DE102004061058B4 - Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE102004061058B4
DE102004061058B4 DE200410061058 DE102004061058A DE102004061058B4 DE 102004061058 B4 DE102004061058 B4 DE 102004061058B4 DE 200410061058 DE200410061058 DE 200410061058 DE 102004061058 A DE102004061058 A DE 102004061058A DE 102004061058 B4 DE102004061058 B4 DE 102004061058B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
movement
machine part
protection device
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410061058
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004061058A1 (de
Inventor
Achim Dipl.-Ing. Pönisch
Daniel Dipl.-Ing. Schlieder (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
StarragHeckert GmbH
Original Assignee
StarragHeckert GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by StarragHeckert GmbH filed Critical StarragHeckert GmbH
Priority to DE200410061058 priority Critical patent/DE102004061058B4/de
Priority to AT05748576T priority patent/ATE383922T1/de
Priority to EP05748576A priority patent/EP1744855B1/de
Priority to PCT/DE2005/000744 priority patent/WO2005102596A2/de
Priority to DE502005002578T priority patent/DE502005002578D1/de
Publication of DE102004061058A1 publication Critical patent/DE102004061058A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004061058B4 publication Critical patent/DE102004061058B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Abstract

Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen, wobei wenigstens ein erstes Maschinenteil (2) orthogonal zu einem zweiten Maschinenteil (3) bei sich kreuzenden Bewegungsbahnen verfahrbar ist, und wenigstens ein erstes Abdeckelement (7) und ein zweites Abdeckelement (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine zwischen den Abdeckelementen (5, 7) bestehende Wirkverbindung eine von dem ersten Maschinenteil (2) auf das erste Abdeckelement (7) übertragene Bewegung in eine orthogonal dazu verlaufende Bewegung des zweiten Abdeckelementes (5) umlenkbar ist, wobei das erste Abdeckelement (7) als eine in dem zweiten Abdeckelement (5) drehbar gelagerte, kreisförmige Abdeckscheibe (7.1) ausgebildet ist, die außermittig mit dem die Bewegung übertragenden Maschinenteil (2) wirkverbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen, wobei wenigstens ein erstes Maschinenteil orthogonal zu einem zweiten Maschinenteil bei sich kreuzenden Bewegungsbahnen verfahrbar ist, und wenigstens ein erstes Abdeckelement und ein zweites Abdeckelement vorgesehen sind.
  • Zur Verwirklichung von zwei zueinander orthogonalen Bewegungen werden an Werkzeugmaschinen beispielsweise Kreuzschlitten eingesetzt. Dabei ist ein erster Schlitten (Längsschlitten) entlang von Führungsbahnen in der ersten Richtung bewegbar und trägt einen zweiten Schlitten (Querschlitten) mit zugehörigen Führungsbahnen für Bewegungen in der zweiten Richtung. Zum Schutz gegen Späne, Kühlflüssigkeit u. dgl. ist es üblich, die Schlitten und Führungsbahnen während der Bearbeitung abzudecken. Es kommen dabei bekanntermaßen Abdeckungen, wie z.B. Teleskop- oder Rollo-Abdeckungen, zum Einsatz, deren Länge in Abhängigkeit von der Bewegung der Schlitten veränderbar ist. Die Teleskopabdeckungen umfassen üblicherweise übereinanderschiebbare, U-förmige Blechteile, die beidseitig von einem bewegbaren Maschinenteil angeordnet sind und dessen Führungen übergreifen und somit vor Verschmutzungen schützen ( DE 36 18 959 A1 , DE 103 17 318 A1 ). Die DD 201 402 zeigt Teleskopabdeckungen für rechtwinklig zueinander angeordnete Führungsbahnen, bei denen Teleskoprohre eingesetzt werden. Dabei sind zwischen zwei sich gegeneinander verschiebbaren Maschinenteilen Teleskopspindeln in einer Ebene schwenkbar angeordnet, wobei jedes Teleskoprohr ein Abdeckblech besitzt.
