DE102004058868A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils (100) mit einem Laser (108), mit folgenden Schritten: DOLLAR A - Messung zumindest einer Dicke des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils, DOLLAR A - Bestimmung der für die Bearbeitung erforderlichen Laserenergie aufgrund der zumindest einen Dicke und zumindest einem Materialparameter, DOLLAR A - Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit der berechneten Laserenergie.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils sowie ein Computerprogrammprodukt.
  • Aus dem Stand der Technik ist die Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit einem Laserstrahl zur Herstellung einer Airbag- Klappenöffnung bekannt. Insbesondere zeigen EP 0 711 627 B1 , GB 2 276 354 A und JP 2-99 324 entsprechende Verfahren und Vorrichtungen für die Laserschwächung.
  • Ein gemeinsamer Nachteil solcher vorbekannten Vorrichtungen für die Vorschwächung von Instrumententafeln ist der ganz erhebliche messtechnische und Signalverarbeitungs-Aufwand der während der Laserbearbeitung betrieben werden muss. Üblicherweise wird während der Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit dem Laserstrahl die bereits abgetragene oder die noch verbleibende Schichtdicke gemessen. Hierzu wird entweder ein Ultraschall-Sensor eingesetzt oder es wird der von dem Laserstrahl durch die Wandung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils transmittierte Anteil gemessen.
  • Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt zur Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit einem Laser zu schaffen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit einem Laser geschaffen. Zunächst wird durch einen geeigneten Sensor die Dicke des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils an einer zu bearbeitenden Position gemessen. Wenn das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mehrere Schichten aufweist, so werden die Dicken zumindest der zu bearbeitenden Schichten gemessen.
  • Danach erfolgt die Bestimmung der für die Bearbeitung erforderliche Laserenergie. Diese Bestimmung wird aufgrund der zuvor gemessenen Dicke bzw.
  • Schichtdicken und des bzw. der entsprechenden Materialparameter durchgeführt.
  • Wenn das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mehrere zu bearbeitende Schichten aufweist, so ist vorzugsweise jeder der zu bearbeitenden Schichten ein vorbekannter Materialparameter zugeordnet. Die Zuordnung der Materialparameter zu den Schichten ist beispielsweise in einem Halbleiterspeicher tabellarisch abgespeichert.
  • Die Bestimmung der Laserenergie erfolgt beispielsweise so, dass die gemessene Dicke mit dem der entsprechenden Schicht zugeordneten Materialparameter multipliziert wird. Die Summation der so erhaltenen Produkte ist proportional zu der erforderlichen Laserenergie. Falls keine Durchtrennung einer Schicht gewünscht ist, beispielsweise für den Zweck einer sogenannten Vorschwächung, muss die Laserenergie entsprechend um einen vorbestimmten Betrag reduziert werden oder es wird für die Berechnung von einer geringeren Schichtdicke als der tatsächlichen Schichtdicke ausgegangen.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, da sie es ermöglicht, den messtechnischen Aufwand, den Aufwand für die Signalverarbeitung und damit die Kosten für die Laserbearbeitung von Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteilen erheblich zu reduzieren, und zwar bei gleichbleibender oder sogar noch verbesserter Qualität.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Messung der Eindringtiefe des Laserstrahls in das zu bearbeitende Material des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils bzw. die verbleibende Restwandstärke nicht während der Bearbeitung erfolgen muss. Vielmehr wird vor der Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils an einer bestimmten Position diese Position mit Hilfe eines Sensors vermessen, um die Dicke des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils an dieser Position zu messen bzw. – wenn das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mehrere zu bearbeitende Schichten aufweist, die Dicken dieser Schichten. Die für die Bearbeitung dieser Position erforderliche Laserenergie wird dann vor dem Beginn der Bearbeitung durch Berechnung bestimmt, indem die Dicke bzw. die Dicken mit vorbekannten Materialparametern gewichtet werden. Diese Materialparameter korrespondieren zum Beispiel mit der Härte des jeweiligen Materials und können experimentell gewonnen werden.
