DE102004060539A1 - Biologisches-Technisches Verfahren zur Wasserversorgung von Wasserkraftwerken und Landflächen - Google Patents

Biologisches-Technisches Verfahren zur Wasserversorgung von Wasserkraftwerken und Landflächen Download PDF

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Abstract

Vorfluter (15 ff.) fassen Wasser an Seen, Flüssen, Kanälen und dergleichen, in und an Gebirgen, in Ebenen und leiten das Wasser zu Aqua-Kultur Häusern (1, 2), wo es für die Zucht von Pflanzen und Wassertieren genutzt wird. Von dort fließt das Wasser teilweise in andere Häuser ab, zum größten Teil fließt das Wasser aber zu Entwässerungsrohren ab, welche es zu mindestens einem Endfluter (20) führen, wo das Wasser noch einmal gereinigt wird, um dann zu einem Maschinenhaus (23) und zu den dortigen Wasserturbinenanlagen (24) mit ihren Generatoren (25) abzuströmen. DOLLAR A Die Aqua-Kultur-Häuser sind mehrgeschossig; im Unterteil (1) findet Wassertierzucht statt; im Oberteil (2) werden Wassertiere und Pflanzen gezüchtet. Die Unterteile (1) stellen Wasserspeicher dar; viele Unterteile (1) speichern so viel Wasser, dass damit Wasserturbinenanlagen permanent betrieben werden können. Dadurch kann zukünftig auf Stauseen mit ihren Staumauern an Kraftwerken verzichtet werden. DOLLAR A Die Wasser aufnehmenden Fluter weisen verschiedene Formen auf; sie sind meist U-förmig, beliebig lang, breit und hoch; sie können abgedeckt werden; sie sind teilweise als Kläranlagen ausgebildet; von ihnen aus werden viele Aqua-Kultur-Häuser mit Wasser versorgt. DOLLAR A Die Häuser (1, 2) stehen auf Säulen oder liegen flach auf dem Boden auf. Sie können unterbaut und dann mit Räumlichkeiten ausgestattet werden. Die Aqua-Kultur-Anlagen können in Flussbetten eingebaut werden, lassen aber seitlich Raum für das Weiterfließen ...

Description

  • Um Wasserkraftwerke dauerhaft betreiben und das Turbinenhaus mit Wasser versorgen zu können, legte man bisher in vielen Ländern Stauseen großen Ausmaßes an. Dieses bisherige Verfahren hat folgende Nachteile vorzuweisen:
    Der Stausee überflutet grosse landwirtschaftliche Nutzflächen und macht sie unbrauchbar. Stauseen haben sogar schon wertvollste antike Grabungsfelder und Fundstellen überflutet und damit antike Kulturgüter der Menschheit entzogen.
  • Durch die Überflutung grosser Landflächen wurden viele Menschen aus ihrer angestammten Heimat vertrieben; sie wurden zwangsumgesiedelt; dabei zerstörte man auch ihre althergebrachten Existenzgrundlagen; man hat diese Menschen entwurzelt.
  • Ein Stausee grossen Ausmasses übt einen zu grossen hydraulischen Druck auf die ihn umgebende Landschaft und ihr Bodenrelief aus. Unterirdische Hohlräume, welche für Wasserströme dort bedeutend waren, wurden durch den grossen Wasserdruck des Sees eingebrochen und verschüttet.
  • Flora und Fauna wurden enorm geschädigt.
  • Bei einem Stausee besteht die permanente Lebensgefahr für viele Menschen, wenn der Staudamm bricht und verheerende Überflutungen nach sich zieht, z.B. durch Attentate oder durch Erdbeben, vielleicht auch durch bauliche Fehlerhaftigkeit.
  • Auch die beste Staumauer wird irgend wann brüchig und muss erneuert werden; die Kosten hierfür sind unermesslich, die technische und natürliche Machbarkeit scheint unmöglich zu sein und ist zumindest unverantwortlich aufwendig, wenn man alle dabei folgenden Schwierigkeiten in Erwägung zieht.
  • Die Stauseen verschlammen mehr und mehr, und sie verschilfen stark, wobei sich im Schlamm Schadwürmer explosionsartig vermehren; die Menschen trinken das mit Wurmlarven durchsetzte Wasser und werden in furchtbarer Weise krank. In den Schilffeldern vermehren sich im Unmass krank machende Schadfliegen, die dann Schäden verursachen, die nicht mehr bezahlbar sind. Grosse Wassermassen versickern ungenutzt, wie auch riesige Wassermassen in heissen Ländern ungenutzt verdunsten.
  • In vielen Ländern wurden die Arbeiterfamilien, welche den Staudamm und die Wasserkraftanlagen bauten, nach Fertigstellung der Baustelle skrupellos in die Wüste oder in den Urwald geschickt und ohne jedes weitere Einkommen einem schweren Schicksal überlassen, weil die falsche Technik eine dauerhafte Nutzung durch viele Menschen, wie z.B. durch tausende bisheriger Bauarbeiter, nicht ermöglicht, und weil die Gesamtstruktur aus Technik und Soziologie nicht ausgelegt und nicht durchdacht war und ist.
  • Die bisherigen Wasserkraftwerke an Stauseen arbeiten mit einem sehr hohen Wasserdurchsatz; dies ist eine Verschwendung von Wasser und eine Überproduktion an elektrischer Energie an einem begrenzten Ort; denn von hier aus muss der Strom über grosse Strecken unter einem hohen Einsatz an Technik und allgemeinen Kosten in das Binnenland transportiert werden.
  • Stauseen und ihre Wasserkraftwerke werden in keiner Weise den umfassenden Problemen und Aufgabenstellungen gerecht. Es wurden viele Staudämme, Stauseen und Wasserkraftwerke erbaut, ohne dass danach die zur Verfügung stehende elektrische Energie im nahen Umfeld genutzt wird, weil die ökonomische Machbarkeit der Nutzung der angelegten Technik nicht angeglichen wurde.
  • Der Stausee mit seinem Wasser kann nichts, ausser einen gewissen Wasservorrat schaffen; das Wasser jedoch wird ausser zur Gewinnung elektrischer Energie nicht oder fast nicht genutzt, und schon gar nicht im Interesse vieler Menschen. Vielmehr dient der Stausee oft wilden Tieren als Tummelplatz, so dass der See nicht einmal für den Tourismus oder für die Freizeit genutzt werden kann. Die Wildtiere verunreinigen Tag und Nacht das Wasser mit ihren krankmachenden und mit Bakterien durchsetzten Excrementen; dabei wird auf die Menschen und ihren Wasserbedarf keinerlei Rücksicht genommen.