  • Auch die in DE 199 46 554 A1 dargestellte und eine Reihe von Abdeckelementen umfassende Schutzabdeckung ist zum Anbau an ein mindestens in einer Ebene bewegliches Arbeitsorgan vorgesehen und gewährleistet den Schutz von zum Maschineninnern hin gelegenen Träger- und Antriebselementen. Während ein Abdeckelement an einem Rahmenteil befestigt ist, ist ein anderes, bewegliches, Abdeckelement mit dem Arbeitsorgan verbunden. Zwischen diesen beiden befinden sich weitere Abdeckelemente, die der Reihe nach abnehmende Abmessungen aufweisen. Sie sind peripher um das Arbeitsorgan herum angeordnet und folgen diesem bei seinen Bewegungen, wodurch der Arbeitsbereich abgedeckt gehalten wird. Als Elemente zur Lagerung der beweglichen Abdeckelemente auf dem feststehenden Abdeckelement werden dabei in einem bestimmten Abstand angeordnete Trägerstangen verwendet, die die Führungsmittel für die Bewegung der beweglichen Abdeckelemente in einer zu den genannten Stangen parallelen und einer rechtwinkligen Richtung bilden.
  • Die Teleskopabdeckungen erfordern einen relativ großen Platzbedarf. Sie können deshalb nur dort zum Einsatz kommen, wo zwischen den Maschinenteilen oder Baugruppen genügend Platz vorhanden ist.
  • In DE 196 16 433 C2 werden deshalb an sich bekannte Rolloabdeckungen eingesetzt, die einen geringeren Platzbedarf und ein kleineres Gewicht als die Teleskopabdeckungen aufweisen. Allerdings benötigen auch die Rolloabdeckungen ein außerhalb der Führungsbahnen angeordnetes Gehäuse, in dem das sich während der Bewegung des Maschinenteils ab- bzw. aufwickelnde Rollo aufgenommen wird.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen zur Abdeckung und zum Schutz der Führungsbahnen und Maschinenteile an Werkzeugmaschinen ist dabei zum einen der zusätzliche Platzbedarf und zum anderen, dass diese Abdeckungen nur dafür vorgesehen ist, die Verschmutzung speziell der Führungsbahnen zu verhindern. Für den Schutz weiterer Teile der Werkzeugmaschine, wie z.B. dort angeordneter Messsysteme, sind sie meist nicht geeignet. Dafür werden Abschirmelemente verwendet, die bestimmte Maschinenbaugruppen oder den gesamten Arbeitsraum von Werkzeugmaschinen vor Verschmutzung mit Spänen und Kühlmittel schützen.
  • So ist es bekannt, die Bedienseite durch Schutzwände abzuschirmen, die für den Zugriff in den Arbeitsraum entlang der Maschine verschieb- bzw. auseinanderschiebbar sind. Bei derartigen Arbeitsraumabschirmungen bleibt aber die Werkzeugseite im wesentlichen ungeschützt bzw. es wird auf die weiter oben angeführten Teleskop- oder Rolloabdeckungen zurückgegriffen.
  • Eine Arbeitsraumabschirmung, die den Arbeitsraum sowohl auf der Werkstück- als auch zur Werkzeugseite hin abschirmt, ist in DD 204 873 beschrieben. Die gezeigte Fräsmaschine besitzt dabei ein Querbett, auf dem ein Maschinenständer verfahrbar angeordnet ist. An dem Maschinenständer befindet sich wiederum ein senkrecht verschiebbarer Werkzeugträger. Einer bedienseitig angebrachten Schutzwand sind quer zur Längsbewegung und in der Bewegungsbahn des Werkstückträgers angeordnete, flexible Abschirmelemente zugeordnet. Für die Werkzeugseite ist eine komplementäre, die Führungsbahnen von Querbett und Maschinenständer gleichzeitig schützende Abdeckung vorgesehen, die durch parallel zur Schutzwand bewegliche Abschirmungen ergänzbar ist. Diese Abdeckung besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Abdeckelementen, die von am Werkzeugträger angebrachten waagerechten bzw. ortsfesten senkrechten Geradführungen längs- und schwenkbeweglich aufgenommen werden. Die Verbindung zwischen den Abdeckelementen wird über Scharniere verwirklicht. Der Arbeitsraum dieser Werkzeugmaschine ist somit nach allen Seiten abgeschirmt, und die einzelnen Maschinenbaugruppen sind vor Verschmutzung geschützt. Nachteilig an dieser Arbeitsraumabschirmung ist ihre material- und platzaufwändige Ausführung. Insbesondere an Werkzeugmaschinen mit stark eingeschränktem Bauraum ist diese Variante einer Schutzvorrichtung ebenso wenig anwendbar wie die weiter oben aufgezeigten Lösungen des Standes der Technik.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen zu schaffen, die bei zuverlässiger Abdeckung vor allem einen äußerst geringen Platzbedarf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dabei ist in bekannter Weise wenigstens ein erstes Maschinenteil orthogonal zu einem zweiten Maschinenteil bei sich kreuzenden Bewegungsbahnen verfahrbar, und es sind wenigstens ein erstes Abdeckelement und ein zweites Abdeckelement vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist durch eine zwischen den Abdeckelementen bestehende Wirkverbindung eine von dem ersten Maschinenteil auf das erste Abdeckelement übertragene Bewegung zwangsweise in eine orthogonal dazu verlaufende Bewegung des zweiten Abdeckelementes umlenkbar, wobei das erste Abdeckelement als eine in dem zweiten Abdeckelement drehbar gelagerte, kreisförmige Abdeckscheibe ausgebildet ist, die außermittig mit dem die Bewegung übertragenden Maschinenteil wirkverbunden ist. Die Richtung der Bewegung des zweiten Abdeckelementes entspricht dabei der Richtung der Bewegung des zweiten Maschinenteils. Das zweite Abdeckelement ist als viereckige Abdeckblende ausgebildet. Die Abdeckscheibe ist um eine durch ihren Mittelpunkt führende Drehachse drehbar.