  • Von besonderem Vorteil ist die Erfindung zur Vorschwächung einer Airbag-Abdeckung, zum Beispiel einer Beifahrer-Airbag-Abdeckung. Hierzu wird in die Instrumententafel zum Beispiel eine Schwächungsrille eingeschnitten, die vom Kraftfahrzeug-Innenraum her nicht oder kaum wahrnehmbar sein soll. Diese Schwächungsrille wird durch Vorschwächung mit Hilfe eines Laserstrahls erzeugt und schafft eine Soll-Bruchstelle, die bei Auslösung des Airbags aufgetrennt wird, um die Airbag-Abdeckung zur Freigabe einer Airbag-Austrittsöffnung zu öffnen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Messung der Dicke bzw. der Dicken mit Hilfe eines Ultraschall-Sensors. Beispielsweise wird das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil entlang einer zu bearbeitenden Linie mit dem Ultraschall-Sensor kontinuierlich, quasi kontinuierlich oder an voneinander entfernten diskreten Positionen abgetastet. Bei der Abtastung an diskreten Positionen kann zwischen diesen Positionen interpoliert werden.
  • Die Abtastung kann in einem von der Bearbeitung räumlich und/oder zeitlich getrennten Verfahrensschritt erfolgen. In diesem Fall werden die Ergebnisse der Abtastung, das heißt die an bestimmten Positionen gemessenen Dicken und/oder die Ergebnisse der Auswertung, das heißt die positionsabhängig erforderlichen Laserenergien, gespeichert, um sie für eine spätere Bearbeitung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils abzurufen.
  • Alternativ können die Abtastung und die Bearbeitung unmittelbar aufeinanderfolgend vorgenommen werden, indem beispielsweise der Ultraschall-Sensor und der Laserkopf an einem gemeinsamen Roboter-Arm befestigt werden. Der Ultraschall-Sensor ist in diesem Fall in Bearbeitungsrichtung vor dem Laser positioniert, um die Messungen durchzuführen, bevor der Laserstrahl die betreffende Position erreicht.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die gemessenen Dicken mit Soll-Werten verglichen. Wenn eine gemessene Dicke an einer bestimmten Position außerhalb eines Toleranzbereichs liegt, so wird ein entsprechendes Signal abgegeben. Das betreffende Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil kann dann als Ausschuss gekennzeichnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist grundsätzlich zur Bearbeitung aller Arten von Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteilen geeignet, insbesondere Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteile aus Kunststoff, verschiedenen Kunststoffen, Holz, mit Leder- oder Textilen Anteilen, oder anderen Materialien oder Materialschichtungen.
  • Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Darstellung des Verlaufs der Ultraschall-Signale bei einer Abtastung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils der 1,
  • 3 eine Darstellung der entlang des Abtastbereichs für die Vorschwächung erforderliche Laserenergie,
  • 4 ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 zeigt ein Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil 100, wie zum Beispiel eine Instrumententafel. Das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil 100 hat eine Trägerschicht 102 aus einem harten Kunststoff, wie zum Beispiel ABS (Acrylonitrilbuthandiänstyren). Auf der Trägerschicht 102 befindet sich eine Schaumschicht 104, zum Beispiel aus PU (Polyurethan). Die in Einbauposition vom Kraftfahrzeug-Innenraum her sichtbare Dekorschicht 106 befindet sich auf der Schaumschicht 104 und besteht zum Beispiel aus PVC (Polyvenylchlorid).
  • Die Vorrichtung zur Bearbeitung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 hat einen Laser 108, vorzugsweise einen CO2 Laser. Der Laser 108 befindet sich an einem Arm 110 eines Roboters, so dass er entlang des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 bewegt werden kann.
  • Auf der dem Laser 108 gegenüberliegenden Seite des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 ist ein Sensor 112, vorzugsweise ein Ultraschall-Sensor, angeordnet. Der Sensor 112 befindet sich an einem Arm 114 eines Roboters, so dass der Sensor 112 unabhängig von dem Laser 108 entlang des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 bewegt werden kann. Die Arme 110 und 114 des Roboters werden von einer Robotersteuerung 116 angesteuert, welche zugleich die aktuellen Positionen des Lasers 108 bzw. des Sensors 112 erfasst.
  • Die Vorrichtung zur Bearbeitung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils hat eine Steuerung 118, die beispielsweise durch einen Personal Computer (PC) oder eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) realisiert sein kann. Die Steuerung 118 hat einen Prozessor 120 zur Ausführung von Computerprogrammmodulen 122, 124 und 126.