  • Besonders in heissen Regionen der Erde verdunsten an Stauseen derart riesige Wassermassen, dass grosse Landflächen im Nebel liegen. Durch den Nebel und das Einatmen der feuchten Luft sind dort sehr viele Menschen schwer erkrankt; sie wurden sogar depressiv. Ausserdem hat das nun neblige Klima die Pflanzenwelt und damit auch die Tierwelt stark verändert und geschädigt; Klima, Flora und Fauna sind zum erheblichen Teil umgekippt.
  • Unter den vorgenannten Bedingungen ist ein Stausee als Wasserreservoire für Wasserkraftwerke völlig ungeeignet. Diese bisherigen Bauvorhaben werden von vielen Fachleuten nur als ein Schritt in der technischen Entwicklung gesehen; als eine endgültige Lösung sieht man dies nicht. Der bisherige Stand der Technik ist in vielen Fachkreisen nicht anerkannt. Bessere Vorschläge sind aber nicht zu erkennen.
  • Vor den bisherigen Staumauern an Stauseen mit Wasserkraftanlagen sammeln sich darüber hinaus gigantische Schlammmassen, die sich immer mehr den Turbinenwassereinlässen nähern. Solche Schlammmassen müssen mit so viel Aufwand an Technik und Energie abgepumpt werden, dass auch dies die Energiebilanz der Turbinen erheblich schwächt.
  • Bis das Wasser in den Stausee hinein geführt worden ist, sind bereits riesige Mengen an Wasser ungenutzt verdunstet; der Verdunstungsvorgang wird dann im Stausee noch einmal im Unmaß fortgesetzt.
  • Große Mengen an Wasser sind bereits versickert und versickern auch im Stausee permanent. An Stauseen mit dortigen Wasserkraftwerken wird zu viel elektrische Energie für einen begrenzten Raum produziert. Der elektrische Strom muss kostenintensiv und aufwendig über Land transportiert werden und wird gerade wegen der hohen Kosten unterlassen; ein grosser Nachteil für die Landbevölkerung.
  • Auch an anderen Stellen bleibt Wasser ohne jede Kontrolle. Reiche Wasservorkommen werden nachlässig behandelt, der Verseuchung ausgesetzt, nicht gefasst, nicht geführt und nicht gedeihlich vorrätig gehalten. Den Hochwasserfluten ist man meist wehrlos ausgegesetzt. An schnell fliessenden Flüssen reisst das Wasser am Ufer wertvolles Ackerland hinweg und raubt damit vielen Familien deren Existenzgrundlagen. In und an Gebirgen und ansteigendem Gelände verursachen die Wassermassen Steinlawinen und Schlammlawinen; dabei werden Anlagen zerstört, Menschen getötet, neue Anlagen unmöglich gemacht, wird wertvoller Boden hinweg gerissen und verödet.
  • Aufgabenstellung:
  • Die nach dem heutigen Stand der Technik vorgenannten Nachteile, Gefahren und Bedenken sollen durch das hier beanspruchte biologisch-technische Verfahren vermieden werden. Gleichzeitig sollen aber Wasserkraftwerke permanent mit Wasser versorgt und betrieben werden können, ohne hierfür Stauseen anzulegen. Die kostbaren Wassermassen sollen effizienter und umfassender als bisher genutzt und geschützt werden. Es soll eine technische, ökonomische, soziologische und biologische Infrastruktur aufgebaut und fortgeführt werden.
  • Überschwemmungen sollen vermieden werden. Wasser soll vorrätig gehalten werden können und jederzeit für andere und weitere Nutzung abrufbar sein. Das Wasser soll während seiner Speicherung auch für die Produktion von Lebensmitteln genutzt werden – Wassertiere, Pflanzen, Trinkwasser, und für die Wiederaufforstung von Ödflächen und dergleichen. Mit dem Wasser soll schon auf seinem Weg zu den Maschinenhallen mit Turbinen und Generatoren Lebensmittel produziert werden. Die Binnengewässer sollen regional gefasst, geführt und genutzt werden.
  • Andererseits soll das Verdunsten grosser Wassermengen und die sich daraus ergebenden Nachteile für die Menschen und die Natur vermieden werden.
  • Die wasserführenden Grundflächen sollen auch in der Vertikalen zur Gewinnung von Lebensmitteln genutzt werden.
  • Die technischen Anlagen zur Wasserführung und Wasserspeicherung sollen vor dem Eindringen von Sand, Regen, Schnee und von Schadtieren geschützt werden, und dies gleichwohl bei permanenter Be- und Entlüftung der Anlagen.
  • Der Transport elektrischer Energie über das Binnenland soll kostengünstig und effizient innerhalb einer günstigen Gesamtstruktur gewährleistet werden können.
  • Die Wassereinläufe zu den Turbinen sollen nicht von Verschlammung bedroht sein; ankommender Schlamm, wo auch immer, soll kostengünstig weggespült werden können.
  • Die Wasserfassung, Wasserführung und Wassernutzung soll bei allen terristrischen Bedingungen durchführbar sein.
  • Archäologische und paläontologische Fundstellen und Grabungsfelder in einem Wassereinzugsgebiet sollen nicht mehr mit einem Stausee überflutet und damit der Menschheit entzogen werden. Im Gegenteil sollen die Fundstücke an Ort und Stelle, genau vermessen und mit Höhenangaben im Bodenrelief, in einem hier angelegten Museum verbleiben und ausgestellt werden; gleichzeitg sollen aber darüber die Wassermassen zu einem Wasserkraftwerk über die Grabungsfelder geführt werden können.
  • Flüsse sollen weiter fliessen können, obwohl ein Wasserkraftwerk im Flussbett steht. Menschen sollen nie mehr wegen einem Stausee zwangsumgesiedelt werden, und sie sollen in die Lage versetzt werden, das Wasser effizient in ihrem eigenen Interesse zu nutzen, eine dauerhafte Existenz zu finden, ja sogar auch andere Menschen zu ernähren und zu versorgen. Durch eine bessere Ernährung sollen Krankheiten bei Mensch und Tier vermieden werden.
  • Lösung der gestellten Aufgaben:
  • Für die Versorgung eines zu betreibenden Wasserkraftwerkes (II Ziff. 23) mit Turbinenwasser (22) werden die benötigten Wassermassen in geschlossenen Gebäuden, den Aqua-Kultur-Häusern (I Ziff. 1, 2, 3 ff.) gefasst, vorrätig gehalten und geführt.