  • Die Bewegung des Maschinenteils auf die Abdeckscheibe kann durch eine an dem Maschinenteil angeordnete Arbeitsspindel übertragen werden, welche die Abdeckscheibe außermittig und achsparallel zu der Drehachse durchdringt. Die Bewegung des Maschinenteils auf die Abdeckscheibe kann auch durch einen mit dem Maschinenteil drehfest verbundenen Flansch übertragen werden, welcher die Abdeckscheibe außermittig und achsparallel zu der Drehachse durchdringt. Arbeitsspindel oder Flansch durchdringen die Abdeckscheibe in einem radialen Abstand von ihrer Drehachse kreisförmig. Die Abdeckscheibe ist drehbar und abgedichtet an Arbeitsspindel oder Flansch gelagert. Dabei ist die in der Abdeckblende drehbar gelagerte Abdeckscheibe an ihrem Umfang abgedichtet. Die Abdeckscheibe kann an ihrem Umfang in der Abdeckblende gelagert sein. Dann weist die Abdeckblende eine den Abmessungen der kreisförmigen Abdeckscheibe entsprechende Aussparung auf.
  • Die Abdeckscheibe kann auch in ihrem die Drehachse aufnehmenden Mittelpunkt in der Abdeckblende gelagert sein. Dann weist die Abdeckblende eine der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn von Arbeitsspindel oder Flansch mit der Abdeckscheibe entsprechende Aussparung auf.
  • Die Abdeckblende ist entlang von Führungsschienen verschiebbar, die orthogonal zu der Bewegungsrichtung des die Bewegung auf die Abdeckscheibe übertragenden Maschinenteils angeordnet sind.
  • Durch eine lineare Bewegung des ersten Maschinenteils um einen bestimmten Betrag ist eine Drehbewegung der Abdeckscheibe um ihre Drehachse um einen bestimmten Winkel hervorrufbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: entlang x-y-Koordinatenachsen verfahrbare Maschinenteile mit Arbeitsspindel bei schmaler Bauweise ohne Schutzvorrichtung
  • 2: Schutzvorrichtung bei Arbeitsspindelposition y – unten, x – rechts
  • 3: Schutzvorrichtung bei Arbeitsspindelposition y – unten, x – Mittelstellung
  • 4: Schutzvorrichtung bei Arbeitsspindelposition y – oben, x – Mittelstellung
  • 5: Längsschnitt durch 3 in schematischer Darstellung
  • 6: Schutzvorrichtung bei flacher Bauweise und Arbeitsspindelposition y – unten, x – links
  • 7: schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Werkzeugmaschine in Gantry-Bauweise
  • 8: Vorderansicht nach 7 mit angedeuteter Schutzvorrichtung in zwei unterschiedlichen Positionen
  • 8a: Schutzvorrichtung nach 8 in einer ersten Position
  • 8b: Schutzvorrichtung nach 8 in einer zweiten Position
  • In 1 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Einsatzes der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gezeigt.
