.
  • Bevorzugt beinhaltet die aktuelle Bestellliste zumindest die Produktinformation einer Ware oder Dienstleistung. Der Fachmann versteht, dass die Produktinformation beispielsweise ein Produktinformationscode sowie eine Stückzahl der bestellten Ware oder Dienstleistung beinhaltet. Besonders bevorzugt beinhaltet die aktuelle Bestellliste jedoch Produktinformationen von im wesentlichen beliebig vielen Waren oder Dienstleistungen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die anzubietenden Warendaten die zuletzt übermittelte Bestellliste. Bei regelmäßig bestellten Waren und/oder Dienstleistungen bietet die zuletzt übermittelte Bestellliste dem Nutzer eine Orientierung, welche Waren in jedem Fall in die aktuelle Bestellliste mit aufzunehmen sind. Andererseits kann die zuletzt übermittelte Bestellliste auch als Orientierung dafür dienen, welche Waren und/oder Dienstleistungen noch vorrätig sind.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren zum Bestellen weiterhin den Schritt:
    • – Speichern der aktuellen Bestellliste als zuletzt übermittelte Bestellliste in den globalen Warendaten des Warenverwaltungssystems,
    so dass ein unmittelbar nach Übermitteln der aktuellen Bestellung vom Warenbestellsystem an das Warenverwaltungssystem aktiviertes Bestellverfahren bereits diese Bestellliste als zuletzt übermittelte Bestellliste umfasst. Bei einer Nachbestellung ermöglicht die zuletzt übermittelte Bestellliste daher auch eine Überprüfung und gegebenenfalls eine Korrektur. Vorzugsweise wird nicht nur die letzte sondern werden mehrere Bestelllisten abgespeichert und gegebenenfalls statistisch ausgewertet. Auch diese statistische Auswertung kann Eingang finden in eine Bestellliste, die von dem Warenverwaltungssystem an das Warenbestellsystem übermittelt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Arbeitsstation und/oder die Eingabestation eine lokale Datenbank mit lokalen Warendaten, die an der Eingabestation und/oder der Arbeitsstation angezeigt werden und in die Bestellliste aufnehmbar sind. Dadurch müssen nicht immer alle Warendaten vom Hostrechner zur Arbeitsstation und/oder zur Eingabestation übertragen werden, sondern eine gezielte Auswahl anzubietender Warendaten, ein Bestellvorschlag, ist ausreichend. Die automatische Übermittlung der anzubietenden Warendaten erfolgt daher schneller und das Warenbestellsystem kann eine jederzeit einsehbare Übersicht zumindest über den Großteil der bestellbaren Waren und/oder Dienstleistungen zur Verfügung stellen.
  • Bevorzugt werden die lokalen Warendaten mittels den anzubietenden Warendaten erfasst und/oder aktualisiert. Das ermöglicht beispielsweise die Aufnahme von anzubietenden Warendaten in die lokalen Warendaten, oder das Ersetzen von vorhandenen lokalen Warendaten durch anzubietende Warendaten, so dass eine Pflege der lokalen Warendaten möglich ist. Vorzugsweise aktualisiert das Warenverwaltungssystem bei jeder Anmeldung des Warenbestellsystems die lokalen Warendaten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird an der Arbeitsstation und/oder an der Eingabestation ein Einlesemittel, bevorzugt ein Barcodelesegerät, angeschlossen, wobei mittels dem Einlesemittel erfasste Waren in die lokalen Warendaten aufgenommen werden. Die Handhabung eines Barcodelesegerätes ist sehr einfach und das Erfassen von Waren mithilfe eines Barcodelesegerätes ist sehr viel schneller möglich, als eine Auswahl oder Eingabe über eine Maus oder Tastatur.
  • Besonders bevorzugt werden mittels einem an der Eingabestation angeschlossenen Einlesemittel erfasste Daten in die aktuelle Bestellliste und ggf. in die lokalen Warendaten mit aufgenommen, so dass das Erstellen der Bestellliste sehr leicht und schnell durchführbar ist.
  • Bevorzugt wird die Eingabestation durch Einschalten der Eingabestation, durch eine Aktivierungseingabe an der Eingabestation, oder durch Erfassen von Waren mittels einem Einlesemittel, das an der Eingabestation angeschlossen ist, aktiviert. Der Fachmann versteht, dass eine Aktivierungseingabe beispielsweise das Starten oder Wecken einer auf der Eingabestation laufenden Software des Warenbestellsystems, oder eine Eingabe an einer solchen Software, beispielsweise das Betätigen eines Buttons, sein kann. Daher ist auch das Aktivieren der Eingabestation für den Nutzer sehr leicht.
  • Bevorzugt ist die Eingabestation ein Handheld- Computer, besonders bevorzugt ein PDA, ein Pocket PC, ein Simputer oder ein Mobiltelefon ist. Dadurch ist die Eingabestation klein, weist ein geringes Gewicht auf und ist daher leicht handhabbar. Es sind eine Vielzahl Handheld- Computer erhältlich und Handheld- Computer sind kostengünstig.