  • Das Programmmodul 122 dient zur Auswertung der von dem Sensor 112 gelieferten Messsignale 128. Ferner empfängt des Programmmodul 122 Sensor-Positionssignale 130 von der Robotersteuerung 116. Die Sensor-Positionssignale 130 geben die aktuelle Position des Sensors 112 an. Das Programmmodul 122 wertet die Messsignale 128 aus und berechnet die Schichtdicken der Trägerschicht 102, der Schaumschicht 104 und der Dekorschicht 106 des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 an der durch die Sensor-Positionssignale 130 gegebenen Position.
  • Das Programmmodul 122 gibt die entsprechenden Werte 132 der durch die Auswertung der Messsignale 128 erhaltenen Dicken an das Programmmodul 124 aus. Das Programmmodul 124 greift für die Berechnung der für die Bearbeitung an der betreffenden Position erforderlichen Laserenergie auf die in dem Speicher 134 der Steuerung 118 gespeicherte Tabelle 136 zu. In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Tabelle 136 drei schichtspezifische Materialparameter P1, P2 und P3, wobei der Parameter P1 dem Material ABS und damit der Trägerschicht 102, der Parameter P2 dem Material PU und damit der Schaumschicht 104 und der Parameter P3 dem Material PVC und damit der Dekorschicht 106 zugeordnet ist.
  • Das Programmmodul 124 berechnet die für die Bearbeitung erforderliche Laserenergie beispielsweise indem die für die Trägerschicht 102 gemessene Dicke mit den Parameter P1, die für die Schaumschicht 104 ermittelte Dicke mit dem Parameter P2 und die für die Dekorschicht 106 ermittelte Dicke mit dem Parameter P3 multipliziert werden. Durch Summation der einzelnen Produkte berechnet das Programmmodul 124 einen Wert, der der erforderlichen Laserenergie für die betrachtete Position entspricht.
  • Wenn beispielsweise die Trägerschicht 102 und die Schaumschicht 104 vollständig durchtrennt werden sollen, die Dekorschicht 106 aber nur teilweise durchtrennt werden soll, um eine Vorschwächung zu erreichen, so wird dies bei der Berechnung der Laserenergie dadurch berücksichtigt, dass von der gemes senen Schichtdicke der Dekorschicht 106 ein vorgegebener Betrag abgezogen wird, der der gewünschten verbleibenden Restdicke der Dekorschicht 106 nach der Bearbeitung entspricht.
  • Die von dem Programmmodul 124 berechnete Laserenergie wird zunächst in dem Speicher 134 zusammen mit der dazugehörigen Position gespeichert, um zu einem späteren Zeitpunkt den Laser 108 entsprechend anzusteuern. Alternativ wird unmittelbar, nachdem das Berechnungsergebnis der erforderlichen Laserenergie vorliegt, der Laser 108 über das Programmmodul 126 entsprechend angesteuert, um das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 an der betreffenden Position mit der berechneten Laserenergie zu beaufschlagen.
  • Beispielsweise kann das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil 100 zunächst entlang der zu bearbeitenden Positionen mit dem Sensor 112 kontinuierlich, quasi kontinuierlich oder an diskreten Positionen abgetastet werden. Die so erhaltenen positionsabhängigen Werte 132 werden dann zunächst in dem Speicher 134 gespeichert, um zu einem späteren Zeitpunkt die Berechung der Laserenergie vorzunehmen. Alternativ wird gleich nach der Messung auch die Berechnung der Laserenergie durchgeführt und die positionsabhängig erforderliche Laserenergie in dem Speicher 134 gespeichert. Als weitere Alternative wird das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil unmittelbar nachdem das Berechnungsergebnis des Programmmoduls 124 vorliegt, durch Ansteuerung des Lasers 108 von dem Programmmodul 126 mit der für die Bearbeitung erforderliche Laserenergie beaufschlagt.