  • Dabei bestand das Problem bei dieser Werkzeugmaschine darin, dass in horizontaler Richtung (x-Koordinatenachse) nur ein geringer Bauraum Bx und in vertikaler Richtung (y-Koordinatenachse) ein ausreichender Bauraum By zur Verfügung stand. Für diese Anordnung musste ein optimaler Schutz der Maschinenteile und dort befindlicher Einrichtungen, wie Messsysteme u.ä., erreicht werden.
  • In 1 ist die entsprechende Maschinenbaugruppe der Werkzeugmaschine noch ohne die Schutzvorrichtung dargestellt.
  • Auf einem feststehenden Maschinenbett 1.1 ist ein durch einen Ständer 2.1 gebildetes erstes Maschinenteil 2 auf hier nicht gezeigten Führungsbahnen in horizontaler Richtung x – entlang der x-Koordinatenachse – verschiebbar angeordnet. An dem Ständer 2.1 wiederum ist ein zweites Maschinenteil 3, ein Support 3.1, in vertikaler Richtung y – entlang der y-Koordinatenachse – verfahrbar angebracht. Von dem Support 3.1 wird eine Arbeitsspindel 4.1 aufgenommen, die sich in 1 in Richtung y in der untersten und in Richtung x in der äußersten linken Position befindet.
  • In 2 ist diese Maschinenbaugruppe mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gezeigt.
  • Die Schutzvorrichtung besteht aus einem als viereckige Abdeckblende 5.1 ausgeführten Abdeckelement 5, das in Richtung y in Führungsschienen 6, die parallel zu hier ebenfalls nicht näher gezeigten Führungsbahnen des Supports 3 angebracht sind, verfahrbar angeordnet ist. Die Abdeckblende 5.1 wird von einem weiteren, als kreisförmige Abdeckscheibe 7.1 ausgebildeten, Abdeckelement 7 durchdrungen. Die Abdeckscheibe 7.1 ist um eine durch ihren Mittelpunkt führende Drehachse A drehbar gelagert. An dem Umfang der Abdeckscheibe 7.1, entlang der kreisförmigen Berührungslinie zwischen ihr und der Abdeckblende 5.1, ist eine Abdichtung vorgesehen. Die Abdeckscheibe 7.1 wird außermittig in einem radialen Abstand b sowie achsparallel zu ihrer Drehachse A von der Arbeitsspindel 4.1 durchdrungen, mit der sie drehbar verbunden ist.
  • Außerdem ist in der Zeichnung eine feststehende, den Arbeitsraum abschirmende Arbeitsraumverkleidung 8 gezeigt, die unabhängig von der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung angeordnet ist und einen bedienungsseitigen Schutz darstellt.
  • In 2 ist die sich in der Position 1 befindende Arbeitsspindel 4.1 (y ganz unten und x ganz links) dargestellt. Es ist eine weitere Position II der Arbeitsspindel 4.1 angedeutet, in welcher sich die Arbeitsspindel 4.1 nach Zurücklegen einer Strecke x1, die einer Drehung der Abdeckscheibe 7.1 um ihre mittige Drehachse A um einen Winkel α entspricht, befindet. Damit ist bereits ein Teil der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung beschrieben. Zwischen der Abdeckblende 5.1 und der Abdeckscheibe 7.1 besteht eine Wirkverbindung dahingehend, dass eine Drehung der Abdeckscheibe 7.1 um ihre Drehachse A eine lineare Bewegung der Abdeckblende 5.1 in y-Richtung bewirkt. Die vollständige Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung nach 2 ist folgende:
    Bei Bewegung des Ständers 2.1 in Richtung x absolviert auch die Arbeitsspindel 4.1 eine Bewegung in diese Richtung. Auf Grund der außermittigen, drehbeweglichen Verbindung der Abdeckscheibe 7.1 mit der Arbeitsspindel 4.1 erfolgt bei einer geradlinigen Bewegung der Arbeitsspindel 4.1 in Richtung x eine Verdrehung der Abdeckscheibe 7.1 um ihre Drehachse A. In Abhängigkeit von der in Richtung x zurückgelegten Strecke der Arbeitsspindel 4.1 dreht sich die Abdeckscheibe 7.1 um einen bestimmten Winkel α. Dies bewirkt wiederum eine Verschiebung der mit der Abdeckscheibe 7.1 drehbeweglich verbundenen Abdeckblende 5.1 entlang der Führungsschienen 6 in der orthogonal zu der Verfahrrichtung des Ständers 2.1 verlaufenden Richtung y.