  • Das benötigte Wasser kann in und an Gebirgen und an anderen Geländeerhebungen durch Vorfluter, das sind U-Schächte (IV Ziff. 33) gefasst werden, wobei das Wasser über die Einlassöffnungen (35) in den Schacht eintritt und über die Auslassöffnungen (36) zu den Aqua-Kultur-Häusern (I, 1, 2, 3) und oder zunächst zu Kläranlagen abfliesst.
  • Gemäss VI wird ein Vorfluter in ein wasserführendes Flussbett (37) gesetzt. Durch die Einlassöffnungen (41) tritt Flusswasser in den Fluter, ein Schacht, ein, um dann über die Auslassöffnungen (42, 40) zu weiteren, fest angebauten U-förmigen Schächten (44) in Richtung der Aqua-Kultur-Häuser (5) abzufliessen. Alle Fluter weisen mindestens eine Tür (3) mit einer Ablassöffnung (40) vor, auch mit Ventilen und Schiebern. Durch die Tür kann der Schacht von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Alle Einlassöffnungen und Auslassöffnungen aller Fluter sind mit Schiebern versehen. Ein Fluter kann aus mehreren axialen und horizontalen Kammern bestehen, die miteinander kommunizieren, die aber auch voneinander abgeschottet werden können. Ein Fluter als Schacht ist nie so gross bemessen, dass von ihm eine Überschwemmung der umliegenden Landschaft ausgehen könnte. Der Fluter (VI) ist derart im Fluss planiert, dass noch genügend Flusswasser seitlich an ihm vorbei fliessen kann (43) und das natürliche Leben im Fluss erhalten bleibt. Wasserüberschuß kann aus dem Fluter in den Fluss abgelassen werden. Das Versorgungswasser fliesst wahlweise auch zu anderen Flutern (15), zum Nachfluter (20) unmittelbar vor dem Turbinenhaus (23), wahlweise zu offenen Landflächen zu deren Bewässerung. Dieses Verfahrensprinzip gilt für nahezu alle Fluter.
  • Gemäss VII wird am Ufer eines Gewässers (49, 48) See, Stausee, Fluss, ein Fluter in den Fluss gesetzt. Der Fluter kann auch in das Festland gesetzt werden. Immer aber liegen seine Wassereinlässe (35) in der Flußseite. Der Fluter steht mit seiner Unterseite wahlweise auf der Sohle des Flussbettes (37). Bei Normalwasserstand (46 VII) strömt Wasser über die unteren Einlassschlitze (35) in den Fluter ein; bei Hochwasser (47) über die oben gelegenen Einlaßschlitze (35). Das übrige natürliche Wasser (34) fliesst frei weiter (43). Höher gelegener Wasserzufluss kann über den Einlaß (34) von oben erfolgen, z.B. in oder an einem Gebirge. Über die Auslässe (5) fliesst das gefasste Wasser zu den Aqua-Kultur-Häusern (1, 2, 3, 5), und/oder zu den an den Fluter angegossene beliebig lange und breite U-förmige Schächte (50) auf dem Festland (49) und von dort zu den Wasser führenden Nutzungsketten aus Aqua-Kultur-Häusern, anderen Flutern (15), Klärwerken.
  • Die in oder an einem Gewässer plazierten Fluter (33, 38, 15) werden vor Treibgut geschützt, indem in ihrer der Wasserströmung zugewandten Seite u-förmige Aussparungen vorgewiesen sind, in denen Rohre (IX Ziff. 60) hängend lagern, welche aus oberen Wasserauslassöffnungen (59) Wasser aus dem gefüllten Fluter nach unten in eine Entschlammungsrinne (61) stürzen lassen, wobei der Schlamm aufgesprudelt und in Richtung (62) zum Festland oder zurück in den Fluss geleitet wird. Der Fluter hier bezieht sein Wasser aus (43) und durch die Einlässe (35, 41).
  • Gemäss III wird an einem See, Fluss, Stausee und dergl. in das Festland (32) am Ufer ein Schacht (29) mit einem Rohrdurchbruch (30) zum natürlichen Gewässer planiert. Das Rohr (30) liegt unterhalb der Wasseroberfläche (28). Durch das Rohr (30) fliesst das gefasste Wasser zum Festland und zu den dort stehenden Wasser führenden Anlagen ab 1, 5, 15, 19, 20, 23). Der Schacht ist höher als der Wasserstand (28) und ist begehbar. Das Rohr weist Schieber und dergleichen vor.
  • Das in Vorflutern gefasste natürliche Wasser fliesst zu vielen und über das Land verstreute Aqua-Kultur-Anlagen ab. Diese Anlagen bestehen (I) aus einem Unterteil (1) und einem Oberteil (2). Im Oberteil sind Regale (13) vorgewiesen, in welchen in hier eingesetzen Wannen Wassertiere, Nutzpflanzen, Baumsetzlinge und dergleichen gezogen werden. Die Pflanzen werden zum Teil durch die Verdunstung im Haus bewässert. Im Oberteil (2) ist mindestens ein Rohr (12) zur geschützen Aufnahme von Elektroleitungen und dergleichen vorgewiesen. Das Oberteil weist eine Luftabzugshaube (VIII) vor, welche aus einem senkrechten Teil (51). einem Querteil (54, 55)und an dessen beiden Enden aus je einem offnen Rohrteil (52) mit einem Trichter (53) besteht. In den Luftabzugsschacht (51) ist eine Drosselklappe (57) eingebaut, welche motorisch steuerbar ist. Weiterhin sind Filter in das System (51) eingebaut. Bei geöffneter Drosselklappe (57) kann die warme Abluft strömungsgünstig nach oben und an der oberen Schräge vorbei in den offenen Seitenschacht (52) und nach aussen strömen. Bei geschlossener Drosselklappe (57) kann ein Wärmerückstau im Haus erzielt werden. In den Abzugsschacht eindringende Insekten und andere Schädlinge werden von einem Heißluftgebläse und durch Heizdrähte verbrannt und durch ein Gebläse nach oben hinaus geblasen. Regen, Sand, Schnee und dergleichen fallen in die oben offenen Rohre (52), treffen dann auf den nach unten geneigten schrägen Querteil (55) und von dort in die Trichter (53) und in die Entsorgungsrohre (58) am Haus vorbei oder zu Fangfässern. Das Haus (1,2) bleibt frei von schädlichen Eindringlingen; dies dient den Wassertieren und den Pflanzen. Auf Insektiziden wird verzichtet.