  • Beispielsweise erzeugt das Programmmodul 126 ein Ein-/Ausschaltsignal für den Laser 108. Wenn der Laser 108 einen Laserstrahl einer im wesentlichen konstanten Leistung liefert, so muss zur Beaufschlagung einer bestimmten Position des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 mit der berechneten Laserenergie der Laser 108 für eine bestimmte Zeit auf die betreffende Position gerichtet werden. Es ist auch möglich, dass das Programmmodul 126 ein Signal für die Robotersteuerung 116 abgibt, so dass der Laser 108 mehr oder weniger schnell relativ zu dem Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil bewegt wird. Die Geschwindigkeit der Relativbewegung entspricht dabei der jeweils erforderlichen Laserenergie, das heißt bei einer langsamen Relativbewegung erfolgt eine Beaufschlagung mit einer größeren Laserenergie als bei einer schnellen Relativbewegung. Mit anderen Worten kann das Programmmodul 126 eine Modulation des Geschwindigkeitsprofils vorgeben, mit dem der Laser 108 entlang des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 bewegt wird, so dass positionsabhängig der Eintrag von Laserenergie entsprechend der vorherigen Berechnung moduliert wird.
  • Die 2 zeigt das von dem Sensor 112 gelieferte Messsignal 128 (vgl. 1), wenn der Sensor 112 entlang des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 bewegt wird. Das Messsignal 118 hat einen Signalanteil 138, der die Dicke der Dekorschicht 106 repräsentiert. Das Messsignal 128 hat einen weiteren Signalanteil 140, der die Dicke der Schaumschicht 104 repräsentiert sowie einen Signalanteil 142, der die Dicke der Trägerschicht 102 repräsentiert. Die Signalanteile 138, 140 und 142 werden von dem Programmmodul 122 ausgewertet, um die positionsabhängigen Dicken der Trägerschicht 102, der Schaumschicht 104 und der Dekorschicht 106 zu ermitteln. Für jede abgetastete Position des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 gibt also das Programmmodul 122 vier Werte aus, nämlich die Koordinaten der Position sowie die Dicke der Dekorschicht 106, der Schaumschicht 104 und der Trägerschicht 102 an dieser Position.
  • Für jede Position wird die für die Bearbeitung erforderliche Laserenergie festgestellt, indem die jeweiligen Dicken mit den Materialparametern der Tabelle 136 multipliziert werden und die Produkte summiert werden. Der so erhaltene Wert ist der für die Bearbeitung erforderlichen Laserenergie proportional und kann in ein Zeitsignal für das Ein-/Ausschalten des Laserstrahls oder ein Geschwindigkeitssignal für die Geschwindigkeit der Relativbewegung des Lasers 108 zu dem Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils 100 umgesetzt werden.
  • Ferner kann dieser Wert auch zur Ansteuerung eines Schrittmotors dienen, um den Laserstrahl schrittweise von einer Position zu der nächsten abgetasteten Position zu bewegen, wobei die Verweilzeit bei einer Position durch die Berechung der erforderlichen Laserenergie bestimmt wird.
  • Die 3 zeigt den berechneten Verlauf der erforderlichen Laserenergie entlang des zuvor abgetasteten Bereichs auf der Grundlage der Signale gemäß 2.
  • Die 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung der 1. Elemente der 4, die Elementen der 1 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform der 1 sind bei der Ausführungsform der 4 der Laser 108 bzw. ein Laserkopf und der Sensor 112 auf demselben Arm 144 eines Roboters montiert. Der Sensor 112 befindet sich dabei in Bewegungsrichtung vor dem Laserkopf, so dass die erforderlichen Berechungen betreffend die Laserenergie bereits abgeschlossen sind, wenn der Laserkopf 108 eine zu bearbeitende Position erreicht.
  • Die 5 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. In dem Schritt 200 werden die Schichtdicken des zu bearbeitenden Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils an einer bestimmten Position gemessen. Mit Hilfe der Schichtdicken und schichtspezifischer Parameter wird dann in dem Schritt 202 die für eine Bearbeitung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils erforderliche Laserleistung bestimmt.
  • Wenn es sich bei der Bearbeitung um eine Vorschwächung handelt, so wird beispielsweise die berechnete Schichtdicke derjenigen Schicht, die nur teilweise durchtrennt werden soll, um den Betrag vermindert, der nach der Bearbeitung zur Bildung einer Soll-Bruchstelle stehen bleiben soll. Zur Berechnung der Laserleistung an der bestimmten Position werden also beispielsweise die Schichtdicken mit ihren schichtspezifischen Parametern multipliziert und die einzelnen Produkte dann aufsummiert. Das Ergebnis ist ein Wert, der der erforderlichen Laserleistung proportional ist.