  • Der Verfahrweg der Arbeitsspindel 4.1 mit der Abdeckscheibe 7.1 ist als Kreisbogen in 2 angedeutet. Bei Zurücklegen eines Weges x/2 in eine Mittelstellung der Arbeitsspindel 4.1, die einer Drehbewegung der Abdeckscheibe 7.1 um einen Winkel α/2 entspricht, führt die Abdeckblende 5.1 eine lineare Bewegung entlang der Führungsschienen 6 um den Betrag y' nach oben durch.
  • Die sich in Richtung x in der Mittelstellung (y ganz unten) befindende Arbeitsspindel 4.1 ist in 3 gezeigt.
  • Eine weitere Verschiebung der Arbeitsspindel 4.1 in Richtung x in ihre äußerste rechte Position II bewirkt eine Bewegung der Abdeckblende 5.1 um den Betrag y' nach unten, zurück in die Ausgangsstellung.
  • 4 zeigt die Arbeitsspindel 4.1 in Richtung x in ihrer Mittelstellung und in Richtung y in ihrer obersten Stellung.
  • In 5 ist schematisch ein Längsschnitt nach 3 dargestellt. Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung an einer Werkzeugmaschine, die eine sehr schmale Bauweise in x-Richtung erfordert. Ein entsprechend großer Bauraum By in Richtung y ist dagegen vorhanden. Dieser kann die "umgewandelte" Bewegung (aus Richtung x in Richtung y) der Schutzvorrichtung aufnehmen.
  • Die gleiche Schutzvorrichtung ist aber auch einsetzbar bei einer geforderten flachen Bauweise in Richtung y (6).
  • Hier ist ein stark eingeschränkter Bauraum By vorhanden, während in Richtung x der Bauraum Bx großzügiger bemessen ist. Der Aufbau und die Anordnung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung sind analog der weiter oben beschriebenen, nur um 90° gedreht dargestellt. Die Arbeitsspindel 4.1 verfährt hier in Richtung y aus der Position 1 in die Position II. Die Abdeckblende 5.1 ist dabei in Richtung x entlang der entsprechend angeordneten Führungsschienen 6 um einen Betrag x' bewegbar, und in der Mittelstellung der Arbeitsspindel 4.1, bei einer zurückgelegten Strecke y/2, hat die Abdeckblende 5.1 einen Weg x' zurückgelegt – in Richtung eines ausreichend großen Bauraums Bx.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 7 und 8 dargestellt. Dabei zeigt 7 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Werkzeugmaschine in Gantry-Bauweise, deren Maschinengestell geschlossene Seitenwände aufweist. Bei dieser Bauweise ist wenig Platz für die Anordnung von Abdeckungen für an den Seitenwänden angeordnete Führungssysteme vorhanden. Insbesondere in Richtung der z-Koordinatenachse sind die Möglichkeiten der Anbringung eines Schutzes vor Spänen und Kühlmittel stark eingeschränkt. In 7 sind die in Kreuzschlittenbauweise an den Seitenwänden angeordneten, orthogonal zueinander bewegbaren Maschinenteile 2, 3 zu sehen.
  • Bei dieser Ausführung ist das durch einen Längsschlitten 3.2 gebildete Maschinenteil 3 an dem Maschinengestell 1.2 in Richtung y entlang der Führungsbahnen F1 verfahrbar. Auf dem Längsschlitten 3.2 ist das durch einen Querschlitten 2.2 gebildete Maschinenteil 2 in Richtung z (z-Koordinatenachse) entlang der Führungsbahnen F2 verfahrbar. An dem in Richtung z bewegbaren Querschlitten 2.2 ist drehfest ein Flansch 4.2 angebracht, der als Verbindungsstück zu einem in 7 nicht dargestellten und in 8 angedeuteten Träger T dient. Dieser Träger T ist in Richtung x angeordnet und mit seinen beiden Enden an den Flanschen 4.2 der Querschlitten 2.2 befestigt, die zu den beiden an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Maschinengestells 1.2 angeordneten Kreuzschlitten gehören. In der in 8 dargestellten Vorderansicht der Werkzeugmaschine ist der Träger T in zwei unterschiedlichen Positionen gezeigt: Während auf der vom Betrachter aus gesehen linken Seite sich der Träger T und damit der Flansch 4.2 in der unteren y-Stellung befindet, ist auf der rechten Seite der Flansch 4.2 mit dem Träger T in der, in Richtung y gesehen, oberen Stellung. Die zugehörigen 8a und 8b zeigen schematisch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung gemäß der in 8 gezeigten Darstellung.