  • Vorzugsweise ist das Warenverwaltungssystem ein Warenportal, besonders bevorzugt ein Online-Shop, so dass eine Bestellung im wesentlichen zu beliebigen Zeiten durchführbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Figur beschrieben. Die Figur ist lediglich beispielhaft und schränkt den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt schematisch ein System zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt schematisch ein System zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Warenbestellsystem B umfasst eine Arbeitsstation 2, an die eine Eingabestation 3 angeschlossen ist, und zwar bevorzugt über Funk, Infrarot oder Datenfernübertragung. Der Anschluss der Eingabestation 3 an die Arbeitsstation 2 ist mittels der Klammer 5 angedeutet. Die Arbeitsstation 2 ist über Intranet und/oder Internet an einen Hostrechner 1 angeschlossen, wobei der Intranet- und/oder Internetanschluss mittels der Klammer 4 angedeutet ist. Der Hostrechner 1 ist Teil eines Warenverwaltungssystems V. Durch Aktivieren der Eingabestation 3, beispielsweise durch Einschalten oder Einlesen von Waren beispielweise mittels einem Einlesegerät 6, sendet die Eingabestation 3 der Arbeitsstation 2 ein Aktivierungssignal a. Daraufhin sendet die Arbeitsstation 2 dem Hostrechner 1 ein Anmeldesignal b, so dass die Anmeldung des Warenbestellsystems B am Warenverwaltungssystem V automatisch erfolgt. Das Warenverwaltungssystem V übermittelt die anzubietenden Warendaten dann automatisch an das Warenbestellsystem B, indem vom Hostrechner 1 ein Übermittlungssignal c mit anzubietenden Warendaten an die Arbeitsstation 2 gesendet wird. Die Arbeitsstation 2 sendet wiederum ein Übermittlungssignal d mit anzubietenden Warendaten an die Eingabestation 3. Diese Warendaten umfassen beispielweise einen Bestelllistenvorschlag, den das Warenverwaltungssystem V aus bereits getätigten Bestellungen und/oder neu ins Programm aufgenommen Produkten erstellt. Nach Erstellen einer aktuellen Bestellliste sendet die Eingabestation 3 ein Rückübermittlungssignal e an die Arbeitsstation 2 und die Arbeitsstation 2 ein Rückübermittlungssignal f an den Hostrechner 1, so dass die Bestellliste von dem Warenbestellsystem B an das Warenverwaltungssystem V übermittelt wird.
  • 1
    Hostrechner
    2
    Arbeitsstation
    3
    Eingabestation
    4
    Intranet und/oder Internet
    5
    Funkübertragung oder Infrarotübertragung oder Datenfernübertragung
    6
    Einlesegerät, beispielsweise Barcodelesegerät
    V
    Warenverwaltungssystem
    B
    Warenbestellsystem
    a
    Aktivierungssignal von der Eingabestation an die Arbeitsstation
    b
    Anmeldesignal von der Arbeitsstation an den Hostrechner
    c
    Übermittlungssignal mit anzubietenden Warendaten vom Hostrechner zur Arbeitsstation
    d
    Übermittlungssignal mit anzubietenden Warendaten von der Arbeitsstation zur Eingabestation
    e
    Rückübermittlungssignal mit einer Bestellliste von der Eingabestation zur Arbeitsstation
    f
    Rückübermittlungssignal mit einer Bestellliste von der Arbeitsstation zur Eingabestation

Claims (15)

  1. Verfahren für das Bestellen von Waren und/oder Dienstleistungen mittels einem lokalen Warenbestellsystem (B), das eine Arbeitsstation (2) umfasst, an die eine Eingabestation (3) angeschlossen ist, bei einem Warenverwaltungssystem (V), das einen Hostrechner (1) mit einer Datenbank mit anzubietenden Warendaten umfasst, über Intranet und/oder Internet (4), mit folgenden, nacheinander ablaufenden Schritten: – Aktivieren (a) der Eingabestation (3), – Automatisches Anmelden (b) des Warenbestellsystems (B) beim Warenverwaltungssystem (V), – Automatisches Übermitteln (c, d) von anzubietenden Warendaten vom Warenverwaltungssystem (V) zum Warenbestellsystem (B) – Erstellen einer aktuellen Bestellliste am Warenbestellsystem (B), und – Übermitteln (e, f) der aktuellen Bestellliste vom Warenbestellsystem (B) zum Warenverwaltungssystem (V).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erstellen der aktuellen Bestellliste an der Eingabestation (3) erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabestation (3) über Funkübertragung, Infrarotübertragung oder Datenfernübertragung (5) an die Arbeitsstation (2) angeschlossen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Eingabestationen an die Arbeitsstation angeschlossen werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anzubietenden Warendaten an der Eingabestation (3) angezeigt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Bestellliste zumindest die Produktinformation einer Ware oder Dienstleistung beinhaltet.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anzubietenden Warendaten zumindest die zuletzt übermittelte Bestellliste enthalten.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin den Schritt umfasst: – Speichern der aktuellen Bestellliste als zuletzt übermittelte Bestellliste in den globalen Warendaten des Warenverwaltungssystems (V).
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation (2) und/oder die Eingabestation (3) eine lokale Datenbank mit lokalen Warendaten umfasst, die an der Eingabestation (3) und/oder der Arbeitsstation (2) angezeigt werden und in die Bestellliste aufnehmbar sind.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lokalen Warendaten mittels den anzubietenden Warendaten erfasst werden und/oder aktualisiert werden.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Arbeitsstation (2) und/oder an der Eingabestation (3) ein Einlesemittel (6), bevorzugt ein Barcodelesegerät, angeschlossen wird, und dass mittels dem Einlesemittel (6) erfasste Waren in die lokalen Warendaten aufgenommen werden.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einem an der Eingabestation (3) angeschlossenen Einlesemittel (6) erfasste Daten in die aktuelle Bestellliste mit aufgenommen werden.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabestation (3) durch Einschalten der Eingabestation (3), durch eine Aktivierungseingabe an der Eingabestation (3), oder durch Erfassen von Waren mittels einem Einlesemittel (6), das an der Eingabestation (3) angeschlossen ist, aktiviert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabestation (3) ein Handheld-Computer, besonders bevorzugt ein PDA, ein Pocket PC, ein Simputer oder ein Mobiltelefon ist.
  15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Warenverwaltungssystem (V) ein Warenportal, bevorzugt ein Online-Shop ist.
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