  • Der Unterteil des Hauses (1, I) ist wasserführend und dient der Wassertierzucht. Durch das Rohr (5) gelangt Wasser direkt aus natürlichen Gewässern oder von Vorflutern (45, 38, 15) in das Wasserbecken (1); von hier aus fliesst das Überschusswasser und Brauchwasser über Rohr (6) zu weiteren Aqua-Kultur-Anlagen (19), Klärwerken (18), und über Rohre (16, 17) zu mindestens einem Nachfluter (20, II), in welchen das Abwasser aus vielen Aqua-Kultur-Anlagen fliesst, um dort biologisch aufbereitet und gereinigt zu werden, um dann letztendlich zum Maschinenhaus (23) und dortigen Wasserturbinen (24) mit ihren Generatoren (25) abzuströmen; danach fliesst das Wasser zurück in das natürliche Gewässer, oder zu weiteren Aqua-Kultur-Anlagen, um die Wassernutzungskette neu zu beginnen.
  • Die einzelnen Aqua-Kultur-Häuser beziehen ihr Frischwasser aus einzelnen Wasserzuleitungen zu ihrem Haus; nur in geringer Zahl fliesst Brauchwasser von einem Haus zum anderen; um der Seuchengefahr vorzubeugen, bezieht deshalb nahezu jedes Haus mit seinem Unterteil (1) sein eigenes Wasser durch ein zentrales Versorgungsrohr mit separaten Auslässen. Das Abwasser aus allen Aqua-Kultur-Anlagen fliesst in gemeinsame besondere Abwassenohre, welche den oder die Nachfluter (20) befüllen.
  • Die Aqua-Kultur-Häuser (1, 2, 3) stehen wahlweise auf Säulen (3). Unter ihrem wasserführenden Unterteil (1) sind auf dem Naturboden weitere Wasserbecken (9) plaziert, welche ihr Wasser aus dem Oberteil (1) über einen Rohrstutzen und Ventil (8) beziehen. Das Becken dient der Wassertierzucht und/oder als Klärbecken, und es weist beliebig viele Wasserauslassöffnungen (10) vor, aus welchen das Abwasser zu Pflanzenbeeten und dergleichen (11, 4) zu deren Bewässerung abfliesst.
  • Zwischen den Säulen (3) können wahlweise Räumlichkeiten umbaut werden, insbesondere für Arbeitsräume, Schlachträume, für Gefrieranlagen, Räucheranlagen, Lagerhaltung, Verpackung, Fahrzeug- und Geräteschuppen u.s.w.
  • Um archäologische und paläontologische Grabungsfelder vor Überflutung zu bewahren, werden mit Hilfe der Aquä-Kultur-Anlagen (I,II ff.) Wassereinzugsgebiete überbaut. Durch den Säulenbau (3) wird der Zugang zu den Grabungsfeldern frei gehalten. Im gegebenen Fall können lange Säulen (69) oder Mauern (63) in das Erdreich (11, 4) getrieben werden, um den Erdaushub für Grabungen weiter betreiben zu können, und um anschließend den ausgehobenen Raum zu einem Museum zur Aufnahme der Fundstücke auszubauen.
  • Die weit in das Binnenland hinein weisenden Aqua-Kultur-Anlagen mit den Wasser fassenden Vorflutern werden so einnivelliert, dass das gefasste Wasser durch alle Nutzungsglieder bis zum Maschinenhaus mit seinen Turbinen abfliessen kann. Dazu werden Meßfixpunkte fest angelegt, wobei es einen höchsten (66 X)) und einen niedrigsten Meßpunkt (67) gibt. Zwischen den beiden Fixpunkten werden weitere Meßfixpunkte über das Land verbreitet fest angelegt. Auch bestimmte Aqua-Kultur-Häuser (1, 2) können als Meßfixpunkte angelegt werden, von denen dann die weiteren, umliegenden Aqua-Kulturanlagen einnivelliert werden. Die Feineinstellungen erfolgen, indem die Häuser (1, 2) wahlweise auf Winkeleisen lagern, welche in die Säulen (3) eingeschlagen sind. Darüber hinaus sind zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (1) fest angeschlagene Platten mit Stellbolzen vorgesehen, welche Oberteil und Unterteil miteinander verbinden, so dass mit Hilfe der Stellschrauben eine Feinjustierung der Häuser erzielt werden kann. Die genaue Vermessung der Zuläufe und Abläufe wird dadurch erleichtert, dass die Rohre am Haus und mit Hilfe begleitender Baumassnahmen fein einnivelliert werden können. Schon die Säulen werden im Sinne eines guten Fliessverhaltens des Wassers entsprechend sorgfältig einnivelliert und in den Boden eingelassen. Die Säulen (3) stehen auf Fundamenten.
  • Die Aqua-Kultur-Häuser (1, 2) können wahlweise, und wenn es das Gefälle zulässt, auch ebenerdig verbaut werden.
  • Fahrzeuge können unter den Wasserrohren hindurch fahren. Zwischen den Agua-Kultur-Anlagen können Strassen und Wege angelegt werden.
  • Die Fluter in und an natürlichen Gewässern dienen in der Trockenzeit den Naturfischen als Fluchtaufenthalt, indem diese Fluter auch Wassereinlässe vom natürlichen Gewässer her vorweisen, welche mit Gitter versehen sind, durch welche nur bestimmte Fischgrößen hindurch schwimmen können. Diese entsprechenden Einlassöffnungen können wahlweise geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Fluter dienen in Regenzeiten und bei Überschwemmungen, also bei Wasserüberschüssen, als Fang-und Speicherbecken; von ihnen aus kann Überschusswasser in die natürlichen Gewässer zurück fliessen; insbesondere während der Trockenzeit kann Wasser aus den Flutern in den Fluss zurück fliessen; dies dient dem Umweltschutz und dem Naturgewässer. Hierzu kann ein Naturgewässer abschnittweise verengt werden, damit die Naturfische in diesem begrenzten Raum mit genügend Wasser aus den Flutern versorgt werden können. Dies soll den Naturfischen dienen, welche keine Zuflucht in den Flutern gefunden haben. Bei diesen Verfahren wird auch die Forschung eingesetzt.
  • Bei den hier beanspruchten Verfahren (II, I, alle ff.) werden die Berufsbereiche Landwirtschaft, Gärtnereien, Fischzucht, Wiederaufforstung, verarbeitende Betriebe, Handwerk und andere sinnvoll konzentriert und integriert in alle gemeinsamen Investitionen und vor allem in die Nutzung von Land und Wasser, alle eingebunden aber auch in die vor Ort liegende Energiegewinnung. Das Verfahren dient dem Aufbau einer Gesamtstruktur.