  • Die Anordnung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist analog dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Abdeckblende 5.1 ist in Richtung y, die der Bewegungsrichtung des an dem Maschinengestell 1.2 verschiebbaren Längsschlittens 3.2 entspricht, in seitlich der Führungsbahnen F1 angeordneten Führungsschienen 6 bewegbar angeordnet. Die Abdeckscheibe 7.1 wird außermittig in einem Abstand b und achsparallel zu der Drehachse A von dem Flansch 4.2 durchdrungen, wobei die Abdeckscheibe 7.1 an dem Flansch 4.2 drehbar gelagert ist. Die Durchdringungen sowohl von Abdeckscheibe 7.1/Abdeckblende 5.1 und Flansch 4.2/Abdeckscheibe 7.1 sind auch hier kreisförmig und abgedichtet.
  • Bei Bewegung des Querschlittens 2.2 und damit des an ihm befestigten Flansches 4.2 in Richtung z wird die drehbeweglich und außermittig mit dem Flansch 4.2 verbundene Abdeckscheibe 7.1 um ihre Drehachse A gedreht. In Abhängigkeit von der zurückgelegten Strecke in Richtung z erfolgt auch hier eine Drehbewegung um die Drehachse A um einen Winkel α. Die Drehbewegung der Abdeckscheibe 7.1 wird wiederum auf die Abdeckblende 5.1 übertragen, die dadurch eine lineare Bewegung in Richtung y ausführt. Bei einer Mittelstellung des Flansches 4.2, dass heißt, bei Zurücklegen eines Weges z/2 in Richtung z führt die Abdeckblende 5.1 eine Bewegung in Richtung y um einen Betrag y' durch. Bei der weiteren Bewegung des Flansches 4.2 in Richtung z bewegt sich die Abdeckblende 5.1 wieder in die Ausgangsstellung zurück – der Betrag y' geht gegen 0. Eine zusätzliche Bewegung der Schutzvorrichtung in Richtung z ist nicht erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ermöglicht somit eine Abdeckung der Führungsbahnen sowie maschineninterner Einrichtungen auf engstem Raume. Dabei sind verschiedene Ausführungen und Anordnungen der beiden Abdeckelemente, Abdeckblende 5.1 und Abdeckscheibe 7.1, möglich.
  • So kann die Abdeckscheibe 7.1 mit ihrer Drehachse A in der Abdeckblende 5.1 drehbar gelagert sein. Bei dieser Ausführung ist eine kreisbogenförmige Aussparung B in die Abdeckblende 5.1 eingebracht, die den Abmessungen und dem mit der Abdeckscheibe 7.1 zurücklegbaren Weg der Arbeitsspindel 4.1 entspricht. Eine andere Ausführung sieht eine drehbewegliche Lagerung der Abdeckscheibe 7.1 an ihrem Umfang in der Abdeckblende 5.1 vor. In diesem Fall weist die Abdeckblende 5.1 eine kreisförmige, den Abmessungen der Abdeckscheibe 7.1 entsprechende, Aussparung auf. Eine Abdichtung erfolgt bei beiden Varianten jeweils an der kreisförmigen Berührungslinie von Abdeckscheibe 7.1 und Abdeckblende 5.1. In dem Vorhandensein radialer Abdichtungen, die im Gegensatz zu in geradlinigen Bereichen angeordneten Abdichtungen wirkungsvoller und zuverlässiger sind, liegt ebenfalls ein Vorzug der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist – neben ihrem geringen Platzbedarf und dem zuverlässigen Schutz vor Spänen und anderen Verunreinigungen – ihr großes Einsatzgebiet. Überall dort, wo eine Umlenkung einer linearen Bewegung in eine dazu orthogonal verlaufende Bewegung gefordert wird, ist sie einsetzbar. Möglich ist ihre Anwendung auch bei nur einem bewegbaren Maschinenteil, während das andere Maschinenteil feststehend angeordnet ist. Die Ausführung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist dabei die gleiche. Allerdings entspricht die absolute Bewegung der Abdeckblende 5.1 nur dem Betrag y', wenn das entsprechende Maschinenteil in Richtung y keine Bewegung ausführt.