  • In dem Schritt 204 erfolgt eine Beaufschlagung mit der so bestimmten Laserleistung, indem die Position während eines bestimmten Zeitraums mit einer Laserleistung beaufschlagt wird, so dass insgesamt die berechnete Laserenergie erreicht wird.
  • 100
    Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil
    102
    Trägerschicht
    104
    Schaumschicht
    106
    Dekorschicht
    108
    Laser
    110
    Arm
    112
    Sensor
    114
    Arm
    116
    Robotersteuerung
    118
    Steuerung
    120
    Prozessor
    122
    Programmmodul
    124
    Programmmodul
    126
    Programmmodul
    128
    Messsignal
    130
    Sensor-Positionssignal
    132
    Werte
    134
    Speicher
    136
    Tabelle
    138
    Signalanteil
    140
    Signalanteil
    142
    Signalanteil
    144
    Arm

Claims (18)

  1. Verfahren zur Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils (100) mit einem Laser (108), mit folgenden Schritten: – Messung zumindest einer Dicke des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils, – Bestimmung der für die Bearbeitung erforderliche Laserenergie aufgrund der zumindest einen Dicke und zumindest einem Materialparameter, – Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit der Laserenergie.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Bearbeitung um eine Vorschwächung handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil eine Airbag-Abdeckung aufweist, und wobei durch die Vorschwächung eine von einem Kraftfahrzeug-Innenraum her nicht sichtbare Soll-Bruchstelle für die Öffnung der Airbag-Abdeckung geschaffen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mehrere Schichten (102, 104, 106) aufweist, wobei die Dicke jeder der Schichten gemessen wird und für die Berechnung auf schichtspezifische Materialparameter (136) zugegriffen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messung mit Hilfe eines Ultraschall-Sensors (112) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messung durch kontinuierliche, quasi kontinuierliche oder diskrete Abtastung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messung und die Bearbeitung unmittelbar aufeinanderfolgend sind.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil um eine Instrumententafel handelt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine gemessene Dicke zur Qualitätskontrolle mit einem gespeicherten Soll-Wert verglichen wird.
  10. Computerprogrammprodukt, insbesondere digitales Speichermedium, mit computerausführbaren Instruktionen zur Durchführung der folgenden Schritte: – Auswertung von Sensor-Signalen (138, 140, 142) zur Messung zumindest einer Dicke eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils, – Berechnung der für eine Bearbeitung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils erforderlichen Laserenergie aufgrund der Dicke und eines Materialparameters, – Ansteuerung eines Lasers (108) zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit der berechneten Laserenergie.
  11. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, wobei eine positionsabhängige Modulation der erforderlichen Laserenergie berechnet wird.
  12. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Dicken mehrerer Schichten des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils durch Auswertung der Sensorsignale ermittelt werden, und für die Berechnung der für die Bearbeitung erforderlichen Laserenergie auf einen Speicher (134) zugegriffen wird, in dem schichtspezifische Materialparameter (136) gespeichert sind.
  13. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die Berechnung der für die Bearbeitung erforderlichen Laserenergie durch Multiplikation der Dicke und dem dazugehörigen Materialparameter erfolgt.
  14. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit: – Mitteln (112, 122) zur Messung zumindest einer Dicke des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils an einer Position, – Mitteln (134, 136) zur Speicherung zumindest eines Materialparameters, – Mitteln (120, 124) zur Berechnung der für die Bearbeitung erforderlichen Laserenergie aufgrund der Dicke und des zumindest einem Materialparameter, – Steuerungsmitteln (126) zur Beaufschlagung des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils mit der berechneten Laserenergie.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, mit einem Ultraschall-Sensor (112) zur Abgabe von Sensorsignalen (138, 140, 142) für die Messung der zumindest einen Dicke.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei ein Sensor (112) für die Messung der zumindest einen Dicke und ein Laserkopf (108) auf derselben Seite des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei ein Sensor (112) für die Messung der zumindest einen Dicke und ein Laserkopf (108) auf gegenüberliegenden Seiten des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17, wobei ein Sensor (112) für die Messung der zumindest einen Dicke und ein Laserkopf (108) an denselben Roboterarm (144) angeordnet sind.
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