  • Erzielbare Vorteile:
  • Das hier beanspruchte Verfahren dient einer Gesamtstruktur an Urbanisierung, Investition, Wiederaufforstung, Rekultivierung, Gewässerschutz, Naturschutz, Ökologie und Ökonomie, der Arbeitswelt, der Forschung allgemein und umfassend, der Armutsbekämpfung und damit der Soziologie.
  • Mit den hier beanspruchten biologischen und technischen Verfahren ist ein gedeihliches Zusammenwirken biologischer und technischer Machbarkeiten zum Wohle von Mensch und Natur gelungen. Ja es wurden sogar grosse soziologische Probleme sinnvoll gelöst. Über das Technisch-Biologische hinaus können sogar archäologische und paläontologische Grabungsfelder vor der Überflutung mit Stauseen gerettet werden.
  • Folgende weitere Vorteile sind nachweisbar:
  • Mit der hier beanspruchten Technik kann auf Stauseen vor Wasserkraftwerken verzichtet werden, denn die im Maschinenraum benötigten Wassermengen können im Gegensatz zum Stausee besser in entsprechend vielen Aqua-Kultur-Anlagen gespeichert werden. Durch deren Anlage auf dem Festland oder in Flussbetten, in und an Gebirgen, an Gewässern, bleiben Überflutungen erspart, so dass die Anrainerbevölkerung in Wassereinzugsgebieten nicht mehr umgesiedelt werden muss, wie dies bei Stauseen meist der Fall war.
  • In den beanspruchten wasserführenden Aqua-Kultur-Anlagen werden zwar insgesamt grosse Wassermengen gespeichert, genutzt und geführt, aber die einzelnen Einheiten sind nicht so voluminös, dass es je eine ungewollte Überflutung geben könnte, wie dies bei Bruch einer Staumauer mit Stausee geschehen kann.
  • In den hier beanspruchten Verfahren kann kein Wasser mehr versickern, nicht verschlammen, nicht verschilfen, nicht ungenutzt verdunsten. Dadurch können auch keine Krankheiten in Schlämmen entstehen. Schadfliegen wie Zetse, Malaria und Moskito finden keine Schilffelder und keine Sümpfe mehr vor, in denen sie sich in schlimmer Weise vermehren. Dies dient den Menschen und der Vermeidung von Krankheiten und Seuchen, sowie den Zuchttieren.
  • Auf dem Weg des Wassers zu seinen Speicheranlagen, den Flutern und Aqua-Kultur-Anlagen für Fischzucht und Pflanzenzucht und dergleichen werden grosse Mengen an Lebensmitteln erzeugt; dabei werden für viele Menschen neue Arbeitsplätze geschaffen. Dies dient auch der besseren Berufsausbildung und dem sozialen Aufstieg der Menschen. Sie werden weniger krank. Eine Überbevölkerung wird abgebaut durch mehr Wohlstand und höhere Bildung.
  • Elektrischer Strom kann in vielen Regionen des Landes und auch in abgelegenen Gegenden produziert und verteilt werden, ohne kostspielige Stromtransportwege anlegen und finanzieren zu müssen, weil viele Aqua-Kultur-Anlagen das Wasser weiträumig fassen, speichern, transportieren und dabei biologisch und technisch nutzen; es können weit verteilt auch viele kleine Wasserkraftwerke betrieben werden, statt wie bisher nur ein einziges gigantisches Kraftwerk an Stauseen, welches in keiner Weise ausgelastet ist, und in dessen Umfeld es keinerlei ausreichende Gesamtstruktur gibt.
  • Der Strompreis kann niedriger als bisher eingestellt werden, weil viele kleinere Kraftwerksbetreiber nicht die hohen Kosten wie an Stauseen zu tragen haben; lange und teure Stromtransportwege unterbleiben; die wasserführenden und wasserfassenden Anlagen werden von den Betreibern der Aqua-Kultur-Anlagen mindestens zu einem grossen Teil finanziert, während die Summen, wie sie auf die kleinen Kraftwerksbetreiber entfallen, anteilmäßig gering ausfallen werden. Dies ist ebenfalls im Sinne einer gewerblich machbaren Erfindung von Vorteil.
  • Die besonderen Wasserrückhalteanlagen fassen Überschusswasser und halten es vor, bis eine Trockenheit dazu zwingt, nach und nach mehr und mehr Wasser den Maschinenhäusern zur Verfügung zu stellen; in diesem Falle wird das Wasser zuerst aus den besonderen Rückhalteanlagen abgezogen; die dann lebenden Wassertiere werden rechtzeitg geschlachtet und in Gefrierhäusern für den Markt gefrostet vorrätig gehalten. Dies gilt sinngemäss auch für die Nutzpflanzen.
  • In den hier beanspruchten Anlagen kann eine neuartige Fruchtfolge betrieben werden: sie richtet sich in der Wassertierzucht und Pflanzenzucht nach den Wasservorkommen, nach Regenzeit und Trockenzeit. Die Ernten an Biomasse werden über das Jahr verplant.
  • Die Ernteerträge werden wesentlich höher ausfallen als in der bisher betriebenen Landwirtschaft, Gärtnerei und Fischzucht, weil in den beanspruchten Verfahren das Wasser in höchstem Maße genutzt und geschützt wird; es wird länger gespeichert und steht daher länger für die Zucht von Wassertieren und Pflanzen zur Verfügung. Schon durch die Nutzung der Wasserverdunstung und nicht versickertes Wasser steht viel mehr Waasser für die landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Nutzung zur Verfügung.
  • Die hier beanspruchten Verfahren können wahlweise in Ödflächen eingesetzt werden und diese rekultivieren. Die Verfahren können aber auch in Waldbeständen eingesetzt werden, um diese feucht zu halten und um somit Waldbränden entgegen zu wirken und ihnen vorzubeugen.
  • Steinschlag und Schlammfluten in und an Gebirgen können durch die gezielt eingebauten und betriebenen Anlagen vermieden werden.
  • Der Lauf der Flüsse wird nicht mehr durch eine Staumauer abrupt beendet; die hier beanspruchten Verfahren lassen den Flüssen einen freien Lauf an den Flutern vorbei.
  • Die Leistung der Wasserkraftwerke wird nach den Wasserspeicherkapazitäten und nach dem Bedarf von Fall zu Fall festgelegt; Fehlinvestitionen in überflüssig gigantische Wasserkraftanlagen können nun unterbleiben.