Claims (15)

  1. Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen, wobei wenigstens ein erstes Maschinenteil (2) orthogonal zu einem zweiten Maschinenteil (3) bei sich kreuzenden Bewegungsbahnen verfahrbar ist, und wenigstens ein erstes Abdeckelement (7) und ein zweites Abdeckelement (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine zwischen den Abdeckelementen (5, 7) bestehende Wirkverbindung eine von dem ersten Maschinenteil (2) auf das erste Abdeckelement (7) übertragene Bewegung in eine orthogonal dazu verlaufende Bewegung des zweiten Abdeckelementes (5) umlenkbar ist, wobei das erste Abdeckelement (7) als eine in dem zweiten Abdeckelement (5) drehbar gelagerte, kreisförmige Abdeckscheibe (7.1) ausgebildet ist, die außermittig mit dem die Bewegung übertragenden Maschinenteil (2) wirkverbunden ist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Bewegung des zweiten Abdeckelementes (5) der Richtung der Bewegung des zweiten Maschinenteils (3) entspricht.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckelement (5) als viereckige Abdeckblende (5.1) ausgebildet ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (7.1) um eine durch ihren Mittelpunkt führende Drehachse (A) drehbar ist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Maschinenteils (2) auf die Abdeckscheibe (7.1) durch eine an dem Maschinenteil (2) angeordnete Arbeitsspindel (4.1) übertragbar ist, welche die Abdeckscheibe (7.1) außermittig und achsparallel zu der Drehachse (A) durchdringt.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Maschinenteils (2) auf die Abdeckscheibe (7.1) durch einen drehfest mit dem Maschinenteil (2) verbundenen Flansch (4.2) übertragbar ist, welcher die Abdeckscheibe (7.1) außermittig und achsparallel zu der Drehachse (A) durchdringt.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Arbeitsspindel (4.1) oder Flansch (4.2) die Abdeckscheibe (7.1) in einem radialen Abstand (b) von ihrer Drehachse (A) kreisförmig durchdringen.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (7.1) drehbar und abgedichtet an Arbeitsspindel (4.1) oder Flansch (4.2) gelagert ist.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Abdeckblende (5.1) drehbar gelagerte Abdeckscheibe (7.1) an ihrem Umfang abgedichtet ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (7.1) an ihrem Umfang in der Abdeckblende (5.1) gelagert ist.
  11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (5.1) eine den Abmessungen der kreisförmigen Abdeckscheibe (7.1) entsprechende Aussparung aufweist.
  12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (7.1) in ihrem die Drehachse (A) aufnehmenden Mittelpunkt in der Abdeckblende (5.1) gelagert ist.
  13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (5.1) eine der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Arbeitsspindel (4.1) oder des Flansches (4.2) mit der Abdeckscheibe (7.1) entsprechende Aussparung (B) aufweist.
  14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (5.1) entlang von Führungsschienen (6) verschiebbar ist, die orthogonal zu der Richtung der von dem Maschinenteil (2) auf die Abdeckscheibe (7.1) wirkenden Bewegung angeordnet sind.
  15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine lineare Bewegung des Maschinenteils (2) um einen bestimmten Betrag (x1, z1) eine Drehbewegung der Abdeckscheibe (7.1) um ihre Drehachse (A) um einen bestimmten Winkel (α) hervorrufbar ist.