  • Steht für Wasserkraftwerke nur ein relativ schmaler Flusslauf zur Verfügung, so kann die schmale Fläche effizienter genutzt werden, weil die beanspruchten Aqua-Kultur-Anlagen mehrgeschossig verbaut und betrieben werden. Die Grundfläche wird mindestens verdreifacht; hinzu kommt dann noch die umliegende landwirtschaftliche Nutzfläche, welche nun auch noch bewirtschaftet werden kann, da eine Überflutung mit einem Stausee unterbleibt. Die Vorfluter bringen das Wasser heran; Staumauern sind überflüssig.
  • Mit Hilfe des Luftabzugsschachtes auf den Hallen kann das Eindringen von Schadtieren in die Aqua-Kultur-Häuser vermieden werden; dadurch werden Verluste an Pflanzen und Wassertieren vermieden, und es kann auf Pflanzenschutzmittel verzichtet werden. In abgewandelter Form wird auch die Luftzufuhr von unten her geregelt, indem Drosselklappe, Heissluft und Gebläse sowie Filter auch hier vorgewiesen sind.
  • Die Schlammabflussrinnen vor den Mauern der Fluter beziehen ihr Wasser zum Aufsprudeln des Schlammes und zu seiner Wegspülung vom Fluter und ohne Energieaufwand. Nur im Notfall kann mit starker Pumpenkraft die Schlammrinne durchgespült werden.
  • Die mehrgeschossige Auslegung der Aqua-Kultur-Häuser überdacht die Pflanzungen unter den Häusern und sorgt damit für eine wichtige Schattierung in heissen Ländern.
  • In kalten Regionen können die Gewässer eisfrei gehalten werden, weil sie in den beanspruchten Verfahren permanent fliessen.
  • Das Abwasser fliesst zunächst in Klärbecken, bevor es in die natürlichen Gewässer zurück fliesst.
  • Die mehrgeschossige Bauweise der Aqua-Kultur-Häuser ist auch in Regionen mit wenig Ackerboden von Nutzen, und besonders auch in Gebirgen mit geringer landwirtschaftlicher Nutzfläche; hier werden die Produktionsflächen und -Inhalte durch die mehrgeschossige Bauweise beachtlich erweitert.
  • Durch die mehrgeschossige Bauweise kann das bereits heran geführte Wasser ohne Pumpenenergie zur Bewässerung abfliessen.
  • In vielen Regionen kann Überschusswasser nicht abfliessen, kann es also auch nicht in Mulden gespeichert werden; hier können aber die Aqua-Kultur-Anlagen grosse Wassermengen zeitweise speichern, so dass man nach Monsunzeiten sogar dann die Ödflächen und Wüsten bewässern kann.
  • An Flüssen kann Wasser gefasst werden, ohne dass die Schifffahrt behindert oder gar verhindert wird. Die beansspruchten Anlagen können wahlweise in die Urwälder hinein verlegt werden, um damit die dort lebenden Menschen zu ernähren, so dass diese die kostbaren Wälder nicht mehr abholzen müssen.
  • Die hier beanspruchten Verfahren wirken im hohen Masse auch soziologisch und gewerblich, so dass Entwicklungshilfegelder nachhaltig und sinnvoll angelegt werden können.
  • Das hier gezielt eingesetzte Vermessungskoordinatensystem verleiht allen Anlagen nachhaltigen Erfolg.
  • Die weiteren Vorteile der hier beanspruchten Verfahren in multidisziplinärer Kombination nehmen das Maß einer Habilitation mit mehreren tausend Seiten an.

Claims (8)

  1. Patentanspruch 1 für ein biologisches-technisches Verfahren zur Wasserversorgung von Wasserkraftwerken und Landflächen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1) natürliche Gewässer werden im oder am Gebirge, an Flüssen, Seen, Stauseen, Kanälen gefasst und zu Wasserspeichern geführt (II Ziff. 1, 2, 15, 19, 20); 2) die Wasserspeicher funktionieren auch als Vorfluter (II Ziff. 15, 1, 2,), von denen aus das Wasser weitergeleitet wird zu anderen Flutern (15) oder zu Aqua-Kultur-Häusern (1, 2, 3, ff), in denen es biologisch genutzt wird; 3) auf die vorgenannte Weise wird das herbei geführte Wasser in viele Aqua-Kultur-Häuser (1, 2, 19) über das Land, im und am Gebirge, an Flüssen, Seen, im Flussbett, auf dem Festland verteilt und dort biologisch und technisch eingesetzt; hierzu können teilweise statt Rohre auch Schläuche eingesetzt werden, welche sich weniger aufheizen als Rohre. 4) am Ende der langen Wassernutzungskette fliesst das Wasser in Nachfluter (20) ab, wo es nochmals gereinigt wird, um dann letztendlich über Rohre (22) in ein Wasserkraftwerk (23) mit Maschinenraum und mit Wasserturbinen (24)und (25) Generatoren zu gelangen; 5) andere Teile des herbei geführten und gespeicherten Wassers fliessen zur Bewässerung landwirtschaftlicher Nutzflächen ab (8, 19, 18 ff II.); 6) in die lange Wassernutzungskette (II) sind wahlweise Klärbecken eingefügt, welche wahlweise auch durch die Aqua-Kultur-Häuser (1, 2,) und deren Wasser führenden Unterteil (1) oder durch besondere Kläranlagen repräsentiert sein können.; 7) alle Wasser fassenden (1, 15 I), (29 III), (33 IV und V), (38 VI), (45 VII); und alle wasserführenden Anlagen (1, 2 19 ff.) sowie alle anderen Anlagen (20, 23) mit allen Verrohrungen (19 ff.) werden zwischen mindestens zwei Meßfixpunkten einnivelliert (X, Ziff. 66, 67). Hierbei sind die Fixpunkte (66, 67) fest angelegt; dazwischen können weitere Zwichenfixpunkte fest angelegt werden; dazwischen können wahlweise einzelene Aqua-Kultur-Häuser (1, 2, 3) als Meßpunkte angelegt werden, von denen aus weitere Reihen an Aqua-Kulturhäusern mit allen eigenen und folgenden Einrichtungen angelegt werden können. Die hier benötigten Meßpunkte werden fest angeschlagen; 8) innerhalb der langen Wassernutzungskette, den Anlagen nach I und II ff angegliedert, werden Wassertierzucht und Pflanzenzucht in den Aqua-Kulturanlagen ebenso betrieben wie auf dem natürlichen Boden (I, 4), bevor das Nutzwasser zum Turbinenhaus (23) gelangt; weiterhin werden im unteren Teil (68 I) zwischen den Säulen (3) alle die für die Lebensmittelbe -und verarbeitung notwendigen Einrichtungen und Anlagen geführt, wie Räume für die Tierschlachtung, Verpackung, Kühlung, Räucheranlagen, Lagerhaltung, Fahrzeuge und Geräte; 9) besondere Wasserspeicheranlagen werden aus Vorflutern (15, 33, ff.), und aus Aqua-Kultur-Anlagen (1) angelegt, um Hochwasserfluten und starke Regenfälle längerfristig auf Vorrat zu halten und die Wasserverdunstung in den Anlagen zur Pflanzenzucht zu nutzen. Dazu können auch die Vorfluter nach (38 VI, 45 VII) eingesetzt werden. Von diesen besonderen Speicheranlagen aus fliesst bei Bedarf das Wasser ab in Richtung Maschinenhaus (23). 10) Stauseen werden nicht angelegt; sie sind überflüssig; die Wasserspeicherung findet in den Aqua-Kultur-Häusern (1) und in den Vorflutern statt, ebenso im Nachfluter (20), in Klärbecken und anderen Wasserbecken (9). Wasserbesetzte Flächen werden mit den hier beanspruchten Verfahren dreidimensional auch in der Vertikalen in deren Verdunstung über der Wasseroberfläche genutzt, und weiter vertikal unter den wasserführenden Unterteilen (1, I).