DE200410061058 2004-04-21 2004-12-16 Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen Expired - Fee Related DE102004061058B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410061058 DE102004061058B4 (de) 2004-12-16 2004-12-16 Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen
AT05748576T ATE383922T1 (de) 2004-04-21 2005-04-20 Werkzeugmaschine
EP05748576A EP1744855B1 (de) 2004-04-21 2005-04-20 Werkzeugmaschine
PCT/DE2005/000744 WO2005102596A2 (de) 2004-04-21 2005-04-20 Werkzeugmaschine
DE502005002578T DE502005002578D1 (de) 2004-04-21 2005-04-20 Werkzeugmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410061058 DE102004061058B4 (de) 2004-12-16 2004-12-16 Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004061058A1 DE102004061058A1 (de) 2006-06-29
DE102004061058B4 true DE102004061058B4 (de) 2007-10-18

Family

ID=36580211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410061058 Expired - Fee Related DE102004061058B4 (de) 2004-04-21 2004-12-16 Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004061058B4 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD201402A1 (de) * 1981-10-27 1983-07-20 Gerhard Naumann Einrichtung zum schutz von fuehrungsbahnen
DD204873A1 (de) * 1981-12-22 1983-12-14 Werkzeugmasch Heckert Veb Arbeitsraumabschirmung fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere fraesmaschine
DE3618959A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Stama Maschinenfabrik Gmbh Werkzeugmaschine zum spanabhebenden bearbeiten von werkstuecken
DE19616433C2 (de) * 1996-04-25 1998-04-30 Chiron Werke Gmbh Werkzeugmaschine mit Arbeitsraumabdeckung
DE19946554A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-06 Pei Protezioni Elaborazioni Schutzabdeckung zum Anbau an ein mindestens in einer Ebene bewegliches Arbeitsorgan
DE10317318A1 (de) * 2003-04-11 2004-10-21 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Kurbel- und Nockenwellen, mit mindestens einem Innen-Rundfräswerkzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD201402A1 (de) * 1981-10-27 1983-07-20 Gerhard Naumann Einrichtung zum schutz von fuehrungsbahnen
DD204873A1 (de) * 1981-12-22 1983-12-14 Werkzeugmasch Heckert Veb Arbeitsraumabschirmung fuer eine werkzeugmaschine, insbesondere fraesmaschine
DE3618959A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Stama Maschinenfabrik Gmbh Werkzeugmaschine zum spanabhebenden bearbeiten von werkstuecken
DE19616433C2 (de) * 1996-04-25 1998-04-30 Chiron Werke Gmbh Werkzeugmaschine mit Arbeitsraumabdeckung
DE19946554A1 (de) * 1998-09-30 2000-04-06 Pei Protezioni Elaborazioni Schutzabdeckung zum Anbau an ein mindestens in einer Ebene bewegliches Arbeitsorgan
DE10317318A1 (de) * 2003-04-11 2004-10-21 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Kurbel- und Nockenwellen, mit mindestens einem Innen-Rundfräswerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004061058A1 (de) 2006-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3420936C1 (de) Schutzvorrichtung fuer die Fuehrungsbahn eines ersten Maschinenteiles,auf dem ein zweites Maschinenteil laengsbeweglich gelagert ist
DE102008003816B4 (de) Röntgeneinrichtung umfassend einen vorzugsweise an einem Roboterarm drehgelagerten C-Bogen
EP1527846B1 (de) Maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Arbeitsraum mit Arbeitsraumtrennung
EP2185317B1 (de) Werkzeugmaschine mit mindestens einer schiebetüre
EP0803320B1 (de) Werkzeugmaschine mit einer Lamellentüre
DE3533089C1 (de) Werkzeugmaschine mit Spritzschutzelement
EP2908982B1 (de) Werkzeugmaschine mit verbesserter abdeckung der translatorischen bewegungsführung
DE60004014T2 (de) Träger für medizinische zwecke mit einem grossen verstellungsbereich
DE4331090C2 (de) Spritzschutzeinrichtung für eine Werkzeugmaschine
DE102009046939B4 (de) Werkzeugmaschine
DE202006015098U1 (de) Werkzeugmaschine mit Rundkabine
DE1920556A1 (de) Zweidimensional verstellbare Tischplatte
EP1744855B1 (de) Werkzeugmaschine
DE102004061058B4 (de) Schutzvorrichtung an spanabhebenden Werkzeugmaschinen
EP2897764A1 (de) Werkstückwechsler
WO2017029091A2 (de) Werkzeugmaschine
WO2016128204A1 (de) SCHUTZEINRICHTUNG FÜR EINE SPRITZGIEßMASCHINE
EP0566763B1 (de) Verfahren zum Wechseln von Werkzeugen an einer Einspindelwerkzeugmaschine sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0923904B1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Röntgentischs oder dgl.
DE69717487T2 (de) Einrichtung zum schützen von führungsgliedern und antriebsvorrichtungen einer werkzeugmaschine
DE69718595T2 (de) Schutzabdeckung für Werkzeugmaschinen
EP1160049B1 (de) Werkzeugmaschine
EP2851604A1 (de) Schwenkbare Schutzabdeckung sowie Schutzabdeckungsanordnung mit einer schwenkbaren Schutzabdeckung
WO2016110504A1 (de) Laserabschirmvorrichtung, laserbearbeitungssystem sowie verfahren zur laserbearbeitung eines werkstücks
DE10358381A1 (de) Bearbeitungszentrum mit insbesondere vertikal angeordneten Bearbeitungsspindeln

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120703