  2. Patentanspruch Nr. 2, nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende biologische-technische Abläufe und Merkmale: 11) Aqua-Kultur-Häuser (1, 2, 3 I) sind gekennzeichnet durch ein Unterteil (1) und einem Oberteil (2), welche durch Querträger (14) voneinander getrennt sind. Das Oberteil (2) weist Regale (13) zur Aufnahme von Wannen (70) für die Zucht von Pflanzen und Wassertieren vor; durch das Oberteil (2) führt mindestens ein Rohr (12) zur Lagerung von Elektroleitungen und dergleichen. Das Unterteil (1) ist Wasser führend und weist Zulaufrohre (5) sowie Ablaufrohre (6) ebenso vor wie Siebe (7) und Ablaufstutzen (8). Unterteil (1) und Oberteil (2) stehen wahlweise auf Säulen (3). Zwischen den Säulen stehen wahlweise Wasserbecken (9) mit beliebig vielen richtungweisenden Abläufen (10) vorwiegend auf dem natürlichen Boden (11, 4), welcher wahlweise zur weiteren Zucht von Pflanzen und Wassertieren genutzt wird. Wahlweise kann auf die Säulen (3) verzichtet werden.
  3. Patentanspruch Nr. 3 nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende biologisch-technische Merkmale: 12) An vorderster Stelle der Wasserfassung können Vorfluter stehen (II Ziff. 15), (33 IV), (38 VI), (45 VII), welche vorwiegend als U-Schächte angelegt werden, und überdacht sind wie bei (21 II). An der dem Wasser zugewandten Seite (34 IV), (43 V), (34 VII), (15 IX), sind in den Mauern der Fluter Wasserrohre (60 IX) und Wasserablässe mit Rohrflanschen (59 IX) vorgewiesen, wobei die Rohre (60) in U-förmigen nach innen verlegten Aussparungen in der Mauer gelagert und vor Treibgut geschützt sind; die Rohre in den U-Aussparungen können durch Abdeckbleche plan zur Mauer zusätzlich geschützt werden. Vor den U-Schächten sind abfallende Schlammrinnen (61 IX) verlegt, aus denen der aus (43) kommende Schlamm mit Wasser aus dem Schacht bzw. Fluter (15 ff) und von den Rohren (60) hochgesprudelt und in Richtung (62) zum Festland oder in den Fluss zurück abgeleitet wird. Geröll gelangt zu Steinbrechanlagen, Geäst zu Sägewerken. Die vorgenannten U-Schächte dienen der Wasserspeicherung und Wasserzuteilung; sie können beliebig lang, breit und hoch angelegt werden; sie können beliebige Formen vorweisen; sie können wahlweise an ihrer oberen Stelle mit Aqua-Kultur-Häusern überbaut und biologisch betrieben werden. Die U-Schächte weisen Zulauföffnungen vor: (5, 6 II; 35 IV; 34, 41 VI; 35 VII); sie weisen Wasserablauföffnungen vor: (6, 8,I; 17 II; 36 IV; 39, 42 VI; (5 VII. Sie weisen wahlweise Türen (39 VI mit Ablaßrohr und Schieber, Ventil 40) vor. In allen Vorflutern können bereits Wasseraufbereitungsanlagen betrieben werden. Alle Vorfluter und Nachfluter werden nur so gross ausgelegt, dass bei Defekt keine erheblichen Überschwemmungen stattfinden. Der Vorfluter nach VI steht wahlweise im Fluß oder auf dem Festland.
  4. Patentanspruch Nr. 4, nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende technischen Merkmale: 13) Ein wasserfassender Vorfluter kann im oder am Gebirge oder an einem ansteigenden Gelände die Form nach (33 IV) oder eine andere vorweisen und sein gefasstes Wasser zu den Anlagen gemäss I, II und ff. abfliessen lassen. 14) Ein wasserfassender Vorfluter kann in einem Flussbett (VI Ziff. 37) in der nach (VI, 38) vorgewiesenen Form eingesetzt werden. Dieser Vorfluter (38) teilt das Flusswasser lediglich, lässt aber einem Teil des Flusswassers (37) freien Lauf (43) im Sinne der Biologie und Ökologie. Das hierbei gefasste Wasser aus (41) fliesst landseitig oder zu im Flussbett auf Säulen stehenden Aqua-Kultur-Anlagen und technischen Anlagen ab. (I: 5, 6, 17, 19, 22, 24) und aus (26 II) wahlweise zurück in den Fluss (43). Der Vorfluter VI, 38,) kann beliebig lang angegossene U-Schächte (44) zu den vorgenannten Anlagen führen (5, 15, 19, 20, 22, 23). Mehrere Fluter können über Rohre und Schächte miteinander kommunizieren. Als Fluter können auf dem Festland wahlweise auch Rundbecken zum Einsatz kommen. 15) Ein Vorfluter kann seitlich am Ufer eines Flusses oder Sees in das Festland und/oder teilweise in das Bett des Flusses oder Sees gemäss VII eingebaut werden, wo er bei Normalwasserstand (46) Wasser über (35, tief gelegt) bezieht, während er bei Hochwasserstand (47) auch Wasser über 35 hoch gelegt bezieht, und das Wasser dann über 5 und durch angegossene U-Schächte (50) zu den Verbrauchern gemäss II fliesst. Festland ist (49). Böschung ist (48). (34) ist ankommendes Naturwasser. (43) ist natürliche Fliessrichtung des Gewässers. Gegebenenfalls (34) ein weiterer Wasserzulauf aus höherer Wasserlage, z.B. im oder am Gebirge, oder von anderen Flutern. 16) Die Wasserfassung kann gemäss III an einem natürlichen Gewässer (28) durch einen Schacht (29) und über ein Rohr (30) erfolgen, wobei der Schacht teilweise seitlich des Wassers im Festland (32) und teilweise in der Wassersäule (27) steht. Das Wasser fliesst über das Rohr (30) in die Richtungen (1, 4, 15, 19, 20, 23) ab. Das Rohr (30) sticht durch den Schacht in das natürliche Gewässer und lässt das Wasser auf der Landseite (31) wie vorgenannt abfliessen. Der Schacht (29) ist höher als der Wasserspiegel (28) und ist begehbar; er weist Schieber, Ventile und dergleichen vor. Fluter (z.B. 15, 33, 49, 38 und andere), dadurch gekennzeichnet, dass sie umgekehrt auf dem Festland Überschußwasser aufnehmen, um dieses zurück in die natürlichen Gewässer zu leiten, z.B. bei Hochwasser, starken Regenfällen, nach der Regenzeit aber auch während der Trockenheit. Fluter können über Gittereinläufe Naturfische aufnehmen und schützen.
  5. Patentanspruch Nr. 5 nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende technischen Mrkmale: 17) Am Ende der langen Wassernutzungskettte gemäss II steht mindestens ein Nachfluter (II Ziffer 20), in welchen das Wasser aus natürlichen Gewässern, aus den Aqua-Kultur-Anlagen (1, 2, 19) und aus Vorflutern (15 ff.) einfliesst, um hier aufbereitet und gespeichert zu werden, um dann in das unmittelbar angebaute oder folgende Maschinenhaus (23 II) mit seinen Wasserturbinen (24) zu gelangen, um mit Generatoren (25) elektrische Energie/Strom zu erzeugen. Das Turbinenwasser läuft aus (26) in das natürliche Gewässer (43, 37) oder zu weiteren Aqua-Kultur-Anlagen, Klärwerken, Plantagen und dergleichen ab. Der Nachfluter (20) ist ebenfalls überdacht (21), und auch hier können weitere biologische Nutzungsabläufe eingebaut sein. Der Nachfluter (20) dient ebenfalls als Klärwerk und führt dem Maschinenhaus (23) sauberes Wasser zu.
  6. PatentanspruCh Nr. 6 nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 18) Die Aqua-Kultur-Häuser (1, 2, I) weisen eine Luftabzugshaube gemäss (VIII Ziff. 51) vor, welche auf das Dach des Oberteils (2) aufgesetzt wird. Die Luftabzugshaube (51) weist einen senkrechten Teil mit einer Drosselklappe (57), mit einem Filter und mit Heissluftgebläsen vor. Sie weist einen Querteil vor, dessen Oberteil aussen nach oben geneigt ist (54), während der Unterteil aussen nach unten geneigt ist (55). An beiden Enden des Querteils sind senkrechte Luftschächte (52) angeschlagen, welche Trichter (53) mit Rohrstutzen und Rohren (58) vorweisen. (56) sind Montageverstrebungen. Die Hauben (51) können wahlweise auch auf die Vorfluter und Nachfluter aufgesetzt werden. Die senkrechten Teile (52) sind oben offen.
  7. Patentanspruch Nr. 7 nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende technischen Merkmale: 19) An und über archäologischen und paläontologischen Grabungsstätten und Fundstellen werden die Aqua-Kultur-Anlagen auf Säulen gestellt. Das für die Kraftwerksanlagen (23) benötigte Wasser wird durch die Aqua-Kultur-Anlagen (I und II; 1, 2, ff) geleitet. Die Anlagen (1, 2, 3) werden mit entsprechend langen Säulen (3) oder mit festen Mauern (63, 69) unterbaut; innerhalb der umbauten Flächen in der Erdtiefe (69 I) finden die Ausgrabungen und der Erdaushub hierzu statt; danach werden die Innenräume (64, 63, 69) zu einem Museum ausgebaut, in welchem die Fundstücke ausgestellt werden. Eine Überschwemmung wie durch Stauseen unterbleibt; der Fluß wird nicht umgeleitet; er fliesst abschnittweise über (5) durch die Unterteile (1 II) und durch (6) zu weiteren, gleichen Anlagen bis zum Kraftwerk (23) und dann zurück (26) in sein Bett.
  8. Patentanspruch Nr. 8 nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 20) Für den reibungslosen Wasserfluss von der Wasserfassung, über die Wassernutzung und Wasserspeicherung, bis zum Kraftwerkshaus (23) werden alle weit in das Binnenland hinaus gehenden Anlagen (1, 2, 15, ff) in einem vermessenen Koordinatensystem mit dem gesamten Wasserfluss angelegt. Dazu wird ein Koordinatensystem aus festen Meßfixpunkten über das Land vermessen und festgelegt. X. (hier nicht maßstablich). Zwischen dem höchsten Fixpunkt (66) und dem niedrigsten (67) liegen viele über das Land verstreut angelegte weitere Zwischenfixpunkte, von denen aus höhengerecht die Anlagen (1, 2, 15 ff) vermessen und erstellt werden. Teilweise können einzelne Aqua-Kultur-Häuser (1, 2) als Messfixpunkte angelegt und ausgestattet werden. Dabei weisen diese Häuser unverrückbare Meßfixpunkte vor. Die Häuser selbst (1, 2) können in der Höhe fein einnivelliert werden, indem sie auf höhenverstellbaren Winkeleisen lagern, welche in die Säulen (3) eingeschlagen sind. Schon die Säulen (3) erfahren die ausschlaggebende höhengerechte Nivellierung. Die Säulen (3) ruhen auf Fundamenten. Toleranzen zwischen der Säule (3), dem Unterteil (1) und dem Oberteil (2) werden durch zwischengeschobene Stahlplatten und Stellbolzen ausgeglichen, wobei die vorgenannten Einstellvorrichtungen auf fest in die Säulen (3) angeschlagenen Stahlplatten sitzen. Alle Rohre für alle Wasserzuläufe und alle Wasserabläufe werden entsprechend in das Höhenrelief der Meßdaten zwischen 66 und 67 eingelagert und geführt. Bei der Feineinstellung entstehende Spalten werden durch Blenden staubdicht abgedeckt. -Ende der Patentansprüche
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